www.wikidata.de-de.nina.az
Operation Aerial auch als Operation Arielbezeichnet war die Evakuierung der alliierten Streitkrafte und Zivilisten aus den Hafen in Westfrankreich vom 15 bis 25 Juni 1940 wahrend des Zweiten Weltkriegs Die Evakuierung folgte auf den militarischen Zusammenbruch der Alliierten in der Schlacht um Frankreich gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich Die Operation Dynamo die Evakuierung aus Dunkirchen und die Operation Cycle eine Einschiffung aus Le Havre endeten am 13 Juni Schiffe der Alliierten wurden weiter eingesetzt um britische polnische und tschechoslowakische Truppen Zivilisten und Ausrustung aus den Atlantikhafen zu holen insbesondere aus St Nazaire und Nantes Operation AerialTeil von Westfeldzug Zweiter WeltkriegWahrend der Operation Aerial benutzte HafenDatum 15 Juni bis 25 Juni 1940Ort Kuste von und Seegebiet vor FrankreichAusgang Evakuierung restlicher alliierter Truppen und ZivilistenKonfliktparteienVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichKanada KanadaDritte Franzosische Republik FrankreichBelgien BelgienPolen PolenTschechoslowakei Tschechoslowakei Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberVereinigtes Konigreich Alan Brooke Deutsches Reich NS Gerd von RundstedtDeutsches Reich NS Helmuth ForsterWestfeldzug Schlacht um die NiederlandeMaastricht Mill Den Haag Rotterdam Zeeland Grebbeberg Afsluitdijk Bombardierung von RotterdamInvasion von LuxemburgSchusterlinieSchlacht um BelgienFort Eben Emael K W Linie Dyle Plan Hannut Gembloux LysSchlacht um FrankreichArdennen Sedan Maginot Linie Weygand Linie Arras Boulogne Calais Dunkirchen Dynamo Wormhout Abbeville Lille Paula Fall Rot Aisne Alpen Cycle Saumur Lagarde Aerial Fall Braun Am 17 Juni flog die deutsche Luftwaffe einen Angriff auf Evakuierungsschiffe in der Loire Mundung Dabei wurde das als Truppentransporter eingesetzte ex Cunard Fahrgastschiff Lancastria das Tausende Angehorige der Streitkrafte und Zivilisten an Bord hatte versenkt Schatzungen sprechen von mindestens 3500 Toten Die offizielle Evakuierung endete am 25 Juni in Ubereinstimmung mit den Bedingungen des Waffenstillstands vom 22 Juni 1940 den die franzosische und die deutsche Seite vereinbart hatten Inoffiziell ging die Evakuierung von den franzosischen Mittelmeerhafen aus weiter und endete erst am 14 August Im Rahmen der Operation Aerial wurden 191 870 alliierte Soldaten nach Grossbritannien geholt sodass die Gesamtzahl der wahrend der Schlacht um Frankreich zuruckgekehrten militarischen und zivilen Personen 558 032 betrug darunter 368 491 britische Soldaten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Die zweite British Expeditionary Force BEF 1 2 Ruckzug in die Bretagne und den Sudwesten 2 Evakuierungen 2 1 Cherbourg und Saint Malo 2 2 Brest 2 3 Saint Nazaire und Nantes 2 4 La Pallice 2 5 Andere Atlantikhafen 3 Bilanz 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie zweite British Expeditionary Force BEF Bearbeiten Nach der Evakuierung aus Dunkirchen erhielt der Kommandeur des 2 Korps der British Expeditionary Force BEF General Alan Brooke am 2 Juni den Befehl nach Frankreich zuruckzukehren um eine weitere BEF zusammenzustellen Die Truppe wurde aus der 51 Highland Infanteriedivision und der 1 Panzerdivision bestehen die sich bereits in Frankreich befanden mit der 52 Lowland Infanteriedivision und der 1 kanadischen Infanteriedivision aus Grossbritannien der die 3 Infanteriedivision folgen sollte sobald sie neu ausgerustet war Brooke warnte den Kriegsminister Anthony Eden dass das Unternehmen sinnlos sei es