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Die Maginot Linie maʒi noː franzosisch Ligne Maginot war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der franzosischen Grenze zu Belgien Luxemburg Deutschland und Italien Das System ist benannt nach dem franzosischen Kriegsminister Andre Maginot Es wurde von 1930 bis 1940 gebaut um Angriffe aus diesen Nachbarlandern bzw die uber deren Territorien eventuell angreifenden Hegemonialmachte Deutschland und Italien zu verhindern bzw abzuwehren Daruber hinaus wurde die Sudspitze Korsikas befestigt Karte der Maginot LinieWestfeldzug Schlacht um die NiederlandeMaastricht Mill Den Haag Rotterdam Zeeland Grebbeberg Afsluitdijk Bombardierung von RotterdamInvasion von LuxemburgSchusterlinieSchlacht um BelgienFort Eben Emael K W Linie Dyle Plan Hannut Gembloux LysSchlacht um FrankreichArdennen Sedan Maginot Linie Weygand Linie Arras Boulogne Calais Dunkirchen Dynamo Wormhout Abbeville Lille Paula Fall Rot Aisne Alpen Cycle Saumur Lagarde Aerial Fall Braun Meist wird nur der Teil entlang der deutschen Grenze als Maginot Linie bezeichnet wahrend man fur die Halfte zu Italien den Begriff Alpin Linie gebraucht Die Idee einer solchen Verteidigungslinie gab es schon direkt nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1871 1874 begannen die Franzosen mit dem Bau der Barriere de fer Eiserne Barriere die aus zahlreichen Festungen Forts und anderen ahnlichen Bauwerken bestand Diese waren gemauert und erwiesen sich den 1890 aufkommenden Brisanzgranaten als nicht gewachsen Die Deutschen hatten in der zweiten Halfte des Ersten Weltkriegs die Siegfriedstellung Hindenburglinie gebaut um ihre Front zu verkurzen um Material und Menschen zu sparen und der zunehmenden alliierten Uberlegenheit nach dem amerikanischen Kriegseintritt standhalten zu konnen Die Alliierten konnten dieses Defensivbauwerk erst durch die Maas Argonnen Offensive 26 September bis 11 November 1918 im Verdun Sektor stellenweise durchbrechen Die Maginot Linie sollte ein ahnliches Defensivbauwerk werden Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte des franzosischen Festungsbaus 2 Geschichte 2 1 Planung und Bau 2 1 1 Die wasserbewehrte Maginot Linie 2 1 2 Technische Probleme beim Bau der Festungen 2 1 3 Lokale Auswirkungen des Baus der Maginot Linie 2 2 Verlauf des Krieges an der Maginot Linie 2 3 Die Maginot Linie heute 3 Organisation 4 Festungstruppen 5 Befestigungsanlagen 5 1 Typen 5 2 Bezeichnungen der Kampfblocke 5 3 Bewaffnung und Optik 6 Legenden 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Doku Filme 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte des franzosischen Festungsbaus BearbeitenDer Bau von defensiven Festungsbauten hat in Frankreich eine lange Tradition Historisch gepragt wurde dieser Ansatz einer Verteidigung vor allem durch Sebastien Le Prestre de Vauban Sie verhinderten uber Jahrhunderte eine Einnahme Geschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten nbsp Zerstorter Bunker bei Arras im Mai 1940 nbsp Soldaten in einem Bunker der Maginot Linie 1939 nbsp Abzeichen der Festungstruppen der Maginot Linie mit dem Motto On Ne Passe Pas frei ubersetzt Kein Durchkommen Ein Hauptgrund fur die defensive Ausrichtung Frankreichs gegenuber Deutschland lag in der Bevolkerungsentwicklung So fiel es Frankreich aufgrund seiner stagnierenden Bevolkerungszahl bereits wahrend der Jahrzehnte nach 1870 zunehmend schwerer ein gegebenenfalls auch offensiv ausgerichtetes Massenheer auf einer zahlenmassigen Hohe zu unterhalten die es mit dem expandierenden Nachbarn Deutschland aufnehmen konnte Horrende Kriegsverluste in den Jahren 1914 1918 rund 1 3 Millionen Franzosen starben verschlechterten Frankreichs Position gegenuber dem Nachbarland weiter das mit knapp 70 Millionen fast 30 Millionen mehr Einwohner zahlte als Frankreich Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs beauftragte die franzosische Regierung 1917 1920 unter Georges Clemenceau den Generalstab mit einer Studie zur Verteidigung der franzosischen Grenzen um nach den Erfahrungen des Jahres 1914 gegen eine eventuelle erneute deutsche Invasion gewappnet zu sein Die bekanntesten an der Studie Beteiligten waren die Marschalle Ferdinand Foch Philippe Petain und Joseph Joffre Foch war gegenuber statischen