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Das Kloster Ebrach lat Ebracum oder Ebrae Monasterium oder Eboracensis Abbatia u a ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Ebrach in Bayern im Erzbistum Bamberg Zisterzienserabtei EbrachKloster EbrachLage Deutschland DeutschlandBayernLiegt im Bistum Erzbistum BambergKoordinaten 49 50 49 N 10 29 39 O 49 846944444444 10 494166666667 Koordinaten 49 50 49 N 10 29 39 OOrdnungsnummernach Janauschek 28Grundungsjahr 1127Jahr der Auflosung Aufhebung 1803Mutterkloster Kloster MorimondPrimarabtei Kloster MorimondKongregation Oberdeutsche ZisterzienserkongregationTochterkloster Stift Rein 1129 Kloster Heilsbronn 1132 Kloster Langheim 1132 33 Kloster Nepomuk 1145 Kloster Aldersbach 1146 Kloster Bildhausen 1158 Gesamtanlage Kloster Ebrach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abte des Klosters Ebrach 3 Klosterbauten 4 Michaelskapelle 4 1 Baugeschichte und Anlage 4 2 Innenraum 5 Ehemalige Abteikirche 5 1 Baugeschichte und Anlage 5 2 Ausstattung 5 2 1 Chor 5 2 2 Querhaus 5 2 3 Mittelschiff 5 2 4 Seitenschiffe 5 3 Orgeln 5 3 1 Hauptorgel 5 3 2 Chororgeln 5 4 Glocken 6 Heutige Nutzung der Klosteranlage 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gertrud von Sulzbach Grabplatte in der Klosterkirche EbrachDas Kloster wurde 1127 als erstes rechtsrheinisches Zisterzienserkloster in Deutschland durch die Bruder Berno und Richwin frankische Edelfreie im bewaldeten Tal der Mittleren Ebrach gegrundet und dem Mutterkloster Morimond unterstellt 1 Die Grundungslegende des Klosters erzahlt ein Eber habe den Monchen den Ort fur die Klostergrundung gewiesen indem er ihnen den Abtsstab entriss und ihn an der Stelle des spateren Klosters fallen liess 2 Abtsstab und Eber erscheinen daher wiederholt in den Abtswappen 3 und bis heute im Gemeindewappen von Ebrach Der Grundungskonvent bestand aus zwolf Monchen und dem Abt Adam Als Mitstifter wird auch der spatere Stauferkonig Konrad III genannt dessen Gattin Gertrud 1146 und Sohn Herzog Friedrich IV von Schwaben 4 1167 in der 1134 geweihten ersten Klosterkirche zu Ebrach beigesetzt wurden 1 Dieser erste Kirchenbau befand sich im Bereich des heutigen sudlichen Seitenschiffs nbsp Ebrach Abteikirche Portal mit BlattmaskenUnter Abt Adam der eine in kirchlichen und weltlichen Kreisen einflussreiche Personlichkeit und ein Vertrauter des Heiligen Bernhard von Clairvaux war hatte das Kloster eine erste Blutezeit Sechs Tochterkloster wurden gegrundet Stift Rein 1129 Kloster Heilsbronn 1132 Kloster Langheim 1133 Kloster Nepomuk 1145 Kloster Aldersbach 1146 und Kloster Bildhausen 1158 Als Hohepunkt der mittelalterlichen Entwicklung des Klosters gilt der Bau der jetzigen zweiten Kirche deren Grundstein 1200 gelegt wurde und deren Weihe 1285 durch den Wurzburger Bischof Berthold II von Sternberg erfolgte 1 Umfangreiche Schenkungen des frankischen Adels begrundeten den Wohlstand des Klosters So beschenkten beispielsweise der Burggraf zu Nurnberg Friedrich III und sein Sohn Johann I das Kloster mit verschiedenen Gutern ebenso die Grafen Heinrich und Friedrich von Castell Besonders bedeutend waren die Schenkungen des Ludwig von Windheim der dem Kloster seine Besitztumer in Burgwindheim uberschrieb Die meisten Wohltater des Klosters fanden ihre letzte Ruhestatte in seinen Mauern 5 Zeitweise gehorten uber hundert Monche dem Kloster an 37 von ihnen wurden als Abte in andere Abteien berufen zwei wurden Bischofe Anfang des 14 Jahrhunderts errichteten die Zisterzienser des Klosters Ebrach in Nurnberg unmittelbar neben einem bestehenden Karmeliterkloster einen Ebracher Hof genannten Pfleghof 1480 erhielt dieses Anwesen zusatzlich eine St Michaels Kapelle Weitere Ebracher Hofe des Klosters gab es in Schweinfurt Rodelsee Bamberg 6 sowie in Unterleinach 7 und in Mainstockheim Kloster Ebrach wurde mehrmals von Kriegen in Mitleidenschaft gezogen Im Bauernkrieg wurde das Kloster 1525 niedergebrannt Abt und Konvent mussten fliehen Zum Ende des Markgrafenkrieges 1554 wurde das nur behelfsmassig wieder aufgebaute Kloster geplundert Ein Streit mit dem Wurzburger Furstbischof um Reichsunmittelbarkeit