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Das Kloster Tennenbach ist eine ehemalige Zisterzienserabtei circa 1158 1806 gelegen bei Freiamt und Emmendingen in Baden Wurttemberg Nach seiner Grundung entwickelte sich Tennenbach zu einem der bedeutendsten und grossten Kloster 1 im sudwestdeutschen Raum 2 Dies liegt zum einen an den mehr als 200 Gutern die im Besitz des Klosters waren zum anderen an der grossen Anzahl 672 von Reliquien und Heiligenpartikeln welche die Zahl der im Mutterhaus verwahrten 374 weit ubertraf 3 Zisterzienserabtei TennenbachLage Deutschland Baden WurttembergKoordinaten 48 8 41 6 N 7 53 46 O 48 1449 7 8961 Koordinaten 48 8 41 6 N 7 53 46 OOrdnungsnummernach Janauschek 361Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1158Jahr der Auflosung Aufhebung 1806Mutterkloster Kloster Frienisberg spater Kloster Salem unterstelltTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Spatromanisch fruhgotisches Knospenkapitell mit eingesetzten Kopfchen von der Innenseite des Hauptportals der ehemaligen Tennenbacher Klosterkirche um 1220 1829 1944 Wiederverwendung in der alten Ludwigskirche in Freiburg seit 2007 bei der neuen Ludwigskirche aufgestelltDas Zisterzienserkloster Tennenbach zunachst Porta Coeli Himmelspforte genannt wurde wahrscheinlich im Zeitraum von 1158 bis 1161 gegrundet Zwolf Monche unter ihrem Abt Hesso ubersiedelten damals vom bernischen Kloster Frienisberg Ob dies auf Veranlassung Herzog Bertholds IV von Zahringen 1152 1186 erfolgte ist zweifelhaft Zu den Stifterfamilien Tennenbachs gehorten die Herren von Emmendingen die Herren von Hornberg die Herren von Keppenbach und die Herren von Usenberg 4 Eine in der Mitte des 13 Jahrhunderts gefalschte Grundungsnotiz die angeblich 1161 auf der Hochburg verfasst wurde nennt den Besitz bestimmter Guter und Rechte in der Nachbarschaft Tennenbachs und fuhrt eine Liste mit Zeugen an zu denen auch Herzog Berthold und Markgraf Hermann III oder IV von Baden 1130 1160 oder 1160 1190 gehoren Rechte und Guter der Zisterzienserabtei am Westabhang des Schwarzwalds sind aber schon in dem Privileg Papst Alexanders III vom 5 August 1178 aufgefuhrt Von weltlicher Seite her soll Kaiser Friedrich I Barbarossa 1152 1190 fur Tennenbach geurkundet haben wahrend die Wegnahme von Klostergut in Neuenburg wegen der Grundung der gleichnamigen Stadt durch Herzog Berthold IV zwischen 1170 und 1180 noch im Tennenbacher Guterbuch des 14 Jahrhunderts Protest hervorrief Tennenbach unterstand ab Ende des 12 Jahrhunderts der Reichsabtei Salem Grangien vom Kloster in Eigenbewirtschaftung betriebene Landereien bestimmten das Gefuge des Grundbesitzes der sich in der Oberrheinebene und im westlichen Schwarzwald konzentrierte wahrend der Tennenbacher Besitz in der Baar weitgehend davon isoliert war Im 13 Jahrhundert wirkte dort der spater selig gesprochene Monch und Priester Hugo von Tennenbach 20 August 1270 Hugo fuhrte ein weltliches Leben bis er 1215 schwer erkrankte Ins Kloster Tennenbach gebracht genas er wider Erwarten und trat darauf als Zisterziensermonch in das Kloster ein Vorbildlich wirkte er als Monch und Priester Schon bald nach Hugos Tod verehrte ihn das Volk Im 13 und 14 Jahrhundert hatten die Markgrafen von Hachberg die Klostervogtei inne und errichteten im Kloster Tennenbach ihre Grablege 5 Ab 1373 beanspruchten die Habsburger die Klostervogtei nbsp Ubersichtsplan des Klosters Tennenbach als Barockbau von Peter Thumb 17591444 verwusteten angeblich die Armagnaken das Kloster Tennenbach Eindeutige Belege hierfur fehlen jedoch 1525 im Bauernkrieg geriet es teilweise in Brand zumindest die Kirche und die Kapelle blieben aber erhalten Im Dreissigjahrigen Krieg verliessen die Monche nochmals den Konvent Sie lagerten Archive und Sakralschatze zunachst nach Freiburg aus spater nach Breisach Dort