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Der Atlantikwall war eine 2685 Kilometer lange Verteidigungslinie entlang der Kusten des Atlantiks Armelkanals und der Nordsee Sie wurde im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzern in den Landern Frankreich Belgien Niederlande Danemark Norwegen den britischen Kanalinseln sowie dem Deutschen Reich im Zeitraum 1942 bis 1944 geplant und teilweise erbaut Der Atlantikwall sollte eine Invasion der Westalliierten verhindern Verlauf des Atlantikwalls im Mai 1944Eine Bedeutung fur den Kustenschutz war fur die Anlagen nie vorgesehen Inhaltsverzeichnis 1 Hitlers Baubefehl und Rommels Ausfuhrungen ab November 1943 2 Bedeutung des Atlantikwalls im Krieg 3 Konzept des Atlantikwalls 4 Operation Overlord 5 Architektonische und kunstlerische Aspekte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHitlers Baubefehl und Rommels Ausfuhrungen ab November 1943 Bearbeiten nbsp Generalfeldmarschalle Gerd von Rundstedt li und Erwin Rommel im Hauptquartier des LXXXI Armeekorps vor einer Karte stehend 30 Marz 1944 nbsp Rommel bei einer Inspektion von Hemmbalken am Atlantikwall April 1944 nbsp Montage eines Geschutzes 21 Juni 1943 Am 14 Dezember 1941 forderte Hitler einen Gurtel von Bollwerken an der 5000 Kilometer langen Atlantikkuste 1 Nach der missgluckten Landung westalliierter vor allem kanadischer Truppen bei Dieppe am 18 19 August 1942 Operation Jubilee befahl Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt am 25 August 1942 2 die Befestigung der gesamten Atlantikkuste zu einem Atlantikwall Um den riesigen Arbeitskraftebedarf decken zu konnen wurde auf Initiative von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht OKW am 8 September 1942 der Befehl erlassen volkerrechtswidrig die Bevolkerung der besetzten Gebiete zur Zwangsarbeit zu verpflichten Die Organisation Todt betrieb die Baustellen grosstenteils ohne schwere Maschinen Zwangsarbeiter wurden schlecht behandelt und versorgt Nach dem Kriegsende wurde dieses Kriegsverbrechen im Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher den Angeklagten Wilhelm Keitel Fritz Sauckel und Albert Speer angelastet 3 4 Von September 1942 bis Juni 1944 wurde intensiv an Befestigungsbauten am Atlantikwall gearbeitet Einige Materialien waren knapp bzw wurden im Laufe des Krieges knapper infolge der Verluste an der Ostfront mangelte es zunehmend auch an Soldaten Nach dem Tod von Fritz Todt trieb ab November 1943 Generalfeldmarschall Erwin Rommel die Arbeiten am Atlantikwall voran Er sah im Atlantikwall keinen Wall sondern eine Anzahl von punktuellen Kustenbefestigungen Eine Bestandsaufnahme nach Amtsantritt zeigte ihm dass der Atlantikwall ein Konstrukt der NS Propaganda war Vieles war nicht fertig Auch Gerd von Rundstedt der Oberbefehlshaber West meinte der Atlantikwall sei ein riesiger Bluff Nachdem Rommel mit seiner neuen Aufgabe betraut worden war bereiste er viele Kustenabschnitte um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen Mangels Truppenstarke hielt er operative Reserven nicht fur moglich sein Fazit war deshalb HKL Hauptkampflinie ist der Strand 5 In der folgenden Zeit banden Rommels Planungen grosse Teile der Ressourcen an Mensch und Material des Reichs fur den Atlantikwall Sehr grosse Mengen Stahl und Beton gingen aus dem ganzen unter NS Herrschaft stehenden Gebiet an die Baustellen des Atlantikwalls Wegen des standigen Stahlmangels wurde schon bei der Konzeption auf grossere drehbare stahlerne Panzerturme