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Das Departement Eure œːʀ ist das franzosische Departement mit der Ordnungsnummer 27 Es liegt im Norden des Landes in der Region Normandie und ist nach dem Fluss Eure benannt EureLage des Departements Eure in FrankreichRegion NormandiePrafektur EvreuxUnterprafektur en Les AndelysBernayEinwohner 599 668 1 Jan 2020 Bevolkerungsdichte 99 Einw pro km Flache 6 039 85 km Arrondissements 3Gemeindeverbande 15Kantone 23Gemeinden 585Prasident desDepartementrats Pascal LehongreISO 3166 2 Code FR 27Lage des Departements Eure in derRegion Normandie Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Wappen 3 Geschichte 3 1 Archaologie im Departement Eure 3 2 Megalithanlage im Departement Eure 3 3 Eisenzeit 3 3 1 Hallstattzeit 3 3 2 Latenezeit 3 4 Gallo romische Zeit 3 5 Reformation 3 6 Deutsch Franzosischer Krieg 3 7 Zweiter Weltkrieg 3 8 Seit 1960 4 Stadte 5 Verwaltungsgliederung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Die Eure bei Garennes sur Eure Das Departement Eure grenzt an die Departements Seine Maritime Oise Val d Oise Yvelines Eure et Loir Orne und Calvados sowie an eine Bucht des Armelkanals Eure liegt im Nordwesten des Pariser Beckens Der Boden ist reich an Kreide aus dem Mesozoikum Die Landschaft besteht aus sechs Hochebenen die von Talern umgeben sind Die Hochebenen liegen auf einer Hohe von etwa 150 Meter uber dem Meeresspiegel Im Sudwesten erreichen die Auslaufer des Gebirges der Landschaft Le Perche eine Hohe von 220 Metern Die sechs Hochebenen sind der Vexin das Plateau von Madrie zwischen Seine und Eure die Ebene von Saint Andre zwischen Eure Avre und Iton das Plateau von Neubourg der Pays d Ouche und der Lieuvin 1 2 Wappen BearbeitenBeschreibung Im in Rot und Blau geteilten Wappen sind oben zwei laufende goldene hersehende blaugezungte und blaubewehrte Lowen und unten gesate goldene Lilien uber denen ein dreimal rot weiss gestuckter Schragrechtsbalken liegt Geschichte BearbeitenDas Departement wurde am 4 Marz 1790 aus Teilen der Provinz Normandie geschaffen Archaologie im Departement Eure Bearbeiten Ein Steingerat aus Feuerstein behauen in Levalloistechnik gefunden in Les Andelys aus der Sammlung Leon Coutil heute im Museum von Toulouse Die erste wissenschaftliche Ausgrabung im Departement Eure fand 1685 in Houlbec Cocherel statt Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die gallo romische Siedlung Gisacum in Le Vieil Evreux entdeckt Von 1830 bis zum Zweiten Weltkrieg 1939 1945 wurden die archaologischen Forschungen von lokalen Gelehrten wie Auguste Le Prevost Jean Benoit Desire Cochet Leon Coutil Leon de Vesly Alphonse Georges Poulain und Henri Gadeau de Kerville durchgefuhrt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden insbesondere durch den Einfluss von Michel de Bouard von der Universitat Caen die Methoden der archaologischen Forschung in Eure verbessert Die Ausgrabungen wurden von Spezialisten uberwacht waren aber immer noch auf die Arbeit von interessierten Freiwilligen angewiesen bei denen es sich oft um Mitglieder archaologischer Gesellschaften handelte Seit den 1980er Jahren werden die Ausgrabungen nur noch von Archaologen durchgefuhrt 3 Megalithanlage im Departement Eure Bearbeiten Dolmen von Aubevoye Galeriegrab von Dampsmesnil Dolmen de la Grosse Pierre Verneusses Dolmen de l Hotel Dieu Pierre Courcoulee Les Ventes Pierre Tournante Bosgouet Pierre Trouee von Aizier Dolmen von RuglesEisenzeit Bearbeiten Hallstattzeit Bearbeiten Es ist im Departement Eure schwierig den Ubergang von der Bronzezeit zur Hallstattzeit Fruhe oder Altere Eisenzeit zu ermitteln da nur wenige Bronzefunde gemacht wurden Die Funde weisen aber auf einen verzogerten Beginn der Hallstattzeit hin Besiedlungsspuren aus der Alteren Eisenzeit wurden nur im Osten des Departements im Tal der Eure und im Tal der Seine gefunden Stand 1993 Die Flusse waren Transportwege was durch Ortsnamen wie Vieux Port alter Hafen bezeugt wird Zu den sicher