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Saint Ursanne franzosisch sɛ tyʀsan in einheimischer Mundart a sĩt ɔˈʃan deutsch ehemals St Ursitz 1 ist ein Stift eine historische Kleinstadt und ehemalige politische Gemeinde im Distrikt Porrentruy des Schweizer Kantons Jura Saint UrsanneWappen von Saint UrsanneStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Jura Jura JU Bezirk PorrentruywMunizipalgemeinde Clos du Doubsi2Postleitzahl 2882fruhere BFS Nr 6804UN LOCODE CH SUNKoordinaten 578618 246087 47 365277 7 155567 440 Koordinaten 47 21 55 N 7 9 20 O CH1903 578618 246087Hohe 440 m u M Flache 11 46 km Einwohner 689 31 Dezember 2007 Einwohnerdichte 60 Einw pro km Website closdudoubs chSaint Ursanne Saint UrsanneKarteSaint Ursanne Schweiz wwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Stadtbild 6 1 Stiftskirche 6 2 Eremitage 6 3 Stadttore 6 4 Hotel de Ville 6 5 Ehemalige Burg 6 6 Doubsbrucken 7 Veranstaltungen 8 Gemeindepartnerschaft 9 Personlichkeiten 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild von Werner Friedli 1910 1996 von September 1955Saint Ursanne liegt auf 440 m u M acht Kilometer sudostlich des Bezirkshauptorts Porrentruy Luftlinie Das historische Stadtchen erstreckt sich im engen Tal des Doubs am rechten Flussufer zwischen den Juraketten des Lomont oder Mont Terri im Norden und des Clos du Doubs im Suden Die Flache des 11 5 km grossen weitverzweigten ehemaligen Gemeindegebiets umfasst das zwischen den beiden genannten Juraketten tief eingeschnittene Doubstal im Bereich des grossen Bogens des Clos du Doubs Der Talboden des Flusses ist meist nur 100 bis 200 m breit und von steilen mehrheitlich bewaldeten Flanken umgeben die mancherorts von Felsbandern durchzogen sind Im Westen reichte das Gebiet talabwarts bis zur Siedlung Bellefontaine im Suden an den Hang der Fin du Teck bis 760 m u M Nach Norden erstreckte sich die Gemeindeflache bis auf die Passhohe Sur la Croix 789 m u M auf der Lomontkette Im Osten reichte Saint Ursanne bis an den Hang der Mont Russelin Kette an dem mit 860 m u M der hochste Punkt der Gemeinde lag Zu Saint Ursanne gehorten auch zwei Exklaven Die eine umfasste den Steilhang der Haute Cote rechts des Doubs sudlich von Montmelon die andere lag am Osthang des Chetelat bis 800 m u M links des Doubs Von der Gemeindeflache entfielen 1997 6 auf Siedlungen 72 auf Wald und Geholze 19 auf Landwirtschaft und ungefahr 3 war unproduktives Land Zu Saint Ursanne gehoren zahlreiche Einzelhofe Nachbargemeinden waren Seleute Ocourt Montmelon Asuel Montenol Saint Brais und Epauvillers Bevolkerung BearbeitenMit 689 Einwohnern Ende 2008 gehorte Saint Ursanne zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Jura 2 Von den Bewohnern sind 91 2 franzosischsprachig 2 9 deutschsprachig und 2 0 sprechen Serbokroatisch Stand 2000 Die Bevolkerungszahl von Saint Ursanne stieg bis 1960 kontinuierlich an Infolge starker Abwanderung wurde seither ein Ruckgang um uber 40 verzeichnet Wirtschaft Bearbeiten nbsp Bahnhof St Ursanne nbsp Viadukt Combe Maran bei Saint Ursanne nbsp Felslabor Mont TerriDie Bevolkerung von Saint Ursanne ist hauptsachlich im sekundaren und tertiaren Sektor beschaftigt Auf die Zeit der Industrialisierung geht die heute verlassene Siedlung Bellefontaine