erreichte kurz darauf 1556 seinen Hohepunkt Im Jahre 1583 brannte die Klosterbibliothek nieder konnte aber in den folgenden funf Jahren wiederhergestellt werden 8 Wahrend der schwedischen Besetzung Frankens im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Kloster zwischen 1631 und 1634 wirtschaftlich ruiniert wobei der in Wurzburg versteckte Kirchenschatz in die Hande der schwedischen Truppen fiel und nach Stockholm gebracht wurde 9 nbsp Das ehemalige Amtsschloss des Zisterzienserklosters Ebrach in BurgwindheimDurch den Westfalischen Frieden 1648 kehrte wieder Ruhe und Ordnung in Franken ein Es begann eine langsame Erholung die unter Abt Degen und seinen Nachfolgern ab 1658 in eine ausgedehnte Bautatigkeit mundete Im 18 Jahrhundert erlebte Ebrach eine Blute Aus dieser Zeit stammen die schlossartigen barocken Klostergebaude und Garten sowie zahlreiche Amtshofe in mehreren umliegenden Stadten aber auch auf dem Land Die pragendste Gestalt unter den baulustigen barocken Abten war der 1714 gewahlte Wilhelm Solner der bis zu seinem Tod 1741 nicht allein die Abtei selbst zum ersten modern gedachten Schlossstift Frankens ausbaute sondern auch eine grosse Anzahl von umliegenden Klosterhofen reprasentativ neu gestalten liess 10 So entstand als prachtigstes Beispiel von 1720 bis 1728 das Amtsschloss des Klosters Ebrach in Burgwindheim 11 Einen zweiten kunstlerischen Hohepunkt im 18 Jahrhundert erlebte Ebrach unter Abt Wilhelm Rosshirt der von 1773 bis 1791 regierte Unter seiner Agide erhielt die Abteikirche zwischen 1778 und 1791 ihre opulente Altar sowie Stuckausstattung 9 Die Abtei Ebrach wurde 1803 unter dem Abt Eugen Montag im Zuge der Sakularisation aufgelost Zu dieser Zeit bewohnten noch 51 Monche und 10 Laienbruder das Kloster Im gleichen Jahr wurden das Dorf Ebrach und dessen Pfarrei gegrundet die Abteikirche wurde katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Seit 1851 dienen die restlichen Klostergebaude der Verwaltung der Justizvollzugsanstalt Ebrach 1 Der Grundbesitz des Klosters wurde als Landgericht Ebrach weiterverwaltet In der Klostergaststatte fanden von 1957 bis 1971 jahrlich die vom Staatsrechtler Ernst Forsthoff organisierten Ebracher Ferienseminare statt die fur jeweils zwei Wochen bekannte Wissenschaftler aus den verschiedensten Professionen zu gemeinsamen Diskussionen zusammenfuhrten Abte des Klosters Ebrach Bearbeiten Hauptartikel Liste der Abte von EbrachKlosterbauten Bearbeiten nbsp Oberer Abteigarten mit Klosterkirche nbsp Barocke Abteigebaude und unterer Abteigarten nbsp Unterer Abteigarten und barockes Abteigebaude nbsp Herkulesbrunnen 2011 nbsp Krautergarten Ebrach 2017 nbsp Oberer Abteigarten mit Orangerie 2017 Ein Kapitellfund im Bereich des sudlichen Seitenschiffs der heutigen Kirche lasst den Schluss zu dass sich dort die erste 1134 geweihte Klosterkirche befunden hat 1 Mit der Errichtung der Abteikirche ab 1200 wurde die erste Kirche uberbaut Man begann den Bau der Abteikirche mit der Michaelskapelle deren Altarweihe bereits 1207 erfolgte 12 1285 wurde die Abteikirche mit allen Nebenkapellen fertig gestellt und geweiht Die bis auf die Abteikirche zunachst bescheidenen Klosterbauten wurden nach den Kriegswirren und zerstorungen des 16 und 17 Jahrhunderts zwischen 1618 und 1791 in barockem und nachbarockem Stil prunkvoll neu errichtet 9 Unmittelbar an die Sudfassade der Abteikirche mit den Nebenkapellen der Heiligen Bernhard und Johannes der Katharinenkapelle der Kapelle mit dem Sarkophag des ersten Abtes Adam und der Michaelskapelle baute man ein Gebaude mit Konventualenwohnungen fur die Monche und ein baugleiches mit Wohnungen fur die Klosterbeamten an wodurch in der Klosterkirche die Sudfenster geschlossen wurden Nach Westen schloss sich verbunden durch die ehemaligen Offiziantenwohnungen mit Stallungen als schlossahnliche barocke Dreiflugelanlage die Abtswohnung mit den Reprasentationsraumen Stiegenhaus und Kaisersaal an dazu Raumlichkeiten fur die Klosterverwaltung 13 14 15 16 Der Innenhof wurde beherrscht vom Abtsgarten und Unteren Abteigarten mit einem Herkules Brunnen 17 Um dieses kompakte Ensemble gruppierten sich nordlich der