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Dieser Artikel beschreibt die Landschaft und die gleichnamige ehemalige Region im Zentrum Frankreichs Zu weiteren Bedeutungen siehe Burgund Begriffsklarung Bourgogne ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu dem franzosischen Sergent der Napoleonischen Kriege siehe Adrien Bourgogne Zu dem Staatsmann siehe Nicolas de Bourgogne Das Burgund franzosisch Bourgogne buʀˈgɔɲ ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs Von 1956 bis 2015 war es eine eigenstandige Region bestehend aus den Departements Cote d Or Nievre Saone et Loire und Yonne Sie hatte eine Flache von 31 582 km und 1 622 967 Einwohner Stand 1 Januar 2020 Hauptstadt war Dijon Die Region Burgund wurde mit der Region Franche Comte zu Bourgogne Franche Comte zusammengelegt Burgund Ehemalige franzosische Region bis 2015 Flagge der fruheren Region Burgund Wappen der fruheren Region BurgundLage der fruheren Region Burgund in FrankreichBasisdatenHeute Teil von Bourgogne Franche ComteVerwaltungssitz DijonBevolkerung gesamt 1 Januar 2020 Dichte 1 622 967 Einwohner 51 4 Einwohner je km Flache gesamt Anteil an Frankreich 31 582 km 4 9 Departements 4Arrondissements 15Kantone 174Gemeinden 2 046Fruherer ISO 3166 2 Code FR D Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Romerzeit 2 3 Teil des Frankenreichs 2 4 Herzogtum und Provinz 2 5 Auflosung nach der Franzosischen Revolution 1790 2 6 Igamie Dijon 1948 1964 2 7 Franzosische Region 1956 2015 3 Wappen 4 Stadte 5 Politische Gliederung 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Kulturdenkmaler 8 Rezeption 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenIm Osten grenzt Burgund an die Region Franche Comte im Norden an Champagne Ardenne und Ile de France Westlich liegt die Region Centre Val de Loire wahrend im Suden die Regionen Auvergne und Rhone Alpes angrenzen Burgund hat mit dem Morvan einem Auslaufer des Zentralmassivs Anteil an den alten Kristallingebieten Ansonsten bilden mesozoische Sedimente zumeist aus dem Jura den Gesteinsuntergrund An der Ostflanke leiten Bruchstufen zur Saone Furche uber Die Burgundische Pforte als Bezeichnung der naturraumlichen Senke zwischen Vogesen und Jura grenzt nicht an die heutige Region Burgund sondern an die Freigrafschaft und bezieht sich damit auf die historisch unterschiedlichen Raumen zugewiesene Bezeichnung Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Burgundische Geschichte Physische Karte Burgunds Burgundia als Teil des Frankischen Reiches zur Zeit der MerowingerDie Geschichte der heutigen franzosischen Region Burgund ist von der komplexen Entwicklung der unterschiedlichen Gebiete zu unterscheiden deren Name seit der Zeit der Volkerwanderung zu bestimmten Zeiten mit dem Namen des ostgermanischen Stammes der Burgunder verbunden worden ist die heutige Region ist als geographisch kulturell gewachsene Einheit mit Kerngebiet in der Saonesenke die weitgehend dem vom 10 Jahrhundert bis zur Franzosischen Revolution bestehenden Herzogtum Burgund entspricht die einzige geographische Grosseinheit die sich auf diese Tradition heute noch namentlich bezieht Das Folgende bezieht sich weitestgehend auf dieses Gebiet doch war die Abgrenzung der historischen Region uber 1500 Jahre so beweglich wie die kaum einer anderen europaischen Region Fruhgeschichte Bearbeiten Die heutige Region war schon in der Altsteinzeit