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Gisors ist ein nordfranzosischer Ort und eine Stadt mit 11 863 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Eure in der Region Normandie Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Gemeinde das Croix de guerre 1939 1945 In Gisors wurde der Legende nach im Jahr 1307 der Schatz der Tempelritter versteckt 1 GisorsGisors Frankreich Staat FrankreichRegion NormandieDepartement Nr Eure 27 Arrondissement Les AndelysKanton Gisors Hauptort Gemeindeverband Vexin NormandKoordinaten 49 17 N 1 47 O 49 280555555556 1 7763888888889 Koordinaten 49 17 N 1 47 OHohe 47 142 mFlache 16 67 km Einwohner 11 863 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 712 Einw km Postleitzahl 27140INSEE Code 27284Website GisorsDie Kirche von der Burg aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Klima 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Wirtschaft und Infrastruktur 4 Geschichte 4 1 Antike 4 2 Mittelalter 4 3 Neuzeit 5 Politik 5 1 Wappen 5 2 Partnerschaft 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die mit dem Ort verbunden sind 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Klima BearbeitenDie am Zusammenfluss der Epte der Troesne und des Reveillon gelegene Stadt Gisors ist die ostlichste Gemeinde der Normandie Sie liegt in der Kulturlandschaft des Vexin auf der Grenze zwischen dem Vexin normand und dem Vexin francais in einer Hohe von ca 75 m Das vom ca 100 lm Luftlinie entfernten Atlantik beeinflusste Klima ist gemassigt Regen ca 700 800 mm Jahr fallt uberwiegend in den Wintermonaten Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1800 1851 1901 1954 1999 2020Einwohner 3 650 3 653 4 861 5 670 10 882 11 863Quellen Cassini und INSEEDer Bevolkerungsanstieg seit den 1950er Jahren beruht im Wesentlichen auf der Zuwanderung von Familien und Einzelpersonen die infolge der Mechanisierung der Landwirtschaft der Aufgabe von bauerlichen Kleinbetrieben Hofesterben und des daraus resultierenden geringeren Arbeitskraftebedarfs auf dem Lande arbeitslos geworden sind Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWie schon im 14 Jahrhundert wurde Gisors ab 1703 durch die Grundung von Manufakturen zu einem Zentrum der Weberei Im 19 Jahrhundert gab es in Gisors mehrere Glashutten drei Getreidemuhlen eine Flachsbreche und mehrere Gerbereien 2 Heute gibt es mehrere Gewerbegebiete westlich des Ortskerns an der Departementsstrasse in Richtung Trie Chateau Departement Oise Am 15 Juli 1869 wurde die Bahnlinie Gisors Vernonnet eingeweiht Der Personenverkehr wurde im Marz 1940 eingestellt der Guterverkehr 1941 Die Bahnstrecke wurde im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Truppen zum Transport der Materialien fur die Errichtung des Atlantikwalls benutzt 3 Heute wird der Bahnhof von Gisors gare de Gisors Embranchement von der Bahnlinie Gisors Paris Saint Lazare der SNCF und der Bahnlinie Dieppe Serqueux Gisors der TER Haute Normandie angefahren Auf dem Gemeindegebiet gelten geschutzte geographische Angaben IGP fur Schweinefleisch Porc de Normandie Geflugel Volailles de Normandie und Cidre Cidre de Normandie und Cidre normand 4 Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Im Jahre 968 wurde der Ort als Gisortis erstmals urkundlich erwahnt Der Name gehort zu einer ganzen franzosischen Ortsnamenserie mit der Endsilbe or wie Niort oder Jort Der Name Gisortis entstand laut Beaurepaire aus Gisus einem gallischen Vornamen oder dem keltischen Wort geso Spitze oder Lanze und rito Furt altkymrisch rit kymrisch rhyd 5 Die Lage des Orts an den verschiedenen Flussen unterstutzt diese Hypothese Die Bedeutung konnte Furt die mit Lanzen markiert ist sein