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Die Oberdeutsche Zisterzienserkongregation lat Congregatio Cisterciensis Sancti Bernardi Superioris Germaniae wurde als Bund suddeutscher Schweizer und elsassischer Zisterzienserabteien im Jahr 1624 gegrundet und loste sich 1803 mit der Sakularisation der meisten Ordenskloster auf Der Begriff oberdeutsch bezeichnet im Wesentlichen das sudlich der Mainlinie gelegenen Gebiet des deutschen Sprachraums in dem die meisten Kloster der Kongregation lagen Kloster Furstenfeld anno 1595 Ort des ersten Treffens der Zisterzienserabte Oberdeutschlands und angrenzendner Gebiete zur Beratung eines kunftigen Zusammenschlusses Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung 1 3 Bedeutung und Entwicklung der Oberdeutschen Kongregation 1 4 Kongregationskapitel 2 Mitglieder 2 1 Schwabische Provinz 2 2 Frankische Provinz 2 3 Bayerische Provinz 2 4 Elsassisch schweizerische Provinz 3 Auflosung 4 LiteraturGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Mit der Reformation im Deutschen Reich die auch viele Zisterzienserabteien erfasste wurde die Zugehorigkeit zum Orden in Frage gestellt Die Filiationskette als das verbindende Element der Kloster des Ordens war dadurch in vielen Fallen unterbrochen An ihre Stelle traten in Zusammenhang mit der Durchfuhrung der Reformen des Tridentiner Konzils regionale Zusammenschlusse die Generalvikariate oder Provinzen denen vom Generalkapitel des Ordens ernannte Generalvikare vorstanden Damit wurden die Abte der Primarabteien in ihren Kontrollrechten beschnitten und die Kloster auf einheitliche Ziele ausgerichtet Ziel des Generalabtes Edmond de la Croix 1584 1604 von Citeaux war es daruber hinaus zur Sicherung der Reform in den einzelnen Klostern und zur Wahrung der Selbststandigkeit der Ordenskloster ein die einzelnen Territorien ubergreifendes Generalvikariat fur den oberdeutschen Raum zu schaffen Im Kloster Furstenfeld versammelten sich auf seine Einladung und unter seiner Leitung vom 14 bis 20 September 1595 hin 17 Abte aus dem oberdeutschen Raum Diese beschlossen mit den Furstenfelder Statuten die Grundlagen einer gemeinsamen Reform und konstituierten ein gemeinsames oberdeutsches Generalvikariat Dieses bestand aus den vier Provinzen Schweiz Schwaben Elsass Franken Baiern und die Kaisheim unterstehenden Kloster sowie Tirol denen jeweils Generalvikare bzw Provinzvikare vorstanden Zum Generalvikar wurde Abt Petrus Muller 1593 1615 von Salem ernannt Mit Stams und Hauterive gehorten schliesslich 19 Mannerkloster mit den ihnen unterstehenden Frauenklostern zu diesem Generalvikariat Grundung Bearbeiten Kongregationen im Zisterzienserorden waren im 15 und im 16 Jahrhundert bereits in Kastilien in Italien und Portugal entstanden und als regionale Zusammenschlusse an die Stelle des Filationsprinzips getreten Mit der Bildung von Kongregationen die unter selbst gewahlten Oberen standen und eigenstandige Traditionen entwickelten war aber die Einheit des Ordens bedroht Daher wurden derartige Kongregationen im Orden recht zuruckhaltend beurteilt Die Initiative das oberdeutsche Generalvikariat zu einer Kongregation weiterzuentwickeln ging von verschiedenen Seiten aus So strebte bereits 1602 der Generalabt Edmund de la Croix von Citeaux die Grundung einer derartigen Kongregation an Zwischen 1606 und 1609 wurde vom papstlichen Legaten