aus der Alteren Eisenzeit stammenden Funden gehort das Hugelgrab in Garennes sur Eure Einige Fundstatten wurden in der Hallstattzeit und der Latenezeit genutzt zum Beispiel die Nekropolen von Jouy sur Eure und Les Damps und die Wohnstatten von Tournedos sur Seine Die Ubergangszeit der beiden Perioden im Departement Eure wird auf das 5 Jahrhundert v Chr datiert 3 Latenezeit Bearbeiten Funde aus dem Fruh und Mittellatene wurden wie in der Hallstattzeit in den Flusstalern gemacht besonders im Bereich von Andelle Eure und Seine Im Spatlatene anderte sich das viele Funde stammen von den Ebenen im Osten des Departements Die Graber des Fruh und Mittellatene enthalten nur Schmuckstucke keine Waffen oder Keramik Waffen und Helme aus dieser Zeit wurden hauptsachlich in Flussen gefunden Im Spatlatene anderte sich das wieder in diesen Grabern wurde Keramik Bestattungsurnen Schwerter Lanzen Helme Schilde und Nahrungsmittel gefunden Die Schwerter waren oft verbogen und absichtlich unbrauchbar gemacht worden Die Grabbeigaben im Spatlatene zum Beispiel in der Nekropole von La Remise in Pitres weisen auf eine hierarchische Struktur der Gesellschaft hin wobei die Zahl der Krieger aristocratie guerriere im Vergleich zum Fruhlatene zugenommen hatte Trotzdem blieb die Landwirtschaft die Grundlage der Gesellschaft Die in Eure gefundenen Grabbeigaben entsprechen denen die an der Marne im ostlichen Pariser Becken gefunden wurden Handel zwischen dem Departement Eure und Norditalien ist durch den Helm von Amfreville sous les Monts und die Torques von Notre Dame du Vaudreuil nachgewiesen Gallische Stamme in EureIm Spatlatene besiedelten die Veliocassen das Gebiet nordlich der Seine mit Ausnahme des Waldes von Lyons la Foret in dem Bellovaker siedelten Das ostliche Gebiet sudlich der Seine war von den Eburovices bewohnt einer Untergruppe der Aulerci Das westliche Gebiet sudlich der Seine war von den Lexovii bewohnt In der Sudostecke des Departements zum Beispiel in Armentieres sur Avre und Saint Victor sur Avre lebten Karnuten Besonders die Gebiete der Veliocasses und der Eburovices am Zusammenfluss von Eure und Seine waren nicht durch die Flusse getrennt sondern uberlappten sich Murus Gallicus gallische Befestigungsmauern eines keltischen Oppidums wurden bisher Stand 1993 nur im Ortsteil Vernonnet in Vernon gefunden Im Departement Eure wurden sieben keltische Munzschatze gefunden Stand 1993 Die bedeutendsten Funde dieser Art sind der Schatz von Lyons la Foret etwa 80 v Chr und der Schatz von Les Andelys 52 bis 45 v Chr Interessanter sind allerdings die Einzelfunde und nicht die Depotfunde Die einzelnen Munzen lassen Schlusse auf die Handelswege zu Im Tal der Risle waren Munzen der Baiokassen und der Eburovices gleich verbreitet Im Rest des Departements dominierten die Munzen der Eburovices 3 Gallo romische Zeit Bearbeiten Thermen von Gisacum in Le Vieil EvreuxIn der gallo romischen Zeit 52 v Chr bis 486 n Chr machte die Civitas der Eburovices den Hauptteil des heutigen Departments Eure aus Zur Civitas der Veliocasses gehorte der Roumois sowie Pitres Les Andelys und Lyons la Foret Brionne und die Tempelanlage von Berthouville lagen am Rand des Gebiets der Civitas der Lexovii Die genauen Grenzverlaufe nordlich und sudlich von Brionne sind nicht bekannt Die Grenze zwischen dem Gebiet der Eburovices und der Karnuten bildete die Avre Die Eburovices kampften im Gallischen Krieg 58 bis 51 50 v Chr an der Seite der anderen Stamme von Aremorica 3 000 Krieger der Eburovices Lexovii und Veliocasses nahmen 52 v Chr an der Schlacht um Alesia teil 51 v Chr unterstutzten sie einen Aufstand der Belger Das Gebiet des heutigen Departements gehorte nach 52 v Chr zur romischen Provinz Gallia Lugdunensis die einem legatus Augusti pro praetore unterstand Hauptstadt war Lyon Viele Hortfunde in Eure stammen aus der Zeit der Reichskrise des 3 Jahrhunderts Diokletian Kaiser von 284 bis 305 teilte Gallia Lugdunensis in zwei Teile Das heutige Eure gehorte zum