Der Wortteil giso taucht ausserdem im Namen des keltischen Gottes Gisacus auf 6 der in einer Inschrift erwahnt wird die in Gisacum bei Le Vieil Evreux gefunden wurde 7 Andere Sprachhistoriker stellten im 19 Jh Theorien daruber auf dass Gisors von Gaius Iulius Caesar 100 v Chr bis 44 v Chr gegrundet worden sei Das gilt heute als uberholt Der Hugel uber dem Tal der Epte an dem Gisors liegt wird Mont de l Aigle Adlerberg genannt Dort soll der Legende nach Caesar ein Lager aufgeschlagen haben denn der Adler war ein Teil des Feldzeichens der romischen Legionen Der oben erwahnten uberholten Theorie nach entstand der Ortsname aus Cesaris Otium Caesars Ruhe 8 2 Bisher wurde noch kein romisches Lager in der Normandie entdeckt 9 Mittelalter Bearbeiten Die Priorei Saint Ouen wurde um 1066 von Hugues de Chaumont gegrundet und dem Kloster Marmoutier geschenkt Im Laufe der Zeit hatten auch die Franziskaner ordo fratrum minorum recollectorum der Trinitarier Orden und die Ursulinen Niederlassungen in Gisors 2 Um 1095 liess der Herzog der Normandie und Konig von England Wilhelm II Guillaume II le Roux einen achteckigen Donjon erbauen um die Grenzen zu verteidigen Die Burg Gisors gehorte damit zu den zahlreichen Grenzschutzfestungen wie Dangu Chateau sur Epte Ecos Baudemont und Gasny entlang der normannischen Epteufer Auf der franzosischen Seite lagen die Burgen von Boury en Vexin Saint Clair sur Epte und La Roche Guyon Gisors war die wichtigste Grenzfestung im Norden des normannischen Vexin 2 Aufgrund seiner Lage spielte der Ort im 12 Jh mehrfach eine Rolle bei der Unterzeichnung von Friedensvertragen zwischen dem Konig von Frankreich und dem Konig von England der zugleich Herzog der Normandie war Frieden von Gisors 1113 Frieden von Gisors 1158 Frieden von Gisors 1180 Frieden von Gisors 1188 nbsp Burgruine GisorsAuf einem Feld zwischen Gisors und Courcelles fand am 28 September 1198 eine Schlacht zwischen dem englischen Konig Richard Lowenherz und dem franzosischen Konig Philipp II statt Philipp II 1165 1223 nutzte nicht den alten achteckigen Donjon sondern liess einen neuen runden Donjon erbauen der Tour du prisonnier Turm des Gefangenen genannt wird weil ein Gefangener dort zur Zeit der Hugenottenkriege 1562 1598 in die Wande seiner Zelle zahlreiche Reliefs eingeritzt hat 10 Gisors wurde mehrmals in eine Comte oder eine Duche umgewandelt Zu Beginn des 14 Jahrhunderts war die Blutezeit Gisors Gerbereien und Webereien der Stadt fuhrten zu wirtschaftlichem Wachstum Gisors war Sitz einer der sieben grossen Bailliages der Normandie und Sitz einer Vicomte 2 Neuzeit Bearbeiten Im Laufe der Jahre war Gisors im Besitz von verschiedenen Mitgliedern der Konigsfamilie darunter Blanche d Evreux 1331 1398 Renee de France 1510 1574 Francois Hercule de Valois Angouleme duc d Alencon 1555 1584 und Charles de Bourbon duc de Berry 1686 1714 Nach Charles de Bourbons Tod tauschte dessen Grossvater Ludwig XIV 1638 1715 Gisors mit Louis Charles Auguste Fouquet de Belle Isle 1684 1761 gegen die Comte Belle Ile Auf Fouquets Wunsch wurde die Comte Gisors 1742 in eine Duche verwandelt Bei seinem Tod vermachte Fouquet Gisors Ludwig XV 1710 1774 der es 1762 mit Louis Charles de Bourbon comte d Eu 1701 1775 gegen das Furstentum Dombes eintauschte Nach dem Tod von Louis Charles de Bourbon fiel das Herzogtum Gisors an dessen Neffen Louis Jean Marie de Bourbon duc de Penthievre 1725 1793 11 nbsp Ein Turm der BurgAb 1520 hielt die Reformation im Departement Eure Einzug Im Jahr 1531 tagte deshalb das Inquisitionsgericht in Gisors 12 Nachdem in Rouen 1557 und in Evreux 1559 eine offizielle reformierte Kirche eingerichtet worden war folgte Gisors diesem Beispiel Die