von Menschen besiedelt Funde am Felsen von Solutre weisen schon fur die Zeit um 15 000 v Chr eine dichte Besiedelung nach Aber bereits zur Zeit des Neandertalers und der ersten modernen Menschen von vor etwa 40 000 Jahren lassen sich vermehrt Fundstellen nachweisen beispielsweise die Grottes de la Verpilliere I und II nahe Germolles Mellecey 1 Vom 6 Jahrhundert v Chr bis zur Ankunft der Romer ist die keltische Kultur der Gallier vorherrschend vor allem vertreten durch die Haeduer und die Mandubier die in Caesars De bello Gallico Erwahnung finden Bedeutende Ansiedlungen der Stamme waren Bibracte in der Nahe des heutigen Autun und Alesia nahe Dijon 2 Romerzeit Bearbeiten Um 59 v Chr besiegten die Romer unter Caesar die Helvetier und andere gallische Stamme bei Bibracte heute Saint Leger sous Beuvray auf dem Mont Beuvray zwischen Autun und Le Creusot Im Jahr 52 v Chr schlugen die Romer wiederum unter Caesar bei Alesia dem heutigen Alise Sainte Reine den gallischen Aufstand unter Vercingetorix nieder Es folgte die Eingliederung Galliens in das Romische Reich und die langsame sprachliche und kulturelle Romanisierung seiner Einwohner Um 43 v Chr wurde Augustodunum Autun gegrundet Um 280 begann der Weinbau in der Region Nach der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern im Jahr 451 liessen sich die Burgunder von Norden her kommend mit Duldung der Romer in der Region nieder Der Hauptort des Burgundischen Reichs war allerdings zunachst Genava Genf Teil des Frankenreichs Bearbeiten Seit 534 bezeichnete der Name Burgundia ein frankisches Teilreich Konigreich Burgund das 843 im Vertrag von Verdun bei der Aufteilung des Frankischen Reichs in eine ostliche und eine westliche Halfte zerschnitten wurde Im Osten zum grossen Teil um den Genfer See herum entstand das neue Konigreich Burgund Hochburgund im Westen ein franzosisches Lehnsherzogtum das der Ausgangspunkt fur die heutige Region ist Herzogtum und Provinz Bearbeiten Das Herzogtum Burgund wurde 1032 bis 1361 von einer Seitenlinie des franzosischen Konigshauses den Kapetingern regiert Alteres Haus Burgund Es ging 1363 an Philipp II den Kuhnen uber der das Haus Burgund als Seitenlinie des franzosischen Konigshauses der Valois begrundete Dieses Haus Burgund setzte auf eine umfangreiche territoriale Ausdehnung die zur Bildung eines Zwischenreichs zwischen Frankreich und dem Heiligen Romischen Reich fuhrte dessen sudlicher Teil das alte Herzogtum Burgund sowie zeitweise die Freigrafschaft und dessen nordlicher Teil die Niederlande waren Nach dem Tod des letzten mannlichen Herzogs aus dem Haus Valois Karls des Kuhnen in den Burgunderkriegen 1477 wurde dieser Herrschaftskomplex aufgeteilt Das Haus Habsburg sicherte durch die Heirat Maximilians mit der Erbtochter Karls des Kuhnen Maria von Burgund die wirtschaftlich bedeutendsten Teile des Reiches namentlich Flandern und die Freigrafschaft Das Herzogtum selbst hingegen also der westliche Teil des burgundischen Kerngebiets wurde von der franzosischen Krone als Mannlehen wieder eingezogen da die Herzogswurde an die Tochter Karls des Kuhnen Maria von Burgund gefallen war Das Herzogtum wurde wahrend des gesamten Ancien Regime nicht wieder verliehen sondern gehorte zur Eigenherrschaft der franzosischen Krone Es wurde jedoch nicht Teil der Domaine royal sondern blieb als Provinz mit eigenem Parlement selbstverwaltet Siehe auch Burgundische