von Luzern fur den sudwestdeutschen und fur den Schweizer Raum das Projekt einer Kongregation wieder aufgegriffen das auch von Abt Petrus II Schmid von Wettingen 1594 1633 unterstutzt wurde An den Widerstanden der Kloster selbst bzw der Ordensleitung scheiterten diese Unternehmungen Seit der Visitation des Generalabtes Nikolaus II Boucherat 1604 1625 1615 16 in Deutschland Bohmen und Osterreich stand dann die Ordensspitze wieder hinter dem Projekt einer Kongregationsbildung Abt Thomas I Wunn von Salem 1615 1647 der Generalvikar der oberdeutschen Kloster setzte das Projekt uber mehrere Zwischenstufen erfolgreich um Bei einem ersten geheimen Treffen der Abte von Wettingen St Urban Tennenbach und Neuburg Elsass und von Vertretern der Kloster Hauterive Kaisheim und Stams im November 1617 in Salem wurden erste Schritte eingeleitet und erste Statuten fur die Kongregation entworfen ein Provinzkapitel im November 1618 bestatigte die Plane fur eine Kongregation und bestimmte Abt Thomas zum Prases der Kongregation Daraufhin beauftragte Generalabt Nikolaus II seinen Sekretar Balduin Moreau die Errichtung der Kongregation voranzutreiben Bei einem Abtetreffen Ende Dezember 1618 zu dem Balduin Moreau einlud wurden die Statuten revidiert und vom Vertreter des Generalabtes approbiert Am 22 Januar 1619 wurden sie vom Abt von Citeaux bestatigt Auf einem Provinzkapitel im Juni 1621 an dem wiederum Balduin Moreau als Bevollmachtigter des Generalabtes teilnahm wurden die Statuten erneut uberarbeitet Das am 15 Mai 1623 zusammengetretene Generalkapitel des Ordens erkannte trotz Bedenken die Kongregation und die Statuten an Die recht kleine Kongregation innerhalb des oberdeutschen Generalvikariats 6 Kloster die am 10 Juli 1624 auch vom Papst bestatigt wurde war auf Vergrosserung angelegt Dazu regte auch das Generalkapitel an und beauftragte die Abte von Salem Kaisheim und Aldersbach mit der Durchfuhrung einer entsprechenden Abteversammlung Diese fand am 2 und 3 September 1624 in Salem statt und wurde zur Geburtsstunde der Oberdeutschen Kongregation denn alle Kloster des oberdeutschen Generalvikariates waren von da an Mitglieder der Gemeinschaft Am 2 Oktober 1624 wurde diese Kongregation vom Abt von Citeaux und am 17 Oktober 1624 vom Papst anerkannt Bedeutung und Entwicklung der Oberdeutschen Kongregation Bearbeiten Die oberdeutschen Zisterzienserkloster wurden mit der Grundung der Oberdeutschen Kongregation in einer eigenstandigen Verwaltungseinheit zusammengefasst die jedoch eng mit dem inzwischen recht unregelmassig tagenden Generalkapitel und vor allem mit dem Generalabt verbunden blieb indem die Anderungen der Statuten und wichtige Personalentscheidungen von der Zustimmung des Generalabtes abhangig waren Die Kloster waren zum Gehorsam gegenuber dem Generalkapitel und dem Generalabt verpflichtet aber vom Besuch des Generalkapitels befreit weil dort die Kongregation vertreten war Verpflichtet waren die Kloster auch zum Verbleib in der Kongregation Die bisherigen Filiationsrechte die Aufsichts und Visitationsrechte der Mutterabteien wurden aufgehoben bzw in Ehrenrechte umgewandelt Aus der Reihe der Abte der Mitgliedskloster wurde der Vorsteher der Kongregation gewahlt der zunachst als Prases spater als Generalvikar bezeichnet wurde Die Pflicht zur Visitation lag beim Vorsteher der Kongregation bzw bei den Vorstehern der einzelnen