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Pruntrut franzosisch Porrentruy pɔʀɑ tʀɥi familiar pɔʀɑ im heute erloschenen Ortsdialekt ɛ pwɛrɛ try 5 ist eine Kleinstadt politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im schweizerischen Kanton Jura sowie der Region Ajoie PruntrutWappen von PruntrutStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Jura Jura JU Bezirk PorrentruywBFS Nr 6800i1f3f4Postleitzahl 2900UN LOCODE CH PRYKoordinaten 572770 251979 47 418055 7 077793 443 Koordinaten 47 25 5 N 7 4 40 O CH1903 572770 251979Hohe 443 m u M Hohenbereich 407 581 m u M 1 Flache 14 76 km 2 Einwohner 6441 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 436 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 19 3 31 Dezember 2022 4 Website www porrentruy chPruntrut PruntrutLage der GemeindeKarte von Pruntrutww Gemeindefahne PruntrutPruntrut im 17 JahrhundertLuftbild 1950 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Postgeschichte 3 Bevolkerung 4 Wirtschaft 5 Kultur und Bildung 6 Gesundheitswesen 7 Verkehr 7 1 Buslinien 8 Politik 9 Sehenswurdigkeiten 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPruntrut liegt auf 443 m u M 21 Kilometer westnordwestlich des Kantonshauptorts Delsberg Luftlinie Die Stadt erstreckt sich in einer weiten Niederung beidseits der Allaine in der Ajoie am Nordfuss des Kettenjuras Die stattliche Altstadt von Pruntrut liegt in leicht erhohter Lage Die Flache des 14 8 km grossen Gemeindegebiets umfasst im zentralen Teil die breite Talniederung der Allaine Von Sudwesten her mundet ebenfalls in einem breiten Tal der Creux Genat der aus einer nur periodisch fliessenden Karstquelle gespeist wird Im Suden reicht das Gebiet auf die Hohen von La Banne 511 m u M und La Perche 526 m u M dazwischen befindet sich das klusartige Tal des Fontenais Bachs Bei Pruntrut biegt die Allaine von ihrer vorher westwarts gerichteten Fliessrichtung nach Norden ab und durchschneidet hier die Tafeljurahochflachen der Ajoie Westlich dieses Tals gehoren die Hugel und Walder von Petit Fahy 543 m u M und Grand Fahy 570 m u M zu Pruntrut Der hochste Punkt der Gemeinde wird auf dem Hohenrucken von Bure mit 580 m u M erreicht Nach Norden erstreckt sich die Gemeindeflache bis in den Bois de Sapins 530 m u M und die ostliche Abgrenzung bildet das Trockental Combe Vaumacon Von der Gemeindeflache entfielen 1997 20 auf Siedlungen 41 auf Wald und Geholze 38 auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 war unproduktives Land Zu Pruntrut gehoren zahlreiche Einzelhofe Nachbargemeinden von Pruntrut sind Fontenais Bressaucourt Courtedoux Bure Courchavon Coeuve Alle und Courgenay Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Pruntrut nbsp Faubourg de FranceDie erste bekannte Besiedlung der Region von Pruntrut geht auf die galloromanische Zeitepoche zuruck 1983 wurden Reste eines Tempels fanum aus dieser Zeit beim Friedhof am nordlichen Stadtrand entdeckt es wurden auch romische Munzen gefunden Erstmals wird Pruntrut 1136 unter dem Namen de Purrentru erwahnt Der Ortsname leitet sich vermutlich von einem altfranzosischen pont de Ragintrudis Brucke der Ragintrud ab Ragentrud war die Gemahlin des 639 verstorbenen frankischen Konigs Dagobert I Der deutschen Namenform liegt eine Variante mit r Metathese zugrunde wie sie etwa aus dem Jahr 1136 belegt ist Punrentrut Alte Deutungen wie brun trut Druidenbrunnen sind haltlos Volksetymologisch ist die Ruckfuhrung auf truite Forelle welche Deutung sich im Stadtwappen niedergeschlagen hat 5 Die Siedlung gehorte anfanglich zur Grafschaft Mompelgard Montbeliard bevor sie 1271 erstmals an das Furstbistum Basel kam Nachdem Pruntrut 1283 von den Burgundern