fielen sie in Teilen an Herzog Bernhard von Weimar als dieser Breisach eroberte doch wurden das Klosterarchiv und das Guterbuch in das schweizerische Wettingen gerettet Ein Zufluchtsort war auch das abgelegene Kloster Friedenweiler 6 1723 zerstorte ein Brand viele Gebaude Tennenbachs Abt Leopold Munzer der aus Freiburg stammte betrieb den Wiederaufbau als Barockkloster durch den Vorarlberger Baumeister Peter Thumb Im Rahmen der Sakularisation von 1806 hob das Grossherzogtum Baden das lukrative Kloster auf Die ubernommenen Werte beliefen sich auf 550000 Gulden Die letzten Monche wurden entschadigt Wahrend der Napoleonischen Kriege wurde 1813 14 im ehemaligen Kloster ein Lazarett fur osterreichische und bayerische Soldaten eingerichtet Infolge von Verletzungen und des grassierenden Lazarettfiebers starben mehr als 1500 Soldaten Zunachst wurden sie auf dem ehemaligen Klosterfriedhof beigesetzt spater etwa 1000 in einem Massengrab im Wald ca 800 Meter vom Kloster entfernt An beiden Grabstellen befinden sich heute Denkmaler 1829 begann der Abbruch der Klostergebaude und die Versteigerung der gewonnenen Steine 7 Bauten und Anlage BearbeitenNach dem Abriss war die Anlage des Klosters lange Zeit nur noch aus zeitgenossischen Ansichten und Planen nachvollziehbar Die einzigen vorhandenen Reste sind die Hospitalkapelle 8 das Freidhofekreuz und der Keller des heutigen Gasthauses Engel nbsp Alte LudwigskircheDie romanische Klosterkirche wurde 1829 30 abgetragen und in Freiburg als erste evangelische Kirche die alte Ludwigskirche wieder aufgebaut Nach deren volliger Zerstorung im Jahre 1944 wurden etliche Werksteine gerettet und 1952 1954 als Spolien in der neuen Ludwigskirche verbaut Seit 2007 wurden weitere wiedergefundene Steine als Erinnerungsstucke neben der Kirche aufgestellt Das vermutlich aus Tennenbach stammende Retabel ist gegenwartig auf zwei Sammlungen verteilt Es befinden sich acht Tafeln eines oberrheinischen Meisters mit Szenen des Marienlebens um 1420 30 und daruber hinaus Tafeln aus der Passion Christi die das Gebet am Olberg Christus vor Pilatus die Dornenkronung und Geisselung Christi zeigen im Augustinermuseum Freiburg 9 In der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sind drei Malereifragmente Kreuzigung 10 Gefangennahme mit dem Judaskuss 11 und die Grablegung 12 erhalten Die Passionsszenen sind von einer anderen Hand als die mariologischen gemalt und konnten aufgrund des neueren Stil auch jungeren Datums um 1430 35 sein Die Tennenbacher Klausur lag auf der Sudseite der Kirche Die barocken Klostergebaude von Peter Thumb wurden bis auf die Reste eines Okonomiegebaudes abgebrochen nbsp Die vom Kloster verbliebene ursprungliche Hospitalkapelle und spatere nach 1556 Tennenbacher Pfarrkirche im Juni 2019 Auf beiden Seiten der heutigen Strasse lagen die Klausur die Kreuzgange usw nbsp Kapelle mit Grabplatten in der Westwand Erhaltungszustand 2011 nbsp Innenraum der KapelleDie Kapelle aus dem 13 Jahrhundert wurde 1280 von Minnesanger Bruno von Hornberg gestiftet 13 Ihre Westfront zeigt deutlich dass dieser Bau nicht freistand sondern an ein Gebaude das Infirmarium angebunden war Ein solcher Krankentrakt war in Zisterzienserklostern die Regel Bemerkenswert sind die Zahl und Anordnung der Steinmetzzeichen Nach Einfuhrung der Reformation in der Markgrafschaft Baden Durlach 1556 diente die Kapelle bis 1836 den ca 25 Handwerkerfamilien die in Diensten des Klosters standen als Pfarrkirche An der Westfront ist die Inschrift In honorem Sanctissimae Virginis Mariae hoc sacellum restauravit A ntonius Merz A bt Z ue T ennenbach 14 in den Sandstein graviert In die Westwand sind auch Grabplatten aus dem 18 Jahrhundert eingelassen 3 Der manieristische Altar befindet sich heute in der Freiburger Augustinerkirche 15 Vieles ergibt sich aus einem Codex der