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Dieser Artikel beschreibt das Kloster zu dem gleichnamigen Heiligen siehe Trudpert Heiliger St Trudpert war ein Benediktinerkloster im Sudschwarzwald entstanden im beginnenden 9 Jahrhundert und 1806 sakularisiert Heute ist das zur Gemeinde Munstertal Schwarzwald im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald gehorende Kloster Ordenshaus der Kongregation der Schwestern vom heiligen Josef zu Saint Marc Klosteranlage St Trudpert source source source source source source source source Video Drohnenflug uber St Trudpert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Benediktinerkloster bis zur Sakularisation 1 2 Neuzeit 2 Bautatigkeit 3 Orgeln 4 Glocken 5 Klosterbibliothek 6 Ehemaliger Kirchenschatz 7 Abte von St Trudpert 7 1 14 Jahrhundert 7 2 15 Jahrhundert 7 3 16 Jahrhundert 7 4 17 Jahrhundert 7 5 18 Jahrhundert 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBenediktinerkloster bis zur Sakularisation Bearbeiten Das Kloster St Trudpert geht mittelalterlicher Uberlieferung zufolge auf den heiligen Trudpert einen im Sudschwarzwald missionierenden Iren und Martyrer erste Halfte des 7 Jahrhunderts zuruck Er errichtete im Munstertal im Sudschwarzwald eine Einsiedelei die wohl erst im beginnenden 9 Jahrhundert zu einem Kloster umgestaltet wurde Die Monchsgemeinschaft ist spatestens um 900 von der oberelsassischen Adelsfamilie der Liutfride unterstutzt worden fur 901 und kurz nach 965 sind Translationen von Trudpertreliquien bezeugt Am 3 April 1144 nahm Papst Lucius II das Kloster St Trudpert in den Schutz des papstlichen Stuhles und bestatigte dessen Freiheiten und Besitzungen 1 Wohl in dieser Zeit vorhandene eigenkirchliche Bindungen an das Strassburger Bistum spiegelten sich noch im 13 Jahrhundert in Patronatsrechten der Bischofe wider Kirchenreform und Investiturstreit scheinen in St Trudpert keine Spuren hinterlassen zu haben die Grundherrschaft dehnte sich hauptsachlich im Munstertal im Breisgau in der Ortenau und im Elsass aus wobei im spaten Mittelalter eine gewisse Besitzkonzentration eintrat und so das Kloster z B in Tunsel am Ausgang des Munstertals die Ortsherrschaft erlangte Hinzu kamen als Kirchenbesitz die Pfarreien in Munstertal Grunern Krozingen Tunsel Laufen Biengen u a Auch der im Hochmittelalter aufkommende Silberbergbau konnte von der geistlichen Gemeinschaft genutzt werden Es entwickelte sich auf Grund des Bergbaus das Stadtchen Munster unterhalb der Abtei das 1346 zusammen mit der Burg Scharfenstein der Herren von Staufen von Freiburger Bewaffneten zerstort wurde und infolge dieses Angriffs und einer Bachuberschwemmung die einen Teil dieses Stadtchens mitriss einging Den wirtschaftlichen Niedergang in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts uberwand das Kloster augenscheinlich unter Abt Paul I 1435 1455 1525 wurde St Trudpert wahrend des Bauernkrieges durch Plunderungen in Mitleidenschaft gezogen nbsp Luftaufnahme von St Trudpert im August 2016Zu unbekanntem Zeitpunkt gewannen die Herren von Staufen Ministeriale der Herzoge von Zahringen Vogtrechte uber St Trudpert Klosterliche Urkundenfalschungen sind der Grund dafur dass fur die Staufener erst fur 1218 ein zuverlassiger Urkundenbeleg vorliegt Eine Obervogtei der Grafen von Habsburg ist fur 1277 erstmals belegt so dass die Herren von Staufen bis zu ihrem Aussterben 1602 als habsburgische Untervogte fungierten Die habsburgische Obervogtei bedeutete auch dass das Kloster Teil der vorderosterreichischen Landesherrschaft wurde und somit habsburgisches Pralatenkloster mit Landstandschaft und Sitz auf der Pralatenbank