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Martinique maʀtiˈnik Martinique Kreolisch Matinik oder Matnik ist eine Insel in der Karibik Sie gehort zu den Kleinen Antillen und zu den Inseln uber dem Winde In der Sprache der Ureinwohner wurde die Insel Madinina Blumeninsel genannt diese Bezeichnung wird auch heute noch oft von den Einheimischen verwendet Martinique ist als Ubersee Departement und Region Frankreichs ein vollintegrierter Teil des franzosischen Staates und damit Teil der Europaischen Union gehort aber nicht zum Schengen Raum MartiniqueMartinique als Teil Frankreichs fuhrt offiziell keine eigene Flagge Wappen MartiniquesBasisdatenAmtssprache FranzosischHauptort Fort de FranceFlache 1 108 01 km Einwohnerzahl 361 225 1 Januar 2020 1 Bevolkerungsdichte 320 2 Einwohner km Departement Martinique 972 Arrondissements 4Gemeindeverbande 3Kantone keineGemeinden 34Prafekt Laurent Prevost 2 Prasident des Regionalrates Alfred Marie Jeanne 3 Prasident des Generalrates Josette Manin 4 Wahrung Euro EUR Zeitzone UTC 4Internet TLD mqVorwahl 596KartenLage in Amerika Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Klima 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Geschichte 5 Kultur 6 Politik 7 Verwaltungsgliederung 8 Infrastruktur 9 Wirtschaft 10 Personlichkeiten 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Tropischer Regenwald nahe der Stadt Fond St DenisMartinique liegt zwischen dem karibischen Meer und dem Atlantischen Ozean 25 km sudlich von Dominica und 37 km nordlich von St Lucia Sie liegt ungefahr 6850 km von Paris und 3150 km von New York entfernt sowie 440 km vor der Kuste Venezuelas Die Insel hat eine Lange von 73 km und eine Breite von 39 km Die Kustenlinie ist rund 350 km lang Die Insel ist bergig Im Norden der Insel liegt der Vulkan Montagne Pelee der eine Hohe von 1397 m hat 9 4 der Landflache der Insel ist verstadtert Landwirtschaft wird auf 11 3 der Flache betrieben Siehe auch Liste der Berge auf MartiniqueKlima BearbeitenDas Klima ist tropisch und die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober Der Norden ist feucht mit einer uppigen Vegetation Im Suden ist das Klima trockener dort befinden sich auch die meisten touristischen Ziele Die mittleren Lufttemperaturen liegen im Januar und Februar zwischen min 21 C und max 27 C im August und September zwischen min 24 C und max 30 C Die Monate Juni bis November zeichnen sich durch hohe Luftfeuchtigkeit aus Der Februar hat im Mittel 12 Regentage der Juli 22 Die Wassertemperatur kann im Juli bis Oktober 28 C uberschreiten und liegt auch im Februar nicht unter 26 C Zwischen Juni und November konnen Wirbelsturme auftreten Klimadiagramm von Fort de France 1941 1970 Klimadiagramm von Le Lamentin 1961 1990Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung ist zu ca 80 afrikanischer Herkunft 15 der Bewohner sind indischer oder afro indischer Herkunft in Martinique coolies genannt uberwiegend im Osten der Insel Etwa 5 der Einwohner Martiniques sind europaischer Abstammung Zu dieser Gruppe gehoren die auf Martinique geborenen Weissen die von der kolonialen Oberschicht abstammen und Beke genannt werden Sie lassen sich auf etwa 30 Familien zuruckfuhren Alle auf Martinique geborenen Menschen sowohl Weisse als auch Schwarze werden Kreolen genannt Daneben leben europaische Zuwanderer aus der Metropole Frankreich und nach Martinique entsandte franzosische Staatsbeamte auf der Insel Aufgrund des im regionalen Vergleich sehr hohen Lebensstandards zieht Martinique wie die anderen franzosischen Departements Guadeloupe