protestantische Kirche in Gisors bestand bis zur Aufhebung des Edikts von Nantes mit dem Edikt von Fontainebleau im Jahr 1685 13 Die katholische Heilige Liga stationierte bis 1590 wahrend der Hugenottenkriege eine Garnison in Gisors die bis 1588 unter dem Befehl von Henri I de Lorraine duc de Guise stand 2 Francois Sublet des Noyers 1588 1645 grundete einen Konvent der Unbeschuhten Karmelitinnen in Gisors dessen Kirche 1655 geweiht wurde 14 Wahrend der Fronde 1648 1653 gewahrte die Stadt den Rebellen Unterschlupf 2 Wahrend der Franzosischen Revolution 1789 1799 erhielt Gisors im Jahr 1793 den Status einer Gemeinde und 1801 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung 15 Die Priorei Saint Ouen wurde aufgelost Um 1900 waren nur noch einige Ruinen der Klosterkapelle aus dem 11 Jahrhundert sichtbar Der 1616 gegrundete Ursulinenkonvent und der 1622 gegrundete Konvent der Annuntiatinnen wurden ebenfalls zerstort Der Konvent der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde aufgelost und seine Kirche in ein Theater umgewandelt das 1973 zerstort wurde 14 Im Zweiten Weltkrieg wurde Gisors im Juni 1940 viermal von der deutschen Luftwaffe bombardiert Am 6 Juni war hauptsachlich der Bahnhof und Boisgeloup betroffen am 7 setzte die Luftwaffe Brandbomben gegen die graphitverarbeitende Fabrik Carbone Lorraine die Kirche und das Geschaftsviertel ein Die Stadt stand in Flammen das Krankenhaus musste geraumt werden Am darauffolgenden Samstag fielen erneut Brandbomben auf die Stadt Diesmal waren die Innenstadt rund um das Theater und die Mairie betroffen Im Sommer 1944 wahrend der Operation Overlord verzeichnete die Gemeinde 22 Bombardements durch die Alliierte Luftwaffe Dabei entstand vor allem materieller Schaden Bei ihrem Abzug liess die Wehrmacht Munitionswagen explodieren Dadurch wurde die Kirche erneut beschadigt 16 Politik BearbeitenGisors ist Hauptort des Kantons Gisors und des Kommunalverbands Vexin Normand Wappen Bearbeiten Das Wappen der Gemeinde ist rot mit einem goldenen Kreuz das am Rand durch Zierrat geschmuckt ist Croix engrelee Das Schildhaupt ist blau und tragt drei goldene Lilien 2 Partnerschaft Bearbeiten Gisors unterhalt seit dem Jahr 1970 eine Partnerschaft mit Riegelsberg im Saarland Dabei konnte an Kontakte angeknupft werden die seit 1965 zwischen dem Heimkehrerverband Riegelsberg und dem Verband der ehemaligen Kriegsteilnehmer der Stadt Gisors bestanden Nachdem die beiderseitigen Stadt und Gemeinderate sich kennengelernt hatten konnte das Vorhaben vorangetrieben werden Am 5 Juli 1970 unterzeichneten beide Burgermeister in der Turnhalle der Riegelsberger Lindenschule im Rahmen eines Heimatfestes die Partnerschaftsurkunde Im Jahresverlauf finden mehrfach Besuche bei der jeweiligen Partnergemeinde sowie Schuleraustausche in den Ferien statt 17 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenGisors ist mit zwei Blumen im Conseil national des villes et villages fleuris Nationalrat der beblumten Stadte und Dorfer vertreten 18 Die Blumen werden im Zuge eines regionalen Wettbewerbs verliehen wobei maximal vier Blumen erreicht werden konnen nbsp La Grosse TourZur Burg fuhrt eine steile Gasse aus dem 12 Jahrhundert die Passage du Monarque genannt wird Die Burg selbst stammt aus dem 11 Jahrhundert und war von 1158 bis 1161 im Besitz des Templerordens 2 Sie erlangte aussergewohnliche Bekanntheit da in ihr der Legende nach der Schatz der Tempelritter versteckt worden sein soll nachdem der franzosische Konig Philipp IV im Jahr 1307 die Fuhrungsspitze des Ordens verhaften liess Die Pfarrkirche Saint Gervais et Saint Protais St Gervasius und Protasius wurde um 1249 auf den Fundamenten einer ursprunglichen Kirche