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Das Kloster St Peter auf dem Schwarzwald war ein Benediktinerkloster in St Peter im Hochschwarzwald Das Kloster wurde im Zuge der Sakularisation 1806 aufgelost Die Klosterkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirche 2 1 Hochaltar 2 2 Orgeln 2 2 1 Hauptorgel 2 2 2 Chororgel 2 3 Glocken 3 Bibliothek 4 Wissenschaft und Forschung 5 Abte des Klosters 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Monchsgemeinschaft in St Peter war Hauskloster und Grablege der Zahringer Die Ursprunge der Kommunitat liegen in Weilheim in einem 1073 oder davor gegrundeten Eigenkloster oder stift das nach 1078 erzwungen durch kriegerische Ereignisse von denen besonders Schwaben in den Jahrzehnten des Investiturstreits betroffen war an das Kloster Hirsau fruhestens 1085 an Herzog Berthold II von Zahringen 1078 1111 gelangte Dieser liess dort ein Hauskloster errichten anderte aber gegen 1090 seine Plane und liess bis 1093 die geistliche Kommunitat nach St Peter im Schwarzwald verlegen Stifterin des Grundstockes von St Peter in Form ihrer geerbten burgundischen Besitzungen von Buchsee war Bertholds Frau Agnes von Rheinfelden In St Peter entwickelte sich ahnlich wie bei der St Georgener Monchsgemeinschaft in kurzer Zeit ein benediktinisches Reformkloster das z B mit dem Privileg Papst Urban II 1088 1099 vom 10 Marz 1095 der romischen Kirche unterstellt wurde Ausfluss des zunehmenden Wohlstands der Monchsgemeinschaft die mit Schenkungen der Zahringerherzoge und von deren Ministerialen begabt wurde war der hauptsachlich im 12 Jahrhundert angelegte Rotulus Sanpetrinus eine Pergamentrolle u a mit Traditionsnotizen die einen guten Einblick in die sich entwickelnde klosterliche Grundherrschaft gibt Das Kloster wurde dabei von den Zahringerherzogen bevogtet wobei der Rechtsakt vom 27 Dezember 1111 in dem der zahringische Verzicht auf erbrechtliche Anspruche an Kloster und Klosterguter geregelt wurde die herzogliche Vogtei uber St Peter auch mitzugrunden half Bis 1218 blieb die zahringische Kloster und Stiftervogtei unbestritten die Auseinandersetzungen nach dem Tod des sohnelosen Herzogs Berthold V 1186 1218 endeten mit der Ubernahme der Vogtei durch Bertholds Neffen Graf Egino den Jungeren von Urach Freiburg 1221 26 der nun advocatus ac defensor der Monchsgemeinschaft wurde Die Vogtei verblieb bei den Freiburger Grafen die manchmal recht eigenmachtig uber klosterliche Guter und Rechte verfugten 1284 1314 Die Bedruckung durch die Vogte wurde so gross dass sich das Kloster an Kaiser Karl IV 1347 1378 wandte und vielleicht im Ruckgriff auf eventuell vorhanden gewesene Beziehungen zu Kaiser Friedrich II 1212 15 1250 den Schirm des Reiches erlangte 1361 Das Privileg wurde 1443 bestatigt und 1498 von Konig Maximilian I 1493 1519 erwahnt Unterdessen war die Vogtei auf dem Weg der Verpfandung ab 1371 endlich an Markgraf Wilhelm von Hachberg Sausenberg 1428 1441 gelangt 1441 1526 ubernahmen die Habsburger die Klostervogtei Im 11 und 12 Jahrhundert erwarb die Monchsgemeinschaft in St Peter nicht zuletzt durch die Zuwendungen der Stifterfamilie bedeutenden Besitz im Nahbereich im Breisgau auf der Baar bei Weilheim in der Innerschweiz Kloster und Klosterort lagen auf dem Seelgut Salland im engeren Immunitatsbezirk des Klosters in den Talern der Umgebung bildete sich ein kompaktes Klostergebiet aus Im Breisgau gab es Villikationen fronhofmassig organisierten Besitz im Schwarzwald