der Breisgauer Landstanden Als solches machte das Kloster die Sakularisation des Jahres 1806 mit und gelangte damals an das Grossherzogtum Baden Die Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche St Peter und Paul Sie gehort heute zur katholischen Kirchengemeinde Staufen St Trudpert im Dekanat Breisach Neuenburg der Erzdiozese Freiburg Neuzeit Bearbeiten nbsp Neue li und ehem Klosterkirche Mitte Trudpertkapelle re Markuskapelle auf dem Friedhof re hinten 1918 1919 erwarben die Schwestern vom Heiligen Josef die Klosteranlage von der nur noch Teile erhalten waren und bezogen sie Im Laufe der 1920er Jahre wurde die Anlage wieder auf etwa die Grosse des 18 Jahrhunderts erweitert und mit dem Bau einer neuen Klosterkirche einer kuppelbedeckten Rundkirche begonnen Wegen unverschuldeter finanzieller Probleme der Schwesternschaft konnte diese aber erst im Jahr 1965 fertiggestellt geweiht werden Die noch heute bestehende Kongregation der Schwestern vom Heiligen Josef zu Saint Marc ist einer der Gesellschafter der im Jahr 2000 gegrundeten Regionalverbund kirchlicher Krankenhauser gGmbH Die Schwestern der Kongregation sind u a in der Heidelberger Klinik Sankt Elisabeth und in der REHA Klinik St Marien in Bad Bellingen tatig Am 17 August 1986 ging ein Gewitter mit huhnereigrossen Hagelkornern uber Munstertal nieder Besonders das Kloster wurde schwer beschadigt Die Dacher des Pfarrhauses und der Pfarrkirche waren ohne Ziegel und das Gewachshaus ein Trummerhaufen 300 000 Dachziegel mussten in kurzer Zeit beschafft werden Die Behebung des Schadens in Millionenhohe dauerte bis in die Jahre 1988 89 2 Bautatigkeit Bearbeiten nbsp Innenansicht der ehemaligen KlosterkircheMehrere mittelalterliche Klosteranlagen kirchen sind bezeugt so eine Erneuerung des Klosters 902 und dann wieder nach einem Ungarneinfall im beginnenden 10 Jahrhundert vor 962 Die dreischiffige Basilika wurde um 1100 um ein Westwerk erweitert Im 15 Jahrhundert entstanden neue Klausurgebaude und ein gotischer Langchor Der Zerstorung der Klostergebaude wahrend des Dreissigjahrigen Krieges durch die Schweden im Jahr 1632 folgte ein zunachst provisorischer Wiederaufbau Zwischen 1712 und 1722 wurde der gotische Chor neu eingewolbt und barock ausgestattet Gleichzeitig wurde der Turm teilweise abgebrochen und neu errichtet Im Anschluss daran bekam der Baumeister Peter Thumb den Auftrag das Kirchenschiff zwischen dem nun bereits vorhandenen Turm und dem Chor neu zu errichten Unter seiner Leitung entstand dort eine mit Wandpfeiler und Seitenkapellen gegliedertes Schiff das mit einem elliptischen Gipsgewolbe uberspannt ist Es wurde 1727 eingeweiht Die Fresken stammen von Francesco Antonio Giorgioli und aus der italienischen Exklave Campione kamen die beiden Stuckateure Michele Angelo de Prevosti und Carpoforo Caratti Orsatti mit welchen der Abt im September 1716 den Vertrag uber die Stuckdekorationen schloss die zart und feingliedrig ausgefallen sind Das Kloster erteilte 1737 dem Baumeister Peter Thumb den Auftrag zur Neugestaltung der Kirchenfassade und des Klosters 3 Orgeln BearbeitenNach dem Vorbild der Orgel in Sackingen verpflichtete sich 1717 der Orgelmacher Joseph Schutt aus Laufenburg eine Orgel mit 22 Registern zu bauen die 1722 erstmals erklang 4 Diese Orgel wurde in der Folgezeit mehrfach abgebrochen und wieder aufgebaut Um 1760 entstand das heute noch vorhandene prachtige Orgelgehause Die ehemalige Kloster und heutige Pfarrkirche hat fur die Kirchenmusik drei Instrumente zur Verfugung die Hauptorgel die Chororgel und eine mobile Truhenorgel Die Hauptorgel auf der Empore verfugt uber 38 Register