Geschichte Herzogtum Freigrafschaft und Niederlande 10 17 Jahrhundert Auflosung nach der Franzosischen Revolution 1790 Bearbeiten Das Herzogtum wurde nach der Franzosischen Revolution im Zuge der Einteilung des Staates in Departements 1790 aufgelost mit ihm verschwand die Bezeichnung Burgund fur eine politisch administrative Einheit Igamie Dijon 1948 1964 Bearbeiten Karte der 1948 eingerichteten Igamien mit Dijon stahlblau im zentralen OstenNach dem Zweiten Weltkrieg wurden am 21 Marz 1948 jeweils einige Departements Frankreichs unter die Aufsicht jeweils eines Sondergesandten der Zentralregierung Akronym IGAME zu grosseren territorialen Verbunden den sogenannten Igamien zusammengefasst Darunter war die Igamie Dijon die die acht Departements umfasste die spater zu den franzosischen Regionen Bourgogne und Franche Comte wurden also erstmals seit dem Fruhmittelalter die administrative Trennung zwischen den westlichen und ostlichen Kerngebieten Burgunds aufhob Die Igamie bestand bis 1964 Franzosische Region 1956 2015 Bearbeiten Bei der Einteilung Frankreichs in Programmregionen im Jahre 1956 wurde aus vier Departements die Region Burgund Bourgogne in ihren heutigen Grenzen gebildet 1972 erhielt die Region den Status eines Etablissements public unter Leitung eines Regionalprafekten Durch die Dezentralisierungsgesetze von 1982 erhielt auch die Region Burgund den Status einer Collectivite territoriale Gebietskorperschaft wie ihn bis dahin nur die Gemeinden und die Departements besessen hatten 1986 wurde der Regionalrat der Region Burgund erstmals in Direktwahl gewahlt Seitdem wurden die Befugnisse der Region gegenuber der Zentralregierung in Paris schrittweise erweitert Zum 1 Januar 2016 fusionierte die Region Burgund mit der benachbarten Region Franche Comte zur Region Bourgogne Franche Comte Mit dem deutschen Land Rheinland Pfalz verbindet die Region seit 1962 eine Regionalpartnerschaft die mit dem CRB Haus Burgund in Mainz institutionalisiert wurde Der Ministerprasident Kurt Beck wurde 2012 zum 50 Jahrestag der Partnerschaft zum Ehrenburger Burgunds erklart 3 Wappen Bearbeiten Beschreibung Das Wappen ist geviertelt Feld 1 und 4 bestreut mit goldenen Lilien auf Blau und eine rot weisse Zwolfer Stuckelung im Bord Neuburgund und die anderen Felder 2 3 und drei blaue Schragbalken in Gold mit rotem Bord Altburgund Das Wappen geht auf die beiden burgundischen Hauser das altere und das jungere zuruck Siehe auch Alteres Haus Burgund und Haus BurgundStadte BearbeitenDie bevolkerungsreichsten Stadte der Region Burgund sind Stadt Einwohner Jahr DepartementDijon 159 106 2020 Cote d OrChalon sur Saone 0 45 094 2020 Saone et LoireNevers 0 32 284 2020 NievreAuxerre 0 34 151 2020 YonneMacon 0 34 414 2020 Saone et LoireSens 0 26 854 2020 YonneLe Creusot 0 21 057 2020 Saone et LoireBeaune 0 20 122 2020 Cote d OrMontceau les Mines 0 17 239 2020 Saone et LoireAutun 0 13 205 2020 Saone et LoirePolitische Gliederung BearbeitenSiehe auch Liste der Prasidenten der franzosischen Regionalrate Burgund Bourgogne Die Region Bourgogne wird seit 1986 von einem Prasidenten des Regionalrates verwaltet und untergliedert sich in vier Departements Departement Prafektur ISO 3166 2 Arrondissements Kantone Gemeinden Einwohner Jahr Flache km Dichte Einw km Cote d Or Dijon FR 21 3 43 706 535 078 2020 8 763 61 1Nievre Nevers FR 58 4 32 312 202 670 2020 6 817 29 7Saone et Loire