handele sich nur um eine politische Geste 2 In Frankreich hatte der britische General Philip de Fonblanque noch das Kommando uber die Verbindungstruppen der ursprunglichen BEF und die Generalleutnants Henry Karslake und James Marshall Cornwall assistierten bei der Fuhrung Eine Brigadegruppe die 157th Highland Light Infantry Brigade der 52nd Lowland Division brach am 7 Juni nach Frankreich auf und Brooke folgte funf Tage spater Am 13 Juni unternahm die Royal Air Force RAF einen Grosseinsatz um den franzosischen Armeen zu helfen deren Front an der Marne durchbrochen wurde Die Wehrmacht war im Westen uber die Seine vorgestossen und die franzosischen Armeen bei Paris fielen zuruck was die franzosische 10 Armee an der Kanalkuste isolierte Der deutsche Vormarsch bedrohte die Flugplatze der RAF Advanced Air Striking Force AASF die den Befehl erhielt sich in Richtung Nantes oder Bordeaux zuruckzuziehen wahrend sie das franzosische Heer so lange unterstutzte wie dieses weiterkampfte Die Franzosen waren zu divergierenden Ruckzugen gezwungen ohne dass eine klare Frontlinie erkennbar war am 12 Juni hatte General Weygand der franzosischen Regierung empfohlen einen Waffenstillstand anzustreben was zu dem fragwurdigen Plan fuhrte eine Verteidigungsstellung in der Bretagne zu schaffen 3 In der Nacht zum 14 Juni wurde General Brooke daruber informiert dass er nicht mehr unter franzosischem Kommando stand und den Ruckzug der britischen Streitkrafte aus Frankreich vorzubereiten habe Marshall Cornwall wurde befohlen das Kommando uber alle britischen Krafte der franzosischen 10 Armee in der Normandie zu ubernehmen und sich wahrend er weiterhin kooperierte in Richtung Cherbourg zuruckzuziehen Der Rest der 52nd Lowland Division wurde zuruck in eine Verteidigungslinie bei Cherbourg beordert um die Evakuierung am 15 Juni zu decken Die AASF wurde angewiesen die letzten Bomberstaffeln zuruck nach Grossbritannien zu schicken und die Jagdstaffeln zur Deckung der Evakuierungen einzusetzen Der deutsche Vormarsch uber die Seine pausierte wahrend Brucken gebaut wurden aber der Vormarsch begann im Laufe des Tages wieder wobei die 157th Infantry Brigade Group bei Conches en Ouche mit der 10 Armee kampfte Die Armee erhielt den Befehl sich auf eine Linie von Verneuil nach Argentan und dem Fluss Dives zuruckzuziehen wo die Briten eine 13 km lange Front beiderseits der Strasse Mortagne au Perche Verneuil sur Avre ubernahmen Die deutschen Truppen folgten schnell und am 16 Juni befahl der Kommandeur der 10 Armee General Robert Altmayer den Ruckzug der Armee auf die Halbinsel der Bretagne 4 Ruckzug in die Bretagne und den Sudwesten Bearbeiten Schon am 29 Mai hatte der franzosische Premierminister Paul Reynaud General Weygand empfohlen einen Waffenstillstand zu erwagen und ihn gebeten die Errichtung einer Ruckzugsstellung um einen Marinehafen in der Bretagne zu prufen Die Idee wurde am 6 Juni durch Befehl von Weygand aufgegriffen mit den Arbeiten an einer Bastion unter dem Kommando von General Rene Altmayer zu beginnen Nachdem die deutschen Truppen die Seine uberschritten hatten wurde die Bretagne zum Sammelpunkt britischer und anderer alliierter Verbande Die abgeschnittene 51st Highland Division sollte nach Rennes in der Bretagne verlegen die 157th Infantry Brigade wurde nach Le Mans beordert der Rest der Division sollte folgen Die 1 kanadische Infanteriebrigade der 1 kanadischen Infanteriedivision kam am 11 Juni in Brest an und wurde nach Sable sur Sarthe geschickt in der Annahme dass zwei frische Divisionen ausreichen wurden um der 10 Armee den Ruckzug zu