auf drei Manualwerken und Pedal Sie wurde 1963 von der Firma Johannes Klais Orgelbau als Opus 1261 in das vorhandene Orgelgehause eingebaut 5 Sie hat folgende Disposition nbsp Hauptorgel St Trudpert nbsp Chororgel PfarrkircheI Ruckpositiv C 1 Holz gedackt 8 2 Prastant 4 3 Principal 2 4 Larigot 1 1 3 5 Octavchen 1 6 Cymbel II III7 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C 8 Quintade 16 9 Principal 8 10 Holzflote 8 11 Spitz gedackt 8 12 Octav 4 13 Rohrflote 4 14 Quinte 2 2 3 15 Schwegel 2 16 Acuta III17 Mixtur IV18 Cornett III 8 19 Trompete 8 III Schwellwerk C 20 Gamba 8 21 Grob gedackt 8 22 Principal 4 23 Koppelflote 4 24 Blockflote 2 25 Sesquialter I II26 Scharff III IV27 Dulcian 16 28 Hautbois 8 29 Zink 4 Tremolo Pedalwerk C 30 Principal 16 31 Subbass 16 32 Octav 8 33 Gemshorn 8 34 Choralflote 4 35 Nachthorn 2 36 Hintersatz IV37 Posaune 16 38 Trompete 8 Koppeln I II III I III II I P II P III PDie Chororgel wurde 1988 von Egbert Pfaff aus Uberlingen gebaut Sie hat 19 Register auf zwei Manualen und Pedal und ist in der Nahe des Altars aufgestellt Die Truhenorgel 1998 erbaut von Orgelbau Hermann Weber ist mit vier Registern auf einem Manual ohne Pedal ein kleines mobiles Instrument das auch an anderen Orten eingesetzt werden kann 6 Die Klosterkirche der Josefsschwestern erhielt 1964 ebenfalls von Klais gebaut eine Orgel mit 25 Registern auf zwei Manualen und Pedal 7 Glocken BearbeitenDie ehemalige Kloster und heutige Pfarrkirche enthalt in ihrem massiven in die Eingangsfassade integrierten Kirchturm mit Zwiebelhaube ein Glockengelaut mit sieben Kirchenglocken aus Bronze 8 nbsp Achteckiges Glockengeschoss und Zwiebelhaube des TurmsGlocke Giesser Gussjahr Durchmesser Gewicht Schlagton1 Karlsruher Glockengiesserei 2000 1650 mm 2200 kg h 42 H Hamm Frankenthal 1954 1315 mm 1200 kg dis 43 H Hamm Frankenthal 1954 1105 mm 750 kg fis 24 H Hamm Frankenthal 1954 985 mm 490 kg gis 25 H Hamm Frankenthal 1954 880 mm 340 kg ais 16 Rosier od Levecourt Lothringen 1656 755 mm 260 kg c 17 Karlsruher Glockengiesserei 2000 720 mm 200 kg cis 1Die Klosterkirche der Josefsschwestern enthalt im Dachreiter auf der Kuppel zwei Glocken die 1954 von Andreas Hamm in Frankental gegossen wurden Die grossere wiegt 648 kg und klingt auf den Schlagton es 1 die kleinere mit einem Gewicht von 544 kg schlagt auf ges 0 Klosterbibliothek BearbeitenNoch aus der Mittelalterlichen Klosterbibliothek stammt eine Handschrift der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts die das St Trudperter Hohelied enthalt das erste Buch der deutschen Mystik einen niederalemannischen Text des 12 Jahrhunderts Trotz des Namens wird die Entstehung des Hoheliedes heute aber nicht in St Trudpert sondern in der Benediktinerabtei Admont in der Steiermark vermutet Ehemaliger Kirchenschatz BearbeitenDie Benediktinerabtei besass seit dem Mittelalter bedeutende Goldschmiedearbeiten Von den Kreuzreliquiaren ist nur das altere Niellokreuz von St Trudpert entstanden wohl um 1175 1180 in Sudwestdeutschland am Ort und im Besitz der Pfarrgemeinde erhalten geblieben Fur eine Stiftung des silbernen Bildwerks durch einen Herren von Staufen spricht die einen Gottfried nennende Stifterinschrift die gut auf den nach 1177 gestorbenen Gottfried von Staufen bezogen werden kann 9 Das hochgotische teilweise aus purem Gold gefertigte Vortragekreuz dagegen das ebenfalls bis 1875 zur Prasentation einer Kreuzreliquie diente wurde wegen der drohenden Sakularisation des Klosters 1805 der Benediktinerabtei Mariastein Schweiz ubergeben von der es 1874 1877 in die Kunstsammlung Basilewsky und von dort 1885 in die Eremitage Sankt