verzichtet nur Splitterschutzhauben wurden bei grosseren Anlagen eingebaut Die Geschutzstellungen wurden meist im Stil von Tunnelbatterien oder Kasematten aufgebaut und glichen daher eher verbunkerten Unterstanden Dadurch war das Schussfeld der Geschutze sehr eingeschrankt Stellenweise wurden daher die Geschutzturme alterer Panzer beispielsweise erbeuteter franzosischer Renault FT in die Linien integriert Um an Rohstoffe zu gelangen wurden Teile der Maginot Linie und alte deutsche Grenzbefestigungen demontiert eingeschmolzen und am Atlantikwall verwendet Rommel erkannte bald die sehr geringe Verteidigungstiefe des Atlantikwalls daher liess er die Strande und die Brandungszonen verbarrikadieren In grosser Zahl wurden Hindernisse errichtet diese bestanden aus mehreren Reihen sogenannter Tschechenigel Hemmbalken von denen viele an den Spitzen mit Minen oder Sprenggranaten bestuckt waren und Stacheldrahtverhauen In grossem Massstab wurden Kustengebiete Uferzonen und Zwischenraume zwischen einzelnen Widerstandsnestern vermint Vielerorts kamen auch Rommelspargel zum Einsatz diese aus Masten und dazwischen gespanntem Draht gebildeten Hindernisse auf freiem Feld sollten Luftlandeoperationen vermeiden oder zumindest deutlich erschweren Systeme aus Graben Wassergraben Panzermauern und Brandfallen erganzten die Befestigungen Zur Sicherheit wurden kustennahe Gebaude enteignet und abgerissen oder stellenweise in die Verteidigungsanlagen integriert Die Kustenstadte wurden meist mit mehreren Widerstandsnestern und oder Festungen umgeben in den Stadten selbst gab es an verschiedenen Stellen Verteidigungspunkte Auch wurden bestehende Verteidigungsanlagen umgebaut und erganzt Zur Tarnung wurden die Bunker je nach ortlichen Gegebenheiten mit Tarnnetzen behangt mit Tarnanstrichen oder Tarnverputz versehen als normale Gebaude getarnt oder in Felsen oder ahnliches integriert Am Atlantikwall in Frankreich arbeiteten ab November 1943 insgesamt 291 000 Mann darunter u a 15 000 Deutsche und 85 000 Franzosen Baustellen mit bis zu 1000 Mann waren keine Seltenheit Zwangsarbeiter und verschiedene Widerstandsgruppierungen verubten haufig Sabotageakte was die Bauarbeiten zusatzlich zur Gefahr durch den immer starker luftuberlegenen Gegner erheblich erschwerte Die Bautatigkeiten am Atlantikwall wurden von alliierter Seite vor allem mittels Luftaufklarung genau beobachtet Viele Informationen kamen auch aus Widerstandsgruppen wie z B der Resistance Vielerorts versuchten die Alliierten durch Bombardements die Bauarbeiten zu unterbinden bzw die Bauten zu zerstoren Die Kollateralschaden an zivilen Gebauden waren erheblich einige Orte wie Lorient Saint Nazaire oder La Pallice wurden dabei stark zerstort Die meisten militarischen Anlagen konnten erst durch die Entwicklung bunkerbrechender Bomben z B die britischen Tall Boys effektiv aus der Luft bekampft werden So zerstorte die britische Luftwaffe am 6 Juli 1944 den Abschussbunker Mimoyecques der V3 sudlich von Calais mit drei Tallboys Bedeutung des Atlantikwalls im Krieg Bearbeiten nbsp Batterie Lindemann 40 cm Kanone nbsp Blockhaus von Eperlecques 2011 nbsp Fliegerabwehr mit Infanteriewaffen Deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg am AtlantikwallBis zur Invasion der Alliierten Operation Overlord waren die Befestigungen in Frankreich am weitesten fortgeschritten insbesondere an der Strasse von Dover wo an der schmalsten Stelle des Armelkanals am ehesten eine feindliche Invasion erwartet wurde