Abteikirche jenseits der Strasse der hoher gelegene Obere Abteigarten mit Orangerie der Conventsgarten die Fuchs sche Kapelle das Fischhaus das Brauhaus und die Muhle jeweils mit Garten das Krankenhaus die Wohnung des klosterlichen Forstmeisters und die Handwerkstatten Nordlich des inneren Klosterareals befanden sich der Okonomiehof mit Garten Pferdestallungen und grossen Scheunen sowie Torhaus und Oberes Tor Ein Wirtshaus mit Stallungen gehorte ebenso dazu wie ein Friedhof ostlich der Kirche und rund um den Klosterbezirk aufragende Wachterturme 17 Michaelskapelle BearbeitenBaugeschichte und Anlage Bearbeiten Rund 30 Meter nordlich der ersten Klosterkirche von 1134 begann man 66 Jahre nach deren Weihe mit dem Bau der Michaelskapelle in Ost West Ausrichtung Grundsteinlegung am 4 Juni 1200 1207 erfolgte die Altarweihe die Fertigstellung mit einer neuartigen Wolbung 1211 oder etwas spater Unter dem kreuzformigen erhohten Chor befand sich zunachst eine Krypta mit der Grablege des Klosterstifters Berno Im 15 Jahrhundert wurde das Stiftergrab nach oben verlegt und die Krypta als Beinhaus mit Zugang zum Friedhof verwendet 18 Die Michaelskapelle ist eines der bemerkenswertesten Bauwerke seiner Zeit auf deutschem Boden da sie zwar in der Gesamterscheinung noch durchaus romanisch verwurzelt ist aber eine Reihe fruhgotischer Formenelemente aus der Bausprache der Zisterzienser Burgund zeigt Noch wahrend der Fertigstellung der Michaelskapelle begann auch die Errichtung der neuen Abteikirche mit der Niederlegung der ersten Klosterkirche Innenraum Bearbeiten nbsp Michaelskapelle in der Klosterkirche EbrachDen Innenraum der Michaelskapelle dessen Langhaus ursprunglich als Laienraum vom Altarraum durch einen Lettner abgetrennt war beherrscht der Chor in dem alle Kreuzrippen und die spitzbogigen Gurte auf gebundelten von Schaftringen umfassten Diensten vom Boden aufsteigen In der Vierung deckt eine Platte das Stiftergrab des Berno Wande und Gewolbe zeigen Reste zisterziensischer Raumdekorationen mit spatromanischer Linearmalerei In den Westjochen befinden sich einfache Quaderlinien und Gewolbefelderungen die im Ostjoch zusatzlich mit Sternen Lilien und Rosetten versehen sind Der Altar ist neueren Datums Am Boden des Langhauses sind die Grabplatten von Adligen des 14 Jahrhunderts von Windheim Lisberg und Thungfeld eingelassen Ehemalige Abteikirche BearbeitenBaugeschichte und Anlage Bearbeiten nbsp Grundriss der ehemaligen Klosterkirche nbsp Decke in der ehemaligen Abteikirche nbsp Mittelschiff der KlosterkircheDie Grundsteinlegung der Michaelskapelle wird oft auch als Baubeginn der Hauptkirche angenommen 19 obwohl dies unwahrscheinlich erscheint Der Versatz des Kreuzgewolbes der Michaelskapelle zu dem der Abteikirche lasst auf einen spateren Baubeginn der Hauptkirche schliessen der an den sudwestlichen Teilen von Chor und Querschiff der bereits bestehenden Michaelskapelle begann und von dort nach Westen und Suden fortschritt Der Bauverlauf von Kapelle und Kirche konnte durch eine eingehende Untersuchung der Steinmetzzeichen sehr genau bestimmt werden In ihrer 85 jahrigen Baugeschichte behielt die Kirche bis auf die hochgotische Westfassade im Wesentlichen die Fruhgotik des Baubeginns bei Der Historiker Wolfgang Wiemer Autor der meisten neueren Veroffentlichungen uber das Kloster Ebrach berichtet von Computeranalysen der Massverhaltnisse der Kirche die ergaben dass ihre Proportionen bereits nicht nur Zahlenverhaltnisse enthalten die schon in der Antike als bedeutsam galten sondern auch wegen besonderer Konstruktionsverfahren ausserlich nicht zu erkennen die geometrischen Figuren der antiken Planimetrie die Formengrundlage der Hochgotik enthalten 1 also ihrer Zeit weit voraus waren Die Abteikirche weist als dreischiffige Basilika mit siebenjochigem Langhaus und im ostlichen Drittel beiderseits mit drei Jochen ausladendem Querhaus und Rechteckchor mit Umgang typisch das klassische zisterziensische Bauschema auf Querhaus und Chor werden von einem rechteckigen Kapellenkranz begleitet Geweiht wurde die Kirche den Heiligen Maria Johannes Evangelist und Nikolaus In kleinen metallenen Kammern hinter