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Philipp Jakob Steyrer getauft 10 Februar 1715 in Freiburg im Breisgau 7 November 1795 in St Peter Hochschwarzwald war der vorletzte Abt des Klosters St Peter auf dem Schwarzwald und der Abt unter dem Klosterkirche und Konventsgebaude ihre heutige Form erhielten 1 2 3 Portrat Steyrers in der KlosterbibliothekInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Bauherr 2 2 Buchersammler 2 3 Schriftsteller 2 4 Geistlicher Leiter 2 5 Streiter fur den Erhalt des Klosters 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war Sohn von Franz Anton Steyrer aus Herbolzheim Sekretar des Basler Domkapitels und seiner Frau Maria Ursula geb Leimbacher aus dem damals zum Furstbistum Basel heute zum Kanton Jura gehorenden Pruntrut Das Basler Domkapitel war 1678 von Freiburg im Breisgau nach Arlesheim bei Basel gezogen hatte aber in Freiburg und Umgebung Besitzungen zuruckgelassen die Franz Anton Steyrer verwaltete Der Sohn wurde im Freiburger Munster auf den Namen Antonius Erasmus getauft Er begann zunachst ein Studium an der Universitat Freiburg trat aber 1731 als Novize in das von Abt Ulrich Burgi 1671 bis 1739 Abt von 1719 bis 1739 geleitete Benediktinerkloster St Peter ein Am 1 Mai 1732 legte er die Ordensgelubde ab und nahm als Ordensnamen die Namen der Tagesheiligen nach dem damals gultigen Martyrologium an der Apostel Philippus und Jakobus des Jungeren 1739 erhielt er in Konstanz die Priesterweihe Im selben Jahr starb Abt Ulrich Burgi und Benedikt Wulberz 1697 bis 1749 wurde sein Nachfolger Abt von 1739 bis 1749 Er ernannte Steyrer noch 1739 zum Professor der Theologie 1744 auch zum Cellerar der fur die Okonomie verantwortlich war und 1746 zu seinem Stellvertreter in dem Priorat St Ulrich im Schwarzwald Nach Wulberz Tod wurde Steyrer am 9 Dezember 1749 zu seinem Nachfolger gewahlt Als er 1795 nach langerer Krankheit starb hatte er das Amt fast 46 Jahre innegehabt Es war die langste Regierungszeit aller 55 sanpetrinischen Abte Er wurde im Chor der Klosterkirche bestattet Am 23 November 1795 wurde Ignaz Speckle zum Nachfolger gewahlt Sein Neffe war Franz Steyrer 4 1749 1831 Benediktiner im Kloster St Peter Pfarrer in Eschbach 1790 bis 1799 und dann in Neukirch Autor und Heimatforscher er schrieb eine Abhandlung uber die Uhrmacherei im Schwarzwald die 1796 im Druck erschien Geschichte der Schwarzwalder Uhrenmacherzunft nebst einem Anhange von dem Uhrenhandel derselben Eine Beylage zur Geschichte des Schwarzwaldes Freyburg im Breisgau Gedruckt mit Felner schen Schriften 1796 Werk BearbeitenBauherr Bearbeiten Unter Abt Burgi war 1724 bis 1727 mit Peter Thumb als Architekt eine neue Klosterkirche gebaut worden 5 Der anschliessende Neubau der Konventsgebaude wurde nicht zu Ende gefuhrt und unter Abt Wulberz ruhte jede Bautatigkeit Kaum gewahlt namlich im Fruhjahr 1750 begann Steyrer mit dem Weiterbau zunachst der Bibliothek von der erst die Mauern standen Peter Thumb wurde wieder berufen Auch zur Ausstattung konnte Steyrer wie schon Burgi hervorragende Kunstler gewinnen namlich als Stuckateur Johann Georg Gigl als Maler Benedikt Gambs und Franz Ludwig Herrmann als Bildhauer Johann Christian Wentzinger und Matthias Faller Sie machten die Bibliothek zum schonsten Rokokoraum im Breisgau Sie hat zwar nichts vom Reichtum etwa gleichzeitiger Bibliotheken zu St Gallen oder Wiblingen ist aber in der freien schwebenden Weite der Raumgestaltung und der Reife der Dekoration von