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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Buchform fur andere Bedeutungen siehe Kodex Begriffsklarung Ein Kodex oder Codex Mehrzahl Kodizes bzw Codices oder Kodexe lateinisch codex Mehrzahl codices war ursprunglich ein Stapel beschrifteter oder zur Beschriftung vorgesehener Holz oder Wachs tafeln spater ein von zwei Holzbrettchen umschlossener Block gefalteter oder gehefteter Papyrus oder Pergamentblatter Im Lateinischen bedeutete codex ursprunglich caudex Baumstamm oder Holzklotz spater auch Buch oder Heft Speichermedium KodexRekonstruierte romische Wachstafel ein Vorganger des BuchesAllgemeinesUrsprungVorganger SchriftrolleNachfolger BuchErste Hinweise auf die Verwendung von Papyrus in Kodex Form gibt es aus der ptolemaische Zeit in Agypten wie ein Fund an der Universitat Graz zeigt 1 In der Romischen Kaiserzeit kam der Kodex neben der alteren Buchform der Schriftrolle in Gebrauch bevor er sich seit dem 4 Jahrhundert n Chr als die fuhrende Buchform der Spatantike durchsetzte die sich dann bis in die Neuzeit nicht mehr wesentlich verandert hat Mit der Ablosung der Rolle durch den Kodex wurde als Beschreibmaterial der Papyrus zunehmend ersetzt durch das edlere und teurere jedoch nicht von Importen abhangige Pergament Vorzuge des Kodex waren die bequemere Handhabung sowie das vereinfachte Nachschlagen von Querverweisen im Rahmen der Bibelexegese Bedeutende Kodizes tragen haufig lateinische Bezeichnungen die aus Codex und einem auf den Aufbewahrungs oder Entstehungsort manchmal auch einen prominenten Besitzer oder Auftraggeber verweisenden Zusatz bestehen zum Beispiel Codex Vaticanus oder Codex Manesse Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet ein Kodex grundsatzlich eine Sammlung von geschriebenen oder auch ungeschriebenen Regeln oder Vereinbarungen die fur eine bestimmte Gruppe von Menschen Gultigkeit haben oder haben sollen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibstoffe 2 Holztafel Kodizes 3 Pergament und Papyrus Kodizes 3 1 Aufbau 3 1 1 Der einlagige Kodex das Schulheftprinzip 3 1 2 Der mehrlagige Kodex 3 2 Format und Umfang 3 3 Einband 3 4 Beschriftung 4 Verdrangung der Rolle durch den Kodex 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibstoffe BearbeitenKodizes wurden aus verschiedenen Beschreibstoffen gefertigt In der wissenschaftlichen Literatur haben sich hierfur folgende lateinische Bezeichnungen eingeburgert haufig abgekurzt verwendet codex papyraceus Kodex aus Papyruslagen codex membranaceus Kodex mit Seiten aus Pergament codex chartaceus Kodex mit Papierseiten codex bombycinus Kodex mit Seiten aus SeidenpapierEs gibt einige Aztekencodices die auf Amatl einem Material aus Baumrinde geschrieben sind Holztafel Kodizes BearbeitenWahrend sich im alten Agypten Schreibtafeln aus der Zeit der Pharaonen erhalten haben und im Nahen Osten Tafeln gefunden wurden die mindestens aus dem 8 vorchristlichen Jahrhundert stammen sind im archaischen und klassischen Griechenland Schreibtafeln nur indirekt bildlich literarisch oder inschriftlich bezeugt Die altesten erhaltenen Tafeln griech pinakes mit griechischer Beschriftung stammen aus hellenistischer Zeit In Griechenland blieb die Verwendung im Wesentlichen auf Dokumentenarchivierung und Alltagsnotizen beschrankt Fur die romische Welt bezeugen archaologische Funde seit der Kaiserzeit eine weite Verbreitung und vielseitige Verwendung einzelner wie zu Blocken verbundener Holztafelchen lat tabulae Die Tafelchen waren zur Aufnahme der Beschriftung unterschiedlich prapariert Die dealbatae besassen eine geweisste Schreibflache In der leicht vertieften Oberflache der ceratae wurde eine Wachsschicht aufgetragen in welche die Schrift mit einem spitzen Metallstift dem stilus eingedruckt oder eingeritzt