und Franzosisch Guayana auch Zuwanderer aus der Region an vor allem aus Haiti 85 der Bevolkerung sind romisch katholisch Erzbistum Saint Pierre et Fort de France 10 5 protestantisch hauptsachlich Adventisten Je 0 5 bekennen sich zum Islam und zum Hinduismus Die offizielle Sprache ist Franzosisch Die Muttersprache der Mehrheit der Bevolkerung ist allerdings Martinique Kreolisch eine franzosische Kreolsprache Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl1950 222 0021960 281 6221970 325 0111980 325 4541990 358 4492000 387 0042010 394 9102017 384 896Quelle UN 5 Geschichte Bearbeiten Karte von 1760 Ehemaliges Rathaus von Fort de France 1991 Gekopfte Statue der Josephine de BeauharnaisErste Besiedlungen konnen ab 4000 v Chr nachgewiesen werden Etwa um 100 v Chr besiedelten die Arawak vom Orinokogebiet in Venezuela ausgehend die Insel Im 10 Jahrhundert folgten die Kariben Als erster Europaer entdeckte Christoph Kolumbus Martinique am 15 Juni 1502 auf seiner vierten Reise Er ging bei der heutigen Gemeinde Carbet an Land Die Insel wurde 1635 von Frankreich durch Pierre Belain d Esnambuc im Namen der von Richelieu gegrundeten Compagnie des iles d Amerique kolonialisiert und blieb seitdem bis auf drei kurze Perioden fremder Besatzung in franzosischem Besitz Im Jahre 1648 ging die Compagnie des iles d Amerique in Konkurs daraufhin wurde die Insel an Jaques Dyel du Parquet Neffe von Pierre Belain d Esnambuc verkauft Er grundete Fort de France und liess zum ersten Mal Zuckerrohr anpflanzen was zu einem ersten wirtschaftlichen Aufschwung fuhrte Um 1660 war fast die gesamte einheimische Bevolkerung ausgerottet Durch die Grundung der Franzosischen Ostindienkompanie durch Jean Baptiste Colbert im Jahr 1664 wurde Martinique Besitz der franzosischen Krone Wahrend des Zweiten Englisch Niederlandischen Krieges war Frankreich mit den Niederlanden verbundet eine englische Flotte griff wiederholt franzosische Siedlungen auf Martinique an und besiegte am 6 Juli bei Saint Pierre ein franzosisches Geschwader 6 Im Dritten Englisch Niederlandischen Krieg in dem Frankreich nun mit England gegen die Niederlande kampfte wurde Martinique am 16 Juli 1674 durch die Flotte des hollandischen Admirals Michiel de Ruyter angegriffen 1685 wurde der sogenannte Code Noir verabschiedet der die Sklaverei in den franzosischen Kolonien bestatigte Im Jahr 1694 traf der Dominikaner Pere Labat ein Er war Missionar Ethnologe und Schriftsteller er fuhrte die Windmuhlen ein und verbesserte die Rumdestillation Dank der Patronage von Madame de Pompadour wurde der Okonom und Physiokrat Pierre Paul Le Mercier de La Riviere zum Intendanten oder Gouverneur von Martinique 7 bestimmt wahrend der Amtszeit von 1759 bis 1764 hatte er dort grosse wirtschaftliche Erfolge 8 Wahrend der kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Briten wurde er verwundet und gelangte in Gefangenschaft Von 1762 bis 1763 war Martinique durch die Briten besetzt Am 23 Juni 1763 wurde Josephine geb de Tascher de la Pagerie die spatere Gattin Napoleons in Trois Ilets bei Fort de France auf Martinique geboren Ihre Eltern betrieben dort eine Zuckerrohrplantage die noch heute als Museum zu besichtigen ist In Fort de France steht in der Parkanlage La Savane eine kleine Statue von Josephine allerdings seit 1991 ohne Kopf da sie bei der Bevolkerung wegen der erneuten Einfuhrung der Sklaverei auf Martinique unbeliebt ist Im Jahr 1783 gab es ca 60 000 Sklaven Von 1787 bis 1802 entflammte ein Burgerkrieg wegen Konflikten zwischen Plantagenbesitzern und Handlern es gab einen