eingenommen worden war besetzte Konig Rudolf I von Habsburg die Stadt und erzwang eine Ruckgabe des Gebietes an das Furstbistum Gleichzeitig erhob er Pruntrut am 20 April 1283 zur freien Reichsstadt 6 Wegen finanzieller Schwierigkeiten musste der Furstbischof 1386 die Ajoie zusammen mit Pruntrut an die Herren von Mompelgard verpfanden 1461 kam sie wieder unter die Herrschaft des Furstbistums Aufgrund der Reformation in Basel verlegte der Furstbischof Melchior von Lichtenfels seinen offiziellen Sitz nach Pruntrut wo er auch weltlicher Herrscher und in den Pruntruter Salzstreit verwickelt war 7 Unter Furstbischof Jakob Christoph Blarer von Wartensee der 1575 bis 1608 regierte erlebte die Stadt eine Blutezeit In seine Zeit fiel die Renovation und der Ausbau des Schlosses sowie die Grundung des Jesuitenkollegiums 1591 Die Zeit der Prosperitat endete 1618 jah mit dem Ausbruch des Dreissigjahrigen Krieges wahrend dem Pruntrut mehrmals belagert besetzt und geplundert wurde 1792 eroberten franzosische Truppen die Ajoie Pruntrut wurde Hauptstadt der von Frankreich abhangigen Raurakischen Republik bis diese 1793 Frankreich angegliedert wurde und im Departement du Mont Terrible aufging Als Hauptstadt dieses Departements hatte Pruntrut jedoch weiterhin Bedeutung Erst 1800 als Mont Terrible in das Departement Haut Rhin integriert wurde erfolgte die Degradierung von Pruntrut zum Sitz einer Unterprafektur 1815 wurde die Stadt auf Beschluss des Wiener Kongresses dem Kanton Bern als Kompensation fur die 1803 verlorene Waadt zugesprochen Die 1874 errichtete Synagoge wurde 1983 abgebrochen Bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges galt Pruntrut als geistiges Zentrum des Berner Juras und hatte auch mehr Einwohner als Delsberg Mit der Entwicklung des Strassenverkehrs sank aber die Bedeutung der Stadt wegen ihrer Randlage in der Schweiz und eine wirtschaftliche Stagnation setzte ein In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts kam es zu immer grosseren Spannungen zwischen dem kleinen katholischen franzosischsprachigen und dem grosseren protestantischen deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Diese fuhrten dazu dass nach mehreren regionalen und eidgenossischen Abstimmungen am 1 Januar 1979 der franzosischsprachige Kanton Jura gegrundet wurde Zum Verdruss der in der Ajoie ansassigen Bevolkerung wurde aber Delsberg die Hauptstadt des neuen Kantons 1988 erhielt Pruntrut den Wakkerpreis fur die beispielhafte Pflege des historischen Zentrums Postgeschichte Bearbeiten Am 15 Februar 1856 wurde im Gebaude des Hotel des Halles bis 1879 Hotel de l Ours das Telegrafenburo eroffnet 8 Das 1766 gebaute Gebaude dient ursprunglich der Unterbringung von Gasten der Furstbischofe und als Kornkammer Knapp 30 Jahre nach dem Einzug des Telegrafen wurde im Jahre 1885 in Pruntrut das lokale Telefonnetz in Betrieb genommen und die Telefonzentrale fand ebenfalls Platz im Hotel des Halles In den Anfangsjahren diente sie noch der Vernetzung von ubersichtlichen elf Abonnenten Die Zahl der Abonnenten stieg jedoch kontinuierlich an und 1889 wurde die erste interurbane Telefonverbindung nach Delsberg gelegt Nach der Jahrhundertwende kamen Saignelegier 1902 Basel 1903 und das franzosische Delle 1905 dazu 1949 wurde das Telefonburo automatisiert Am 12 April 1972 endete die 116 Jahre wahrende Unterbringung im Hotel des Halles und die PTT zog in die eigens dafur errichtete Telefonzentrale um Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1809 23551818 18961850 28801870 44521900 69591910 65911930 58051950 65231960 70951970 78271980 70391990 68572000 67532005 6593Mit 6441 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 ist Pruntrut