zuruck Dort gab es im 18 und 19 Jahrhundert ein Eisenhuttenwerk mit Hochofen heute ist nur noch ein Elektrizitatswerk vorhanden Im industriellen Bereich gab es unter anderem die Kalkfabrik Fabrique de chaux de Saint Ursanne 1907 1993 3 und die Gesenkschmiede fur Nichteisenmetalle Thecla SA 1920 2015 4 Fruher hatte die Herstellung von Uhrengehausen noch Bedeutung z B durch die Familie Stouder bis Mitte der 1970er Jahre Heute bestehen Verdienstmoglichkeiten im Gastgewerbe und in der Hotellerie Weitere Arbeitsplatze bieten eine Werkstatt Schreinereien Backer Molkerei Post und Raiffeisen Filialen ein Kiosk das Fremdenverkehrsburo eine Jugendherberge ein Pflegeheim fur altere Menschen sowie ein Heim fur Behinderte Ferner ist Saint Ursanne Sitz des kantonalen Buros fur Umwelt Das Felslabor Mont Terri liegt neben dem ehemaligen Kalkwerk oberhalb des Bahnhofs von Saint Ursanne Verkehr BearbeitenSaint Ursanne ist einerseits uber die Hauptstrasse 249 und andererseits seit der 1998 erfolgten Eroffnung des ersten Teilstucks der Autobahn A16 uber die gleichnamige Ausfahrt sowohl von Pruntrut als auch von Delsberg zu erreichen Auf dem Gemeindegebiet befinden sich das Sudportal des Mont Terri Tunnels 4 km und das Nordportal des Mont Russelin Tunnels 3 5 km Am 30 Marz 1877 wurde die Eisenbahnstrecke Glovelier Porrentruy mit einem Bahnhof ostlich von Saint Ursanne eroffnet Die schwierige Topographie in der Gegend von Saint Ursanne erforderte die Anlage von funf Tunnels und mehreren Brucken Durch einen Postautokurs ist der Stadtkern mit dem Bahnhof verbunden Weitere Buslinien verkehren nach Soubey und bis nach La Motte bei Ocourt Saint Ursanne liegt am Trans Swiss Trail Wanderweg dem Wanderweg Via Jura Regio Delemont Basel Fur Radwanderer gibt es die Route du Jura Basel Nyon Geschichte Bearbeiten nbsp Mittelalterliches StadtbildSaint Ursanne liegt an der Stelle an der vermutlich in der Zeit von 612 bis 619 der Eremit Ursicinus ein Gefahrte des heiligen Kolumban gewirkt hatte 5 Der heilige Wandregisel und weitere Monche grundeten uber dem Grab des Ursicinus ein Kloster das 849 erstmals in einer Urkunde als Cella in honorem Sancti Ursicini confessoris 1 erwahnt ist und zur Diozese Besancon gehorte Im 11 Jahrhundert wurde eine neue Abtei errichtet wahrend die alte Klosterkirche zur Pfarrkirche umgewandelt wurde 1139 wird der Ort als Sancti Ursicini erwahnt Im 12 Jahrhundert erfolgte die Umwandlung der Abtei in ein Chorherrenstift das ab 1210 dem Furstbistum Basel unterstand und das gesamte Gebiet des Clos du Doubs umfasste Das um das Kloster entstandene mittelalterliche Stadtchen erhielt 1338 Marktrechte Das Basler Erdbeben 1356 richtete auch in Saint Ursanne Schaden an nbsp Die Landvogtei Saint Ursanne als Teil des Bistums BaselVon 1793 bis 1815 gehorte Saint Ursanne zu Frankreich und war anfangs Teil des Departement du Mont Terrible ab 1800 mit dem Departement Haut Rhin verbunden Das Kloster wurde 1803 sakularisiert und die ehemalige Klosterkirche ist seither Pfarrkirche 6 Durch den Entscheid des Wiener Kongresses kam das Stadtchen 1815 an den Kanton Bern wobei der nordliche Teil des Clos du Doubs dem Bezirk Porrentruy der sudliche dem Bezirk Franches Montagnes zugeschlagen wurde Es gab Bestrebungen das Gebiet der fruheren