Sklavenaufstand 1794 stimmte die franzosische Konvention im Geiste der franzosischen Revolution fur die Abschaffung der Sklaverei Dieser Beschluss hielt aber nicht lange denn Napoleon fuhrte 1802 die Sklaverei wieder ein Am 22 Mai 1848 wurde die Sklaverei endgultig aufgehoben Victor Schœlcher spielte hierbei eine wichtige Rolle Wegen Knappheit an Arbeitskraften auf den Plantagen wurden ab dieser Zeit Inder Chinesen und Menschen aus dem Nahen Osten dort beschaftigt 9 Der Martinique Hurrikan von 1891 verwustete im August jenes Jahres die Insel und rund 700 Personen verloren ihr Leben doch ein Jahrzehnt spater traf die Insel eine noch schwerere Naturkatastrophe Am 8 Mai 1902 brach der Vulkan Mt Pelee aus Ein pyroklastischer Strom hatte mehr als 30 000 Tote zur Folge In Saint Pierre uberlebten lediglich ein Schuhmacher und ein Gefangnisinsasse Die Stadt war damals wegen der guten Reede die wirtschaftlich bedeutendste von Martinique Im Jahr 1946 wurde Martinique zu einem der franzosischen Ubersee Departements Departements d Outre Mer DOM die politisch als Teil des Mutterlandes gelten Martinique erhielt vier Abgeordnete und zwei Senatoren 1972 wurde Martinique eine Region ein Parallelstatus zum DOM 1983 wurde durch die Dezentralisation der Regionalrat eingefuhrt 1958 gab es Autonomiebewegungen Im Jahr 1999 wurde die Banane aus Martinique Anlass eines Handelskriegs zwischen den USA und Europa 2003 wurde der Doppelstatus als Region und Department DOM bestatigt Wie auf Guadeloupe kam es 2009 auch auf Martinique zu einem Generalstreik Er begann am 5 Februar und ging im Marz zu Ende Ausloser waren die hohen Lebenshaltungskosten Gegner der Streikenden waren die bekes die Nachfahren der fruheren weissen Sklavenhalter die die Inseln okonomisch noch immer weitgehend dominieren Die Streikenden konnten hohere Lohne durchsetzen 10 Die Zusagen wurden allerdings zum Teil nicht eingehalten 11 Bei einer vom franzosischen Staat initiierten Volksabstimmung uber mehr Autonomie des Departements vom 10 Januar 2010 stimmten 79 der Abstimmenden dagegen 12 Kultur BearbeitenAuf der Insel herrscht eine starke Tanz und Musiktradition Getanzt werden die Tanze Biguine Zouk Quadrille und Gwo Ka die typisch kreolisch sind Besonders zur Zeit des Karnevals der Insel wird viel bei geschmuckten Umzugen uber die Insel getanzt Ein weiterer kultureller Hohepunkt Martiniques ist die Regatta Tour des Yoles die mit der Martinique Yole einem leichten traditionellen regionalen Segelboot ausgetragen wird 13 Ausserdem werden auch viele bunte Kostume angezogen Die Yole steht seit Dezember 2020 im Register guter Praxisbeispiele des Unesco Weltkulturerbes Politik BearbeitenMartinique ist eine franzosische Uberseeregion und ein franzosisches Ubersee Departement mit der Departementnummer 972 Region und Departement sind als Gebietskorperschaften fur dasselbe Territorium zustandig haben jedoch getrennte Institutionen den Regionalrat conseil regional bzw den Generalrat conseil general des Departements mit 45 Abgeordneten die ihre jeweiligen Kompetenzen unabhangig voneinander wahrnehmen Als Vertreter der Zentralregierung fungiert der Prafekt Martinique entsendet vier Vertreter in die franzosische Nationalversammlung und zwei in den Senat Als vollintegrierter Teil des franzosischen Staates ist Martinique auch Teil der Europaischen Union Der Euro ist wie im franzosischen Kernland das gesetzliche Zahlungsmittel Siehe auch Liste der Prasidenten des Regionalrates von Martinique seit 1983Verwaltungsgliederung BearbeitenArrondissement Kantone Gemeinden Einwohner1 Januar 