werden konnte In den vom Vesuv im Jahre 79 n Chr verschutteten Stadten zum Beispiel Pompeji und Herculaneum wurden zahlreiche originale Wachstafeln gefunden Die non ceratae waren als besonders dunne Holztafelchen zur Beschriftung mit Tinte geeignet die mit dem calamus Schreibrohr oder einer Metallfeder aufgetragen wurde Die Holztafelchen die schon in der Ilias erwahnt und seit dem 6 Jahrhundert v Chr bildlich belegt sind konnten mit einer Art Scharnier aus Schnur paarweise zu einem Diptychon verbunden werden Drei verbundene Tafelchen bildeten ein Triptychon eine grossere Anzahl ein Polyptychon Ein Bodenfund aus Vindolanda Britannien bezeugt die Form des Leporello der aus gefalteten dunnen Holztafelchen zusammengesetzt war Bevor die Romer von den Griechen die Papyrusrolle ubernahmen war der Holztafelkodex die Buchform der fruhen lateinischen Prosaliteratur zum Beispiel der Werke des alteren Cato Er blieb in Griechenland wie in der romischen Welt neben der Schriftrolle immer in Gebrauch Pergament und Papyrus Kodizes BearbeitenEs waren vermutlich die seit dem 2 vorchristlichen Jahrhundert mit Pergament als Beschreibstoff vertrauten Romer die die Holztafelchen durch gefaltete Pergamentblatter ersetzten In der Kaiserzeit seit dem 1 und vor allem dem 2 nachchristlichen Jahrhundert fanden Kodizes aus Pergament immer haufiger Verwendung Am Ende des 4 Jahrhunderts n Chr hat sich diese Buchform schliesslich endgultig gegen die Rolle durchgesetzt Der Papyruskodex ist dem Pergamentkodex nachgebildet und von seiner Entstehung her junger Besonders in Agypten und in diesem benachbarten Gebieten wo Papyrus produziert wurde hat man das fur Rollen typische Material auch fur Kodizes verwendet Aufbau Bearbeiten Ein Kodex besteht in der Regel aus gefalteten Pergament oder Papyrusblattern von handelsublichen Rollen geschnitten Diese werden in Lagen geschichtet mit dem Falz an den Buchrucken gebunden oder zumindest mit dem meist aus Holzdeckeln bestehenden Einband fest verbunden Fruhe Kodizes aus Papyrus zeigen bisweilen auf gegenuberliegenden Seiten eine unterschiedliche Faserrichtung bei spateren Exemplaren ist der Faserverlauf einheitlich Der aufgeschlagene Pergamentkodex zeigt entweder zwei Haar oder zwei Fleischseiten sogenannte Gregory Regel Die Blatter des Kodex werden beidseitig beschrieben Der Titel des Kodex findet sich zunachst wie bei der Buchrolle auf dem letzten Blatt erst ab etwa dem 5 Jahrhundert n Chr setzt sich die Titelangabe am Anfang des Kodex durch Zwei Grundformen des Aufbaus konnen unterschieden werden der einlagige Kodex und der mehrlagige Kodex Der einlagige Kodex das Schulheftprinzip Bearbeiten Von der Fruhzeit des Kodex bis in das 4 Jahrhundert finden sich haufig Exemplare die aus einer einzigen Lage bestehen und hierin unseren heutigen Schulheften entsprechen Mehrere in der Mitte einmal gefaltete und wieder geoffnete Blatter werden ubereinander gelegt und in der Falzlinie mit einem Faden vernaht Dieser Aufbau ermoglicht nur einen verhaltnismassig geringen Umfang und bringt weitere Nachteile mit sich Je mehr Bogen fur den Kodex verwendet werden desto grosser wird die Spannung beim Schliessen des Buches dieses klafft auf der Rucken kann einreissen ausserdem kann der Heftfaden in die inneren Bogen einschneiden Letzteres kann durch Einlegen eines Pergament oder Lederstreifens im inneren Falz verhindert werden Bei der Verwendung gleich grosser Bogen nimmt die Tiefe des einlagigen Blocks von aussen nach innen zu was sich durch entsprechenden Zuschnitt der Buchkante beheben oder durch die Verwendung unterschiedlich grosser Bogen vermeiden lasst Es bedingt dann aber auch dass die inneren Blatter schmaler sind und entweder die Rander oder die Kolumnen schmaler werden Der einlagige Aufbau scheint bislang nur bei Papyruskodizes bekannt zu