erbaut die 1124 abgebrannt war Aus dem 13 Jahrhundert ist jedoch nur der Chor erhalten Das Querschiff wurde im 15 Jahrhundert erneuert Langsschiff und Fassade im 16 Jahrhundert Die Kirche wurde schon 1840 als Monument historique historisches Denkmal klassifiziert 14 und nach 1945 erneut restauriert 2 Im Inneren der Kirche befindet sich eine typische Renaissance Treppe Der Kirchturm La Grosse Tour weist alternierende Etagen im dorischen und ionischen Baustil auf Im Querschiff findet man noch Spuren einer Litre funeraire die 60 Zentimeter hoch ist und mehrere Wappen tragt von denen jedoch nur noch zwei identifizierbar sind es handelt sich um die Wappen der Familie Fouquet aus dem 18 Jahrhundert 11 Der Konvent der Trinitarier wurde um 1603 gegrundet Damals bestand er aus einer Eremitage und einer Kapelle Das heutige Wohngebaude stammt aus dem 18 Jahrhundert Die Kapelle wurde wahrscheinlich in eine Scheune umgewandelt Die Gebaude befinden sich im Privatbesitz Das Leprosorium wurde um 1210 erbaut Die romanische Kapelle des Leprosoriums ist erhalten geblieben ihr Dekor ist fur die Romanik in der Normandie typisch Sie wurde im 15 und 17 Jahrhundert umgebaut Das Leprosorium wurde im 18 Jahrhundert in ein Armenhaus Bureau des Pauvres umgewandelt 1992 wurde es als Monument historique eingestuft An der Epte steht noch das Lavoir Waschhaus aus dem 18 Jahrhundert das 1927 in das Zusatzverzeichnis der Monuments historiques eingetragen wurde 14 An dieser Stelle stand seit dem 15 Jahrhundert ein Waschhaus Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Marie Pierre Isidore de Blanmont 1770 1846 war ein Generalleutnant und Mitglied der Abgeordnetenkammer Chambre des representants wahrend der Herrschaft der Hundert Tage 19 Jean Baptiste Joseph Duchesne 1770 1856 war ein Miniaturenmaler 2 20 Charles Marie Benjamin Rouget 1824 1904 war ein Physiologe und Histologe 21 Albert Forcinal 1887 1976 war ein Veteran des Ersten Weltkriegs Resistance Kampfer Haftling des KZ Buchenwald Abgeordneter der franzosischen Nationalversammlung und kurzzeitig Regierungsmitglied Hicham Ziouti 1985 ist ein Boxer 22 Didier Digard 1986 ist ein Fussballspieler Personlichkeiten die mit dem Ort verbunden sind Bearbeiten Pablo Picasso 1881 1973 war ein spanischer Maler Grafiker und Bildhauer der von 1930 bis 1936 im Schloss von Boisgeloup wohnte 2 Xavier Lesage 1885 1968 Dressurreiter verbrachte seinen Lebensabend in Gisors 23 Jacques de Molay zwischen 1244 und 1250 1314 1310 bis 1314 in der Burg inhaftierter Tempelritter und letzter Grossmeister des Templerordens Geoffroy de Charnay um 1251 1314 1310 bis 1314 in der Burg inhaftierter Tempelritter und Wurdentrager des Ordens zuletzt Prazeptor der Normandie Hugues de Pairaud vor 1250 nach 1321 1310 bis 1314 in der Burg inhaftierter Tempelritter und Wurdentrager des Ordens zuletzt Visitator des Ordens in Frankreich Godefroi de Gonneville 1310 bis 1314 in der Burg inhaftierter Tempelritter und Wurdentrager des Ordens zuletzt Ordens Meister von Aquitanien Literatur BearbeitenP F D Hersan Histoire de la ville de Gisors Gisors 1858 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gisors Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gisors in der Base Memoire des Ministere de la culture franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten le tresor des templiers a Gisors Mitschnitt eines Berichts auf TF1 uber den Mythos des Templerschatzes in Gisors franzosisch a b c d e f g h i j k l Daniel Delattre Emmanuel Delattre L Eure les 675 communes Editions Delattre Grandvilliers 2000 S 128 130 franzosisch les lignes ferroviaires fermees ou declassees In la vie du rail en haute normandie Collectif des Transports