existierten auf Rodungsland bauerliche Erblehen feoda wobei durch Teilung und Verkauf eine ausgepragte Besitzzersplitterung auftrat 13 14 Jahrhundert Infolge der Bevolkerungsverluste im 14 Jahrhundert kam es zu Wustungsprozessen und zum Ruckgang der grundherrschaftlichen Einnahmen Die Dingrodel von 1416 und 1456 benennen die daraus resultierenden Schwierigkeiten zwischen Kloster und Vogt Sie zeigen zudem die Art der Guter auf Ding und Meierhofe eigenbewirtschaftete Guter des Seelguts bauerliche Lehnsguter Im 12 Jahrhundert entstand mit dem Rotulus Sanpetrinus im Skriptorium des Klosters St Peter eine Aufzeichnung der Besitzungen des Klosters in mittellateinischer Sprache 1 1238 und 1437 ist das Kloster St Peter Opfer von Brandkatastrophen geworden 1436 wurden dem Abt Johannes Tuffer 1427 1439 die Pontifikalien verliehen Das Kloster verlor im spaten Mittelalter an Bedeutung die Klosterreformen des 15 Jahrhunderts fanden keinen Eingang der Besitz blieb aber weitgehend erhalten auch im Zeitalter der Reformation Abt Peter Gremmelsbach 1496 1512 erneuerte Zahringertradition und Stiftermemoria die Klostergebaude sind im 17 und 18 Jahrhundert barock neu erbaut worden Zudem legte er 1507 mit dem Erwerb eines Hauses den Grundstein fur den Peterhof der spater zur Freiburger Dependance der Abte von St Peter wurde 2 Noch zur Zeit des Abtes Gremmelsbach wurde der spatere Taufermartyrer Michael Sattler zum Prior des Klosters St Peter berufen Er fuhrte in dieser Funktion unter anderem Verhandlungen mit den aufstandischen Bauern 3 1523 trat er aus dem Kloster aus heiratete die Begine Margaretha 4 und wandte sich im Fruhjahr 1525 der Tauferbewegung zu Bekannt wurde Sattler als Initiator und Verfasser der Schleitheimer Artikel einem fruhen tauferischen Glaubensbekenntnis Am 21 Mai 1527 wurde er in Rottenburg am Neckar aufgrund seiner Uberzeugungen auf dem Scheiterhaufen hingerichtet Von 1842 bis 2006 beherbergte das ehemalige Kloster das Pastoralseminar des Priesterseminars fur das neu geschaffene Erzbistum Freiburg Es wurde 2006 mit dem Konvikt in Freiburg zusammengefuhrt das nun als Vollseminar Erzbischofliches Priesterseminar Collegium Borromaeum heisst Seit dem 19 November 2006 wird das Kloster als Geistliches Zentrum genutzt Kirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche aussen nbsp Klosterkirche innenUnter dem baufreudigen Abt Ulrich Burgi entstand in den 1720er Jahren die heute erhaltene barocke Klosterkirche mit einer Fassade aus rotem Sandstein die von zwei Zwiebelturmen flankiert wird Architekt war Peter Thumb die reiche barocke Ausstattung stammt unter anderem von Franz Joseph Spiegler 55 Fresken von 1727 und Joseph Anton Feuchtmayer Skulpturen Heute ist die ehemalige Klosterkirche Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde St Peter im Hochschwarzwald Hochaltar Bearbeiten Eine Besonderheit der Barockkirche ist der Hochaltar aus dem Jahre 1727 dessen Hauptbild uber dem Altartisch als Wechselbild ausgelegt ist 5 Es gibt acht verschiedene Bilder die im Laufe des Jahres passend zu den einzelnen Abschnitten des Kirchenjahres gewechselt werden Fruher geschah dies aufwandig von Hand heute befinden sich die Bilder auf Rollen in einer Schiebeeinrichtung Das passende Bild wird von hinten in die goldene Barockfassung des Altars geschoben und arretiert Die acht Motive der Bilder sind Maria Kronung durch die heilige Dreifaltigkeit Johann Christoph Storer 1661 Maria Verkundigung Hans Michael Saur 