Reichsabtei Salem der in der Universitatsbibliothek Heidelberg verwahrt wird In diesem Codex ist auch die Lebensgeschichte Hugo von Tennenbachs enthalten Verfasser ist sehr wahrscheinlich ein Gottfried von Freiburg Er war Schreiber und fur die Abfassung von Urkunden im Breisgau im 13 Jahrhundert verantwortlich Nachdem er dem Kloster in Tennenbach beigetreten war erlebte er dort den Tod Hugos und hat als Auftragsarbeit des Abtes Heinrich von Falkenstein dessen Biografie verfasst Nach einem Bericht der Badischen Zeitung vom 31 Mai 2012 sollten auf dem 5 Hektar grossen Gelande die genauen Ausmasse des Klosters festgestellt werden Dazu wurden im Mai 2012 ca 3000 Messpunkte auf dem Gelande abgesteckt und der Boden mit einem Bodenradar bis in eine Tiefe von 2 70 m untersucht Mit diesen Daten war die Baustruktur erkennbar also die Lage der Gebaude Brunnen Pfeiler und Anbauten Ein Ergebnis der Untersuchung war u a dass sudlich von Kapelle und Infirmarium offenbar ein zweiter kleiner Kreuzgang existierte und dass ein Bach unter der Krankenstation hindurchlief Aus den Aufnahmen liessen sich die grundlegenden Strukturen erkennen So waren die Umfassungsmauern deutlich sichtbar Kirche und Klausur waren von einem engen Mauerring umgeben ein Areal das den Monchen vorbehalten war An diesen inneren Bereich schloss sich der offentlich zugangliche aussere an Auch der Wirtschaftstrakt mit zahlreichen Nebengebauden war klar zu erkennen 16 Ab Ende des 19 Jahrhunderts entstand aus einem Wirtschaftsweg quer uber die Fundamente langsam eine Strasse auf die wohl nach 1945 der gesamte Verkehr gelegt wurde der uber viele Jahrhunderte einzig uber die Alte Strasse abgewickelt worden war Im Tal bestanden ca 25 Sandsteinbruche aus denen u a die Steine fur die Kirche in St Peter und fur Teile des Freiburger Munsters gewonnen wurden und heute aus dem Steinbruch Lange Au 48 8 38 7 N 7 52 59 O 48 144073 7 883064 auch wieder werden Nach langer Trockenheit zeichnet sich der Grundriss der Anlage in den Wiesen auf beiden Seiten der Strasse ab Siehe auch BearbeitenListe der Abte von TennenbachLiteratur BearbeitenJohann Baptist Alzog Reisbuchlein des Conrad Burger Itinerarium oder Raisbuchlein des Paters Conrad Burger Conventual des Cistercienser Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641 1678 Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreissigjahrigen Krieg Freiburger Echo Verlag ISBN 3 86028 074 0 Das Original befindet sich im Armarium des Zisterzienserklosters Wettingen Mehrerau der Reprint aus dem Freiburger Diozesan Archiv Band 5 6 1870 71 Michael Buhlmann Der Tennenbacher Guterstreit Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St Georgens Teil VII Vertex Alemanniae H 12 St Georgen 2004 Immo Eberl Die Zisterzienser Geschichte eines europaischen Ordens Darmstadt 2002 ISBN 3 7995 0103 7 Martin Flashar Rainer Humbach Stein auf Stein Architekturteile der alten Ludwigskirche kehren zuruck Hrsg vom Evangelischen Gemeindeverein der Ludwigskirche Freiburg e V Freiburg 2007 ISBN 978 3 923288 57 1 Karl Gunther und Christian Stahmann Der Monch Hugo von Tennenbach Auf den Spuren eines fast vergessenen Zisterziensers des nordlichen Breisgaus In s Eige zeige Jahrbuch des Landkreises Emmendingen 25 2011 Emmendingen 2010 S 17 72 Eduard Heyck Geschichte der Herzoge von Zahringen 1891 Nachdruck Aalen 1980 Eduard Heyck Urkunden Siegel und Wappen der Herzoge von Zahringen Freiburg i Br 1892 Rainer Humbach Von Tennenbach nach Freiburg der erste Bau der Ludwigskirche In Freiburger Diozesan Archiv 115 1995 S 279 314 Ludwig Kollhofer Die Abte von Tennenbach ein Beitrag zum Emmendinger katholischen Pfarrblatt von St Bonifatius Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler der Amtsbezirke Breisach Emmendingen Ettenheim Freiburg Land Neustadt Staufen und