Ferroviaires de Haute Normandie abgerufen am 7 Juli 2010 franzosisch La ville de Gisors In Annuaire Mairie fr Abgerufen am 21 Juli 2012 franzosisch Francois de Beaurepaire Les noms des communes et anciennes paroisses de l Eure editions Picard 1981 Ernest Negre Toponymie generale de la France Band 1 Librairie Droz 1990 ISBN 978 2 600 02884 4 S 197 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dossier pedagogique Visite du site archeologique de Gisacum PDF 3 85 MB In http www eure en ligne fr S 4 abgerufen am 2 Juli 2010 franzosisch Gedeon Dubreuil Essai historique sur Gisors amp ses environs Gisors 1856 S 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche L armee romaine en Gaule Michel Redde Hrsg editions errance 1996 S 177 182 Claude Sellier und Mathurin Hemon La Normandie In Histoire mysterieuse et insolite des Regions de France Band 1 Micberth Paris 1994 ISBN 2 84126 053 4 S 17 24 franzosisch a b Pierre Bodin Les litres seigneuriales des eglises de l Eure Amis des Monuments et Sites de l Eure Amis de Bernay Conde sur Noireau 2005 S 93 95 franzosisch Bernard Bodinier Hrsg L Eure de la Prehistoire a nos jours Jean Michel Bordessoules Saint Jean d Angely 2001 ISBN 2 913471 28 5 S 248 franzosisch Laurence Riviale Le vitrail en Normandie entre Renaissance et Reforme 1517 1596 In Corpus Vitrearum Band 7 Presses Universitaires de Rennes Rennes 2007 ISBN 978 2 7535 0525 4 S 28 ff franzosisch a b c d Gisors In Base Merimee Ministere de la culture abgerufen am 3 Juli 2010 franzosisch Gisors auf Cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 15 November 2009 A V de Walle Evreux et l Eure pendant la guerre Charles Herissey Evreux 2000 ISBN 2 914417 05 5 S 21 176 184 franzosisch erstmals 1946 erschienen http www riegelsberg saar de partnerschaft mit gisors htm abgerufen am 6 April 2020 Palmares des villes et villages fleuris Nicht mehr online verfugbar Conseil National des Villes et Villages Fleuris ehemals im Original abgerufen am 14 August 2011 franzosisch 1 2 Vorlage Toter Link www cnvvf fr Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jean Baptiste Pierre Jullien de Courcelles Dictionnaire historique et biographique des generaux francais depuis le onzieme siecle jusqu en 1820 Band 2 1821 S 342 344 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Duchesne Charles Jean Baptiste Joseph In Base Joconde Ministere de la culture abgerufen am 6 Juli 2010 franzosisch Kurzbiographie von Charles Marie Benjamin Rouget auf Whonamedit com englisch Abgerufen am 15 November 2009 Webangebot des Comite National Olympique et Sportif Francais anlasslich der Mittelmeerspiele 2009 PDF Datei Franzosisch 140 kB Abgerufen am 15 November 2009 Within the National Olympic Committees PDF 43 kB France In LA 84 Foundation Legacy of The 1984 Los Angeles Olympic Games August 1968 S 1 abgerufen am 16 Dezember 2012 englisch gallicaGemeinden im Arrondissement Les Andelys Acquigny Aigleville Ailly Alizay Amecourt Amfreville les Champs Amfreville sous les Monts Amfreville sur Iton Ande Autheuil Authouillet Authevernes Bacqueville Bazincourt sur Epte Beauficel en Lyons Bernouville Bezu la Foret Bezu Saint Eloi Bois Jerome Saint Ouen Boisset les Prevanches Bosquentin Bouafles Bouchevilliers Bourg Beaudouin Breuilpont Bueil Caillouet Orgeville Cailly sur Eure 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Vascœuil Vatteville Vaux sur Eure Vernon Vesly Vexin sur Epte Vezillon Villegats Villers en Vexin Villers sur le Roule Villez sous Bailleul Villiers en Desœuvre Vironvay Normdaten Geografikum GND 4086725 0 lobid OGND AKS LCCN n89621322 VIAF 151396506 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisors amp oldid 237565916