Petersburg verkauft wurde wo es sich bis heute befindet 10 Es entstand wohl in Freiburg um 1280 als das Kloster wohl schon unter habsburgische Schutzherrschaft gekommen war 11 Der an ein dunnes Stabkreuz geheftete Kruzifixus wird von freistehenden vollrunden Figuren der Maria und des Johannes begleitet Die quadratischen Balkenenden zeigen den auferstandenen Christus Ecclesia und Synagoge 12 Uber Basilewsky und die Eremitage kam auch ein mit filigranem Rankenwerk niellierten Apostelfiguren und typologischen Szenen hochst aufwendig gearbeiteter romanischer Kelch mit Patene und zwei Saugrohrchen Freiburg um 1250 in den Kunsthandel und von dort 1947 in die Cloisters Collection des Metropolitan Museum of Art in New York 13 Abte von St Trudpert BearbeitenDie folgende Aufstellung stutzt sich hauptsachlich auf die Studien von Willibald Strohmeyer 14 Erchenbald 815 Humbertus Propst Abt 833 oder 878 Walderich Abt 902 Adalbero Propst 968 Eberhard Abt 1144 1156 Rutger 1181 15 Hugo 1184 1189 Heinrich I 1186 1215 Konrad 1216 1242 Absolon 1242 Werner I 1246 1288 Werner II 1288 1302 14 Jahrhundert Bearbeiten Bertold 1302 1310 Heinrich II 1310 1319 Werner III 1319 1354 Nikolaus I 1363 1384 Diethelm von Staufen 1384 1410 15 Jahrhundert Bearbeiten Ulrich 1411 Konrad Loser 1412 1432 Paul I 1435 1455 Nikolaus II Zeller 1455 1483 Rudolf Schmidlin 1484 1487 Othmar Arnold 1487 1505 16 Jahrhundert Bearbeiten Agidius 1505 1510 Martin I Gyr 1510 1526 Martin II Loffler 1529 1543 Melchior Rebstock 1543 1565 Georg Helle 1567 1573 Jakob Watterdinger 1573 1594 Georg Heilgard 1594 1596 Johannes Erhard 1596 1598 Thomas Fuchslin 1598 1604 17 Jahrhundert Bearbeiten Jakob Daigger 1604 1624 Johannes Rosch 1628 1633 Georg Garnet 1633 1665 Roman Edel 1665 1694 Augustin Sengler 1694 1731 18 Jahrhundert Bearbeiten Franz Herrmann 1731 1737 Colestin Herrmann 1738 1749 Columbanus Blonsche 1749 1757 Paul Ehrhard 1757 1780 Columban Christian 1780 1806 Literatur BearbeitenMichael Buhlmann Benediktinisches Monchtum im mittelalterlichen Schwarzwald Ein Lexikon Vortrag beim Schwarzwaldverein St Georgen e V St Georgen im Schwarzwald 10 November 2004 Teil 1 A M Teil 2 N Z Vertex Alemanniae Heft 10 1 2 St Georgen 2004 S 84f Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Tubingen Leipzig 1904 Sechster Band Erste Abtheilung Kreis Freiburg S 434 447 online Theodor Kurrus St Tudpert Munstertal Pfarrkirche St Peter und Paul und St Trudpert Kleine Kunstfuhrer Nr 1081 14 Auflage 2003 Verlag Schnell und Steiner Regensburg ISBN 3 7954 4807 7 Klaus Mangold Hrsg Das Kreuz aus St Trudpert in Munstertal Schwarzwald in der Staatlichen Ermitage St Petersburg Munchen 2003 ISBN 3 7774 9910 2 Franz Quarthal Bearb Die Benediktinerkloster in Baden Wurttemberg Germania Benedictina Bd 5 Ottobeuren 1976 S 606 613 Werner Sebert Die Benediktinerabtei St Trudpert im Munstertal Karlsruhe Technische Hochschule Dissertation 1962 Werner Sebert Die Benediktinerabtei St Trudpert im Munstertal Ihre Bau und Kunstgeschichte in Freiburger Diozesan Archiv Band 82 83 1962 1963 S 7 126 pdf Willibald Strohmeyer Der heilige Trudpert und die ersten Anfange des Klosters St Trudpert in Freiburger Diozesan Archiv 53 1925 pdf Willibald Strohmeyer Die Abte des Klosters St Trudpert in Freiburger Diozesan Archiv 61 1933 pdf Willibald Strohmeyer Die Abte des Klosters St Trudpert Fortsetzung in Freiburger Diozesan Archiv 63 1935 pdf Willibald Strohmeyer Die Aufhebung der Klosters St Trudbert im Jahre 1806 in Freiburger Diozesan Archiv 64 1936 pdf Willibald Strohmeyer Die Konventualen des Klosters St Trudpert in Freiburger Diozesan Archiv 67 1940 pdf Willibald