dem Hauptaltar wurden die Herzen der Furstbischofe des Hochstifts Wurzburg aufbewahrt Seit dem 13 Jahrhundert bis Ende des 16 Jahrhunderts wurden die Herzen der Wurzburger Bischofe im Kloster Ebrach die Eingeweide in der Kapelle der Wurzburger Marienburg und die Korper im Dom von Wurzburg bestattet 20 Bei Georg Dehio ist uber die Abteikirche zu lesen Der grossartigste fruhgotische Bau den Deutschland hervorgebracht hat Beeindruckend sind allein die Ausmasse der Kirche von 87 8 auf 49 3 Meter 1 Die seit der Erbauung nur wenig veranderte Aussenansicht zeigt den uber die Stufen des Kapellenkranzes und Umgangs ragenden Chor und das Querhaus Der hochgotische Charakter entsteht erst in der Westfassade mit der an franzosische Vorbilder angelehnten 7 6 m breiten Fensterrose als Hochachtung fur das Mutterkloster Morimond Es handelt sich um eine Kopie das Original wurde 1886 wegen Baufalligkeit ersetzt und befindet sich seither im Bayerischen Nationalmuseum Munchen nbsp Abteikirche Deckengewolbe Blattmaske SchlusssteinDas figurenlose Hauptportal der Kirche ist von naturalistischem Blattwerk umrahmt Die flankierenden Figuren der Muttergottes und des Heiligen Johannes Evangelist wurden erst 1648 aufgestellt Der Giebel der Westfassade wurde um 1580 nachgotisch erneuert und seine Vorderseite 1691 durch das heutige Walmdach ersetzt Die einzige grossere Veranderung der Aussenerscheinung bildet der spatbarocke kuppelahnliche Dachreiter aus kupferbeschlagenem Eichenholz den 1716 der Wurzburger Hofbaumeister Joseph Greissing uber der Vierung an Stelle eines steinernen Dachreiters errichtete 21 In den Jahren von 1778 bis 1791 erfolgte durch den Wurzburger Hofstuckator Materno Bossi eine grundlegende auf prunkvolle Dekorationswirkung gerichtete Umgestaltung der Kirche Ein grosser Teil der Bildhauerarbeiten stammt vom Wurzburger Hofbildhauer Johann Peter Wagner Diese Umgestaltung hat den mittelalterlichen Raum stark verandert und laut Georg Dehio sogar asthetisch vernichtet Georg Dehios noch von der Sicht des 19 Jahrhunderts gepragte Meinung wird heute jedoch kaum noch geteilt Vielmehr uberwiegt inzwischen die Anerkennung der aussergewohnlichen Leistung einen gotisch proportionierten Raum uberzeugend im Stil des Fruhklassizismus uberformt zu haben Zudem ist das besonders hohe kunstlerische Niveau der daran beteiligten Kunstler hervorzuheben Daher setzte schon vor Jahrzehnten ein Umdenken in der Bewertung ein wofur beispielhaft die Bemerkung des Historikers Heinrich Mayer stehen mag Unersetzliches ist dabei verloren gegangen doch muss zugestanden werden dass mit viel Geschmack ein uberaus festlicher Raum geschaffen wurde 22 Ausstattung Bearbeiten nbsp Altarraum mit HochaltarChor Bearbeiten Der 1778 80 errichtete Hochaltar weist in Aufbau und Figuren deutliche Rokoko Nachklange auf Das Altarblatt der Himmelfahrt Mariens lehnt sich an die Variation eines Bildes von Peter Paul Rubens Es wurde bereits 1650 1652 von H G Heyden gemalt und schmuckte schon den vorherigen Hochaltar J P Wagner schuf die Holzfiguren der Unterzone der Heiligen Bernhard Petrus Johannes Evangelista Nikolaus Benedikt und Bernhard 23 24 Die Stuckverkleidungen der Chorschranken weisen Medaillons mit Apostelkopfen auf Hinter dem Hochaltar an der ostlichen Kirchenwand befinden sich uberarbeitete Epitaphien der Wurzburger Furstbischofe Berthold von Sternberg und Mangold von Neuenburg 1650 liess man an der sudostlichen Schranke die Nachbildungen zweier Sarkophagdeckplatten der staufischen Konigin Gertrud von Sulzbach und ihres Sohnes Herzog Friedrich von Schwaben ein 25 In den beiden Kapellen rechts uns links der Epitaphien stehen Altare von J B Brenno aus den Jahren 1695 und 1697 Die beiden Kapelleneingange wurden 1741 der barocken Ausgestaltung dieser Altare angepasst Durch die linke Kapelle gelangt man zur Katharinenkapelle deren Streublumenbemalung noch aus dem beginnenden 17 Jahrhundert stammt Der Terrakottaaltar in der Katharinenkapelle datiert auf das Jahr 1608 Am Sockel sind Beschneidung und Taufe Christi dargestellt im Hauptfeld die heilige Katharina und im Aufsatz die heilige Elisabeth Querhaus Bearbeiten nbsp Zugang zur