bestrickendem Reiz 6 Steyrer pflegte Besucher zuerst dorthin zu fuhren um sie das Kunstwerk bewundern zu lassen 7 Es folgte der Neubau der ubrigen Konventsgebaude ebenfalls unter der Leitung Peter Thumbs Besonders bekannt sind das Stiegenhaus mit Gigls Stuck und der sogenannte Furstensaal mit Deckenfresken von Simon Goser 1735 bis 1816 Die Kirche wurde innen renoviert und weiter geschmuckt Matthias Faller schuf einen neuen Hochaltar Tabernakel das Ruckpositiv der Hauptorgel und die Gehause der Chororgel Im Chor liess Steyrer 1768 durch den Bildhauer Joseph Horr oder Hor und den Stuckateur Franz Anton Vogel neue Grabmaler fur die hier bestatteten Zahringer die Stifter des Klosters St Peter anfertigen Um 1770 war die gesamte Anlage vollendet rund 35 Jahre vor der Aufhebung des Klosters durch die Sakularisation 1806 Bis heute ist die Anlage in ihrer Originalsubstanz erhalten nbsp Steyrer als Erbauer der Kapelle Maria Lindenberg Im Hintergrund sein Kloster nbsp Wappen Steyrers uber dem jetzigen Haupteingang des PeterhofsSteyrers Bautatigkeit erstreckte sich uber St Peter hinaus auf auswartige Besitzungen des Klosters Die Kirche des Priorats St Ulrich im Schwarzwald erhielt durch Peter Thumb einen neuen Turm und wurde erweitert und innen komplett neu ausgestattet Die Kirche des Priorats Solden wurde saniert und ebenfalls neu ausgestattet unter anderem mit einem Deckenfresko von Franz Ludwig Herrmann und einem Hochaltar von Matthias Faller Der heute zu Titisee Neustadt gehorende Ort Waldau erhielt eine eigene Kirche Auf dem Lindenberg bei St Peter einem Wallfahrtsort wurde eine neue Kapelle errichtet 1761 fertig musste sie 1786 im Zuge des Josephinismus auf Dekret der vorderosterreichischen Regierung abgerissen werden Mit dem Abbruchmaterial hatte das Kloster eine neue Kirche und ein neues Pfarrhaus in Eschbach bei Stegen zu errichten Die Kanzel und die Altare die Matthias Faller fur den Lindenberg geschaffen hatte befinden sich heute in Eschbach Der Peterhof in Freiburg wurde teils instand gesetzt teils neu errichtet Abgesehen von kirchlichen Gebauden beteiligte sich das Kloster wozu es nicht verpflichtet war an den Kosten fur Strassen und Bruckenbau Franz Kern aus Solden 1925 Steyrers Biograph fasst zusammen Es gibt in St Peter und in den st petrischen Herrschaftsgebieten kein Gotteshaus und kaum ein Gebaude das nicht Errichtung Vollendung oder Ausgestaltung Abt Steyrer zu verdanken hatte 2 Buchersammler Bearbeiten Nachdem 1678 das Kloster zuletzt eingeaschert worden war begann ein Neuaufbau des Bucherbestandes erst unter Abt Ulrich Burgi zugleich mit dem Neubau des Bibliotheksraumes Bei Burgis Tod 1739 waren etwa 1000 Bande vorhanden Unter Abt Wulberz wurden sie nicht vermehrt In einzigartiger Weise wurde die Bibliothek aber unter dem von allen Abten in der Geschichte St Peters am langsten regierenden Pralaten Abt Philipp Jakob Steyrer gefordert 8 Auf Reisen und durch Buchhandler erwarb er Handschriften Inkunabeln und neuere Drucke Alle etwa 200 noch erhaltenen mittelalterlichen Handschriften bis auf zwei stammen aus seiner Sammeltatigkeit In viele Bande trug er Kaufvermerke ein Die meisten waren Werke der Theologie darunter auch samtliche Werke Martin Luthers Dazu kamen Historisches Juristisches Naturwissenschaftliches Bucher uber Gartenbau und Vermessungstechnik Bei Steyrers Tod betrug der Bestand etwa 20 000 Bande 1 Abt Speckle konnte die explosive Erwerbspolitik Steyrers nicht fortsetzen pflegte aber die Bibliothek