Strohmeyer Die politischen Schicksale des Klosters und der Herrschaft St Trudpert im Laufe der Jahrhunderte in Freiburger Diozesan Archiv 60 1932 S 168 238 pdf Willibald Strohmeyer Die Stifter und Vogte des Klosters St Trudpert Die mittelalterlichen Urkundenfalschungen in Freiburger Diozesan Archiv 1926 pdf Friedrich von Weech Urkundenbuch des Benedictinerklosters St Trudpert In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 30 1878 S 76 128 Internet Archive Friedrich von Weech Urkundenbuch des Benedictinerklosters St Trudpert Fortsetzung in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 30 1878 S 323 399 Internet ArchiveWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster St Trudpert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Klosters St Trudpert St Trudpert in Text und Bild Beitrag zur Orgel auf www orgel verzeichnis de abgerufen am 10 Dezember 2021 Benediktinerkloster St Trudpert in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Homepage der Klinik Sankt Elisabeth in Heidelberg Homepage der REHA Klinik Sankt Marien in Bad BellingenEinzelnachweise Bearbeiten Urkunde bei Marquard Herrgott Geneal Band II S 169 Eberhard Gross Munstertal 17 August 1986 Wie ein Unwetter Millionenschaden im Munstertal anrichtete Badische Zeitung 17 August 2016 abgerufen am 18 August 2016 Theodor Kurrus St Trudpert Munstertal Schnell Kunstfuhrer Nr 1081 1979 S 4 Theodor Kurrus St Trudpert Munstertal Schnell Kunstfuhrer Nr 1081 1979 S 6 Informationen zur Orgel auf dem Orgel Verzeichnis Dispositionen der Chororgel und der Truhenorgel finden sich bei orgel verzeichnis de Munstertal St Trudpert ehemalige Benediktinerklosterkirche Pfarrkirche St Peter und Paul Orgel Databank Sankt Trudpert Katholische Pfarrkirche Sankt Trudpert Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche St Trudpert ehem Klosterkirche in Munstertal Obermunstertal Hans Jurgen Heuser Das Niellokreuz von St Trudpert in Zeitschrift fur Kunstwissenschaft 6 1952 S 27ff Die Zeit der Staufer Ausstellungskatalog Stuttgart 1977 Bd 1 S 466 468 Bd 2 Abb 405 408 Abbildung Abbildungen finden sich bei Joseph Sauer Unbekannte Kunstwerke aus dem Kloster St Trudpert In Zeitschrift der Gesellschaft fur Beforderung der Geschichts Altertums und Volkskunde von Freiburg dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften Band 46 1935 S 82ff Digitalisat der UB Freiburg Thomas Zotz Konigskrone und Furstenhut das gotische Kreuz aus St Trudpert und die Habsburger im 13 Jahrhundert in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 153 N F 114 2005 S 15 42 auch als Digitalisat PDF 3 4 MB Klaus Mangold Hrsg Das Kreuz aus St Trudpert in Munstertal Schwarzwald in der Staatlichen Ermitage St Petersburg Munchen 2003 darin bes Johann Michael Fritz Das Kreuz aus St Trudpert Seine liturgische Funktion und seine Stellung als ein Hauptwerk gotischer Goldschmiedekunst S 102 125 Die Zeit der Staufer Katalog der Ausstellung Stuttgart 1977 Bd 1 Katalog S 471 473 Bd 2 Abb 412 413 Die Abte des Klosters St Trudpert in Freiburger Diozesan Archiv 61 1933 S 53 117 Florian Lamke Cluniacenser am Oberrhein Konfliktlosungen und adlige Gruppenbildung in der Zeit des Investiturstreits Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte LIV Freiburg Munchen 2009 S 227 Anm 991 Pralatenbank der Breisgauer Landstande um 1800 Kloster St Blasien Johanniter Meistertum Heitersheim Damenstift Sackingen Kloster St Margarethen Waldkirch St Trudpert Kloster St Peter Kloster St Georgen Kloster Tennenbach Zisterzienserinnenabtei Gunterstal St Ulrich im Schwarzwald Chorherrenstift 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