Propstei wieder zu vereinen und in den Status eines Bezirks zu erheben was aber vom Kanton abgelehnt wurde Am 1 Januar 2009 wurde die Einheit des Clos du Doubs wiederhergestellt als Saint Ursanne mit Epauvillers Epiquerez Montenol Montmelon Ocourt und Seleute zur neuen Gemeinde dieses Namens vereinigt wurde Mit der Eroffnung der Bahnlinie Glovelier Porrentruy trat Saint Ursanne 1877 erstmals aus seiner Isolation Die Industrialisierung begann und neue Hauser wurden ausserhalb der Stadtmauern errichtet Am 3 Februar 1977 wurde in der Abtei St Ursanne vom Verfassungsrat die Kantonsverfassung des neuen Kantons Jura verabschiedet 7 Stadtbild Bearbeiten nbsp Blick vom Viadukt auf Saint Ursanne Infanterie Kompanie III 30 1914 1918Siehe auch Liste der Kulturguter in Clos du Doubs Saint Ursanne ist nach Delemont und Porrentruy die dritte historische Stadt im Kanton Jura sie hat ein mittelalterliches Stadtbild welches durch Burgerhauser aus dem 14 bis 16 Jahrhundert gepragt wird Auf dem sudlichen Doubsufer stehen neben einem Ensemble von vierzehn Hausern die 1918 fur die Arbeiter der Thecla gebaut wurden 8 mehrere Hauser neueren Baujahrs der Friedhof und am Ende des Tals die ortliche Abwasserreinigungsanlage 2023 wurde Saint Ursanne neben Morcote TI von der Weltorganisation fur Tourismus der Vereinten Nationen in die Liste der besten Tourismusdorfer englisch Best Tourism Villages aufgenommen 9 10 nbsp Mittelalterlicher Stadtkern mit Stadttor nbsp Fontaine du Mai et Hotel de Ville nbsp Panorama vom Burgberg ausStiftskirche Bearbeiten Die Stiftskirche eine romanische Pfeilerbasilika mit einer Krypta unter dem Chor stammt aus dem 12 bis 14 Jahrhundert Von der Abtei des 11 Jahrhunderts wurden Kapitelle und Teile des Nordportals in den Bau einbezogen Das Sudportal um 1200 im Stil der burgundischen Romanik gehort zu den bedeutendsten Portalen dieser Stilrichtung in der Schweiz Das etwas spater entstandene Kirchenschiff zeigt bereits Merkmale der Gotik und die Innenausstattung stammt im Wesentlichen aus dem 18 Jahrhundert Das Erdbeben von 1356 beschadigte den Kirchturm des Klosters so stark dass er spater einsturzte Erst 1462 bis 1464 wurden die Schaden wieder beseitigt 11 Zur Zeit der Reformationswirren blieb Saint Ursanne im Gegensatz zum grossten Teil des Juras dem Bischof von Basel treu 1792 besetzten Franzosen die Stadt Am 13 September 1793 wurden auf Befehl des franzosischen Kommissars alle Glocken als Beute nach Porrentruy gebracht Kirchenschmuck und geweihte Gefasse wurde spater ebenfalls entfernt Die Buste des Heiligen verblieb in der Stadt Das Benediktinerkloster wurde aufgelost Bergseitig schliesst an die Kirche der fruhgotische Kreuzgang aus dem 14 Jahrhundert In der ehemaligen Pfarrkirche Saint Pierre stehen Sarkophage aus der Zeit des Hochmittelalters nbsp Ehemalige Kirche nbsp Kirche und Kreuzgang der ehemaligen Abtei nbsp Kreuzgang nbsp Innenansicht nbsp Sudportal der Kirche nbsp Vorsteher des StiftsVorsteher des Stifts Burco oder Bourquoard 1119 1139 Billingus 1144 1173 Hugo von Hasenburg 1173 1176 Bischof von Basel Philipp von St Ursanne 1176 1218 Henre d Asuel 1218 1256 Erckenfried von Rixheim 1256 1283 Werner Schaller 1283 1310 Albert von Ehenheim 1310 1325 Ulric Thiebaud d Asuel 1324 1344 Thiebaud d