1727 Weihnachtsbild Franz Joseph Spiegler 1727 Abendmahl Hans Michael Saur 1727 Kreuzigung Christi Hans Michael Saur 1727 Auferstehung Christi Hans Michael Saur 1727 Himmelfahrt Christi Hans Michael Saur 1727 Pfingsten Hans Michael Saur 1727Orgeln Bearbeiten In der Kirche befinden sich zwei Orgeln Auf der Empore uber dem Eingangsbereich im hinteren Teil der Kirche befindet sich die Hauptorgel Auf der Sudseite des Chores steht die Chororgel Beide Orgeln sind von den beiden Spieltischen auf der Empore und im Chorraum sowohl einzeln als auch zusammen nutzbar Hauptorgel Bearbeiten nbsp Klosterkirche HauptorgelDie Hauptorgel auf der Empore uber dem Eingangsbereich wurde 1966 67 als Opus 1349 von der Orgelbaufirma Klais aus Bonn als Ersatz einer Walcker Orgel von 1880 in den vorhandenen wohl noch von Johann Georg Fischer geschaffenen barocken Orgelprospekt eingebaut Sie verfugt uber drei Manuale und ein Pedalwerk mit insgesamt 46 Registern 6 Die Orgel wurde 2014 saniert Sie hat folgende Disposition 7 Ruckpositiv C g3Holzgedackt 8 Fernflote ab f0 8 Praestant Anm 1 4 Holztraverse 4 Principal 2 Spillflote Anm 2 2 Larigot Anm 2 1 1 3 Scharff III 1 Cromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g3Pommer 16 Principal 8 Hohlpfeife Anm 3 8 Gamba ab Fis 8 Octav 4 Rohrflote 4 Salicional Anm 4 4 Quint 2 2 3 Superoctav 2 Cornett V 8 Mixtur IV 1 1 3 Cymbel III 1 2 Trompete Anm 5 8 Regal Anm 6 8 Tremulant III Kronwerk C g3Rohrflote 8 Quintade 8 Principal Anm 1 4 Blockflote 4 Nasard 2 2 3 Octav 2 Terz 1 3 5 Superoctav 1 Acuta IV V 1 Dulcian 16 Oboe 8 Clairon 4 Tremulant Pedal C Principal 16 Subbass 16 Octav 8 Rohrpommer 8 Superoctav 4 Koppelflote 4 Blockflote 2 Rauschpfeife V 2 2 3 Posaune 16 Zink 8 Clairon 4 Koppeln I II III I III II I P II P III P Anmerkungen a b Im Prospekt a b ab c1 konisch gedeckt leicht konisch eng Gabler Chororgel Bearbeiten Die Chororgel an der Sudseite des Chors wurde 2015 durch die Vorarlberger Orgelbaufirma Rieger erbaut Sie ersetzt eine Chororgel welche 1964 anstelle der einstigen Orgel von Blasius Bernauer von der Freiburger Orgelbaufirma Spath erbaut worden war Die Chororgel von 1964 stand an der Nordseite des Chors und hatte 19 Register auf zwei Manualen und Pedal Wegen technischer Defekte wurde 2013 in einem Gutachten die Sanierung der Orgeln empfohlen In diesem Zuge wurde ein Neubau der Chororgel beschlossen da die Orgel unter anderem durch Auftreten von Schimmel so stark geschadigt war dass eine Sanierung unverhaltnismassig aufwandig gewesen ware Das Instrument wurde auf der Sudseite des Chores aufgestellt um bessere klimatische Bedingungen fur das Instrument zu erhalten und Schimmelschaden zu vermeiden Es hat 20 Register auf zwei Manualwerken darunter ein Schwellwerk und Pedal Auf der Nordseite sorgt eine Attrappe fur Symmetrie Am 26 Juli 2015 wurde die Chororgel geweiht und mit einem Konzert in Betrieb genommen 6 Die Disposition lautet 8 I Choralwerk C g3Principal 8 Viola di Gamba 8 Bourdon 8 Octav 4 Flute d amour 4 Quint 2 2 3 Octav 2 Mixtur III 2 II Schwellwerk C g3Salicet 16 Geigenprincipal 8 Salicional 8 Schwebung 8 Gedeckt 8 Traversflote 4 Fugara 4 Trompete 8 Oboe 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Violon 8 Posaune 16 Koppeln II I auch als Suboktavkoppel I P II PGlocken Bearbeiten Das Glockengelaut der Klosterkirche St Peter hat eine wechselvolle Geschichte 9 Das heutige funfstimmige Gelaut aus Bronze wurde 1949 52 in der Glockengiesserei Hamm in Frankenthal