nach Kraften liess Verzeichnisse anfertigen und Bucherbretter zimmern In der Sakularisation 1806 wurden die Bestande zersplittert Von den etwa 20 000 Banden gelangten etwa 1400 in die Bibliothek des Grossherzogs von Baden nach Karlsruhe darunter fast alle mittelalterlichen Handschriften Diese 1400 Bande gehoren heute soweit erhalten der Badischen Landesbibliothek Aus dem Rest durfte die Universitat Freiburg wahlen die etwa 1000 Bande abholte Nur weniges Zweitklassiges steht heute noch auf den Regalen in der ehemaligen Klosterbibliothek 2 Schriftsteller Bearbeiten Wahrend seiner Amtsgeschafte liess er niemals vom Lesen und Schreiben ab Das offenbaren die Bucher und Schriften deren Zahl 50 ubersteigt ausser dem Tagebuch das in vielen Banden besteht So hiess es in einem Nachruf auf Steyrer 1 Steyrer hat geschichtliche juristische tagespolitisch polemische vor allem aber erbaulich spirituelle Werke geschrieben oder kompiliert darunter die folgenden Sein Erstlingswerk verfasste er als junger Monch Heylbringender Lindenbaum das ist historischer Bericht von Ursprung und Aufnahm des uralten Gnadenorths und Wallfahrt Maria Lindenberg Es wurde 1741 in 1000 Exemplaren gedruckt 9 Schon ein Jahr spater erschien im Druck Favus mellis composita verba ex omnibus operibus Venerabilis Ludovici Blosii Sumptibus Honigwabe ausgewahlte Werke des verehrungswurdigen Ludwig Blosius eines franzosischen Benediktiners aus dem 17 Jahrhundert Das lateinisch geschriebene Buch enthalt Betrachtungen und Frommigkeitsubungen 1749 als Prioratsverweser in St Ulrich schrieb Steyrer Annales Prioratus S Ulrici in nigra Sylva conscripti a Philippo Jacobo Steyrer OSB Annalen des Priorats St Ulrich im Schwarzwald geschrieben von Philipp Jakob Steyrer OSB Das Werk liegt als Manuskript im Pfarrarchiv St Ulrich In den 1780er Jahren erschienen in Freiburg vier Bande einer Zeitschrift Der Freymuthige des Professors der Juristischen Fakultat Johann Kaspar Ruef Darin wurden Einrichtungen und Dogmen der Kirche nicht zuletzt das Monchtum im Sinne des Josephinismus angegriffen zum Teil recht herausfordernd Steyrer antwortete 1785 und 1786 mit drei Schriften Nothige Anmerkungen zu der Zeitschrift Der Freymuthige zum Teil ebenfalls polemisch In einer Schrift von 1787 verteidigte er den Zolibat mit hinreissenden Worten man spurt es dass dies sein eigentliches Thema ist uber das er oft zu seinen geistlichen Sohnen gesprochen hat 1 Auch fuhrte er viele Korrespondenz so etwa mit Martin Gerbert Furstabt des Klosters St Blasien Steyrers Tagebuch acht Bande in flussigem Latein nur als Manuskript im Generallandesarchiv Karlsruhe vorliegend beginnt mit seiner Abtwahl 1749 und endet mit dem 31 Dezember 1792 Der letzte Vermerk schildert die Aufnahme von Steyrers spaterem Nachfolger Speckle unter die Novizen Geistlicher Leiter Bearbeiten Als Abt leitete Steyrer die von Abt Wulberz gegrundete Gymnasialschule im Kloster Er fuhrte eine Lehre in orientalischen Sprachen wie Hebraisch ein ferner Mathematik Naturwissenschaften und gelegentlich Franzosisch Die Schulerzahl durfte maximal 20 betragen haben Die Sakularisation hob die Schule auf Jahrlich traten funf bis sechs Novizen in das Kloster ein Da es keinen eigentlichen Novizenmeister gab war Steyrer direkt fur sie verantwortlich 34 Novizen legten unter ihm die Ordensgelubde ab Die Vorbereitung zur Priesterweihe fand bis 1794 wie bei Steyrer selbst im Kloster statt Unter dem Einfluss des Josephinismus wurde dieses klosterinterne Studium