2020 Flachekm DichteEinw km CodeINSEEFort de France 4 150 518 170 99 880 9721La Trinite 10 73 930 337 61 219 9722Le Marin 12 114 520 409 14 280 9723Saint Pierre 8 22 257 210 26 106 9724Departement Martinique 34 361 225 1 128 00 320 972 Arrondissements in Martinique Gemeindeverbande in MartiniqueMartinique gliedert sich in vier Arrondissements und 34 Gemeinden Bis 2015 untergliederte sich Martinique zudem in 45 Wahlkreise Kantone diese Ebene wurde 2015 abgeschafft Siehe auch Liste der Gemeinden auf Martinique Liste der Gemeindeverbande auf MartiniqueInfrastruktur BearbeitenDie Insel verfugt uber einen Flughafen den Aeroport International Martinique Aime Cesaire in Lamentin IATA Flughafencode FDF Die Flugdauer von Paris Orly nach Martinique betragt hin ca 8 Stunden 30 Minuten und zuruck ca 8 Stunden Weitere Direktflugverbindungen gibt es von bzw nach Brussel Guadeloupe Cayenne St Martin Montreal Kanada sowie Miami USA Ausserdem werden einige weitere innerkaribische Strecken bedient 14 Das Strassennetz ist hervorragend und zum Teil vierspurig ausgebaut Einige Nebenstrassen sind sehr kurvig mit teilweise starken Steigungen so dass die erreichbaren Durchschnittsgeschwindigkeiten relativ niedrig sind zumal regelmassig auch Verkehrsstaus auftreten Auf Martinique gibt es keine Eisenbahn Auf mehreren Zuckerrohrplantagen wurden jedoch bis in die 1970er Jahre Feldbahnen betrieben 15 16 Mit Le Train des Plantations existiert heute eine Museums Schmalspurbahn in Sainte Marie Regelmassige Fahren verbinden Martinique mit St Lucia Dominica und Guadeloupe Wirtschaft BearbeitenFur das Jahr 2009 weist INSEE 402 499 Einwohner und Eurostat ein Bruttoinlandsprodukt von 7 753 Mrd fur Martinique aus Dies entspricht 16 900 Kaufkraftstandard pro Einwohner 17 Das Bruttoinlandsprodukt BIP von Martinique betrug 1995 4 48 Mrd und damit 11 990 pro Einwohner Frankreich 19 360 Damit hat Martinique das hochste BIP aller funf franzosischen Uberseedepartements und aller karibischen Staaten Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedruckt in Kaufkraftstandards erreicht Martinique einen Index von 73 4 EU 25 100 2003 18 7 6 der Beschaftigten sind im primaren Bereich 17 5 im sekundaren und 74 9 im tertiaren Bereich beschaftigt Im Jahr 2017 betrug die Arbeitslosenquote 17 8 19 Bananen tragen zu 40 der Exporterlose bei und sind damit das wichtigste Exportgut 80 der in der Landwirtschaft Beschaftigten sind im Anbau von Bananen tatig Rohrzucker Rum und Ananas sind weitere wichtige landwirtschaftliche Produkte Der sekundare Bereich wird hauptsachlich durch zwei Unternehmen abgedeckt den franzosischen Stromkonzern Electricite de France und die Societe Anonyme de la Raffinerie des Antilles Der tertiare Bereich besteht hauptsachlich aus Handel und Tourismusindustrie Der Tourismus tragt zu 7 des BIP bei Circa 80 1 der Touristen kommen aus Frankreich 5 0 aus Europa ohne Frankreich 10 4 aus der Karibik 3 1 aus den USA und 1 4 aus dem Rest der Welt Personlichkeiten Bearbeiten Wendie Renard bei der Fussballweltmeisterschaft der Frauen im Juli 2011Alexandre de Beauharnais 1760 1794 Prasident der Nationalversammlung Josephine de Beauharnais 1763 1814 Kaiserin der Franzosen Pierre Alexandre le Camus 1774 1824 Aussenminister des Konigreichs Westphalen Leo Dupont 1797 1876 Rechtsanwalt von der katholischen Kirche mit dem Titel Ehrwurdiger Diener Gottes geehrt Victor Ballot 1853 1939 franzosischer Kolonialverwalter und erster Gouverneur der Kolonie Dahomey Rene Maran 1887 1960 Schriftsteller Aime Cesaire 1913 2008 Schriftsteller und Politiker