ermoglichen und um die Halbinsel von Brest vorbereitete Stellungen einzunehmen Der franzosische de facto Kriegsminister General Charles de Gaulle besuchte am 12 Juni Rennes um den Fortschritt der Arbeiten an den Verteidigungsstellungen zu begutachten er berichtete dass Quimper ein gunstiger Ort fur den Ruckzug der Regierung sei da man von dort aus leicht mit dem Schiff nach England oder Afrika gelangen konne die Aussicht eine Bastion in der Bretagne aufrechtzuerhalten sei nicht gegeben Der britische Premierminister Winston Churchill besuchte Frankreich zum letzten Mal am 13 Juni traf sich mit Reynaud und stimmte dem Ruckzug zu Brooke traf sich am 14 Juni mit Weygand in Briare wo man sich einig war dass eine Verteidigung aussichtslos war aber der Wille der zivilen Fuhrung respektiert werden musste Ohne die Unterstutzung der 52nd Lowland Division an der linken Flanke wurde die 10 Armee von der Bretagne abgeschnitten als zwei deutsche Divisionen die Halbinsel zuerst erreichten und die Franzosen zum Ruckzug nach Suden zur Loire zwangen Franzosische Truppen die sich bereits in der Gegend befanden konnten sich der franzosischen Hauptstreitmacht anschliessen 5 Evakuierungen BearbeitenCherbourg und Saint Malo Bearbeiten nbsp Motorisierte Einheiten der BEF warten auf die Verladung in Cherbourg nbsp Britische und franzosische Truppen auf dem Weg von Cherbourg nach Southampton 13 Juni 1940Das britische Oberkommando zogerte zunachst die Notwendigkeit einer Evakuierung zu akzeptieren Am 15 Juni wurde Alan Brooke mitgeteilt dass aus politischen Grunden die beiden Brigaden der 52 Division nicht von Cherbourg aus eingeschifft werden konnten Auf seine Vorhaltung wertvolle Stunden wurden verschwendet erhielt er die Erlaubnis die Artilleristen einzuschiffen nicht aber die Infanterie 6 Das Gros der 52nd Lowland Division und die Reste der 1st Armoured Division schifften sich vom 15 bis 17 Juni ein Die improvisierten Verbande aus dem Raum Le Mans und aus der Normandie verliessen am Abend des 17 Juni franzosischen Boden und ein Nachhut Bataillon wurde am Nachmittag des 18 Juni evakuiert Insgesamt wurden 30 630 Mann aus Cherbourg nach Sudengland abtransportiert In Saint Malo wurden vom 17 bis 18 Juni 21 474 Mann grosstenteils von der 1 kanadischen Division evakuiert Es kam zu keinen Verlusten 7 Brest Bearbeiten nbsp Angehorige der RAF an Bord eines Schiffs auslaufend BrestWas Brest betraf wurde vom Kabinett in London Dringlichkeit verlangt die Evakuierung wurde schnell durchgefuhrt was zu einiger Verwirrung fuhrte Geschutze und Fahrzeuge die hatten verladen werden konnen wurden unnotig zerstort Es war bekannt dass die Wehrmacht in Paris war und nach Suden vorruckte Informationen uber die deutschen Fortschritte waren allerdings ungenau und bestanden hauptsachlich aus Geruchten Die Schiffe darunter die Arandora Star Strathaird und Otranto transportierten vom 16 bis 17 Juni 28 145 Briten und 4 439 Alliierte hauptsachlich RAF Bodenpersonal Schiffe die noch uber Kapazitat verfugten wurden nach St Nazaire geleitet und die Franzosen zerstorten die Hafenanlagen von Brest mit Hilfe eines britischen Sprengkommandos Auch die franzosischen Schiffe liefen mit Kurs Sudengland aus und am 19 Juni wurde das Sprengkommando an Bord von HMS Broke genommen womit Brest militarisch aufgegeben war 8 Saint Nazaire und Nantes Bearbeiten Die Operationen bei Saint Nazaire an der Loire Mundung und 80 km flussaufwarts in Nantes fanden gleichzeitig statt Unklare und widerspruchliche Informationen liessen die Marine glauben dass 40 000 bis 60 000 Mann auf dem Weg nach