Provinzen denn mit der Vergrosserung der Kongregation wurde vom bisherigen oberdeutschen Generalvikariat die Unterteilung in vier Provinzen ubernommen Als erster Vorsteher der Kongregation wurde Abt Thomas I Wunn von Salem bestimmt In der Zeit ihres Bestehens war ublicherweise der jeweilige Abt von Salem das Haupt der Kongregation Unterbrechungen und damit verbundene Probleme gab es immer dann wenn der Abt von Salem im Amt verstarb und eine Abteversammlung erst mit der unvermeidlichen Verzogerung den Nachfolger in Salem als Haupt der Kongregation bestimmen konnte Dies war zum Beispiel der Fall als 1647 Abt Thomas I verstarb und ihm der als Koadjutor gewahlte Abt Bernhard II von Stams 1638 1660 bis 1654 nachfolgte oder als nach dem Tod von Abt Thomas II von Salem 1664 nach der Regelung der Statuten der Generalvikar der frankischen Provinz Abt Alberich Degen von Ebrach 1658 1686 als Generalvikar der gesamten Kongregation die Nachfolge antrat Die Oberdeutsche Kongregation sicherte mit ihren Statuten und den auf dieser Grundlage durchgefuhrten Visitationen die Einheit der Zisterzienser und die Einheitlichkeit der Brauche in den dazugehorigen Klostern Mit der engen Bindung an das Generalkapitel und an den Generalabt war die Kongregation zugleich deren wichtigste Stutze in der vor allem in Frankreich ausgetragenen ordensinternen Auseinandersetzung mit der strengen Observanz und mit den Primarabteien die auf einer Mitwirkung im Orden bestanden und die Position des Abtes von Citeaux als Generalabt in Frage stellten Die Provinzen der Kongregation waren unterschiedlich stark und die Zahl der Mitgliedskloster schwankte mit den Ereignissen des Dreissigjahrigen Krieges und der vorubergehenden Wiederherstellung von einigen Klostern Einige Kloster wie Waldsassen und Walderbach wurden auch erst in der 2 Halfte des 17 Jahrhunderts wiederhergestellt Von der Zahl der dazugehorigen Kloster nahm die schweizerisch elsassische Kongregation eine Sonderstellung ein die mehrfach zum Bestreben fuhrte sich aus der Oberdeutschen Kongregation zu losen und eine eigene Kongregation zu bilden Die Einheit der gesamten Kongregation konnte aber immer behauptet werden Kongregationskapitel Bearbeiten Wichtigstes Organ der Kongregation war die Versammlung der Abte und ihrer Stellvertreter das Kapitel der Kongregation Diese Kapitel die in Salem aber auch an anderen Orten stattfanden wurden von 1624 an als Provinzial seit 1654 als Nationalkapitel bezeichnet Die Provinzial bzw Nationalkapitel der Oberdeutschen Kongregation tagten an folgenden Orten 1624 Salem 1626 Kaisheim 1627 Salem 1642 Schontal 1645 Wettingen 1652 Donauworth 1654 Rottweil 1659 Uberlingen 1668 Salem 1670 Kaisheim 1683 Salem 1688 Kaisheim 1715 Salem und 1733 Kaisheim Die Kapitel wurden ublicherweise von den Abten von Salem als den Generalvikaren geleitet Ausnahmen sind die Kapitel von 1642 Abt Heinrich von Ebrach 1654 Generalabt Claude Vaussin und 1733 Abt Roger II von Kaisheim Auf den Kapiteln der Kongregation wurden die Statuten weiter entwickelt und den jeweiligen Situationen angepasst Eine erste grundsatzliche Uberarbeitung der Statuten wurde auf den Kapiteln von 1626 27 vorgenommen Eine wesentliche Uberarbeitung der Statuten fand dann erneut 1654 auf dem Nationalkapitel in Rottweil unter dem Vorsitz des Generalabtes Claudius Vaussin 1643 45 1658 statt statuta Rottweilana