Diese Einschatzung wurde von den Alliierten durch Tauschungsmanover untermauert 1st US Army Group Am weitesten vorangeschritten waren aufgrund ihrer Bedeutung fur den Uberseetransfer der Ausbau der Befestigungen um die Gironde Mundung sowie die Anlagen im Bereich der spanischen Grenze bei Bayonne Biarritz Hier wurden mit einem riesigen Bauaufwand durch die Organisation Todt und unter Einsatz tausender Zwangsarbeiter und Kriegsgefangener Bunkeranlagen und Batterien fur Geschutze verschiedener Kaliber errichtet Das sudliche Ende des Atlantikwalls bildete die mehrere Kilometer breite Mundung der Gironde In der Fuhrerweisung Nr 50 befahl Hitler alle Flussmundungen zu starken Verteidigungsbereichen auszubauen um sie gegen eine alliierte Invasion zu sichern Im Januar 1944 erklarte Hitler einige Verteidigungsbereiche zu Festungen die bis zur letzten Patrone zu verteidigen seien siehe Fester Platz Wehrmacht Auf der Landzunge zwischen dem Atlantik und der Gironde entstand auf einer Flache von 170 Quadratkilometer die Festung Gironde Sud Eine Vorstellung vom zahlenmassigen Umfang der Befestigungen gibt die folgende unvollstandige Liste von Batteriestellungen Theo mit vier Kanonen im Kaliber 40 6 cm Trondenes Norwegen Dietl mit drei Kanonen im Kaliber 40 6 cm Engeloya Norwegen Vara mit vier Kanonen im Kaliber 38 0 cm Kristiansand Norwegen Hanstholm mit vier Kanonen im Kaliber 38 0 cm Hanstholm Danemark Lindemann mit drei Kanonen im Kaliber 40 6 cm Sangatte Departement Pas de Calais Frankreich Todt mit vier Kanonen im Kaliber 38 0 cm Audinghen Pas de Calais Frankreich Grosser Kurfurst mit vier Kanonen im Kaliber 28 cm Cap Gris Nez Pas de Calais Frankreich Friedrich August mit drei Kanonen im Kaliber 30 5 cm Wimereux Pas de Calais Frankreich Plouharnel mit drei Kanonen im Kaliber 34 cm Halbinsel Quiberon Bretagne Frankreich Ublicherweise waren die Geschutzbatterien mit Kanonen im Kaliber zwischen 10 5 cm und 15 5 cm bestuckt wie die nachfolgende Aufstellung zeigt Ouistreham mit sechs Kanonen im Kaliber 15 5 cm Normandie Frankreich Mont Fleury mit sechs Kanonen im Kaliber 12 2 cm russ Normandie Frankreich Longues sur Mer mit vier Kanonen im Kaliber 15 2 cm tschech Normandie Frankreich Pointe du Hoc mit sechs Kanonen im Kaliber 15 5 cm franz Normandie Frankreich Marcouf mit drei Kanonen im Kaliber 21 cm tschech Normandie Frankreich Azeville mit vier Kanonen im Kaliber 10 5 cm Normandie Frankreich Ausserdem wurde mit dem Blockhaus von Eperlecques der grosste Bunkerbau in Frankreich in weiten Teilen fertiggestellt Dieses Bauwerk sollte als Stutzpunkt fur den Einsatz der V2 dienen Siehe auch Marine FlakKonzept des Atlantikwalls Bearbeiten nbsp Bunker des Panzerwerks Kermorvan in der Grundmauer des Fort de l Ilette de Kermorvan 2009 Insgesamt wurden fur den Atlantikwall 8119 Bunker gebaut aus Effizienzgrunden wurden von den verschiedenen Waffengattungen Standard bzw Regelbauten entwickelt die meisten Gebaude entstanden nach diesen Planen Die einzelnen Waffengattungen Heer Luftwaffe und Marine hatten jeweils eigene grosstenteils genormte Ein Ausrustungsgegenstande Die Waffengattung bedingte haufig die Bewaffnung der einzelnen Anlagen so wurde das Wurzburg Radar von der Luftwaffe betrieben die besonders schweren Geschutzbatterien und die Seezielbatterien oft von der Marine Die einzelnen Regelbauten wurden als Module errichtet in Schutzzweck und der Topografie angepasster Anordnung So standen etwa die Seezielbatterien nahe dem Strand die Feuerleitstellen