gegossen und ist auf die beiden Turme verteilt Im Nordturm hangen die Glocken 1 und 2 die anderen drei im Sudturm Alle funf Glocken tragen die Aufschrift Meister Hamm goss mich 1949 obwohl die Glocken 2 bis 5 wegen Mangeln 1952 nachgegossen und auch erst dann geweiht wurden Weitere Aufschriften sind in der Tabelle angefuhrt Alle funf Glocken sind uber ein Schlagwerk in den Zeit Glockenschlag eingebunden die beiden grossen ubernehmen den wiederholenden Stundenschlag die drei kleineren den Viertelstundenschlag Im so genannten Hahnenturm einem holzernen Dachreiter uber dem Chor hangt eine weitere historische Glocke das 1770 von Matthaus Edel aus Strassburg gegossene Taufglockchen Nr 6 10 Nr Durchmesser Schlagton Aufschrift1 1670 mm h 0 Sanctissima Trinitas2 1310 mm dis 0 Petrus et Paulus3 1100 mm fis 3 Ave Maria virgo Pia4 0 970 mm gis 3 Clemens et Ursula5 0 824 mm h 3 Benedict et Scholastica6 0 470 mm gis 6Bibliothek Bearbeiten nbsp Decke der BibliothekAuch der Bibliothekssaal des Klosters wurde von Peter Thumb erbaut Der Bibliotheksbau war noch unter Abt Ulrich Burgi bis zu den Gewolben errichtet worden Sein Bau stockte nach dessen Tod unter dem Nachfolger Abt Benedikt II Wulberz elf Jahre lang da die Franzosische Armee am 28 und 29 April 1744 mit 70 000 Mann den Breisgau besetzte und die Stadt Freiburg belagerte Auch gab es zwar nur wenige Bauern die sich strikt weigerten die erforderlichen Frondienste zum Weiterbau zu leisten Da sie es aber rechtlich schuldig waren kam es letztlich zu einem gutlichen Vergleich Nach dem Krieg begann Abt Philipp Jakob Steyrer umgehend mit dem Ausbau wie er sich heute noch darstellt Das Kloster musste in diesem Krieg Kontributionen in Hohe von 14 000 Gulden an den Feind leisten sowie die Armen und Studenten speisen Jeden Tag kamen in diesen Jahren bis zu 600 Personen an die Klosterpforte Die Untertanen Bauern spendeten dazu 6000 Gulden Als Kunstler an der Ausstattung der Bibliothek waren beteiligt der Stuckateur Johann Georg Gigl die Maler Benedikt Gambs und Franz Ludwig Herrmann sowie Johann Christian Wentzinger und der Bildhauer Matthias Faller Der Sammlungskatalog von 1774 listet rund 13 000 Titel in ca 14 000 Banden auf Bis zur Sakularisation war der Bestand auf rund 20 000 Bucher angewachsen Die meisten Bucher kamen in die Badische Hofbibliothek ein Teil in die Universitatsbibliothek Freiburg einige verblieben am Ort zur Verwendung fur das 1842 gegrundete Priesterseminar St Peter Bis zum Jahr 2008 ging man davon aus dass die alten ledergebunden Bucher die noch die Bibliothek zierten lediglich antiquarische Meterware sei die als Kulisse diene als man beim Auszug des Priesterseminars bemerkte dass sich in den Regalen noch 1000 Bucher aus dem Originalbestand befanden darunter unter anderem ein Exemplar der deutschen Koberger Bibel von 1483 und eine Basler Erstausgabe der Utopia des Thomas Morus Die Inkunabeln aus dem 15 Jahrhundert umfassten 120 Bande Dazu kamen etliche Manuskripte deren bekanntestes das mit dem Egbert Codex verwandte Markusblatt vom Ende des 10 Jahrhunderts sein durfte Diese Bucher werden jetzt in der Schatzkammer des Klosters aufbewahrt Wissenschaft und Forschung BearbeitenSt Peter erbluhte vor der Sakularisation noch einmal als ein Geistiges Zentrum unter dem Abt Ignatius Speckle der in engem Kontakt zu Gelehrten seiner Zeit stand 11 unter anderem mit dem Abt von St Blasien Martin Gerbert hier wirkten die Benediktiner als Lehrer der Hochschule