Sakristei und Darstellung des PfingstwundersAn der nordlichen Stirnwand des Querhauses zur Michaelskapelle hin befindet sich der Altar des heiligen Bernhard Der 1623 bis 1626 durch Veit Dumpel aus Nurnberg geschaffene Altar zeigt in vier Ebenen unten den Leichnam Christi mit Johannes dem Taufer und dem Apostel Johannes im mittleren Teil die drei Visionen des heiligen Bernhard daruber den heiligen Bernhard vor der Muttergottes und ganz oben die Kreuzigungsgruppe mit Maria als Bekronung In der Kapelle rechts des Bernhard Altars steht der Johannesaltar mit der Hauptfigur des Johannes flankiert vom Propheten Jesaja und dem Evangelisten Matthaus sowie als Bekronung die Apokalyptische Frau aus der Offenbarung des Johannes In der gegenuberliegenden Querhauswand ist die Tur zur Sakristei zu einem machtigen Portalrahmen ausgeweitet auf dessen Balkon die Junger Jesu mit Maria stehen Auf sie stromt der Heilige Geist strahlenformig herab Das als Pfingstwunder bezeichnete Portal wurde von J B Brenno 1696 1697 geschaffen Rechts und links der Portalsaulen aus Alabaster stehen die Figuren des Stifters Berno und des ersten Abtes Adam dessen Sarkophag sich in der Kapelle links des Portals befindet Daneben steht das Grabdenkmal des letzten Ebracher Abtes E Montag mit einem Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und einem Chronogramm im Sockel aus dem das Todesjahr des Abtes 1811 hervorgeht In der benachbarten Kapelle befinden sich die Denkmaler der Abte L Ludwig und W Solner und an der gegenuberliegenden Wand die Grabplatte des Laienbruders Teufel und seiner Mutter Mittelschiff Bearbeiten Vor dem Querhaus befindet sich bereits im Langhaus der Monchschor mit dem um 1782 1784 errichteten klassizistischen Chorgestuhl uber dessen Sitzreihen Darstellungen aus dem Leben und der Passion Jesu zu sehen sind Vor dem Chorgestuhl steht an zentraler Stelle seit 2005 der Volksaltar von Klaus Backmund Ab 1677 1682 trennten die heute unter der Empore stehenden Barockgitter als Lettner den Monchschor vom westlich angrenzenden Laienschiff an dessen Mittelschiffpfeilern sich insgesamt vier Altare befinden die Bossi in den Jahren 1778 bis 1787 schuf deren Altarblatter aber aus verschiedenen Epochen stammen Aus alterer Ausstattung stammen nur die Altarblatter mit Darstellung des heiligen Hieronymus wahrend die Blatter der Eingangsaltare mit den Heiligen Sebastian und Petrus und der Ruhe auf der Flucht nach 1790 erworben wurden 26 Die Stuckreliefs uber den Arkadenbogen rechts und links des Mittelschiffs stammen wahrscheinlich ebenfalls von Bossi 27 Sie stellen Szenen aus dem Leben des heiligen Bernhard und dem Leben Jesu dar Die Spatrokokokanzel an der linken Seite des Mittelschiffs wurde erst bei der Umwandlung der Abteikirche zur Pfarrkirche 1803 aus dem Kloster Himmelspforten dorthin gebracht Am westlichen Ende des Langhauses erhebt sich uber dem Hauptportal der Klosterkirche die um 1704 errichtete Orgelempore mit der Hauptorgel deren Prospekt wirkungsvoll eine grosse Fensterrose umfangt Unter die Empore wurde der wahrscheinlich 1747 vom Wurzburger Hofschlosser J G Oegg 27 uberarbeitete Mittelteil des ursprunglichen Lettnergitters versetzt Auf ihm sind Wappenkartuschen mit kronendem Ritter Wappen des Abtes Held zu sehen Seitenschiffe Bearbeiten nbsp Nordliches Seitenschiff gesehen durch das schmiedeeiserne RokokogitterDer Mittelteil des Gitters war 1682 als Erweiterung des Lettners durch zwei Flankenteile erganzt worden die 1754 ebenfalls unter die Empore versetzt wurden Sie verschliessen die Seitenschiffe gegen den Haupteingang und weisen ein feines Linienspiel und Wappen des Abtes Degen auf Im nordlichen Seitenschiff befinden sich die Epitaphien von Abten und Prioren des 16 Jahrhunderts und die Grabplatte des Abtes Degen Im sudlichen Seitenschiff steht das von N Lenkhardt 1618 19 27 aus Alabaster gefertigte Grabmal des Abtes Holein Uber einer Konsole erhebt sich ein viersauliger Aufbau in dem unten der kniende Abt vor der Kreuzigungsgruppe und neben ihm die Heiligen Hieronymus und Katharina zu sehen sind Daruber erscheint der heilige Bernhard und uber ihm eine Adikula mit dem Propheten Ezechiel