Verteidigungssystemen abgeneigt Joffre sprach sich fur eine Losung nach dem Vorbild der Festungen von Verdun Toul und Epinal aus Petain bevorzugte eine lineare und befestigte Front Anhanger und Gegner einigten sich schliesslich auf das Konzept der Festigungsgebiete regions fortifiees Gebiete bei denen man einen Angriff befurchtete sollten stark befestigt werden wahrend Gebiete die durch ihre Topographie geschutzt sind weniger befestigt werden 1 Paul Painleve von November 1925 bis Juli 1929 Kriegsminister rief zwei Kommissionen ins Leben Die Kommission zur Verteidigung der Grenzen Commission de defense des frontieres CDF mit dem Auftrag die allgemeine Linienfuhrung sowie Organisation zu planen und einen Kostenvoranschlag abzugeben sowie die Kommission zur Organisation der Festigungsgebiete Commission d organisation des regions fortifiees CORF welche die Ergebnisse der CDF zur praktischen Umsetzung vorbereiten sollte Anfang 1929 wurde das Konzept der CORF vom Ministerrat angenommen Painleve ubergab im Juli 1929 sein Amt an seinen Nachfolger Andre Maginot Maginot legte das Programm dem Parlament als Gesetzentwurf vor und liess am 14 Januar 1930 offen daruber abstimmen Uber 90 Prozent der Abgeordneten stimmten dem zu Ausschlaggebend fur die Entscheidung zum Bau der Maginot Linie durfte die erfolgreiche Verteidigung Frankreichs am Festungsring von Verdun gewesen sein Diesen konnten die deutschen Truppen 1916 nicht durchbrechen Maginot starb im Januar 1932 uberraschend Die wichtigsten Teile der Linie wurden bis 1936 gebaut Mit der steigenden Bedrohung durch das Deutsche Reich wuchs die Einsicht in die Notwendigkeit des Vorhabens Die Kosten betrugen offiziell insgesamt 5 Milliarden alte Franzosische Francs Im November 1936 galten 1000 Kilometer Maginot Linie als fertiggestellt 2 Bei den Planungen wurde die Moglichkeit eines massiven gegnerischen Panzerangriffs nicht bedacht oder ignoriert Die Verteidigungsanlagen wurden basierend auf Erfahrungen aus dem vorherigen Krieg nur zur Abwehr von Infanterieangriffen geplant Als wichtigste Elemente der Maginot Linie sollten neu entwickelte Artilleriewerke mit ausfahrbaren Geschutzturmen fungieren die mit Kanonen des Kalibers 75 mm und Haubitzen des Kalibers 135 mm bestuckt im Abstand von zehn Kilometern stehen sollten Der Zwischenraum zwischen den Artilleriewerken sollte durch leichtbewaffnete Infanteriewerke und Kasematten geschutzt werden Insgesamt war die Verteidigungslinie mit nur 344 Geschutzen und 500 Panzerabwehrkanonen bezogen auf die Gesamtlange artilleristisch eher durftig ausgestattet Die einzelnen Anlagen wurden mit eigener Energieversorgung und Luftungssystem ausgestattet Grossere Artilleriewerke hatten elektrisch betriebene Feldbahnen Bis zu 20 000 Arbeiter waren Anfang der 1930er Jahre wahrend der Weltwirtschaftskrise beim Bau der Maginotlinie eingesetzt 1935 wurde Maurice Gamelin Chef des franzosischen Generalstabs Eine Bestandsaufnahme ergab dass die Kosten viel hoher waren als veranschlagt Gamelin selbst war kein Freund einer starken Befestigung er reduzierte die Plane und man beschloss insbesondere an der belgischen Grenze im Maas Gebiet nur kleine Infanterie Bunker und leichte Sperren aus Stacheldraht und Eisenbahnschienen gegen Infanterie und Panzerangriffe zu bauen In Anbetracht des deutschen Angriffs im Ersten Weltkrieg ist diese Entscheidung schwer nachvollziehbar 3 1938 nach dem Anschluss Osterreichs und dem Munchner Abkommen erwartete das franzosische Militar dass Deutschland bald einen Krieg beginnt Man stellte fest dass grosse Lucken in der Maginot Linie existierten Um diese Lucken zu schliessen begann man ein Programm zum Bau von kleinen Bunkern und Kasematten wegen finanzieller Schwierigkeiten wurden nur wenige gebaut 4 Bis 1940 wurden 108 Artilleriewerke gebaut davon fast die Halfte an der Grenze zu Italien Die Maginot Linie war aber anders als in der franzosischen und deutschen Propaganda dargestellt keine durchgehende Verteidigungslinie Vielmehr bestand sie aus einer Vielzahl eigenstandiger und isolierter Befestigungsbauwerke Die Infanteriewerke hatten Besatzungen von etwa 100 Soldaten kleinere Artilleriewerke hatten 150 200 Mann in grosseren waren bis zu 600 Mann stationiert Ein entscheidender Nachteil der Maginot Linie bestand darin dass sie viel zu