Joseph Zobel 1915 2006 Autor und Dichter Frantz Fanon 1925 1961 Psychiater Politiker und Schriftsteller Edouard Glissant 1928 2011 Schriftsteller und Philosoph Michel Sardaby 1935 Jazz Pianist und Komponist Patrick Chamoiseau 1953 Schriftsteller Guy Modeste 1954 2018 Fussballspieler Eric Amalou 1968 Handballspieler Joel Abati 1970 Handballspieler Karine Jean Pierre 1977 franzosisch US amerikanische Politikerin Gregory Privat 1984 Jazzmusiker Malick Bolivard 1987 Fussballspieler Jean Jacques Acquevillo 1989 Handballspieler Wesley Pardin 1990 Handballspieler Wendie Renard 1990 Fussballspielerin Emmanuel Riviere 1990 FussballspielerWeblinks Bearbeiten Commons Martinique Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Martinique Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikivoyage Martinique Reisefuhrer Regionalrat von Martinique Offizielle Website der Region franzosisch LE CONSEIL GENERAL ET CONSEIL REGIONAL DE LA MARTINIQUE franzosisch Auf cdad martinique justice fr zuletzt abgerufen am 26 Februar 2021 Prafektur von Martinique franzosisch de france fr Frankreichs offizielle Website deutsch Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Situation in Martinique Touristische Informationen mehrsprachig Einzelnachweise Bearbeiten Franzosisches Statistikinstitut www insee fr Ministere de l Interieur Le corps prefectoral Prefecture Accueil Portail des services de l Etat In martinique pref gouv fr Abgerufen am 18 Januar 2015 franzosisch Resultats des elections regionales 2015 In Interieur gouv fr Abgerufen am 3 November 2016 franzosisch Le Conseil General de la Martinique Le Conseil General Memento vom 1 Februar 2008 im Internet Archive In cg972 fr World Population Prospects Population Division United Nations Abgerufen am 28 Juli 2017 D Marley Wars of the Americas S 167 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gustave Schelle Le docteur Quesnay Chirurgien Medecin de Mme de Pompadour et de Louis XV Physiocrate DjVu Felix Alcan editeur Paris 1907 S 345 Blatt 357 Florence Gauthier Le Mercier de la Riviere et les colonies d Amerique In Revue Francaise d Histoire des Idees Politiques 2 2004 N 20 S 37 59 Dale W Tomich Slavery in the circuit of sugar Martinique and the world economy 1830 1848 2 Auflage State University of New York Press Albany 2016 ISBN 978 1 4384 5918 9 Bernard Schmid Aufruhr in den franzosischen Uberseegebieten 12 Marz 2009 abgerufen am 15 September 2009 Bernhard Schmid Arm aber autonom In Jungle World 16 Juli 2009 abgerufen am 15 September 2009 Guayana und Martinique gegen Unabhangigkeit In 20minuten ch 11 Januar 2010 abgerufen am 12 Januar 2014 Geschichte und Kultur der franzosischen Karibikinseln In Offizielle webseite fur tourismus in Frankreich france fr abgerufen am 15 Januar 2018 COMPAGNIES AERIENNES In Aeroport International Martinique Aime Cesaire 26 September 2017 abgerufen am 28 Januar 2020 franzosisch Thomas Kautzor The Railways of Martinique 2013 Rob Dickinson abgerufen am 10 September 2018 englisch Thomas Kautzor The Railways of Martinique 2014 Rob Dickinson abgerufen am 10 September 2018 englisch Regional GDP in the European Union Memento vom 18 Oktober 2012 im Internet Archive The Year of Worker Mobility Around 25 million non nationals living in EU25 Member States in 2004 Memento vom 7 Marz 2008 im Internet Archive PDF Datei Arbeitslosenquote nach NUTS 2 Regionen Abgerufen am 5 November 2018 Departements der Franzosischen RepublikDepartements 01 Ain 02 Aisne 03 Allier 04 Alpes de Haute Provence 05 Hautes Alpes 06 Alpes Maritimes 07 Ardeche 08 Ardennes 