und den Darstellungen von Glaube und Starke Bekront wird das Grabmal von den Darstellungen von Liebe Weisheit und Gerechtigkeit An den Wanden beider Seitenschiffe befinden sich ovale Olgemalde mit Portrats aus der Ordensgeschichte Orgeln Bearbeiten nbsp Gotische Fensterrose und Teilansicht des Orgelprospekts der HauptorgelIn der Abteikirche gibt es drei Orgeln die allesamt im 18 Jahrhundert errichtet wurden Die Hauptorgel auf der Westempore sowie die beiden Chororgeln Hauptorgel Bearbeiten Die Kirche besass im 18 Jahrhundert eine Orgel aus der Werkstatt des Wurzburger Hoforgelbauers Johann Philipp Seuffert Sie wurde 1742 43 auf der bereits seit 1704 bestehenden Sanger und Orchesterempore uber dem Hauptportal eingebaut und erhielt dabei einen Orgelprospekt von A Gutmann 28 Das Seuffert Orgelwerk das mit 34 Registern gebaut worden war wurde 1901 1902 von der Orgelbaufirma Steinmeyer erweitert und in ein spatromantisches Instrument umgewandelt dabei gingen etwa 60 Prozent des ursprunglichen Pfeifenmaterials verloren 1984 wurde das Instrument von der Passauer Orgelbaufirma Eisenbarth mit vorhandenen Pfeifen rekonstruiert und mit dem Schwellwerk und dem Bombardenwerk zu einer grossen Konzertorgel erweitert 27 Das Instrument hat 57 Register auf vier Manualen und Pedal 29 I Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Flauto 8 3 Quintaton 8 4 Biffara 8 5 Octava 4 6 Travers II7 Gemshorn 4 8 Quinta 2 2 3 9 Super Octava 2 10 Mixtura V11 Cornett IV12 Cymbel III II Oberwerk C g313 Principal 8 14 Copula 8 15 Viola da Gamba 8 16 Salicional 8 17 Biffara 8 18 Octava 4 19 Fugara 4 20 Nassat 2 2 3 21 Super Octava 2 22 Flageolet 2 23 Quinta 1 1 3 24 Mixtura IV III Schwellwerk C g325 Schwegel 16 26 Principal 8 27 Flute harmonique 8 28 Rohrbordun 8 29 Vox coelestis II 8 30 Octave 4 31 Flute octaviante 4 32 Rohrquinte 2 2 3 33 Waldflote 2 34 Terz 1 3 5 35 Sifflote 1 36 Mixtur VI 2 2 3 37 Trichterdulcian 16 38 Trompette 8 39 Hautbois 8 40 Klarinette 8 Tremulant IV Bombarde C g341 Cornett II V42 Aliquoten II43 Trompeta magna 16 44 Trompeta 8 45 Clarin 4 46 Clarin 2 Pedalwerk C f147 Untersatz 32 48 Principalbass 16 49 Subbass 16 50 Violonbass 16 51 Octavebass 8 52 Gedacktbass 8 53 Viola da Gamba Bass II54 Quinta Bass 5 1 3 55 Super Octava Bass 4 56 Mixtur Bass VI57 Posaunen Bass 16 Chororgeln Bearbeiten nbsp Chor mit Chororgeln mit Blick auf den Hochaltar nbsp Vordergrund die leeren Gehause der Chororgeln Hintergrund Westempore mit HauptorgelPrimar zur Begleitung des Chorgesangs wurden 1753 und 1759 1760 zwei Chororgeln aus der Werkstatt des Frankfurter Orgelbauers Johann Christian Kohler in den gegenuberliegenden Nischen des Monchschors aufgestellt Die Evangelienorgel auf der Nordseite Evangelienseite verfugt uber 22 Register auf zwei Manualen und Pedal die Epistelorgel auf der Sudseite uber 13 Register auf einem Manual und Pedal Die Anordnung der Spieltische ermoglicht den Organisten den Blickkontakt und erleichtert ein Musizieren auf beiden Instrumenten als Orgelduo In der Evangelienorgel sind noch 18 originale Kohler Register und in der Epistelorgel sieben originale Register erhalten Auch die Mechanik ist teilweise noch im Erbauungszustand Bemerkenswert ist die Anzahl von mehreren verschiedenartigen labialen Acht Fuss Registern die Verwendung von charakteristischen Zungenregistern und die haufige Bass Diskantteilung die Johann Ulrich Sponsel in seiner Orgelhistorie aus dem Jahr 1771 als zween Zuge bezeichnet der auch die damalige Disposition uberliefert 30 Im Zuge der letzten Kirchensanierung 2004 wurden die beiden Chororgeln zerlegt und ausgebaut Die Restaurierung durch die Bonner Orgelbaufirma Klais fand im Dezember 2012 ihren Abschluss Die Weihe der beiden Instrumente nahm am 4 November 2012 der Bamberger Erzbischof Schick vor Durch die Restaurierung wurde die ursprungliche Disposition der beiden Chororgeln entsprechend den Angaben von Sponsel wiederhergestellt 31 Das grossere Instrument die Evangelienorgel von 1759 weist folgende Disposition auf I Positiv C d31 Hohlfloten B D 8 K2 Flauto Trav erso B D 8 K3 Viola Gamb B D 8 K4 Fugara 4 K5 Hohlfloten 4 K6 Flacionet 2 K7 Krumhorn B