personalintensiv war Eine bis zur Nordsee durchgehende Maginot Linie hatte aufgrund des hohen Personalbedarfs einen Grossteil des franzosischen Heeres gebunden und Offensivaktionen unmoglich gemacht Deshalb wurde die Verteidigungsanlage nur bis Sedan voll ausgebaut Einzelne Abschnitte beispielsweise an der Maas waren wie oben beschrieben wegen finanzieller Restriktionen ganz ohne Artilleriewerke gebaut worden Die Abschnitte zwischen Sedan und Lauterbourg waren sehr stark befestigt auf der Rheinseite waren zu Kriegsbeginn allerdings noch nicht uberall die Ausrustungen eingetroffen so dass hier die Stellungen ungenugend ausgerustet waren Hinzu kam dass die Bunkerlinie nicht uberall fertig wurde Im Jura befinden sich Kasematten deren Schalung bis heute nicht entfernt wurde Wegen der hohen Kosten der Werke im Elsass mussten andere Abschnitte vernachlassigt werden Teilweise wurden sogar eiserne Schilderhauser aus dem Ersten Weltkrieg einbetoniert und zu Beobachtungsstanden umfunktioniert wie in der Sundgau Stellung In Wissembourg wurde sogar der Pulverturm aus dem 13 Jahrhundert ertuchtigt durch den Einbau einer Maschinengewehrstellung Die wasserbewehrte Maginot Linie Bearbeiten Ein Teil der Maginot Linie zwischen Lothringen und dem Saargebiet um die Gemeinden Hoste Sarralbe und Wittring war nicht mit Festungen geschutzt sondern sollte durch kontrollierte Uberschwemmungen vor feindlichen Angriffen geschutzt werden Der franzosische Name war zuerst Troue de la Sarre Saarlucke spater La Ligne Maginot Aquatique Die Landschaft wird von breiten flachen Talern gepragt die geflutet werden sollten Dazu wurden Stauseen an den Bachen angelegt bei Puttelange heute Puttelange aux Lacs Holst Diefenbach und weitere kleinere Seen in den Talern von Moderbach Alb und Saar Nach dem deutschen Angriff im Mai 1940 wurden die Wehre geoffnet und die Taler uberflutet das Wasser stand ca 1 m hoch und floss nur langsam ab Es entstand betrachtlicher Schaden an landwirtschaftlichen Flachen und Gebauden in manchen Gemeinden mussten die Einwohner mit Booten zu ihren Hausern fahren Nach dem Krieg wurden viele der Stauseen in Freizeitgelande umgewandelt in Sarrealbe gibt es ein Museum welches die Geschichte dokumentiert 5 6 7 Technische Probleme beim Bau der Festungen Bearbeiten Beim Bau der Artilleriewerke den grossten Festungen mussten zwei Schwierigkeiten gemeistert werden die Wasserfuhrung im Boden und die enormen Mengen Beton die benotigt wurden Da die Bauwerke bis zu 30 m Tiefe in den Boden reichen musste Vorsorge gegen Wasser im Untergrund getroffen werden Beim Bau von Schoenenbourg baute man zunachst Brunnen unter das Fundament die das Wasser sammeln und uber einen Kanal am Fuss des Hugels ausleiten Beim Bau der Festung Anzeling trat ein Wassereinbruch mit bis zu 10 m pro Stunde ein der behandelt werden musste Der Block 1 von Hochwald sackte nach dem Bau ab weil Wasser das Fundament unterspult hatte Die enormen Mengen Betons die zum Bau notwendig waren wurden in einem in der Nahe errichteten Betonwerk hergestellt die Rohstoffe Sand Kies und Zement mussten in ausreichender Menge vorhanden sein Der Guss in die Schalungen mit den Armierungen musste zeitgerecht ausgefuhrt werden Beim Bau von Hochwald goss man zuerst die Fundamente und die tiefen Etagen und danach die oberen mit ihrer dicken Schutzdecke Diese zweite Phase dauerte 72 Stunden und durfte nicht unterbrochen werden 8 Lokale Auswirkungen des Baus der Maginot Linie Bearbeiten Am Beispiel von Lembach im Nordelsass kann man die Auswirkungen des Baus der Maginot Linie auf die betroffenen Gemeinden sehen Lembach war in den 1920er Jahren eine kleine bauerliche Gemeinde von ca 1500 Einwohnern In Lembach selbst wurde die Festung Four a Chaux und ganz in der Nahe bei Drachenbronn die Ouvrage du Hochwald zwei Artilleriewerke gebaut Die Bauarbeiten wurden von der Gesellschaft Compagnie Generale d Orleans von 1930 bis 1935 durchgefuhrt Diese stellte einige hundert Arbeiter in Lembach ein Die Arbeiter wohnten in Baracken und wurden in Kantinen verpflegt die von Einheimischen betrieben wurden Die Ingenieure wohnten meist in Hotels und Pensionen Lokale Handwerker und Transportunternehmen arbeiten mit Dies fuhrte zu einem Aufschwung der ortlichen Wirtschaft Die Einwohnerzahl stieg von 1498 im Jahr 1931 auf 