Freiburg Bekannt wurde Thaddaus Rinderle mit seinen Erfindungen weniger bekannt blieben andere wie Basilius Meggle Als das Kloster 1806 aufgelost wurde gingen ungefahr 20 000 Bande der Bibliothek an das Grossherzogtum Baden Neben einem kleinen Bestand der in St Peter verblieb gelangten diese an neue Eigentumer wie die Hofbibliothek Karlsruhe die Universitatsbibliothek Freiburg und diverse Privatpersonen oder gingen verloren Seit dem Jahr 2009 versuchen die Universitatsbibliothek Freiburg die Badische Landesbibliothek und das Landesarchiv Baden Wurttemberg zusammen mit dem Generallandesarchiv Karlsruhe die Bestande wieder zu vereinen Nachdem die Bestande rekonstruiert digitalisiert und in eine Bibliotheksdatenbank integriert wurden konnen Teile davon online in der Virtuellen Bibliothek St Peter betrachtet werden 12 Abte des Klosters Bearbeiten nbsp Abt Philipp Jakob Steyrer nbsp Abt Ignaz Speckle1093 1100 Adalbero 1100 1108 Hugo I 1108 1132 Eppo venerabilis 1132 1137 Gerward 1137 1154 Gozmann 1154 1183 Markward 1183 1191 Rudolf von Reutenhalden 1191 1220 Berthold I 1220 1255 Heinrich I 1255 1275 Arnold 1275 1291 Walther I 1291 1295 Eberhard 1295 1322 Gottfried von Lotschibach 1322 1349 Berthold II 1350 1353 Walther II 1353 1357 Johannes I von Immendingen 1357 1366 Peter I von Thannheim 1367 1380 Jakob I Stahelin 1380 1382 Hugo II 1382 1390 Heinrich II von Stein 1390 1392 Heinrich III Salati 1392 Johannes II von Stein 1392 1401 Erhard 1401 1402 Benedikt I von Thannheim 1402 1404 Johannes III 1404 1409 Johannes IV Kanzler 1409 1414 Heinrich IV von Oettlingen 1414 1427 Heinrich V von Hornberg 1427 1439 Johannes V Tuffer 1439 1443 Jakob II Vogt 1443 1449 Konrad von Hofen 1449 1453 Burkhard von Mansberg 1453 1469 Johannes VI von Kussenberg 1469 1492 Peter II Emhardt 1492 1496 Simon Budner 1496 1512 Peter III Gremmelsbach 1512 1531 Jodocus Kaiser 1531 1544 Adam Guldin 1544 1553 Magnus Thuringer 1553 1566 Johannes VII Erb 1566 1580 Daniel Wehinger 1580 1585 Johannes Joachim Mynsinger von Frundeck 1585 1597 Gallus Vogelin 1597 1601 Michael Stocklin 1601 1609 Johann Jakob Pfeiffer 1609 1612 Johannes VIII Schwab 1612 1614 Johannes IX Held 1614 1637 Peter IV Munzer 1637 1659 Matthaus Welzenmuller 1659 1670 Placidus Rosch 1670 1699 Paulus Pastor 1699 1719 Maurus Hoss 1719 1739 Ulrich Burgi 1739 1749 Benedikt II Wulberz 1749 1795 Philipp Jakob Steyrer 1795 1806 Ignaz SpeckleLiteratur BearbeitenMichael Buhlmann Benediktinisches Monchtum im mittelalterlichen Schwarzwald Ein Lexikon Vortrag beim Schwarzwaldverein St Georgen e V St Georgen im Schwarzwald 10 November 2004 Teil 2 N Z Vertex Alemanniae Heft 10 2 Verein fur Heimatgeschichte St Georgen 2004 S 82 ff Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 6 Kreis Freiburg Mohr Paul Siebeck Tubingen und Leipzig 1904 S 327 ff Digitalisat Jutta Krimm Beumann Bearb Die altesten Guterverzeichnisse des Klosters Sankt Peter im Schwarzwald Der Rotulus Sanpetrinus und Fragmente eines Liber monasterii sancti Petri Edition Ubersetzung Abbildung Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe A Quellen Bd 54 Kohlhammer Stuttgart 2011 ISBN 978 3 17 021794 2 Jutta Krimm Beumann Die Benediktinerabtei St Peter im Schwarzwald Germania Sacra Dritte Folge 17 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Konstanz 7 Berlin Boston 2018 ISBN 978 3 11 063474 7 abgerufen uber De Gruyter Online grundlegend Julius Mayer Geschichte der Benediktinerabtei St Peter auf dem Schwarzwald