Nantes waren Man wusste aber nicht wann sie ankommen wurden Um so viele Manner zu transportieren wurden die Zerstorer HMS Havelock HMS Wolverine und HMS Beagle sowie die Transporter HMS Georgic HMS Duchess of York HMS Franconia RMS Lancastria die polnischen Passagierschiffe Batory und Sobieski und mehrere Frachtschiffe zusammengezogen 7 Die Schiffe mussten trotz fehlender U Boot Abwehr in der Bucht von Quiberon ankern 32 km nordwestlich der Loire Mundung Die Evakuierung begann am 16 Juni als 16 000 Soldaten auf der Georgic der Duchess of York und den beiden polnischen Schiffen in Richtung Heimat aufbrachen Deutsche Bomber griffen die Bucht an konnten aber nur die Franconia beschadigen Die Verladung der Ausrustung wurde uber Nacht fortgesetzt und weitere Schiffe aus England und Brest trafen ein zusammen mit zwei weiteren Zerstorern HMS Highlander und HMS Vanoc Jagdflugzeuge der RAF flogen bis zu sechs Einsatze pro Tag 9 nbsp Untergang der Lancastria vor Saint NazaireAm 17 Juni war unter der Armada vor Saint Nazaire das grosste Schiff die mit 16 243 BRT vermessene Lancastria Normalerweise durfte diese bis zu 1 700 Passagiere und 375 Besatzungsmitglieder an Bord haben Die Evakuierung kannte solche Beschrankungen nicht Vor Anker liegend wurde das Schiff mit bereits uber 6 000 Menschen an Bord von Kampfflugzeugen des Typs Junkers Ju 88 des deutschen Kampfgeschwaders 30 angegriffen und zum Untergang gebracht Knapp 2 500 Menschen konnten gerettet werden wahrend mehr als 3 500 Manner Frauen und Kinder zu Tode kamen 10 Die letzten 4 000 britischen Soldaten verliessen Frankreich am 18 Juni um 11 00 Uhr in zwei Konvois die aus 12 kleinen Handelsschiffen bestanden und Kurs auf Plymouth nahmen Ein Grossteil der Ausrustung wurde zuruckgelassen nachdem alarmierende Berichte zum ubersturzten Ablegen der Konvois fuhrten Am Nachmittag war zu horen dass sich 8 000 polnische Soldaten dem Hafen naherten Sechs Zerstorer und sieben Truppentransporter wurden erneut nach Saint Nazaire geschickt und trafen am 19 Juni ein Sie fanden jedoch nur 2 000 Mann vor und diese wurden nicht unmittelbar von der Wehrmacht bedrangt Unbrauchbare Hurricane Flugzeuge wurden zerstort Die Nachhut brach wenige Stunden vor dem Eintreffen deutscher Panzer mit Transportflugzeugen auf 11 La Pallice Bearbeiten In La Pallice dem Handels und Tiefwasserhafen von La Rochelle traf am 16 Juni ein Zerstorer der Royal Navy ein und die Evakuierung begann am nachsten Tag Fur 10 000 Mann wurden Schiffe im Hafen requiriert Am 18 Juni lief der Transport mit Kurs auf Sudengland aus Am 19 Juni erfolgte ein weiterer Transport fur rund 4 000 polnische Soldaten und am 20 Juni wurde nochmals nach Verbliebenen gesucht Die britischen Truppen in Frankreich waren fast vollstandig evakuiert jedoch warteten noch polnische und tschechoslowakische Truppen Botschafts und Konsulatsmitarbeiter auch britische und andere Zivilisten auf die Moglichkeit sich dem deutschen Zugriff zu entziehen 12 Andere Atlantikhafen Bearbeiten nbsp HMS Arethusa nbsp HMS Galatea nbsp Arandora Star 1940 im Dienst der Royal Navy nbsp HMCS FraserBordeaux und Le Verdon sur Mer an der Garonne Bayonne am Zusammenfluss von Nive und Adour sowie Saint Jean de Luz nahe der Grenze zu Spanien sind Hafen an der Biskaya die ebenfalls im Rahmen der Operation Aerial genutzt wurden Die HMS Arethusa wurde am 16 Juni vor Bordeaux stationiert um die Funkkommunikation sicherzustellen Ab 17 Juni stachen britische und alliierte Schiffe mit polnischen und tschechoslowakischen Truppen und Zivilisten mit Kurs England in See Die HMS Berkeley