1800 im Jahr 1936 und sank dann bis 1946 wieder auf 1555 9 Um Spionage zu verhindern wurde der Bau durch das Militar streng uberwacht allerdings gingen viele Bauplane bei den ausfuhrenden Firmen verloren 10 Verlauf des Krieges an der Maginot Linie Bearbeiten nbsp Karte der Maginot Linie im ElsassDie deutschen Angriffsspitzen zielten beim Angriff auf Frankreich 1940 auf die Schwachpunkte der Linie Ein Teil der Wehrmachtsverbande nahm ahnlich dem alten Schlieffenplan aus dem Ersten Weltkrieg den Weg durch Belgien und umging damit die gesamte Linie wahrend die Hauptangriffsspitze die Linie an einem nur schwach ausgebauten Teilstuck in den Ardennen entscheidend durchstiess Die Alliierten erwarteten dass die deutschen Angreifer aufgrund der Befestigungen gezwungenermassen den Weg durch Belgien nehmen wurden und verlegten einen Grossteil ihrer besten Verbande nach Belgien Als die franzosische 1 Armee die belgische Armee und die British Expeditionary Force dort auf die Wehrmacht trafen bestarkte sie das in der Ansicht der deutsche Angriff wurde wieder durch Belgien erfolgen wahrend die schnellen Panzerdivisionen der Deutschen unerwartet durch die kaum verteidigten Ardennen brachen und die Maginot Linie bei Sedan umgingen Die Masse der alliierten Armeen in Belgien und Nordfrankreich stehend wurde durch diesen Sichelschnitt genannten Durchbruch deutscher Panzerverbande in Richtung Kanal eingeschlossen Uber 300 000 britische und franzosische Soldaten die bereits bei Dunkirchen eingeschlossen waren konnten in der Operation Dynamo uber den Armelkanal nach England evakuiert werden sogenanntes Wunder von Dunkirchen Die Verzogerung des Angriffs auf die eingeschlossenen alliierten Truppen siehe Haltebefehl sollte sich spater als ein entscheidender Fehler der Deutschen herausstellen Frankreich musste kapitulieren nachdem der Aufbau einer neuen Verteidigungslinie gescheitert war Die dem Land verbliebenen Krafte waren insgesamt zu schwach nbsp Zerstorter Panzerturm nach der Eroberung durch die Wehrmacht im Mai 1940Angegriffene Befestigungen hielten dem Bombenabwurf durch Stukas dem direkten Beschuss mit 8 8 cm Flak und dem Einsatz von Hohlladungen meist nicht lange stand Haufig mussten die Besatzungen in Infanteriewerken ohne Geschutze hilflos zusehen wie die Deutschen ihre Geschutze heranzogen und ausser Schussweite franzosischer Maschinengewehre mit dem direkten Beschuss begannen Der Widerstand dauerte haufig nicht langer als 48 Stunden da dann alle MGs und Panzerabwehrkanonen Paks zerstort waren und sich die Luftung als Schwachpunkt herausstellte da sie haufig ausfiel So kam etwa die 107 Mann starke Besatzung des Infanteriewerks von La Ferte im Abschnitt Montmedy trotz Gasmasken durch angestaute giftige Explosionsgase um Beide Bunker hatten keine Geschutze und konnten daher von den Angreifern schnell ausser Gefecht gesetzt werden Die Franzosen waren dann in tiefere Bereiche des Infanteriewerks geflohen und dort erstickt Allerdings gilt die Verwundbarkeit der Bauwerke nicht fur die Artilleriewerke also die grossten Befestigungen wie man am Beispiel der Ouvrage de Schoenenbourg sieht Ab dem 14 Mai 1940 bis zum Waffenstillstand im Juni 1940 wurde die Festung von Deutschland beschossen Zum Einsatz kamen ein 28 cm Eisenbahngeschutz ein 42 cm Skoda Morser und diverser Geschutze von kleinerem Kaliber insgesamt mehr als 3000 Treffer Ausserdem trafen 160 Fliegerbomben die Festung Es gab leichtere Schaden ein Soldat kam ums Leben die Festung blieb intakt bis zum Schluss 11 nbsp US amerikanische Truppen erreichen die Maginot Linie 1944 Auf vielen Werken der Maginot Linie wehte auch nach dem Zeitpunkt der Kapitulation noch die franzosische Flagge seitens der Wehrmacht wurde kein Versuch unternommen sie einzunehmen Die deutschen Truppen begnugten sich damit die einzelnen Bunker und Werke voneinander abzuschneiden die Besatzungen in ihren Anlagen einzuschliessen und damit effektiv zu neutralisieren Wahrscheinlich hatten Teile der Linie noch monatelang aushalten konnen was jedoch angesichts der Besetzung Frankreichs sinnlos gewesen ware Einige der Kommandanten verschiedener Werke darunter der des Four a Chaux weigerten sich dennoch getreu ihrem uberholten und dann erkennbar sinnlos gewordenem Motto Und sie kommen nicht durch der Kapitulation