Macon FR 71 5 57 573 551 063 2020 8 575 64 3Yonne Auxerre FR 89 3 42 455 334 156 2020 7 427 45Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten Weinberge Haute Cote de NuitsBurgund ist eine landwirtschaftlich gepragte Region die vor allem fur ihre Rotweine aus den Weinregionen Cote de Nuits und Cote de Beaune sowie fur die Weissweine aus dem Maconnais und dem Chablis weltbekannt ist siehe Burgunder Wein Ausserdem wird in Burgund Viehzucht betrieben typisch fur die Region sind Charolais Rinder und Bressehuhner In Sudburgund an der Grenze zur Auvergne finden sich noch einige alte Olmuhlen fur Nuss und Pflanzenole darunter die alteste historische Olmuhle Jean Leblanc die noch heute in Betrieb ist Landschaftsbild mit Charolais KuhenDie Industrie Burgunds ist trotz seiner gunstigen Lage nur schwach entwickelt und konzentriert sich vor allem im Gebiet um Dijon Die im 19 Jahrhundert bluhende Metallindustrie um Le Creusot ist bedeutungslos geworden Heute finden sich viele mittlere Betriebe der Kunststoffverarbeitung im Gebiet um Dijon aufgrund der Nahe zu einem grossen Chemiewerk in Tavaux welches selbst zur Region Franche Comte gehort In Chalon sur Saone findet sich Elektroindustrie und ein beachtlicher Schiffbau unter anderem fur Unterseeboote Die Schiffe werden uber die Saone und die Rhone zum Mittelmeer gebracht Im Vergleich mit dem BIP der Europaischen Union ausgedruckt in Kaufkraftstandards erreichte die Region 2006 einen Index von 94 8 EU 27 100 4 Die Hauptverkehrsrouten fur den uberregionalen Strassenverkehr sind die Autobahnen A6 Paris Burgund Provence A31 Metz Nancy Burgund Lyon und A36 Mulhausen Burgund Lyon die wichtigsten uberregionalen Bahnstrecken sind die LGV Sud Est Paris Le Creusot Macon Lyon und die LGV Rhin Rhone Dijon Besancon Belfort Mulhausen Es gibt uber 1000 km schiffbare Wasserwege Kulturdenkmaler Bearbeiten Romanische Kirche in Ameugny bei Taize Saone et Loire Arboretum de Pezanin Hauptartikel Liste der Kirchen und Kloster in Burgund und Burgen und Schlosser im Burgund Neben zahlreichen Sakralbauten befinden sich in Burgund viele Schlosser und Burgen die im eher landlich gepragten Herzen Frankreichs weit verstreut liegen 5 Zu den bedeutenden Kirchen und Klostern zahlen Ancienne Abbaye Les Ursulines Autun Departement Saone et Loire Abtei Saint Fortunat Charlieu heute Region Rhone Alpes Kloster Citeaux Departement Cote d Or Abtei Cluny Departement Saone et Loire Abtei Fontenay 60 km nordwestlich von Dijon Kloster Pontigny etwa 21 km nordostlich von Auxerre 15 km nordlich von Chablis Departement Yonne Ste Marie Madeleine Vezelay Departement YonneDie genaue Anzahl der Schlosser Burgen und Festungen ist schwer zu ermitteln die Angaben dazu schwanken zwischen 400 und 700 Besonders bekannte Schlosser und Burgen sind Schloss Ancy le Franc Ruine der Burg in Brancion Schloss Bussy Rabutin Burg Chateauneuf en Auxois Schloss Commarin Schloss Cormatin Herzogspalast von Dijon Herzogspalast von Nevers Schloss Sully Schloss TanlayZu den Sehenswurdigkeiten gehoren auch Arboretum de Pezanin und Galerie europeenne de la foret et du bois Europaische Wald und Forstgalerie Dompierre les Ormes Departement Saone et Loire Die Weinanbaugebiete des Burgund stehen seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO Rezeption BearbeitenBurgund wird mit zahlreichen teils historisch inspirierten Figuren im Nibelungenlied erwahnt Dort