Diese Statuten geringfugig 1733 auf dem Kapitel in Kaisheim uberarbeitet waren die Grundlage fur die Kongregation bis zu ihrer Auflosung Neben den Versammlungen der gesamten Kongregation gab es aus unterschiedlichen Anlassen vor allem aber zur Vorbereitung der General oder Kongregationskapitel auch Versammlungen der Abte einer Provinz Mitglieder BearbeitenDie Kongregation umfasste 1623 insgesamt 26 Manner und 36 Frauenkloster Im Jahr 1720 waren es noch 22 Mannerkloster mit insgesamt 595 Priestern 123 Klerikern und 79 Laienbrudern sowie 30 Frauenkloster mit 723 Chorfrauen und 243 Laienschwestern insgesamt 1772 Ordensleute Die Kongregation gliederte sich in vier Provinzen Eingeruckt die jeweils unterstellten Frauenkloster Schwabische Provinz Bearbeiten Kloster Salem Kloster Wald 1726 Tennenbach unterstellt Kloster Heiligkreuztal Kloster Rottenmunster Kloster Heggbach 1753 Kaisheim unterstellt Kloster Gutenzell Kloster Baindt Kloster Mariahof Kloster Kaisheim Kloster Oberschonenfeld Kloster Niederschonenfeld Kloster Kirchheim Kloster Lauingen Kloster Pielenhofen seit 1655 als Superiorat von Kaisheim Kloster Schontal Kloster StamsFrankische Provinz Bearbeiten Kloster Ebrach Kloster Himmelspforten Kloster Langheim Kloster Bronnbach Kloster BildhausenBayerische Provinz Bearbeiten Kloster Raitenhaslach Kloster Aldersbach Kloster Seligenthal Kloster Furstenfeld Kloster Furstenzell Kloster Gotteszell Kloster Waldsassen 1669 wieder errichtet Kloster Walderbach 1669 wieder errichtet Elsassisch schweizerische Provinz Bearbeiten Kloster Lutzel Kloster Konigsbruck Kloster Olsberg Kloster Neuburg Kloster Hauterive Kloster Magerau La Maigrauge Abtei La Fille Dieu Kloster Tennenbach Kloster Lichtenthal Kloster Guntherstal Kloster Wonnental Kloster Friedensweiler Kloster St Urban Kloster Rathausen Kloster Eschenbach Kloster Wettingen Kloster Kalchrain Kloster Frauental Kloster Magdenau Kloster Feldbach Kloster Tanikon Kloster Wurmsbach Kloster GnadentalAuflosung BearbeitenDie Oberdeutsche Kongregation uberdauerte die Auflosung der franzosischen Kloster am 13 Februar 1790 durch den Nationalkonvent und die damit verbundene Zerstorung der bisherigen Organisation des Zisterzienserordens Generalabt Francois Trouve der letzte Abt von Citeaux 1797 ubergab 1791 seine Vollmacht uber die Kloster der Oberdeutschen Kongregation an den Generalvikar und Abt von Salem Robert Schlecht 1778 1802 was auch von Papst Pius VI bestatigt wurde 1797 98 wurde dies nach dem Tod des Generalabtes von Rom fur alle Vorsteher von Zisterzienserkongregationen angeordnet Caspar Oechsle 1802 1804 der letzte Abt von Salem ubernahm 1802 auch diese Aufgabe 1802 1804 wurden dann aber die deutschen Kloster sakularisiert Fortbestand oder Neugrundung von Mannerklostern wurde unterbunden Nachdem der letzte Salemer Abt 1806 auf alle Rechte uber die Schweizer Kloster verzichtet hatte entstand Ende 1806 auf der Grundlage der Statuten der Oberdeutschen Kongregation die Schweizerische Zisterzienserkongregation von der sich die heutige Mehrerauer Kongregation des Zisterzienserordens mit dem Mittelpunkt der bei Bregenz gelegenen Abtei Wettingen Mehrerau herleitet Literatur Bearbeitenin chronologischer Reihenfolge Idea chrono topographica Congregationis Cisterciensis S Bernardi per Superiorem Germaniam o O 1720 Dominikus Willi Die oberdeutsche und schweizerische