erhoht und die Munitions und Mannschaftsanlagen weiter nach hinten geruckt Verbunden waren die einzelnen Module entweder durch mehr oder weniger befestigte Schutzengraben und teilweise durch gedeckte Wege oder Hohlgange Ein grosser Nachteil des Atlantikwalls war vor allem die geringe Verteidigungstiefe sie betrug vielerorts nur einige hundert Meter Wenn der Angreifer die erste Linie durchbrochen hatte folgten im direkten Hinterland nur noch leichte Selbstverteidigungsanlagen der Infrastrukturgebaude weitere Linien waren nicht fest vorgesehen Einen Aufbau aus vielen untereinander vernetzen Linien wie bei der Maginotlinie gab es nicht In der Folge war nach einem gelungenen Durchbruch im Strandbereich ein tiefes Eindringen in das Hinterland moglich Operation Overlord Bearbeiten Hauptartikel Operation Overlord nbsp Bombardierung der Pointe du Hoc durch Bomber der 9th Air ForceWahrend der Operation Overlord zeigte sich hier besonders stark der Nachteil der geringen Verteidigungstiefe Nur mittels befestigter Strande die massive Uberlegenheit an Material Information und Mannschaften der Westalliierten auszugleichen ihn ins Meer zuruckzuwerfen erwies sich als praktisch unmoglich zumal die Landungsstrande im Vorfeld fast alle schwer von See und aus der Luft bombardiert worden waren War eine erste Bresche geschlagen konnten Invasionstruppen weit in alle Richtungen vorstossen Auf Seiten der Wehrmacht fuhrten Kompetenzunklarheiten Fehleinschatzungen wechselnde Strategien zur Verteidigung des Atlantikwalls sowie die bis zum D Day vorherrschende Annahme die Invasion wurde an der schmalsten Stelle des Armelkanals stattfinden zu weiteren schweren Fehlentscheidungen die die Invasion begunstigten Die Stellungen des Atlantikwalles in der Normandie hielten der sorgfaltig geplanten Invasion der Alliierten nur einen Tag stand Operation Neptune Die Anlagen der franzosischen Westkuste blieben jedoch langer in deutscher Hand vor allem diejenigen im Bereich der U Boot Anlagen Sie wurden nach und nach beseitigt weil sie keine Primarziele waren Der schnelle Vorstoss auf Paris und dann Berlin hatte Vorrang Der Atlantikwall spielte im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs keine entscheidende Rolle mehr obwohl die Stellungen von den Deutschen teilweise hartnackig verteidigt wurden Die Kustenstadte bzw Hafenstadte des Atlantikwalls die Hitler zu Festungen erklart hatte wurden von den deutschen Besatzungen teils bis zum Kriegsende gehalten bzw die Alliierten die zur Invasion von Brest 10 000 Soldaten verloren hatten Tote und Verwundete beschlossen die Kustenstadte in einer Belagerung zu belassen bis der Krieg zu Ende war so dass die dortige verbliebene Bevolkerung eine zusatzliche neunmonatige Belagerungszeit in der zerstorten Stadt durchmachen musste Solche militarischen Kessel des Atlantikwalls bis zum Kriegsende waren beispielsweise die Kessel von Dunkirchen Lorient und Saint Nazaire Overlord war fur die Bevolkerungen dieser Stadte erst am 9 oder 10 Mai 1945 zu Ende Architektonische und kunstlerische Aspekte Bearbeiten nbsp Dieser Teil des Atlantikwalls bei Yport dient heute als StallDer Architekturkritiker Christoph Hackelsberger wies auf die Verwandtschaft der Formensprache der Bunkerbauten des Atlantikwalls mit funktionalistischer Architektur und Betonkonstruktionen der 1920er Jahre Der wichtigste Beitrag zur Erforschung der Bunker als architektonische Artefakte stammt vom franzosischen Architekten Paul Virilio 1975 richtete er im