ist jedoch nicht die hier beschriebene Landschaft Burgund gemeint sondern die Burgunden Literatur BearbeitenHeinz Joachim Gund Burgund Artemis Munchen Zurich 1987 ISBN 3 7608 0795 X Klaus Bussmann Burgund Kunst Geschichte Landschaft Burgen Kloster und Kathedralen im Herzen Frankreichs DuMont Kunst Reisefuhrer 12 Auflage DuMont Koln 1992 ISBN 3 7701 0846 9 Sibylle Lauth Kunstdenkmaler in Burgund Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2004 ISBN 3 534 14908 4 Michaela Spaar Burgund Almundo Zurich 2005 ISBN 3 9523040 2 6 Reise Lesebuch zu Wirtschaft Kultur und Technik Hermann Kamp Burgund Geschichte und Kultur Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 53614 4 Norman Davies Burgund Funf sechs oder sieben Konigreiche um 411 1795 In ders Verschwundene Reiche Die Geschichte des vergessenen Europa Theiss Darmstadt 2013 ISBN 978 3 8062 2758 1 S 101 171 Titel der engl Originalausgabe Vanished Kingdoms The History of Half Forgotten Europ London 2011 Rezension Ulrike Laule Burgund Kunst Landschaft Architektur Fotografien von Achim Bednorz Hrsg von Rolf Toman Ullmann Potsdam 2015 ISBN 978 3 8480 0841 4 Klaus Simon Burgund 4 aktualisierte Auflage DuMont Ostfildern 2017 ISBN 978 3 7701 7427 0 Harm von Seggern Geschichte der Burgundischen Niederlande Kohlhammer Stuttgart 2018 Weblinks Bearbeiten Commons Bourgogne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Burgund Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikivoyage Burgund Reisefuhrer Region Burgund franzosisch englisch Prafektur der Region Burgund franzosisch Burgund auf der Website der Republik Frankreich deutsch Burgund Netbourgogne com franzosisch deutsch englisch Seite des regionalen Tourismusverbandes BURGUND CRT Karl F Walchli Burgund Herzogtum In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Projekt Germolles Memento vom 1 April 2016 im Internet Archive des Instituts fur Ur und Fruhgeschichte der Universitat Tubingen April 2013 Dazu weiterfuhrend Ulrich Erdmann Die Kelten in Burgund Historischer und archaologischer Uberblick Reichert Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 89500 928 0 und ders Romische Spuren in Burgund Ein archaologischer Reisefuhrer Reichert Wiesbaden 2004 ISBN 3 89500 352 2 Ministerprasident ist neuer Ehrenburger von Burgund Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive In Rheinland Pfalz de vom 5 Juli 2012 Regionales BIP je Einwohner in der EU27 PDF 360 kB Eurostat Pressemitteilung 23 2009 Hermann Kamp Burgund Geschichte und Kultur Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 53614 4 Kapitel Das Land der Kirchen und Kloster S 48 60 Regionen der Franzosischen RepublikCollectivites Auvergne Rhone Alpes Bourgogne Franche Comte Bretagne Centre Val de Loire Grand Est Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la Loire Provence Alpes Cote d Azur Collectivite mit Sonderstatus KorsikaRegionen in Ubersee ROM Franzosisch Guayana Guadeloupe Martinique Mayotte ReunionEhemalige Regionen aufgelost 2015 Aquitanien Auvergne Burgund Champagne Ardenne Elsass Franche Comte Languedoc Roussillon Limousin Lothringen Midi Pyrenees Nord Pas de Calais Basse Normandie Haute Normandie Picardie Poitou Charentes Rhone Alpes 47 2475 4 1513888888889 Koordinaten 47 15 N 4 9 O Normdaten Geografikum GND 4129468 3 lobid OGND AKS VIAF 249019852 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgund amp oldid 228948444