Herder Freiburg 1893 Digitalisat der Badischen Landesbibliothek Hans Otto Muhleisen St Peter auf dem Schwarzwald Aus der Geschichte der Abtei Kunstverlag Fink Lindenberg Beuroner Kunstverlag Beuron 2003 ISBN 3 89870 108 5 bzw ISBN 3 87071 103 5 Hans Otto Muhleisen St Peter auf dem Schwarzwald Kloster Kirche Kapellen Kunstverlag Fink Lindenberg 2012 ISBN 978 3 89870 790 9 Kunstfuhrer 56 S Hans Otto Muhleisen Hrsg Das Vermachtnis der Abtei 900 Jahre St Peter auf dem Schwarzwald Karlsruhe 1993 ISBN 3 7617 0303 1 Hans Otto Muhleisen Hrsg Das Kloster St Peter auf dem Schwarzwald Studien zu seiner Geschichte von der Grundung im 11 Jahrhundert bis zur fruhen Neuzeit Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg Nr 68 Waldkircher Verlags Gesellschaft Waldkirch 2001 ISBN 3 87885 340 8Literatur zur BibliothekFelix Heinzer Gerhard Stamm Die Handschriften der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe Bd 10 2 Die Handschriften von St Peter im Schwarzwald Die Pergamenthandschriften Harrassowitz Wiesbaden 1984 Digitalisat der Badischen Landesbibliothek Elmar Mittler Wolfgang Muller Hrsg Die Bibliothek des Klosters St Peter Beitrage zu ihrer Geschichte und ihren Bestanden Veroffentlichungen des Alemannischen Instituts Nr 33 Verlag Konkordia AG Buhl Baden 1972 Klaus Niebler Die Handschriften der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe Bd 10 1 Die Handschriften von St Peter im Schwarzwald Die Papierhandschriften Harrassowitz Wiesbaden 1969 Digitalisat der Badischen Landesbibliothek Hans Otto Muhleisen Kein Funken einer edlen Leidenschaft erklarte den ungeheuren Rechtsbruch Die Klosterbibliothek von St Peter auf dem Schwarzwald in der Sakularisation In Erbe und Auftrag 98 2022 S 87 100 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Die Stadt und ihre Bauten H M Poppen amp Sohn Freiburg im Breisgau 1898 S 364 ff Lebenshaus Wolfgang Krauss Michael Sattler Benediktinermonch radikaler Reformator Staatsfeind und Erzketzer 8 Juni 2003 abgerufen am 19 Oktober 2013 Der Name seiner Frau findet sich bei G Arnold Snyder The Life and Thought of Michael Sattler 1984 S 29ff Kapitel Margaretha Sattler Monika Rombach Barockkirche St Peter Wechselspiel am Hochaltar Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 2 Juni 2012 abgerufen am 2 Juni 2012 a b Johannes Adam Barockkirche in St Peter kriegt neue Chororgel Memento vom 17 August 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 24 Juli 2015 abgerufen am 26 Juli 2015 Zur Disposition Memento des Originals vom 15 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www barockkirche st peter de Disposition Chororgel St Peter 1 2 Vorlage Toter Link www barockkirche st peter de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF Badische Zeitung 24 Dezember 2009 Monika Rombach GLOCKEN KLANG Haufiges Auf und Ab in den Turmen sowie ein PDF Dokument abzurufen uber die Site der Glockeninspektion Erzbistum Freiburg s u hier auch die Aufschriften Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche St Peter in St Peter im Schwarzwald Das Tagebuch von Ignaz Speckle Abt von St Peter im Schwarzwald Bearbeitet von Ursmar Engelmann Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe A Band 12 14 Stuttgart 1965 1968 Christian John St Peter Per Mausklick in virtuelle Bibliothek Memento vom 14 Marz 2016 im Internet Archive Badische Zeitung 26 Mai 2012 abgerufen am 27 Juli 2012 Pralatenbank der 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