Undervelier 1360 1364 Jean Hennemann Cherbon 1364 1381 Imer von Ramstein 1381 1382 Bischof von Basel Konrad Munch von Landskron 1382 1389 Bischof von Basel Jaques de Wattwyl 1390 1399 Bischof von Casteries Jean de Villar 1399 1400 Jean de L Isle 1400 1407 Johann Dietrich Munch von Landskron 1407 1410 Richard von St Hippolyte 1410 1416 Thiebad de Blamont 1416 1437 Michel zu Rhein 1437 1440 Jean Ludold d Asuel 1441 1453 Je zu Rhein 1453 1457 Pierre Textor 1457 1461 Kaspar zu Rhein 1461 1479 Bischof von Basel Hartmann von Halwyl 1479 1506 Johann Rudolf von Hallwyl 1506 1527 Koadjutor von Basel Peter Reich von Reichenstein 1527 1540 Johann Leonard von Gundelsheim 1540 1556 Thomas Surgand 1556 1570 Johann Georg von Lichtenfels 1570 1592 Wilhelm Blarer von Wartensee 1592 1649 Wolfgang Michel von Gall 1649 1651 Thomas Henrici 1651 1660 Frederic de Grandvillers 1660 1702 Jean Conrad de Ferrette 1702 1709 Jean Jaques Beuret 1710 1732 Francois Joseph Bassand 1732 1741 Fr Ant Klotzlin d Altnach 1741 1762 Jean Germain Beuret 1763 1779 Melchior Joseph Tardy 1779 1789 Jean Jaques Keller 1789 1793 1802 Eremitage Bearbeiten nbsp Grotte St Ursanne mit liegendem Heiligen St Ursicinus nbsp Kapelle der Eremitage St Ursanne nbsp Frontansicht der Kapelle nbsp Kreuz neben Kapelle und HohleAm Felshang steht die Kapelle der Eremitage Saint Ursanne mit einer Ausstattung aus dem 17 und 18 Jahrhundert Das Kreuz gehorte zu einer Gruppe von funf Kreuzen die auf Frederic de Grandvillers zuruckgefuhrt werden Das Kreuz neben der Grotte wird auf das Jahr 1816 datiert Stadttore Bearbeiten Das mittelalterliche Stadtchen besitzt drei Stadttore Porte Saint Pierre Osteingang mit einem Glockenturmchen von 1665 Porte Saint Paul auch Porte de Porrentruy Westeingang 1664 neu errichtet Porte Saint Jean im Suden mit Zugang auf die DoubsbruckeHotel de Ville Bearbeiten In der Halle des Hotel de ville Stadthaus sind das gotische Kreuzrippengewolbe und Rundpfeiler erhalten der Rest des Baus stammt von 1825 Ehemalige Burg Bearbeiten nbsp Ansicht aus dem Jahr 1580 nbsp Ansicht um das Jahr 1800Auf dem exponierten Felsen nordlich der Stadt stehen die Ruinen der 1333 erstmals urkundlich erwahnten Burg Fruhere Bautatigkeiten sind anzunehmen 12 Ein Teil der ehemaligen Stadtmauer wurde vor einigen Jahren wiederhergestellt Steine der ehemaligen Burg wurden als Baumaterial fur Hauser in der Stadt verwendet 1828 wurden die letzten Steine zum Bau einer Spinnerei verwendet 13 Doubsbrucken Bearbeiten nbsp Doubsbrucke und Porte Saint Jean nbsp Schragseilbrucke Pont de Lorette nbsp Westliche Umfahrungsstrasse Brucke Route du Moulin des Lavoirs Die vierbogige Steinbrucke uber den Doubs wurde 1728 erbaut und Mitte der 2010er Jahre in traditionellem Handwerk totalsaniert Darauf steht die aus Buntsandstein gefertigte Statue des Bruckenheiligen Johannes von Nepomuk 1729 Die schmale Passage durch diese historische Ortschaft umgeht die Hauptstrasse 249 auf der 1994 eroffneten Umfahrungsstrasse mit zwei Brucken uber den Doubs Veranstaltungen BearbeitenAuf der Verbindungsstrasse von Saint Ursanne zum Col des Rangiers wird einmal jahrlich ein Lauf zur Europa Bergmeisterschaft ausgetragen Die Streckenlange betragt 5169 m bei einer stark unterschiedlichen Breite Die durchschnittliche