war der franzosischen Regierung zur Verfugung gestellt worden und evakuierte am 19 Juni verbliebenes britisches Konsularpersonal aus Bordeaux Die Berkeley wurde durch den Kreuzer HMS Galatea ersetzt und verlegte mit den hochrangigen Passagieren nach England In Le Verdon und Bayonne nahmen am 19 Juni die polnischen Schiffe Batory und Sobieski etwa 9 000 polnische Soldaten an Bord Die britischen Dampfer Ettrick und Arandora Star nahmen jeden den sie noch finden konnten an Bord und liefen am 20 Juni nach Saint Jean de Luz aus Die Evakuierung dort endete offiziell am 25 Juni um 14 00 Uhr kurz nach der im Waffenstillstandsabkommen festgelegten Frist Als letzte liefen die mit Truppen und Zivilisten beladenen Frachtdampfer Baron Kinnaird Baron Nairn und Kelso aus 13 Am letzten Tag der Operation wurde der kanadische Zerstorer HMCS Fraser in der Gironde Mundung versehentlich vom Flak Kreuzer HMS Calcutta gerammt und sank unter Verlust vieler Menschenleben 14 Bilanz BearbeitenIm Jahr 1953 veroffentlichte Zahlen besagten dass bis zum Ende der inoffiziellen Evakuierungen am 14 August nach der Rettung von 366 162 Mannern in der Operation Dynamo weitere 191 870 Menschen in der Operation Aerial und den darauf noch folgenden Aktionen vor allem im Mittelmeer evakuiert worden waren insgesamt 558 032 Personen von denen 368 491 britische Truppen waren Spater wurde herausgefunden und zusammengestellt dass viele Zivilisten aus den franzosischen Atlantik und Mittelmeerhafen uber Gibraltar nach England geflohen waren und dass 22 656 weitere Zivilisten vom 19 bis 23 Juni die Kanalinseln in Richtung Grossbritannien verliessen Zahlen von 368 491 britischen 189 541 anderen alliierten Truppen und 30 000 bis 40 000 evakuierten Zivilisten gelten als gesichert Obwohl viel Ausrustung verloren ging konnten 322 Geschutze 4 739 Fahrzeuge 533 Motorrader 32 821 t Munition 33 591 t Vorrate 1 088 t Treibstoff 13 leichte Panzer und 9 Kampfpanzer wahrend der Operation Aerial und den fruheren Evakuierungen gesichert werden 15 Literatur BearbeitenField Marshal Lord Alanbrooke War Diaries Hrsg Alex Danchev Daniel Todman Weidenfeld amp Nicolson London 2002 ISBN 978 1 84212 526 7 Major L F Ellis The War in France and Flanders 1939 1940 Hrsg J R M Butler Naval amp Military Press 2004 ISBN 978 1 84574 056 6 ibiblio org John English Amazon to Ivanhoe British Standard Destroyers of the 1930s World Ship Society Kendal 1993 ISBN 978 0 905617 64 0 B Karslake 1940 The Last Act The Story of the British Forces in France After Dunkirk Leo Cooper London 1979 ISBN 978 0 85052 240 2 Denis Richards Royal Air Force 1939 1945 The Fight at Odds HMSO London 1974 ISBN 978 0 11 771592 9 S W Roskill The War at Sea 1939 1945 The Defensive In J R M Butler Hrsg History of the Second World War United Kingdom Military Series 4 Auflage Band I HMSO London 1957 OCLC 881709135 H Sebag Montefiore Dunkirk Fight to the Last Man Penguin London 2006 ISBN 978 0 14 102437 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Operation Ariel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Operation Aerial Admiralty War DiaryEinzelnachweise Bearbeiten J Rickard Operation Aerial the evacuation from north western France 15 25 June 1940 In historyofwar org 19 Februar 2008 abgerufen am 30 Juni 2021 em Alanbrooke S 74 und 75 Ellis S 296 Ellis S 300 bis 302 Karslake S 264 bis 267 Alanbrooke S 83 a b Ellis S 302 Roskill S 232 Richards S 147 Sebag Montefiore S 491 Richards S 149 Ellis S 304 Ellis S 305 English S 47 Ellis S 327 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Aerial amp oldid 239157997