09 Ariege 10 Aube 11 Aude 12 Aveyron 13 Bouches du Rhone 14 Calvados 15 Cantal 16 Charente 17 Charente Maritime 18 Cher 19 Correze 21 Cote d Or 22 Cotes d Armor 23 Creuse 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drome 27 Eure 28 Eure et Loir 29 Finistere 30 Gard 31 Haute Garonne 32 Gers 33 Gironde 34 Herault 35 Ille et Vilaine 36 Indre 37 Indre et Loire 38 Isere 39 Jura 40 Landes 41 Loir et Cher 42 Loire 43 Haute Loire 44 Loire Atlantique 45 Loiret 46 Lot 47 Lot et Garonne 48 Lozere 49 Maine et Loire 50 Manche 51 Marne 52 Haute Marne 53 Mayenne 54 Meurthe et Moselle 55 Meuse 56 Morbihan 57 Moselle 58 Nievre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 62 Pas de Calais 63 Puy de Dome 64 Pyrenees Atlantiques 65 Hautes Pyrenees 66 Pyrenees Orientales 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 69D Rhone 69M Metropole de Lyon ab 2015 70 Haute Saone 71 Saone et Loire 72 Sarthe 73 Savoie 74 Haute Savoie 75 Paris ab 1968 76 Seine Maritime 77 Seine et Marne 78 Yvelines ab 1968 79 Deux Sevres 80 Somme 81 Tarn 82 Tarn et Garonne 83 Var 84 Vaucluse 85 Vendee 86 Vienne 87 Haute Vienne 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort 91 Essonne ab 1968 92 Hauts de Seine ab 1968 93 Seine Saint Denis ab 1968 94 Val de Marne ab 1968 95 Val d Oise ab 1968 Departementsin Ubersee DOM 971 Guadeloupe 972 Martinique 973 Franzosisch Guayana 974 Reunion 976 MayotteNach 1962 aufgelosteDepartements 20 Corse bis 1975 2A Corse du Sud 1976 2017 2B Haute Corse 1976 2017 75 Seine bis 1967 78 Seine et Oise bis 1967 Uberseegebiete der Franzosischen RepublikClipperton Insel Franzosisch Guayana Franzosisch Polynesien Franzosische Sud und Antarktisgebiete 1 Guadeloupe Martinique Mayotte Neukaledonien Reunion Saint Barthelemy Saint Martin Saint Pierre und Miquelon Wallis und Futuna 1 Die Franzosischen Sud und Antarktisgebiete sind ein beanspruchtes Gebiet das volkerrechtlich nicht anerkannt ist Regionen der Franzosischen RepublikCollectivites Auvergne Rhone Alpes Bourgogne Franche Comte Bretagne Centre Val de Loire Grand Est Hauts de France Ile de France Normandie Nouvelle Aquitaine Okzitanien Pays de la Loire Provence Alpes Cote d Azur Collectivite mit Sonderstatus KorsikaRegionen in Ubersee ROM Franzosisch Guayana Guadeloupe Martinique Mayotte ReunionEhemalige Regionen aufgelost 2015 Aquitanien Auvergne Burgund Champagne Ardenne Elsass Franche Comte Languedoc Roussillon Limousin Lothringen Midi Pyrenees Nord Pas de Calais Basse Normandie Haute Normandie Picardie Poitou Charentes Rhone AlpesPolitische Gliederung NordamerikasMitgliedstaaten derVereinte Nationen Vereinten Nationen Antigua und Barbuda Bahamas Barbados Belize Costa Rica Dominica Dominikanische Republik El Salvador Grenada Guatemala Haiti Honduras Jamaika Kanada Kuba Mexiko Nicaragua Panama St Kitts und Nevis St Lucia St Vincent und die Grenadinen Trinidad und Tobago 1 Vereinigte Staaten Abhangige Gebiete Amerikanische Jungferninseln Anguilla Aruba 1 Bermuda Bonaire 1 Saba und Sint Eustatius Britische Jungferninseln Curacao 1 Gronland Guadeloupe Cayman Islands Martinique Montserrat Navassa Puerto Rico San Andres und Providencia Saint Barthelemy Saint Martin Saint Pierre und Miquelon Sint Maarten Turks und Caicosinseln1 Liegt auf dem sudamerikanischen Festlandssockel wird aber politisch zu Nordamerika gezahlt 14 640724985 61 011199951111 Koordinaten 14 38 N 61 1 W Normdaten Geografikum GND 4037735 0 lobid OGND AKS LCCN n80010444 NDL 00629297 VIAF 155932499 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinique amp oldid 235435867