Folge zu leisten und die Forts an die Wehrmacht zu ubergeben In einem Tagesbefehl vom 1 Juli 1940 wurdigte der Oberbefehlshaber Frankreichs General Maxime Weygand die 22 000 verbliebenen und somit gebundenen Verteidiger der nunmehr bedeutungslos gewordenen Maginot Linie Die Maginot Linie heute Bearbeiten Viele Werke frz ouvrage der Maginot Linie kann man heute gefuhrt besichtigen Es werden auch regelmassig Fuhrungen in deutscher Sprache angeboten Die Unterhaltung stellt zivilgesellschaftliches Engagement seit den 1970er Jahren sicher Zumeist gibt es auch permanente Ausstellungen zu zeitgenossischen Uniformen personlicher Ausrustung und Bewaffnung Als Referenzobjekte konnen gelten von Nord nach Sud La Ferte sudlich von Sedan eines der wenigen Forts das von deutschen Truppen unmittelbar kampfmassig erobert wurde Fort de Fermont nahe Longuyon mit Kasemattenbahn Fort Hackenberg eine der grossten Bunkeranlagen der Maginot Linie diente als Prototyp fur weitere Festungsanlagen der Maginot Linie Sie hatte eine eigene Kasemattenbahn diese wird heute betriebsfahig zum Transport der Besucher eingesetzt Fort Michelsberg das Artilleriewerk liegt im Festungssektor Boulay zwischen Dalstein und Ebersviller in der Nahe des Fort Hackenberg F57320 Fort Casso bei Rohrbach les Bitche ein Infanteriewerk 8 km von der deutschen Grenze entfernt Fort Simserhof nahe Bitche dt Bitsch Four a Chaux Fort Kalkofen nahe dem Dorf Lembach sudwestlich von Wissembourg Fort de Schoenenbourg nahe dem Dorf Schoenenbourg sudlich von Wissembourg Weissenburg Kasematte Marckolsheim Memorial Musee sudostlich von Selestat Schlettstadt Die Ouvrage du Hochwald wurde nach dem Krieg in eine Radarstation der franzosischen Luftstreitkrafte ausgebaut und blieb bis 2015 in Betrieb Auch 2023 wird die Anlage militarisch genutzt und ist Sperrgebiet Ein Gegenstuck zur Maginot Linie erbaute Deutschland Ende der 1930er Jahre in Form des Westwalls Ebenfalls nach dem Vorbild der Maginot Linie entstand von 1935 bis 1939 der Tschechoslowakische Wall nbsp Der Eingang des Forts Michelsberg nbsp Fort de Fermont bei Longuyon nbsp Eingang zum Artilleriewerk Schoenenbourg nbsp Der Haupttunnel in Fort Schoenenbourg nbsp Blick von einer Batterie bei Ouvrage Schoenenbourg im Elsass Die Geschutzturme sind versenkbar nbsp Kasematte Grand Lot nahe Thionville nbsp Eingang zum Artilleriewerk Molvange nbsp Artilleriewerk Latiremont nbsp Die Kuche des Forts Michelsberg nbsp Das teilweise restaurierte Kraftwerk des Forts Michelsberg nbsp Abri Helmreich nbsp Leichtes Maschinengewehr Kasematte Marckolsheim Sud nbsp Panzerglocke am Col de Guensthal bei WindsteinOrganisation Bearbeiten nbsp Das Werk Four a Chaux Blick auf das Dorf Lembach im ElsassObwohl der Name Maginot Linie auf einen schmalen Bereich aus Befestigungen hinweist war das Bunkersystem de facto bis zu 25 km tief gestaffelt Es bestand aus einem dem Gelande angepassten System aus Bunkern Festungen und anderen militarischen Einrichtungen wie Grenzposten Kommunikationszentralen Infanterieunterkunften Barrikaden Depots Beobachtungspunkten Artillerie Panzerabwehr und Maschinengewehrbefestigungen Diese Anlagen machten das System insgesamt zu einem schwerbewaffneten aber starren Verteidigungssystem mit eingeschrankter Reichweite und Handlungsspielraumen Von der Grenze bis ins Hinterland bestand das System aus GrenzpostenDiese einheitlichen Betonbunker waren meist als normale Wohnhauser getarnt und wenige Meter von der Grenze entfernt errichtet worden Sie waren mit Truppen belegt um Uberraschungsangriffe bereits zu Beginn zu verlangsamen Dazu waren bereits Barrikaden und Sprengstoffladungen gegen Panzer vorbereitet Aussenposten und UnterstutzungslinieEtwa funf Kilometer hinter der Grenze war eine Reihe von Panzerabwehrbunkern errichtet worden um Panzerangriffe verzogern zu konnen Diese Verzogerung sollte erreichen dass die dahinterliegenden Hauptverteidigungsstellungen rechtzeitig bemannt werden konnten Diese Stellungen sicherten auch die Hauptverbindungsstrassen innerhalb der Verteidigungsstellungen und zur Grenze Festungsabschnitt frz Secteur Fortifie In mittelstarkem Ausbau bestand ein solcher Abschnitt vor allem aus etwa 1 km voneinander entfernt gelegenen Kasematten wie etwa an der Rheinfront Den schweren Ausbau findet man beispielsweise