eingeschrankt Etwa 20 geweihte Monche lebten zu Steyrers Zeit in St Peter Begabten vermittelte der Abt weiteres Studium so dem spateren Freiburger Mathematikprofessor Pater Thaddaus Rinderle in Salzburg Streiter fur den Erhalt des Klosters Bearbeiten 1744 erlebte Steyrer die Verwustungen im Breisgau durch den Osterreichischen Erbfolgekrieg Das Kloster selbst blieb zwar verschont die Propsteien Solden und St Ulrich aber wurden geplundert Seit dem Beginn des Ersten Koalitionskrieges 1792 wurde im Kloster ein Lazarett fur osterreichische Soldaten eingerichtet Bedrohlicher fur das Kloster als die Kriege war aber der allgemeine Zeitgeist Seit Beginn des 18 Jahrhunderts machte sich Kritik an Orden und Klostern mehr und mehr bemerkbar Das traf besonders fur Osterreich unter Kaiserin Maria Theresia und ihrem Nachfolger Kaiser Joseph II zu Kloster galten als Statten des Aberglaubens und religiosen Fanatismus Sie entzogen sich einer zentralen Staatsverwaltung und waren letztlich unnutz Eine der ersten Massnahmen war die Abschaffung des Privilegs einer weitgehenden Steuerfreiheit Mit den anderen Breisgauer Klostern und dem Breisgauer Ritterstand leistete Steyrer Widerstand aber trotz einer Reise nach Wien 1763 erfolglos 1767 waren acht verschiedene Steuern zu zahlen Abtswahlsteuer Turkensteuer Dominicalsteuer Rusticalsteuer Pfarrsteuer Kriegsschuldensteuer Erbschaftsteuer und Personensteuer 1772 erfuhr Steyrer dass bereits Kloster zur Aufhebung bestimmt seien 1773 wurde das Jesuitenkolleg in Freiburg geschlossen 1782 erging ein Klosteraufhebungsdekret von dem man zunachst nicht wusste ob es allen Klostern galt oder nur einigen St Peter uberlebte Das erlosende Schreiben aus Wien begann Seine kaiserlich konigliche Majestat haben dem Abt und dem Konvent des St Benediktordens des Gotteshausses St Peter auf dem Schwarzwald auf ihr alleruntertanigstes Bitten desselben vorhinige Freyheiten allergnadigst zu bestatigen geruht Aber die Sorge blieb Um diese Zeit fand sich St Peter nicht mehr nur aus Wien bedroht sondern auch aus Karlsruhe also vom Markgrafen von Baden auf dessen Territorium Besitztumer des Klosters lagen Markgraf Karl Friedrich plante 1784 Klosteraufhebungen Steyrer versuchte sich das Wohlwollen des Landesherren durch einen Ruckgriff auf die Geschichte zu sichern Die Markgrafen von Baden leiteten sich von einem Zahringer her namlich Hermann Markgraf von Verona dem altesten Sohn Bertholds I von Zahringen Bruder Bertholds II von Zahringen und Vater eines Hermann der sich als erster Markgraf von Baden nannte Hermann von Verona hatte sich ein Jahr vor seinem Tod in das Kloster Cluny zuruckgezogen und war dort nach einem asketischen Leben als Hirte gestorben Steyrer versuchte diese bisher wenig beachtete Genealogie publik zu machen Die badischen Markgrafen sollten bewogen werden das Hauskloster der Zahringer als auch ihr eigenes Hauskloster zu betrachten und zu schutzen Wohl 1762 liess er vermutlich durch Franz Ludwig Hermann vierzehn Bilder der Zahringer Stifterfamilie fur den heutigen Furstensaal malen Dabei wurde Hermann von Verona entgegen alteren Gepflogenheiten nicht als Monch sondern als weltlicher Furst in militarischer Rustung abgebildet ein Portrat als weltabgewandter Viehhirt hatte sich fur den Stammvater der Markgrafen wenig geziemt 10 Als 1768 im Chor der Kirche neue Grabmaler fur die Zahringer errichtet wurden liess Steyrer sie so beschriften dass auch der in Cluny bestattete Hermann auftauchte hier so lautet