bevolkerungsmassig die zweitgrosste Gemeinde des Kantons Jura Von den Bewohnern sind 89 5 franzosischsprachig 2 8 deutschsprachig und 2 2 italienischsprachig Stand 2000 Die hochste Bevolkerungszahl wurde 1970 mit 7827 Einwohnern verzeichnet Seither hat die Einwohnerzahl kontinuierlich abgenommen insbesondere wahrend der Rezession der 1970er Jahre Wirtschaft BearbeitenPruntrut ist das regionale Wirtschaftszentrum der Ajoie Im Laufe des 19 Jahrhunderts entwickelte es sich von der Agrar zur Industriestadt Traditionelle Industriezweige sind die Uhrmacherei die Herstellung von Schuhen und die Textilindustrie Wahrend des 20 Jahrhunderts kamen die Metallverarbeitung der Werkzeugmaschinenbau die Mikrotechnik sowie die Herstellung von Buromobeln und elektronischen Apparaten hinzu Zahlreiche weitere Arbeitsplatze gibt es im Dienstleistungssektor wahrend die Landwirtschaft nur noch geringe Bedeutung hat Die Erwerbstatigen verteilen sich wie folgt auf die drei Wirtschaftssektoren 2 im primaren Sektor Urproduktion 48 im sekundaren industriellen Sektor und 50 im tertiaren Sektor Dienstleistung Die Stadt ist Sitz zahlreicher Institutionen so des kantonalen Gerichts der Kantonsbibliothek der Kantonalbank des Kantons Jura des kantonalen Amtes fur Denkmalpflege und der Archive des ehemaligen Bistums Basel Ferner verfugt Pruntrut uber ein Regionalspital das sich westlich der Stadt am Sudhang der Tafeljurahochflachen befindet Kultur und Bildung BearbeitenIn Pruntrut gibt es mehrere Museen darunter das Musee de l Hotel Dieu mit einer Sammlung von Stichen und Plakaten sowie das Jurassische Museum fur Naturwissenschaften mit einem botanischen Garten Jardin botanique de Porrentruy der bereits 1795 gegrundet wurde Daneben haben die Universite populaire jurassienne und die Societe jurassienne d emulation ein Verein der sich um die Forderung der kulturellen Einheit des jurassischen Volkes bemuht ihren Sitz in der Stadt Als regionales Bildungszentrum ist Pruntrut Standort zahlreicher Schulen In der Stadt befinden sich die Kantonsschule mehrere Sekundarschulen eine Handelsschule und eine Kunstgewerbeschule das Lehrerseminar in das 1979 auch das Lehrerinnenseminar von Delemont integriert wurde Schulen fur Uhrmacherei und Mikrotechnik sowie mehrere Privatschulen Gesundheitswesen BearbeitenDer Ort verfugt uber ein offentliches Spital mit 24 Stunden Notfallversorgung Es gehort zum Klinikverbund des Hopital du Jura Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof PruntrutErschlossen wird die Stadt von der Schweiz her durch die Autobahn A16 1998 wurde das erste Teilstuck auf jurassischem Boden von Delsberg nach Pruntrut eroffnet Die Sudumfahrung der Stadt mit zwei rund 1 km langen Tunnels wurde im Jahr 2005 dem Verkehr ubergeben Seit 2017 ist die A16 sowohl mit dem schweizerischen Nationalstrassennetz als auch mit dem franzosischen Autobahnnetz verbunden Pruntrut liegt an der Hauptstrasse von Delsberg via den Grenzubergang Boncourt nach Belfort in Frankreich Eine Zweigstrasse fuhrt von Pruntrut direkt nach Montbeliard durch die Hauptstrasse 6 Diese fuhrt von Gletsch bis zur franzosischen Grenze und dort im weiteren Verlauf die ehemalige Route nationale 19bis D19 nach Belfort indirekt durch die ehemalige franzosische Route nationale 73 D73 und D473 Deren Verbindungsweg zwischen ihren zwei Teilen verlief durch die Schweiz und in diesem Verlauf auch durch Pruntrut durch die SBB die die Strecke Delsberg Pruntrut Boncourt Delle betreiben Die Strecke von Pruntrut nach Boncourt wurde am 23 September 1872 von der Chemin de fer Porrentruy Delle PD eroffnet die Fortsetzung via Saint Ursanne nach Glovelier folgte am 30 Marz 1877 durch die Bahngesellschaft Jura