Steigung betragt 6 8 bei einem Hochstwert von 10 8 Der Start ist im Ort ca 450 m vor der einzigen Tankstelle in 430 m Seehohe Das Ziel befindet sich ca 300 m vor Les Malettes in 780 m Seehohe Auch der benachbarte Col de la Croix ist Ziel eines Bergrennens Im Zweijahresrhythmus findet ein Mittelalterfest statt Wahrend dreier Tage werden fur die Zeit typische Handwerke und Kunste dargestellt Gemeindepartnerschaft BearbeitenSeit 1983 ist die Gemeinde durch eine Partnerschaft mit der franzosischen Gemeinde La Motte in der Provence verbunden Personlichkeiten BearbeitenWilhelmus Grimetre 1436 1519 Priester Schreiber und Besitzer von Handschriften Francois Conrad de Grandvillers 1717 1806 Obervogt von Saint Ursanne Andreas Gross 1952 PolitikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Ursanne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Les Medievales de St Ursanne Jean Paul Prongue Saint Ursanne Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Jean Paul Prongue Saint Ursanne Stift In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten a b Nicolas Pepin Saint Ursanne JU Porrentruy in Dictionnaire toponymique des communes suisses Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS LSG Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 p 786 1 1 2 Vorlage Toter Link extranet jura ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF Datei 31 kB Fondation interjurassienne pour la statistique Population residante permanente des communes selon le sexe et la nationalite au 31 decembre 2008 Donnees officielles a utiliser pour tous les calculs financiers Seitenaufruf 5 Februar 2010 Fabrique chaux In Chronologie jurassienne Abgerufen am 18 Juli 2022 Thecla SA Saint Ursanne In Chronologie jurassienne Abgerufen am 18 Juli 2022 Gottlieb Binder Orell Fussli s Wanderfuhrer Nr 343 Alte Nester St Ursanne S 16 Karl Stehlin Die Inschrift uber dem Kirchenportal zu Saint Ursanne Abgerufen am 25 Mai 2020 Der Kanton Jura ist bereit In Walliser Bote 4 Februar 1977 S 3 Arts et monuments Republique et Canton du Jura Marcel Berthold Bern 1989 UNWTO names its Best Tourism Villages 2023 19 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023 englisch Morcote und Saint Ursanne von der UNWTO als Beste Tourismusdorfer ausgezeichnet In admin ch Bundesrat 19 Oktober 2023 abgerufen am 21 Oktober 2023 Gottlieb Binder Orell Fussli s Wanderfuhrer Nr 343 Alte Nester St Ursanne S 17 St Ursanne et le Clos du Doubs 1983 S 45 Gottlieb Binder Orell Fussli s Wanderfuhrer Nr 343 Alte Nester St Ursanne S 27 Politische Gemeinden im Distrikt Porrentruy Alle La Baroche Basse Allaine Beurnevesin Boncourt Bonfol Bure Clos du Doubs Coeuve Cornol Courchavon Courgenay Courtedoux Damphreux Lugnez Fahy Fontenais Grandfontaine Haute Ajoie Porrentruy VendlincourtZukunftige Gemeinden Basse VendelineEhemalige Gemeinden Asuel Bressaucourt Buix Charmoille Chevenez Courtemaiche Damphreux Damvant Fregiecourt Lugnez Miecourt Montenol Montignez Montmelon Montvoie Ocourt Pleujouse Reclere Roche d Or Rocourt Seleute Saint UrsanneKanton Jura Distrikte des Kantons Jura Gemeinden des Kantons Jura Normdaten Geografikum GND 4516754 0 lobid OGND AKS LCCN n84081337 VIAF 154819336 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Ursanne amp oldid 239074038