bei Thionville wo eine fortlaufende Linie von Artillerie und Infanteriewerken mit dazwischenliegenden Kasematten die Hauptkampflinie bildeten Sperrabschnitt frz Secteur Defensif Solche Abschnitte stutzen sich meist auf schwer uberschreitbare Hindernisse wie Anstauungen Saarabschnitt siehe z B Ouvrage Simserhof oder waldreiches und bergiges Gelande Ardennen und wurden daher zusatzlich nur schwach mit Kleinkampfanlagen und Blockhausern befestigt Festungstruppen BearbeitenDas operative Zwischenkriegsdenken Frankreichs wurde von Marschall Henri Philippe Petain gepragt dem Generalinspekteur der franzosischen Armee und spateren Oberhaupt der mit den deutschen Besatzern zusammenarbeitenden franzosischen Vichy Regierung Angesichts der schrecklichen Verluste die Frankreich bei seinen Offensivoperationen im Ersten Weltkrieg erlitten hatte und gestutzt auf personliche Abwehrerfolge Held von Verdun raumte er der reinen Verteidigung die hochste Prioritat ein Dementsprechend war die franzosische Armee vor allem defensiv aufgestellt Die meisten Einheiten waren direkt in oder knapp hinter der Maginot Linie aufgestellt so dass relativ wenig Offensivkrafte zur Verfugung standen Hauptkampfkrafte der zwolf Festungsdivisionen waren die RAP frz Regiment d artillerie de Position Festungsartillerie Regimenter RIF frz Regiment d infanterie de Forteresse Festungsinfanterie RegimenterBefestigungsanlagen BearbeitenTypen Bearbeiten nbsp Munitionseingang zu einem ArtilleriewerkArtilleriewerk franzosisch Gros Ouvrage Innerhalb der Maginot Linie stellten diese Werke die grossten Befestigungsanlagen dar Immer findet sich hier die grosse raumliche Trennung zwischen Kampfblocken und Eingangsanlagen um abseits vom Gefecht neue Mannschaften und Munition nachfuhren zu konnen Zwischen 250 und 1100 Mann waren darin untergebracht und konnten dank eigener Stromversorgung grossen Vorraten an Lebensmitteln Trinkwasser Kraftstoff und Munition fur langere Zeit vollig autark den Feuerkampf fuhren Bestehend aus 4 bis 17 Kampfblocken verfugten diese Anlagen je nach ihrem Auftrag uber eine bestimmte Anzahl von 75 mm Kanonen 135 mm Haubitzen und 81 mm Granatwerfern nbsp Beobachtungsbunker BoustBeobachtungsbunker franzosisch Observatoire Als die eigentlichen Augen der Maginot Linie waren diese auf erhohter Position erbauten Bunker mit etwa 3 5 m dicken Betondecken versehen um auch starkstem Artilleriebeschuss standzuhalten Neben Fernsprech und zum Teil auch Funkausstattung waren Beobachtungsglocken zum Leiten des Artilleriefeuers vorhanden nbsp Blockhaus bei AuenheimBlockhaus frz Blockhaus Als Blockhaus wurde bei der Maginot Linie ein einstockiger Betonbunker mit geringer Wandstarke bezeichnet in denen hochstens ein Bereitschaftsraum neben den Kampfraumen vorhanden war Die Waffen wirkten flankierend zum Schutz der Nachbarwerke Die mit maximal 16 Mann belegten Bunker verfugten nur uber Handlufter zum Gasschutz und Petroleumleuchten nbsp Grossunterstand ZeiterholzGrossunterstand franzosisch Abri Bis zu 250 Mann konnten in diesen betonierten Kasernen untergebracht werden Sie gehorten zu den Intervalltruppen die als bewegliche Einheiten zwischen den eigentlichen Festungswerken operieren sollten In diesen Grossbunkern die es in einer oberirdischen frz abri de surface und unterirdischen Variante frz abris cavernes gab waren Ruhe und Bereitschaftsraume Gasschutzfilteranlage Stromaggregat Kuche und Frischwassertank vorhanden nbsp Infanteriewerk Bois du FourInfanteriewerk franzosisch Petit Ouvrage In die Infanteriewerke der Maginot Linie waren als Artilleriewaffen nur ganz vereinzelt 81 mm Granatwerfer eingebaut worden Alle besassen hingegen mindestens ein MG oder einen 25 mm Pak MG Turm Insgesamt waren diese nur mit zwischen 35 und 230 Mann belegten Anlagen wesentlich schwacher bewaffnet als die Artilleriewerke Manche von ihnen waren fur einen spateren Ausbau ausgelegt zu dem es wegen finanzieller Restriktionen jedoch nicht mehr kam Auch diese Werke waren mit Ruheraumen Kuche eigener Stromversorgung usw ausgestattet nbsp Kasematte Quatre VentsKasematte franzosisch Casemate Eine Kasematte stellte innerhalb der Maginot Linie eine selbststandige meist zweistockige Kampfanlage dar Fur die bis zu 50 Mann Besatzung waren Ruhe und Bereitschaftsraume Gasschutzfilteranlage Stromaggregat