D 8 K8 Vox hum ana B D 8 KTremulant Anm 1 K II Hauptwerk C d39 Principal 8 K10 Rohr Floten 8 K11 Viola Gamb 8 K12 Solicin al 8 K13 Hohlfloten 8 K14 Octav 4 K15 Flaut d Amour 4 K16 Super Octav 2 K17 Mixtur IV K18 Cornett IV D K19 Sesquialter II B K20 Trompet B D 8 R Pedal C g021 Sub Bass 16 St22 Violon Bass 8 St23 Super Octav Bass 4 KKoppeln I II I PAnmerkungen AuslasstremulantK Kohler 1753 1759 St Steinmeyer 1954 R Rekonstruktion Klais 2012 Die kleinere Orgel von 1753 auf der Epistelseite hat folgende Disposition Manual C d31 Principal 8 K2 Ital Flaut 8 R3 Bourdon 8 Se St4 Gemshorn 8 Se St5 Octav 4 K6 DueFlaut 4 K R Anm 1 Fortsetzung Manualwerk 7 Quinta 3 K8 Super Octav 2 K9 Mixtur V K St10 Fagotto B D 8 R11 Chalumeau B D 8 K R Anm 2 Pedal C g012 Sub Bass 16 K13 Violon Bass 8 RKoppeln I PAnmerkungen Weitgehend rekonstruiertes Register 5 original erhaltene Pfeifen Stiefel original erhalten Nusse Becher etc rekonstruiertK Kohler 1753 Se Seuffert St Steinmeyer 1954 R Rekonstruktion durch Klais 2012 Glocken Bearbeiten Im Turm der Kirche hangt ein vierstimmiges Glockengelaut 32 Glocke Schlagton Gussjahr Giesser1 e 1951 Karl Czudnochowsky Erding 2 gis 1925 Christian Stormer Erfurt 3 h 1951 Karl Czudnochowsky Erding 4 e unbezeichnet mittelalterlichHeutige Nutzung der Klosteranlage BearbeitenDie Klosteranlagen beherbergen heute die Justizvollzugsanstalt Ebrach und sind deshalb bis auf die folgenden Ausnahmen nicht zuganglich Die ehemalige Abteikirche dient als Veranstaltungsort fur den Ebracher Musiksommer Die Kirche kann besichtigt werden In der ehemaligen Pralatur befindet sich ein kleines Museum zur Klostergeschichte mit kostbaren Sakralgegenstanden Schriften und einem Modell der Klosteranlage um 1555 Der untere und der obere Abteigarten mit Orangerie sind zwischen Ostern und Oktober geoffnet nbsp Mittelschiff Gewolbe nbsp Vierungsgewolbe der Klosterkirche nbsp Engelsfigur nbsp Pfingstwunder Darstellung im Querschiff nbsp Kanzel nbsp Fensterrose uber dem Hauptportal nbsp Erker am Klostergebaude nbsp Name des Stuckateurs in einer Kartusche im Gewolbescheitel des Mittelschiffs nbsp Steinerner Lowe uber dem Hauptportal der AbteikircheLiteratur BearbeitenHans Zeiss Reichsunmittelbarkeit und Schutzverhaltnisse der Zisterzienserabtei Ebrach vom 12 bis 16 Jahrhundert Bamberg 1927 Dissertation Munchen 1926 Digitalisat Adelhard Kaspar Chronik der Abtei Ebrach Munsterschwarzach 1971 Wolfgang Wiemer Zisterzienserabtei Ebrach Geschichte und Kunst Munchen und Zurich 1992 Schnell amp Steiner Grosse Kunstfuhrer Band 177 ISBN 3 7954 0852 0 Gerd Zimmermann Festschrift Ebrach 1127 1977 Volkach 1977 Wolfgang Wiemer Zur Entstehungsgeschichte des neuen Baues der Abtei Ebrach In Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Wurzburg Band XL Wurzburg 1989 Wolfgang Wiemer Die Garten der Abtei Ebrach Berlin 1999 ISBN 3 7861 1541 9 Wolfgang Wiemer Festschrift Ebrach 200 Jahre nach der Sakularisation 1803 Forschungskreis Ebrach Hrsg 2004 ISBN 3 930104 11 3 Wolfgang Wiemer Harmonie und Mass Ergebnisse der Proportionsanalyse der Abteikirche Ebrach In J J Emerick and D B Deliyannis Hrsg Archeology in Architecture Studies in Honor of Cecil L Striker Mainz 2005 S 199 216 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann Veroffentlichungen der Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe VIII Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Bd 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 326 375 H Mayer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach Schnell amp Steiner Kunstfuhrer Nr 274 Regensburg 1938 22 Auflage 2008 von Wolfgang Wiemer ISBN 978 3 7954 4211 8 Wolfgang Wust im flor der reichs ohnmittelbarkeit Die Zisterzienserabtei Ebrach zwischen Furstendienst und Reichsfreiheit unter Abt Eugen Montag 1791 1802 In Jahrbuch fur Frankische Landesforschung 57 1997 S 181 198 ISSN 0446 3943 Wolfgang Wust Gemeinde und Dorfrechte unter den Ebracher Zisterziensern Zur Frage fruhneuzeitlicher Selbstbestimmung Mit der Edition der Grossbirkacher Dorfordnung von Abt Wilhelm Sollner 1714 1741 In Wurzburger Diozesan Geschichtsblatter 78 2015 S 429 446 ISSN 0342 3093 Annett