bernois JB Der Abschnitt Basel SBB Delsberg Pruntrut wird stundlich von der Linie S3 der S Bahn Basel bedient durch die Jurabahnen Chemins de fer du Jura kurz CJ welche die Eisenbahnstrecke Pruntrut Bonfol betreiben Diese Strecke wurde am 14 Juli 1901 von der Bahngesellschaft Regional Porrentruy Bonfol RPB eroffnet durch den offentlichen Regionalflugplatz von Bressaucourt ICAO Kurzel LSZQ ca 5 km sudwestlich von Pruntrut Seit dem Fahrplanwechsel 2018 verkehren wieder Zuge ins franzosische Belfort mit Anschluss an den TGV mit einigen Zugen am Tag Buslinien Bearbeiten Fur die Feinverteilung im Netz des offentlichen Verkehrs sorgen zahlreiche Buslinien welche die Bauerndorfer der Ajoie bedienen nbsp Liniennetzplan MOBIJU AjoieLinie Strecke Haltestellen70 Porrentruy Sous Bellevue Porrentruy Oiselier 1371 Porrentruy gare Fahy Douane Bure Casernes 1772 Porrentruy gare Beurnevesin Couronne 1473 Porrentruy gare Grandfontaine bas du village 1574 Porrentruy gare Bressaucourt Les Brussattes 1175 Porrentruy gare Villars sur Fontenais 976 Porrentruy gare Cornol Charmoille Douane 2577 Porrentruy gare Alle Charmoille Douane 1478 Grandfontaine bas du village Damvant eglise 781 Courtemaiche gare Montignez 6Politik Bearbeiten12 7 13 9 12 7 13 9 Insgesamt 41 Sitze SP Grune 12 CSP 7 CVP 13 FDP 9 SVP 0 Die Sitzverteilung im Pruntruter Stadtparlament Conseil de ville ergibt sich seit der Erneuerungswahl im Jahr 2022 entsprechend dem nebenstehenden Diagramm Die Stadtregierung Conseil municipal besteht aus dem Burgermeister Philippe Eggertswyler CSP und sechs Gemeinderaten die nach Proporz gewahlt werden 2 SP 2 CVP 1 FDP 1 CSP Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Pruntrut nbsp Altstadt von PruntrutPruntrut besitzt eine Altstadt mit zahlreichen Burgerhausern im gotischen barocken und neoklassizistischen Stil Der Stadtgrundriss zeigt ein langgezogenes Rechteck das im Norden vom erhoht stehenden Schloss im Suden von den Gebauden des ehemaligen Jesuitenkollegiums heute Sitz der Kantonsschule begrenzt wird Der davon umgebene Botanische Garten Jurassica gehort zu den altesten Botanischen Garten der Schweiz dessen Schwerpunkt die mehr als 70 Rosensorten und 180 Iris Varietaten bilden 9 Einziges erhaltenes mittelalterliches Stadttor ist die Porte de France die 1563 erbaut wurde Die katholische Pfarrkirche Saint Pierre ist eine dreischiffige gotische Basilika die von 1330 bis 1350 errichtet wurde Sie enthalt einen wertvollen Kirchenschatz und spatbarocke Seitenaltare Ostlich der Altstadt befindet sich die katholische Kirche Saint Germain im 13 Jahrhundert im Stil der Spatromanik erbaut und 1698 umfassend restauriert und vergrossert Die spatgotische ehemalige Jesuitenkirche 1599 1603 besitzt einen oktogonalen Turm von 1701 Sie beherbergt eine 1985 von Jurgen Ahrend nach Gottfried Silbermann erbaute Orgel 10 und dient heute als Konzertsaal 1626 wurde die Kirche der Ursulinerinnen geweiht In erhohter Lage steht das Schloss das von 1527 bis 1792 Residenz der Basler Furstbischofe war Der alteste Teil ist die Tour Refous ein runder Bergfried der 1271 erbaut wurde Er stammt von der ersten Burganlage aus dem 13 Jahrhundert Zahlreiche Umbauten erfolgten in den spateren Jahrhunderten besonders im 16 Jahrhundert als die Residence die Chancellerie und die Tour du Coq hinzugefugt wurden Bedeutende Burgerhauser aus der Barockzeit in der Altstadt sind das Hotel de Ville 1761 1763 das Hotel Dieu 1761 1765 das Hotel de Gleresse 1750 durch Johann Caspar Bagnato fur den Baron von Ligerz erbaut und das spatbarocke Hotel des Halles 1766 1769 Auf den Platzen der Altstadt stehen zum Teil monumentale Brunnen darunter der Samariterinbrunnen 1564 und der Schweizerbrunnen 