Kuche und Frischwassertank vorhanden Die Waffen wirkten flankierend zum Schutz der Nachbarwerke nbsp Kleinkampfanlage bei CattenomKleinkampfanlage franzosisch Abri de tir Die verschiedenen Typen der Kleinkampfanlagen in der Maginot Linie bestanden alle nur aus dem eigentlichen Kampfraum fur MG oder Pak Ruhe oder Bereitschaftsraume fur die Mannschaften waren nicht vorgesehen Stromanschluss oder Gasschutz fehlten ebenso Bezeichnungen der Kampfblocke Bearbeiten Bei den grossen Befestigungsanlagen der Maginot Linie den Artilleriewerken frz Gros Ouvrage unterschied man fruher meist nur nach Kampfblocken frz blocs de combat und den Eingangsblocken frz entrees Die einen stellen das Herzstuck der Festung dar aus denen der Feuerkampf gefuhrt wurde die anderen sind weit davon abgesetzt zur Nachfuhrung von Mannschaften und Munition gedacht In neueren Veroffentlichungen werden die Kampfblocke weiter unterteilt nbsp Bunkerdecke schliesst bodengleich abArtilleriebunker Dieser Block verfugt nur uber Turmgeschutze 75 81 oder 135 mm und die Bunkerdecke schliesst mit der Oberflache ab alle weiteren Teile der Anlage Bereitschaftsraume Munitionsvorrat usw sind unterirdisch angeordnet nbsp 3 75 mm KasemattengeschutzeArtilleriekasematte Bei einem solchen Block befindet sich der Kampfraum vollstandig uber der Erde Seine Artilleriewaffen 75 81 oder 135 mm wirken nur flankierend zum Schutz der Nachbarwerke Da sie so dem direkten Beschuss entzogen sind ragen sie standig aus der Betonscharte heraus Oftmals sind hier drei 75 mm Kanonen nebeneinander angeordnet nbsp Panzerglocke auf einem InfanteriebunkerInfanteriebunker Dieser Block verfugt nur uber Panzerglocken Die Bunkerdecke schliesst mit der Oberflache ab alle weiteren Teile der Anlage Bereitschaftsraume Munitionsvorrat usw liegen unterirdisch Solche Bunker waren nur mit leichten Maschinengewehren bewaffnet nbsp Kasematte fur Pak und MGInfanteriekasematte Ein solcher Block war mit Panzerabwehrkanonen und schweren Zwillingsmaschinengewehren die flankierend zum Schutz der Nachbarwerke wirkten ausgestattet In einigen waren zusatzlich MG oder 25 mm Pak MG Turme eingebaut Auf diesen Kasematten befanden sich mehrere Panzerglocken mit Maschinengewehren Bewaffnung und Optik Bearbeiten Turm und Kasemattengeschutze nbsp Aus und Einfahren des TurmsUbersicht der Turm und Kasemattengeschutze Bezeichnung Waffentyp Reichweite 12 Turmgewicht Kadenz Beispiele75 mm Turm oder Kasematte Kanone 9 5 12 km 189 265 t 13 S min nbsp nbsp Turm Kasematte81 mm Turm oder Kasematte Granatwerfer 3 5 km 125 t 15 S min nbsp nbsp Kasematte von aussen die beiden unteren Scharten Kasematte von innen135 mm Turm oder Kasematte Haubitze 5 6 km 163 t 6 S min nbsp MG Turm MAC 31 3 km 96 t 450 S min nbsp 25 mm Pak MG Turm 25 mm Pak und MAC 31 3 km 450 m 135 t 20 450 S min nbsp 37 47 mm Pak Panzerabwehrkanone 3 km 15 S min nbsp 47 mm Pak 1 ZMG Die Pak Canon de 47 mm AC modele 1934 war an einer Laufschiene an der Decke befestigt und konnte zuruckgezogen werden anschliessend wurde das Zwillings MG in die Scharte eingeklappt nbsp Glocken oder KuppelnDie Stahlpanzerung wies eine Starke von 20 bis 30 cm auf das Gewicht lag zwischen 11 und 35 t Ubersicht der Panzerglocken Bezeichnung franzosisch Bemerkung BeispieleAM Glocke Arme mixte In diese Glocke war eine sogenannte Kombinationswaffe mit 25 mm Panzerabwehrkanone Pak und einem Maschinengewehr eingebaut nbsp GFM Glocke Guetteur fusil mitrailleur In die Scharten dieser Glocke konnten wahlweise eine Optik zum Beobachten ein leichtes Maschinengewehr MAC 24 29 oder ein leichter 50 mm Granatwerfer eingesetzt werden nbsp JM Glocke Jumelage mitrailleuse In diese Glocke war ein schweres Zwillingsmaschinengewehr MAC 31 fest eingebaut nbsp LG Glocke Lance grenade Diese Glocke war fur die 50 mm und 60 mm Granatwerfer vorgesehen doch wurden diese Waffen nicht mehr rechtzeitig ausgeliefert nbsp VDP Glocke Vision directe et periscopique Aus dieser Glocke konnte direkt aus einem schmalen Sehschlitz mit entsprechender Optik oder mit einem ausfahrbaren Periskop beobachtet werden nbsp Legenden BearbeitenDer rasche Zusammenbruch im Juni 1940 beschadigte den Ruf der zuvor hoch eingeschatzten franzosischen Streitkrafte nachhaltig Spott Geringschatzung und Unterstellungen waren die Folge auch von