Cistercienser Congregation Bregenz 1879 Idesbald Eicheler Die Kongregationen des Zisterzienserordens In Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 49 1931 55 91 188 227 308 340 Karl Becker Salem unter Abt Thomas I Wunn und die Grundung der oberdeutschen Cistercienser Kongregation 1615 1647 In Cistercienser Chronik 48 1936 137 145 161 179 205 218 230 239 261 270 294 306 328 337 Wilhelm Wostry Die Schweizer Zisterzienserkongregation In Analecta Cisterciensia 24 1968 161 301 Gabriel K Lobendanz Die Statuten des Salemer Provinzialkapitels 1624 und seine Vorgeschichte In Analecta Cisterciensia 34 1978 148 173 Gabriel K Lobendanz Die Entstehung der Oberdeutschen Zisterzienserkongregation 1593 1625 In Analecta Cisterciensia 37 1981 66 342 Hans Bruno Schneider Die Furstenfelder Reformstatuten 1595 In Analecta Cisterciensia 39 1983 63 180 Leonhard Scherg Das Treffen der frankischen Zisterzienserabte in Sulzheim 1667 ein Beitrag zur Geschichte der Oberdeutschen Kongregation und des Zisterzienserordens im 17 Jh In Veroffentlichungen des Forschungskreises Ebrach Ebrach 1995 5 35 Polikarp Zakar Generalabte der Zisterzienser auf dem Konzil von Trient Zur Vorgeschichte der Furstenfelder Abteversammlung von 1595 In Analecta Cisterciensia 52 1996 49 75 Hans Bruno Schneider Zur Redigierung der Furstenfelder Reformstatuten von 1595 In Analecta Cisterciensia 52 1996 76 96 Leonhard Scherg Das Generalkapitel von 1601 und das Projekt einer Kongregation im oberdeutschen Raum In Analecta Cisterciensia 52 1996 97 135 Leonhard Scherg Die Germaniker und die Reform des Zisterzienserordens In Analecta Cisterciensia 53 1997 130 207 Ferenc Polikarp Zakar Momenti essenziali della storia costituzionale dell Ordine Cisterciense In Analecta Cisterciensia 53 1997 208 365 Hermann Nehlsen und Klaus Wollenberg Hrg Zisterzienser zwischen Zentralisierung und Regionalisierung 2 Teile Frankfurt 1998 darin u a Gabriel Lobendanz Die Furstenfelder Reformstatuten 517 586 Gabriel Lobendanz Die Entstehung der Oberdeutschen Zisterzienserkongregation 1593 1625 587 670 Werner Rosener Die Rolle der Abtei Salem bei der Bildung der Oberdeutschen Kongregation des Zisterzienserordens 689 711 Kassian Lauterer Zur Wirkungsgeschichte der Furstenfelder Reformstatuten von 1595 bis zu den Zisterziensern des 20 Jahrhunderts 713 727 Stephan Alexander Yen Die Entstehungsgeschichte der Oberdeutschen Zisterzienserkongregation In Mehrerauer Grusse 78 2001 3 8 79 2002 2 10 Leonhard Scherg Hans Schneider Zur Geschichte der Statuta der Oberdeutschen Zisterzienser kongregation In Analecta Cisterciensia 55 2005 3 15 Leonhard Scherg Die Statuten der Oberdeutschen Kongregation des Zisterzienserordens 1 1624 1628 In Analecta Cisterciensia 55 2005 17 178 Leonhard Scherg Die Statuten der Oberdeutschen Kongregation des Cistercienserordens 2 Zur Vorgeschichte des Nationalkapitels in Rottweil 1650 1654 In Analecta Cisterciensia 57 2007 3 98 Leonhard Scherg Die Statuten der Oberdeutschen Kongregation des Cistercienserordens 3 Die Rottweiler Statuten 1654 55 In Analecta Cisterciensia 58 2008 3 157 Georg Schrott und Leonhard Scherg Hg Capitulum Nationale Congregationis Cisterciensis per Superiorem Germaniam Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur 12 Mariawald 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberdeutsche Zisterzienserkongregation amp oldid 237154780