die Beschriftung ruhe BERTHOLDUS II Dux Zaringiae Filius Bertholdi I Frater Hermanni I Satoris Marchionum Badensium Berthold II Herzog von Zahringen Sohn Bertholds I Bruder Hermanns I des Stammvaters der Markgrafen von Baden Schliesslich setzte Steyrer durch dass im Bistum Konstanz zu dem St Peter gehort ein Fest zur Verehrung des seligen Bernhard von Baden eingefuhrt wurde Im August 1777 wurde eine Reliquie Bernhards der offentlichen Verehrung ubergeben 1 11 Der Sakularisation 1806 freilich konnte Steyrer nicht vorbeugen Am 28 September 1806 empfing der Konvent den Todesstoss in Form einer trockenen Resolution eben jenes Landesherren aus dessen Handen er die Rettung erhofft hatte Literatur BearbeitenHans Otto Muhleisen Hrsg Philipp Jakob Steyrer 1749 1795 Aus der Lebenswelt eines Schwarzwalder Benediktinerabtes zwischen Aufklarung und Sakularisation Katholische Akademie Freiburg im Breisgau 1996 ISBN 3 928698 10 9 Albert Raffelt Hrsg Unfreiwillige Forderung Abt Philipp Jakob Steyrer und die Universitatsbibliothek Freiburg Schriften der Universitatsbibliothek Freiburg im Breisgau 19 Freiburg im Breisgau 2002 ISBN 3 928969 04 8 DigitalisatEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Franz Kern Philipp Jakob Steyrer 1749 1795 Abt des Benediktinerklosters St Peter im Schwarzwald In Freiburger Diozesan Archiv Band 79 1959 S 1 234 PDF 16 MB a b c Franz Kern Philipp Jakob Steyrer Abt und Wissenschaftler In Hans Otto Muhleisen Hrsg Das Vermachtnis der Abtei 900 Jahre St Peter auf dem Schwarzwald Karlsruhe Badenia Verlag 1993 hier S 39 55 Gerhard Kaller Steyrer Philipp Jakob In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 10 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 062 X Sp 1440 1442 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Geschichte Stegen Dreisamtal Hans Otto Muhleisen St Peter im Schwarzwald 2 Auflage Munchen Verlag Schnell amp Steiner 1976 ISBN 3 7954 0568 8 Hermann Ginter St Peter im Schwarzwald 8 Auflage Munchen Verlag Schnell amp Steiner 1968 Hans Martin Gubler Der Vorarlberger Barockbaumeister Peter Thumb Sigmaringen Jan Thorbecke Verlag 1972 hier Seite 32 43 ISBN 3 7995 5016 X Albert Raffelt Die Klosterbibliothek von Sankt Peter und ihre mittelalterlichen Handschriften In Hans Otto Muhleisen Hrsg Das Vermachtnis der Abtei 900 Jahre St Peter auf dem Schwarzwald Karlsruhe Badenia Verlag 1993 hier Seite 393 414 Steyrer Philipp Jakob In Freiburger historische Bestande digital Website der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Volkhard Huth Appelatives Stiftergedenken oder Selbstverteidigung mit kunstlerischen Mitteln In Karl Schmid Hrsg Die Zahringer eine Tradition und ihre Erforschung Sigmaringen Thorbecke Verlag 1986 ISBN 3 7995 7040 3 Hans Otto Muhleisen Die Zahringerbildnisse des 18 Jahrhunderts in St Peter In Karl Schmid Hrsg Die Zahringer eine Tradition und ihre Erforschung Sigmaringen Thorbecke Verlag 1986 ISBN 3 7995 7040 3 VorgangerAmtNachfolgerBenedikt WulberzAbt von St Peter 1749 1795Ignaz SpeckleNormdaten Person GND 118753746 lobid OGND AKS LCCN n96016947 VIAF 279149106267768492159 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steyrer Philipp JakobKURZBESCHREIBUNG deutscher Benediktiner Abt des Klosters St Peter auf dem SchwarzwaldGEBURTSDATUM 10 Februar 1715GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 7 November 1795STERBEORT St Peter Hochschwarzwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Jakob Steyrer amp oldid 215869464