zweiten Teil mit der Hauptstadt Rouen Rotomagus Das Gebiet entsprach ungefahr den heutigen Gebieten der Normandie und der Bretagne In den Jahren 364 bis 388 wurde diese Provinz erneut geteilt die Bretagne wurde abgespalten 4 Reformation Bearbeiten Die Reformation begann in Eure ab 1520 Im 16 Jahrhundert gab es nur sechs regelrechte protestantische Kirchen im 17 Jahrhundert gab es nur noch vier und keine einzige mehr im 18 Jahrhundert Das ist deutlich weniger als in den anderen Departements der Normandie Die betroffenen Gemeinden waren Brionne Conches en Ouche Evreux Sancourt Lieurey Lyons la Foret Bosguerard de Marcouville Pont Audemer und Quillebeuf sur Seine Adlige und wohlhabende Stadter richteten kleine Gebetshauser ein die aber nicht als regelrechte Kirchen zu werten sind weil ihnen der Pfarrer fehlte Im Jahr 1531 tagte das Inquisitionsgericht in Gisors 1541 in Evreux Unter der Herrschaft Heinrichs II von 1547 bis 1559 nahm der Druck auf die Protestanten zu 1555 wurde ein Monch aus der Priorei Notre Dame du Parc in Harcourt wegen Haresie auf dem Scheiterhaufen in Evreux verbrannt Daraufhin trafen sich mehrere Protestanten auf dem Friedhof an der Kapelle Saint Adrien und beschadigten eine Statue und das Friedhofskreuz 5 Trotzdem wurden die oben genannten reformierten Kirchen ab 1559 gegrundet Sie unterstanden dem Kolloquium von Rouen das mit den anderen funf Kolloquien der Normandie eine Synode bildete 6 7 Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Die Wahlen der Nationalversammlung der Dritten Franzosischen Republik mussten wegen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 1871 ausgesetzt werden Die Prafektur des Departements wurde wahrend der Belagerung von Evreux vorubergehend nach Bernay verlegt 8 Bei den Wahlen im Februar 1871 wurden in Eure sieben Orleanisten und ein Republikaner gewahlt 9 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 wurde das Departement wahrend der Operation Overlord von den Alliierten innerhalb von zehn Tagen vom 20 bis 29 August 1944 befreit Dabei wurden 146 architektonische Kunstwerke zerstort Das Strassen und Eisenbahnnetz wurde an 141 Orten bombardiert und unterbrochen In den Jahren 1940 bis 1944 wurden 144 Bewohner des Departements von der Wehrmacht durch Erschiessung hingerichtet Etwa 190 Personen wurden aus politischen Grunden verschleppt und starben in Gefangenschaft 221 Menschen kehrten aus der Deportation zuruck 10 Seit 1960 Bearbeiten Von 1960 bis 2015 gehorte das Departement zur Region Haute Normandie die 2016 in der Region Normandie aufging Stadte Bearbeiten Illustrierte Karte von 1852Die bevolkerungsreichsten Gemeinden des Departements Eure sind Stadt Einwohner 2020 ArrondissementEvreux 46 869 EvreuxVernon 24 056 EvreuxLouviers 18 636 Les AndelysVal de Reuil 12 702 Les AndelysGisors 11 863 Les AndelysPont Audemer 9 891 BernayBernay 9 654 BernayLes Andelys 8 055 Les AndelysVerneuil sur Avre 7 374 EvreuxGaillon 6 833 Les AndelysVerwaltungsgliederung Bearbeiten Gemeinden und Arrondissemente im Departement Eure Das Departementsarchiv in EvreuxDas Departement Eure gliedert sich in 3 Arrondissements 23 Kantone und 602 Gemeinden Arrondissement Kantone Gemeinden Einwohner1 Januar 2020 Flachekm DichteEinw km CodeINSEELes Andelys 9 185 235 416 1 854 38 127 271Bernay 9 297 225 807 3 226 74 70 272Evreux 7 103 138 445 958 73 144 273Departement Eure 23 585 599 668 6 039 85 99 27Mit Wirkung auf den 1 Januar 2006 wurde eine Verwaltungsreform durchgefuhrt Die Kantone Louviers Nord und Louviers Sud wechselten vom Arrondissement Evreux zum Arrondissement Les Andelys und der Kanton Amfreville la Campagne wurde aus dem Arrondissement Evreux ausgegliedert und dem Arrondissement Bernay zugeteilt Siehe auch Liste der Gemeinden im Departement Eure Liste der Kantone im Departement Eure Liste der Gemeindeverbande im Departement EureWeblinks Bearbeiten Commons Departement Eure Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Departement Eure franzosisch Prafektur