Waldkirch Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden sechster Band Kreis Freiburg Tubingen und Leipzig 1904 hier Thennenbach S 230 237 Digitalisat der UB Heidelberg Albert Krieger Regesten der Markgrafen von Baden von 1453 1475 Innsbruck 1915 darin Urkunden zum Kloster Thennenbach Ernst Friedrich Majer Kym Die Bauten der Cistercienser Abtei Tennenbach Freiburg i Br Univ Diss 1922 Pater Gallus Mezler monachus Sanct Galli OSB Die Aebte der Kloster Thennenbach und St Georgen Unter Monumenta historico chronologica monastica in Freiburger Diozesan Archiv Band 15 1882 S 225 246 herausgegeben von J G Mayer Pfarrer in Oberurnen Digitalisat der Universitat Freiburg Alois Mezger Thennenbach Erschienen in der Zeitschrift des Breisgau Geschichtsvereins Schau ins Land Bd 3 1876 S 6 8 Digitalisat der UB Freiburg S 16 18 Digitalisat der UB Freiburg S 23 25 Digitalisat der UB Freiburg S 32 33 Digitalisat der UB Freiburg S 39 42 Digitalisat der UB Freiburg S 46 48 Digitalisat der UB Freiburg und S 59 60 Digitalisat der UB Freiburg Helmut Maurer Die Tennenbacher Grundungsnotiz In Schau ins Land 90 1972 S 205 211 Digitalisat der UB Freiburg Josef Michael Moser Das Ende des Klosters Tennenbach Verlag Kesselring Emmendingen 1981 72 Seiten Werner Rosener Heinz Krieg Hans Jurgen Gunther Hg 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach Aspekte seiner Geschichte von der Grundung 1161 bis zur Sakularisation 1806 Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte Alber Verlag Freiburg Munchen 2014 ISBN 978 3495499597 Band LIX Stefan Schmidt Das Chorgestuhl von Marienau und die Geschichte der Abtei ein Beitrag zur Geschichte der Zisterzienserabtei Thennenbach wahrend des Bauernkrieges erschienen 2004 im Selbstverlag des Verfassers Exemplar im Stadtarchiv Breisach am Rhein S 20 Digitalisat bei stefan schmidt wyhl de und ff Digitalisat bei stefan schmidt wyhl de Anton Schneider Die ehemalige Zisterzienser Abtei Tennenbach Porta Coeli im Breisgau Worishofen 1904 Berent Schwinekoper Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzoge von Zahringen Ein Beitrag zur Grundungs und Fruhgeschichte des Klosters In Heinrich Lehmann Hrsg Forschen und Bewahren Das Etztaler Heimatmuseum in Waldkirch Kultur und landesgeschichtliche Beitrage zum Etztal und zum Breisgau Waldkirch 1983 ISBN 3 87885 090 5 S 95 157 Christian Stahmann Ebenso muss man auflisten Zur Geschichte der Altare und Reliquien im Kloster Tennenbach In s Eige zeige Jahrbuch des Landkreises Emmendingen 31 2017 Emmendingen 2016 S 9 46 Max Weber Der Tennenbacher Besitz im Villinger Raum In Wolfgang Muller Hrsg Villingen und die Westbaar Veroffentlichungen des Alemannischen Instituts Freiburg i Br Band 32 Buhl 1972 S 175 191 Max Weber Gunther Haselier u a Bearb Das Tennenbacher Guterbuch 1317 1341 Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe A Quellen Band 19 Stuttgart 1969 Paul Zinsmaier Zur Grundungsgeschichte von Tennenbach und Wonnental In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 98 1950 S 470 479 Badische Zeitung BZ Serie 850 Jahre Kloster Tennenbach Die schwarze Madonna Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 26 Februar 2011 Ein Schloss gebaut wie das Kloster Memento vom 12 Januar 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther vacr 19 Marz 2011 Eine Glocke erzahlt ihre Geschichte Memento vom 29 April 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 2 April 2011 Die alten Kirchenbucher sind wahre Schatze Memento vom 30 April 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 23 April 2011 Nach der Blutezeit kam das Aus fur das Kloster Memento vom 29 Mai 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther vacr 30 April 2011 Tor und Herz stehen offen Memento vom 27 April 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 13 Mai 2011 Truhen sind doch nicht so