sein Ein Beispiel bietet der beruhmte Kodex Bodmer um 300 n Chr der unter anderem den vollstandigen Text der Menanderkomodie Dyskolos enthalt Der mehrlagige Kodex Bearbeiten Die zweite Form des Aufbaus vermeidet die oben beschriebenen Schwierigkeiten indem sie mit mehreren Lagen von geringerer Bogenzahl arbeitet Die Lagen werden einzeln geheftet aufeinandergelegt und miteinander vernaht Die meisten mehrlagigen antiken Kodizes verwenden Einzellagen von vier Bogen Quaterniones Es kommen aber auch ein Uniones drei Terniones funf Quiniones und sogar neunbogige Noniones Lagen vor Die Bogenzahl der Lagen kann innerhalb ein und desselben Kodex auch schwanken Mit der Ausbildung des mehrlagigen Kodex war im 4 Jahrhundert n Chr die Entwicklung der heute gebrauchlichen Form des Buches abgeschlossen Format und Umfang Bearbeiten Der Rupertsberger Riesenkodex 12 Jh umfasst 481 Blatt Pergament und wiegt ca 15 Kilogramm Es sind Kodizes von 6 bis 40 cm Hohe erhalten Die fruhesten Exemplare aus dem 2 und 3 Jahrhundert n Chr besitzen ein hochrechteckiges Format und einen Umfang von weniger als 300 Seiten Seit dem 4 Jahrhundert kann eine Tendenz zu grosseren quadratischen Formaten beobachtet werden der Umfang kann in einzelnen Fallen 1600 Seiten uberschreiten Das kleinste bekannte Pergament Miniformat der Manikodex datierbar ins 4 bis 6 Jahrhundert der Kolner Universitatssammlung hat bei 192 Seiten Umfang lediglich eine Hohe von 45 mm und eine Breite von 38 mm Einband Bearbeiten Zu den Vorzugen des Kodex gegenuber der Rolle gehort sein fester Einband Dreizehn aussergewohnlich gut erhaltene Einbande einlagiger Papyruskodizes aus dem 4 Jahrhundert sind bei Nag Hammadi in Agypten gefunden worden Die Einbande bestehen aus mit eingeklebter Papyruskartonage versteiftem Ziegen oder Schafsleder wobei die Haarseite die Aussenseite des Einbandes bildet Uberstehende Lederlaschen mit Riemchen dienen dazu das geschlossene Buch allseitig fest zu umschliessen Eine einfachere Form des antiken Einbandes besteht aus zwei rechteckigen Holzplatten die durch einen aufgeklebten Lederstreifen der den Buchrucken bildet verbunden werden Der Buchblock wird durch Fadenheftung im Deckel befestigt Ein Beispiel dieser Form liefert der aus dem 3 Jahrhundert stammende Einbanddeckel eines nicht mehr existierenden koptischen Buches der Chester Beatty Library in Dublin in diesem Fall ist der Holzdeckel mit Elfenbeineinlagen verziert Beschriftung Bearbeiten Codex Sinaiticus 4 Jh Ausschnitt aus dem Matthausevangelium Der Kodex wurde in der Regel vor dem Binden beschrieben deshalb musste der Schreiber zunachst den Umfang des Buches kalkulieren um die Menge des benotigten Beschreibstoffes abschatzen und die Lagen passend anordnen zu konnen Zur Orientierung im ungebundenen Buch diente dem Schreiber eine vor dem Schreiben ausgefuhrte Paginierung In den meisten erhaltenen Kodizes befindet sich die Paginierung in der Mitte des oberen Randes manchmal sind zusatzlich einzelne Lagen nummeriert Auch nachtraglich angebrachte Paginierungen kommen vor sie dienten bereits als Lesehilfe fur den Benutzer Vor dem Beschreiben wurden mit einem spitzen Griffel gleichmassige Linien in die Pergamentseiten des Kodex geritzt Um im gesamten Kodex einen einheitlichen Schriftspiegel zu erzielen wurden vor der Linierung alle Lagen ubereinandergelegt und an den vier Ecken des Schriftspiegels durchstochen In den meisten Kodizes tragt jede Seite nur ein Schriftfeld aber es gibt auch Exemplare mit zwei oder mehr Kolumnen je Seite So ist zum Beispiel in den beiden altesten bekannten Vollbibeln den griechischen Handschriften Codex Vaticanus und Codex Sinaiticus der Text einiger poetischer Bucher in zwei Kolumnen der aller ubrigen Bucher aber in drei Codex Vaticanus bzw vier Kolumnen Codex Sinaiticus angeordnet Die