1558 mit Bannertrager und Eber In der Umgebung der Altstadt befinden sich zahlreiche Villen und Handelshauser aus der Zeit des spaten 19 Jahrhunderts nbsp Chateau de Porrentruy Residenz des Furstbistums Basel nbsp Schloss und Porte de France nbsp Tour Refous nbsp Foucaultsches Pendel beim Lycee cantonal Lage 47 41372 7 07537 nbsp Porte de France nbsp Rue de 23 juin et Hotel de ville nbsp Faubourg Saint Germain mit Ecole Sainte Ursele amp Eglise Saint Pierre nbsp Eglise Saint PierrePersonlichkeiten BearbeitenMarquard um 1100 1142 erster Abt des Stiftes Wilten Nicolas de Luce 1726 1784 Pramonstratenserabt Johann Heinrich Hermann von Ligerz 1739 1817 Domherr und Grossarchidiakon Xavier Stockmar 1797 1864 Patriot und Politiker Joseph Trouillat 1815 1863 Lehrer Archivar und Politiker Louis Vautrey 1829 1886 Generalvikar und Historiker Constance Schwartzlin Berberat 1845 1911 Malerin und Dichterin der Art brut Louis Lang 1861 1937 Uhrenfabrikant Jules Caffot 1865 1942 Organist und Komponist Joseph Choffat 1866 1939 Diplomat 1890 1915 Paul Otto Bessire 1880 1958 Historiker 1915 bis 1951 Lehrer in Pruntrut Alfred Ribeaud 1886 1954 Richter Journalist und Politiker CVP Henri Schaller 1886 1985 Geistlicher Journalist und Zeitungsverleger der Tageszeitung Le Pays Franz Xaver von Hornstein 1892 1980 katholischer Geistlicher Pastoraltheologe und Hochschullehrer Albert Emil Ruthy 1901 1980 christkatholischer Geistlicher und Professor Edith Burger 1906 1948 Pianistin und Sangerin Jean Paul Pellaton 1920 2000 Schriftsteller und Ubersetzer Jeanmarie Hanggi 1936 2000 bildender Kunstler Maler Architekt und Zeichenlehrer Peter Rothenbuhler 1948 Journalist Florian Froehlich 1959 ist ein zeitgenossischer Kunstler der Gemalde Skulpturen Glasfenster und Installationen kreiert Er lebt in der Villa Dubail Burrus in Pruntrut seit 1996 Bernard Comment 1960 Schriftsteller und Ubersetzer Randoald Dessarzin 1964 BasketballtrainerLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Bruntrut In Matthaus Merian Hrsg Topographia Alsatiae etc Topographia Germaniae Band 3 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1643 S 8 Volltext Wikisource Francois Kohler Pruntrut Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porrentruy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pruntrut auf der Plattform ETHorama Offizielle Website der Gemeinde PruntrutEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 711 Heinrich Gottfried Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Ferdinand Enke Erlangen 1863 S 427 429 Volltext in der Google Buchsuche C A Muller Der Salzstreit von Pruntrut In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Abgerufen am 14 Mai 2020 Bauwerke der PTT PTT Archiv abgerufen am 1 September 2019 Botanischer Garten Jurassica Pruntrut In botanica Hortus Botanicus Helveticus 23 Mai 2022 abgerufen am 23 Mai 2022 Die Ahrend Orgel von Pruntrut auf der Website von tribunes baroques franzosisch Politische Gemeinden im Distrikt Porrentruy Alle La Baroche Basse Allaine Beurnevesin Boncourt Bonfol Bure Clos du Doubs Coeuve Cornol Courchavon Courgenay Courtedoux Damphreux Lugnez Fahy Fontenais Grandfontaine Haute Ajoie Porrentruy VendlincourtZukunftige Gemeinden Basse VendelineEhemalige Gemeinden Asuel Bressaucourt Buix Charmoille Chevenez Courtemaiche Damphreux Damvant Fregiecourt Lugnez Miecourt Montenol Montignez Montmelon Montvoie Ocourt Pleujouse Reclere Roche d Or Rocourt Seleute Saint UrsanneKanton Jura Distrikte des Kantons Jura Gemeinden des Kantons Jura Normdaten Geografikum GND 4103223 8 lobid OGND AKS LCCN n80162917 VIAF 246486575 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pruntrut amp oldid 238387674