praktisch Memento vom 7 April 2016 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 24 Marz 2012 Der letzte Taufling war Theresia Obergfell Memento vom 22 Dezember 2017 im Internet Archive Hans Jurgen Gunther 14 April 2012 Die Pforte des Himmels Memento vom 11 Mai 2016 im Internet Archive Christian Stahmann 14 Mai 2011 Historische Eckdaten Von Glanz und Gloria Memento vom 8 Januar 2016 im Internet Archive Prof Werner Rosener 14 Mai 2011 Forscher wollen Fakten liefern Wie gross war das Kloster Tennenbach Memento vom 4 April 2016 im Internet Archive Gerhard Walser 31 Mai 2012 abgerufen 1 Juni 2012 Boden gibt Geheimnis preis Memento vom 5 September 2016 im Internet Archive Gerhard Walser 1 Juni 2012 abgerufen 2 Juni 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Tennenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zisterzienserabtei Tennenbach in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Tennenbacher Kapelle bei kath emmendingen de Tennenbach bei cistopedia org Stefan Schmidt 850 Jahre Kloster Tennenbach Festschrift zum Grundungsjubilaum PDF Datei 675 kB bei cistopedia org Mitwelt Stiftung Oberrhein Die Bedrohung der Klosterkapelle durch einen geplanten Strassenausbau Handschriften der Provenienz Tennenbach auf der Webseite der Badischen LandesbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Walser Forscher wollen Fakten liefern Wie gross war das Kloster Tennenbach Memento vom 4 April 2016 im Internet Archive In Badische Zeitung 31 Mai 2012 abgerufen 1 Juni 2012 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach Aspekte seiner Geschichte von der Grundung 1161 bis zur Sakularisation 1806 Tagungsflyer des Colloquium der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars der Albert Ludwigs Universitat Freiburg der Abteilung Mittelalter des Historischen Seminars der Justus Liebig Universitat Giessen und der Stadt Emmendingen a b Christian Stahmann Die Pforte des Himmels Memento vom 11 Mai 2016 im Internet Archive In Badische Zeitung 14 Mai 2011 Ludwig Kollhofer Wappen Memento vom 7 Juli 2019 im Internet Archive cistopedia org abgerufen am 13 Februar 2017 Armin Kohnle Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden 1 Auflage Braun Buchverlag Karlsruhe 2009 ISBN 978 3 7650 8346 4 S 62 63 Johann Baptist Alzog Reisbuchlein des Conrad Burger Itinerarium oder Raisbuchlein des Paters Conrad Burger Conventual des Cistercienser Klosters Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal 1641 1678 Zur Geschichte des Klosters Tennenbach im Dreissigjahrigen Krieg Reprint von 1870 71 Freiburger Echo Verlag Werner Rosener Historische Eckdaten Von Glanz und Gloria Memento vom 8 Januar 2016 im Internet Archive In Badische Zeitung 14 Mai 2011 Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler der Amtsbezirke Breisach Emmendingen Ettenheim Freiburg Land Neustadt Staufen und Waldkirch Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden sechster Band Kreis Freiburg Tubingen und Leipzig 1904 hier Tennenbach S 230 237 bei Wikisource Tennenbacher Altar 1420 30 In onlinesammlung freiburg de Stadtische Museen Freiburg abgerufen am 8 September 2022 Christus am Kreuz zwischen Maria und Johannes Staatliche Kunsthalle Karlsruhe abgerufen am 8 September 2022 Gefangennahme Christi Staatliche Kunsthalle Karlsruhe abgerufen am 8 September 2022 Grablegung Christi Staatliche Kunsthalle Karlsruhe abgerufen am 8 September 2022 Karlleopold Hitzfeld Die Schlosser bei Hornberg In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 50 Jahresband 1970 S 384 Digitalisat der UB Freiburg Zu Ehren der allerseligsten Jungfrau Maria hat Antonius Merz Abt zu Tennenbach diese Kapelle renoviert Der letzte Taufling war Theresia Obergfell Memento vom 22 Dezember 2017 im Internet Archive In Badische 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