des Departements Eure franzosisch Archive des Departements Eure franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Dominique Cliquet L Eure 27 In Michel Provost Academie des inscriptions et belles lettres Ministere de la culture Hrsg Carte Archeologique de la Gaule Fondation Maison des Sciences de l Homme Paris 1993 ISBN 2 87754 018 9 S 33 f franzosisch Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 10 13 franzosisch a b c Dominique Cliquet L Eure 27 In Michel Provost Academie des inscriptions et belles lettres Ministere de la culture Hrsg Carte Archeologique de la Gaule Fondation Maison des Sciences de l Homme Paris 1993 ISBN 2 87754 018 9 S 36 45 franzosisch Dominique Cliquet L Eure 27 In Michel Provost Academie des inscriptions et belles lettres Ministere de la culture Hrsg Carte Archeologique de la Gaule Fondation Maison des Sciences de l Homme Paris 1993 ISBN 2 87754 018 9 S 44 46 franzosisch Pierre Le Brasseur Histoire civile et ecclesiastique du comte d Evreux ou l on voit tout ce qui s est passe depuis la fondation de la monarchie tant par rapport aux rois de France qu aux anciens ducs de Normandie amp aux rois d Angleterre Francois Barois Paris 1722 S 319 franzosisch online Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 248 franzosisch Laurence Riviale Le vitrail en Normandie entre Renaissance et Reforme 1517 1596 In Corpus Vitrearum Band 7 Presses Universitaires de Rennes Rennes 2007 ISBN 978 2 7535 0525 4 S 28 f franzosisch Alex Gardin La guerre de 1870 1871 a Bernay Les Editions Page de Garde Saint Aubin les Elbeuf 1997 ISBN 2 84340 037 6 S 27 44 franzosisch Erstausgabe 1898 Nachdruck Alex Gardin La guerre de 1870 1871 a Bernay Les Editions Page de Garde Saint Aubin les Elbeuf 1997 ISBN 2 84340 037 6 S 83 85 franzosisch Erstausgabe 1898 Nachdruck A V de Walle Evreux et l Eure pendant la guerre Charles Herissey Evreux 2000 ISBN 2 914417 05 5 S 184 191 199 franzosisch Erstausgabe 1946 Departements der Franzosischen RepublikDepartements 01 Ain 02 Aisne 03 Allier 04 Alpes de Haute Provence 05 Hautes Alpes 06 Alpes Maritimes 07 Ardeche 08 Ardennes 09 Ariege 10 Aube 11 Aude 12 Aveyron 13 Bouches du Rhone 14 Calvados 15 Cantal 16 Charente 17 Charente Maritime 18 Cher 19 Correze 21 Cote d Or 22 Cotes d Armor 23 Creuse 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drome 27 Eure 28 Eure et Loir 29 Finistere 30 Gard 31 Haute Garonne 32 Gers 33 Gironde 34 Herault 35 Ille et Vilaine 36 Indre 37 Indre et Loire 38 Isere 39 Jura 40 Landes 41 Loir et Cher 42 Loire 43 Haute Loire 44 Loire Atlantique 45 Loiret 46 Lot 47 Lot et Garonne 48 Lozere 49 Maine et Loire 50 Manche 51 Marne 52 Haute Marne 53 Mayenne 54 Meurthe et Moselle 55 Meuse 56 Morbihan 57 Moselle 58 Nievre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 62 Pas de Calais 63 Puy de Dome 64 Pyrenees Atlantiques 65 Hautes Pyrenees 66 Pyrenees Orientales 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 69D Rhone 69M Metropole de Lyon ab 2015 70 Haute Saone 71 Saone et Loire 72 Sarthe 73 Savoie 74 Haute Savoie 75 Paris ab 1968 76 Seine Maritime 77 Seine et Marne 78 Yvelines ab 1968 79 Deux Sevres 80 Somme 81 Tarn 82 Tarn et Garonne 83 Var 84 Vaucluse 85 Vendee 86 Vienne 87 Haute Vienne 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort 91 Essonne ab 1968 92 Hauts de Seine ab 1968 93 Seine Saint Denis ab 1968 94 Val de Marne ab 1968 95 Val d Oise ab 1968 Departementsin Ubersee DOM 971 Guadeloupe 972 Martinique 973 Franzosisch Guayana 974 Reunion 976 MayotteNach 1962 aufgelosteDepartements 20 Corse bis 1975 2A Corse du Sud 1976 2017 2B Haute Corse 1976 2017 75 Seine bis 1967 78 Seine et Oise bis 1967 Departements in der Region Normandie 14 Calvados 27 Eure 50 Manche 61 Orne 76 Seine Maritime 49 023333333333 1 1480555555556 Koordinaten 49 1 N 1 9 O Normdaten Geografikum GND 4085635 5 lobid OGND AKS LCCN n50060357 VIAF 128974426 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Departement Eure amp oldid 229130704