Seiten der anglo amerikanischen Verbundeten So halt sich bis heute die Legende beim Bau der Maginot Linie seien Geschutzforts wegen Fehlplanungen falsch herum also mit Schussrichtung ins franzosische Hinterland oder mit begrenztem Richtbereich so dass die deutschen Truppen welche die Linie nach Umgehung von hinten angingen nicht beschossen werden konnten oder mit ruckseitig offenen Eingangsbereichen gebaut wordenZuletzt wurde dies in dem Buch Dude Where s My Country Volle Deckung Mr Bush von Michael Moore verbreitet Hierzu ist festzustellen dass die Maginot Linie damals auf dem hochsten Stand der technischen Moglichkeiten aber nicht der klassischen Fortifikationskunst naturlich auch ins Hinterland ausgerichtete Forts hatte um andere Werke decken zu konnen Dass die ruckwartigen Eingangsbereiche schwach fortifiziert wurden liegt an den Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg in dem es schwierig und verlustreich war vom Feind eingenommene Befestigungen zuruckzuerobern Dass die Linie falsch herum gebaut worden ware oder ihre Geschutze nur unzureichend hatten rotieren konnen ist falsch dennoch konnte die Linie als ganzer gedachter Funktionstrager letztlich fast nichts zur Verteidigung Frankreichs beitragen was solche Legenden begunstigen mag Siehe auch BearbeitenListe der Ouvrages der Maginot Linie Bauwerke Bunker Liste von Stellungen im Zweiten WeltkriegLiteratur BearbeitenKlaus Jurgen Bremm Die Maginot Linie 1930 1940 In Militar amp Geschichte 46 2009 S 20 25 ZDB ID 2088896 X Jean Yves Mary La Ligne Maginot Ce qu elle etait ce qu il en reste Neue Auflage Sercap Paris 1985 ISBN 2 7321 0220 2 Oberkommando des Heeres Abteilung Auswertung Fremder Landesbefestigungen Hrsg Denkschrift uber die franzosische Landesbefestigung Nur fur den Dienstgebrauch Berlin 1942 Philippe Truttmann La muraille de France ou la ligne Maginot Neue Auflage durchgesehen und korrigiert G Klopp Thionville 1988 Jean Bernard Wahl Damals und heute Die Maginotlinie Nordfrankreich Lothringen Elsass Geschichte und Reisefuhrer Mittler Hamburg u a 2000 ISBN 3 8132 0685 8 Doku Filme BearbeitenSWR 2022 Die Maginot Linie Frankreichs Verteidigungsbollwerk 45 Minuten online bei youtube 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maginot Linie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www maginot org www lignemaginot com Website der Festung Four a Chaux Kalkofen Elsass Maginot Linie heute Fotos Videos Berichte Aktuelles Maginot Linie im Krieg 1939 1940 Literatur zur Maginot Linie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Maginot Linie Waffen tschechisch Die Maginot Linie Fotos Bewaffnung Erklarungen Plane Bilder und Informationen rund um die Maginot Linie und deren Werke Wie Hitler vor 70 Jahren Frankreich uberrannte Welt Online Festungen der Maginot Linie Fotografische Dokumentation vieler Werke der Maginot Linie Einzelnachweise Bearbeiten Jean Paul Soudagne L histoire de la ligne Maginot Editions Ouest France Rennes 2006 ISBN 978 2 7373 3701 7 S 15 Pariser Tageszeitung Jg 1 1936 Nr 148 6 November 1936 S 2 Spalte e Jean Pascal Soudagne L histoire de la ligne Maginot Edition Ouest France Rennes 2006 ISBN 978 2 7373 3701 7 S 59 Jean Pascal Soudagne L histoire de la Ligne Maginot Editions Ouest France Rennes 2006 ISBN 978 2 7373 3701 7 S 67 ff Paul Marque La Ligne Maginot aquatique Pierron Sarreguemines 1989 ISBN 978 2 402 04686 2 La Ligne Maginot Aquatique Ville de Sarrealb 2023 abgerufen am 12 September 2023 franzosisch La ligne Maginot aquatique Ville de Sarreguemines 2023 abgerufen am 12 September 2023 franzosisch Jean Pascal Soudagne L histoire de la ligne Maginot Editions Ouest France Rennes 2006 ISBN 978 2 7373 3701 7 S 73 ff Charles Schlosser Lembach Au fil du temps Nino Druck Neustadt Weinstrasse 2014 ISBN 978 2 9550357 0 2 S 82 Jean Pascal Soudagne L histoire de la ligne Maginot Editions Ouest France Rennes 2006 ISBN 978 2 7373 3701 7 S 50 f Schoenenbourg Juni 1940 In Alsace La Ligne Maginot 2023 abgerufen am 16 August 2023 Zahlenangaben nach Truttmann S 587 595 596 Buch und Regie Grit LedererKarte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Normdaten Geografikum GND 4099996 8 lobid OGND AKS LCCN sh85079633 VIAF 316431960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maginot Linie amp oldid 237383136