Haberlah Pohl Lutherische Verwalter in einer katholischen Enklave Die Pfleger des Ebracher Klosterhofs in Nurnberg 1744 bis 1803 In Jahrbuch fur Frankische Landesforschung 64 2004 S 105 130Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Ebrach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Ebrach Basisdaten und Geschichte Ebrach Vom Garten der Zisterzienser zur Justizvollzugsanstalt in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Foracheim Zisterze Ebrach Gebaut eu Burgundische Romanik Pontigny Zisterziensergotik Website der Pfarrei Maria HimmelfahrtEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 3 6 Frankischer Tag Artikel vom 30 September 2003 so bei den Abten Ludwig Ludwig und Eugen Montag Christoph Friedrich Stalin Wirtembergische Geschichte Teil 2 1847 S 101 Georg Heinrich Weigand Geschichte der Frankischen Cistercienser Abtei Ebrach S 19 Georg Heinrich Weigand Geschichte der Frankischen Cistercienser Abtei Ebrach S 32 f Vgl Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart 1999 S 83 zur Wohltaterin des Klosters Ludgardis von Lynach 90 364 366 Der Ebracher Hof zu Unterleinach S 422 Anm 2 und 4 S 444 f und S 448 Anm 9 Georg Heinrich Weigand Geschichte der Frankischen Cistercienser Abtei Ebrach S 69 a b c Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 23 Wolfgang Wiemer Zur Baugeschichte der ehemaligen Ebracher Amtshofe Sulzheim Elgersheim Oberschwappach und Burgwindheim In Berichte des Historischen Vereins Bamberg Band 126 Bamberg 1990 S 423 503 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann In Veroffentlichungen der Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe VIII Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Band 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 365 375 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 20 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann In Veroffentlichungen der Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe VIII Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Band 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 326 362 Thomas Korth Leonhard Dientzenhofers Ebracher Architektur In Gerd Zimmermann Hrsg Festschrift Ebrach 1127 1977 Volkach 1977 S 259 343 Thomas Korth Beobachtungen zu den Fassaden des Ebracher Abteibaus von 1716 bis 1719 In Uwe Meyer Arend Hrsg Barockbau Ebrach 1688 1988 Bamberg 1988 S 12 33 Wolfgang Wiemer Zur Entstehungsgeschichte des neuen Baues der Abtei Ebrach In Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Wurzburg Band XL Wurzburg 1989 a b Stich eines unbekannten Kunstlers um 1803 Repro auch als Postkarte um 1900 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 19 20 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 19 20 Herzbestattung Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann In Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe VIII Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Band 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 362 364 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 10 Iris Ch Visosky Antrack Materno und Augustin Bossi in Band 83 von Kunstwissenschaftliche Studien Deutscher Kunstverlag 2000 S 131 ISBN 3 422 06298 X Joachim Hotz Zisterzienserkloster in Oberfranken in Band 98 von Grosser Kunstfuhrer Schnell amp Steiner 1982 S 16 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 12 14 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 16 a b c d Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 18 Wolfgang Wiemer Kleiner Kunstfuhrer Ehemalige Zisterzienserabteikirche Ebrach 22 Auflage 2008 S 17 Zur Disposition Memento des Originals vom 26 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www singkreis stotto lauf de Johann Ulrich Sponsel Orgelhistorie George Peter Monath Nurnberg 1771 S 133 online gesehen am 7 April 2011 Johann Ulrich Sponsel Orgelhistorie George Peter Monath Nurnberg 1771 S 134 online gesehen am 7 April 2011 Ebrach ehem Abteikirche Glocken amp Orgeln auf youtube comNormdaten Korperschaft GND 1701198 X lobid OGND AKS LCCN nr91022891 VIAF 129505932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Ebrach amp oldid 237092280