Kolumnengliederung scheint aus der Tradition der Papyrusrolle ubernommen zu sein wo kurze Zeilen als Qualitatsmerkmal galten hiermit hangt es zusammen dass die mehrspaltig beschriebenen Kodizes kalligraphische Tendenzen erkennen lassen Vor allem aber haben schmalere Kolumnen bei grossformatigen Handschriften den Vorteil dass das Auge leichter vom Ende der einen Zeile zum Anfang der nachsten findet Verdrangung der Rolle durch den Kodex BearbeitenDen Schritt uber die Verwendung als Notizbuch hinaus hat der Kodex noch im 1 Jahrhundert n Chr getan Der Dichter Martial ca 40 102 n Chr der sich in verschiedenen seiner Epigramme immer wieder werbend fur die neue dem Lesepublikum noch nicht vertraute Buchform einsetzt gibt erste Hinweise auf literarische Werke der meistgelesenen griechischen und romischen Autoren in Kodexform Homer Vergil Ovid Cicero und Livius Das alteste Originalfragment eines lateinischen Pergamentkodex genannt De bellis Macedonicis wurde im agyptischen Oxyrhynchos gefunden heute in der British Library in London Der Kodex der den Krieg zwischen Romern und Makedonen zum Thema hat wird in das Ende des 1 Jahrhunderts n Chr datiert Bei allen praktischen Vorzugen die die neue Buchform des Kodex gegenuber der Buchrolle bot dauerte es bis ins 4 Jahrhundert n Chr bis der Kodex diese endgultig verdrangte So pflegten wohl zumindest die elitaren Gesellschaftsschichten noch lange eine Vorliebe fur die traditionelle Rollenform Ein soziologischer Grund fur die allmahliche Verdrangung der Buchrolle durch den Kodex wird darin gesehen dass die Christen ca seit dem 2 Jahrhundert diesen als eine Buchform aufgriffen mit der sie sich auch formal von den alten heidnischen Schriften abgrenzen konnten Kodizes konnten auch wahrend der Christenverfolgungen leichter versteckt werden Eine andere Gruppe von Autoren die die Kodexform allerdings nicht aus ideologischen sondern aus praktischen Erwagungen sehr bald annahm waren die Juristen Ein praktischer Vorteil des Kodex war sein wesentlich grosseres Fassungsvermogen verglichen mit der Rolle Die regelmassige beidseitige Beschriftung ermoglichte Platzersparnis Zudem liess sich der Kodex besser aufbewahren Hinzu kam seine leichtere Handhabbarkeit beim Lesen und Nachschlagen Anders als die Rolle die vom Leser mit beiden Handen gehalten werden musste erforderte der Griff zum Kodex nur eine Hand und liess die andere zum Blattern oder Schreiben frei Das erleichterte Auffinden von Textstellen veranderte die Lesegewohnheiten Altere klassische und juristische Literatur die noch auf Rollen geschrieben war wurde systematisch in Kodexform ubertragen oder war aus der Uberlieferung ausgeschieden Seit dem Ende des 4 Jahrhunderts wurden neu verfasste Werke sogleich in Kodizes geschrieben Dies bot auch den Vorteil einer grosseren Schonung des Geschriebenen weil durch das Umblattern die teils bruchigen Papyrusseiten erheblich mehr geschont wurden als bei dem Entrollen Im Zuge dieser Entwicklung entstand auch eine Reihe von Strukturelementen die der Gliederung der grosser gewordenen zusammenhangenden Textmengen dienten Mit incipit und explicit wurden nicht nur Anfang und Ende des Gesamtwerks markiert sondern auch Anfang und Ende seiner einzelnen Bucher Es entwickelten sich verschiedene Schriftarten sowie Schmuck und Gliederungselemente beispielsweise in Gestalt von Zierleisten und verzierten Initialen Kodexseiten mit breiten Randern eigneten sich bestens fur das Anbringen von Anmerkungen Kommentaren und Verweisen durch den Benutzer in den Zeiten der Buchrolle mussten zu diesem Zweck Erganzungsrollen angelegt werden Siehe auch BearbeitenAllgemeiner Kodikologie Papyrologie Antike 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Sachbegriff GND 4148186 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kodex amp oldid 234864158