Centre Pompidou Paris eine Ausstellung mit dem Titel Bunker archeologie ein Zusammen mit Claude Parent entwarf er die Kirche Sainte Bernadette du Banly in Nevers die offensichtlich die Formensprache der Bunker aufnimmt 6 Siehe auch BearbeitenWestwall Festungsfront Oder Warthe Bogen Ostwall Stellung von Amsterdam Atlantikwall auf Terschelling Festung ThyboronLiteratur BearbeitenThorsten Heber Der Atlantikwall 1940 1945 Band I Die Befestigung der Kusten West und Nordeuropas im Spannungsfeld nationalsozialistischer Kriegfuhrung und Ideologie BOD Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 2979 6 Diss uni duesseldorf de Thorsten Heber Der Atlantikwall 1940 1945 Band II Die Invasion Die Atlantikfestungen 1944 45 Der Atlantikwall in Deutschland Danemark Norwegen Kompendium Regelbauten BOD Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 2980 2 Rudi Rolf Der Atlantikwall die Bauten der deutschen Kustenbefestigungen 1940 1945 Biblio Osnabruck 1998 ISBN 3 7648 2469 7 Rudi Rolf Der Atlantikwall Perlenschnur aus Stahlbeton AMA Verlag Beetsterzwaag 1983 ISBN 90 6474 025 9 Paul Virilio Bunkerarchaologie Hanser Munchen Wien 1992 ISBN 3 446 17162 2 Peter Willumsen Der Atlantikwall auf Fano Fano im Zweiten Weltkrieg WeXco Nordby 2004 ISBN 87 990043 0 5 Rudolf Heinz Zimmermann Der Atlantikwall Geschichte und Gegenwart mit Reisebeschreibung Schild Munchen 3 Bande 1982 1997 Deutsches Atlantikwall Archiv Koln Hrsg DAWA Nachrichten Harry Lippmann Koln ISSN 1431 4541 Sonderhefte ISSN 1431 455X Bunker Gedenkbilder eines Mythos Bildband Fotografien Algirdas Milleris Texte Anni Perissel Schmidt Verlag Neustadt an der Aisch 1999 ISBN 978 3 87707 541 8 Eckhard Brand Bunkertours Die Touren auf den Spuren unserer Grossvater Teil 2 Atlantikwall Frankreich von den U Boot Hafen der Westkuste zur Normandie Projekte Verlag Cornelius Halle 2012 ISBN 978 3 86237 727 5 Eckhard Brand Bunkertours Die Touren auf den Spuren unserer Grossvater Teil 1 Tagebuch der Besichtigung des Atlantikwalls in Danemark vom 18 bis 22 August 2000 Eigenverlag Eckhard Brand Halle 2008 ISBN 978 3 00 025067 5 Lars Hellwinkel Hitlers Tor zum Atlantik Links Verlag 2012 7 Gabriele Faggioni Der Atlantikwall Motorbuch Verlag Stuttgart 2014 ISBN 978 3 613 03650 5 Peter Gaida Der Atlantikwall in Aquitanien Baumeister und Zwangsarbeiter im Dienste Hitlers Lulu Press Bordeaux 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Atlantikwall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Atlantikwall Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv de Liste von Befehlen z B RH 2 544 Befehl 14 siehe auch Thorsten Heber Der Atlantikwall 1940 1945 Die Befestigung der Kusten West und Nordeuropas im Spannungsfeld nationalsozialistischer Kriegfuhrung und Ideologie Dissertation 2003 S 243 PDF basierend auf Hitlers Ausfuhrungen vom 14 August 1942 Siehe Thorsten Heber Diss 2003 S 261 PDF Randy Holderfield Michael Varhola D day The Invasion of Normandy June 6 1944 Da Capo Press 30 April 2009 ISBN 1 882810 46 5 S 34ff Use of Slave Labor in German War Industries A Teacher s Guide to the Holocaust University of South Carolina 2005 abgerufen 29 Juli 2015 Maurice Philip Remy Mythos Rommel List Munchen 2004 ISBN 3 548 60385 8 S 205 Christoph Hackelsberger Beton Stein der Weisen Nachdenken uber einen Baustoff Bauwelt Fundamente Vieweg 1988 ISBN 3 528 08779 X Kurzbeschreibung des Buchs christoph links verlag de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atlantikwall amp oldid 236404798