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Die Luftlandeoperation gegen das belgische Fort Eben Emael war ein Kampf zwischen den belgischen und deutschen Streitkraften zu Beginn des sogenannten Westfeldzuges im Zweiten Weltkrieg Schlacht von Fort Eben EmaelTeil von Zweiter WeltkriegDie Lage des Forts an der belgischen GrenzeDatum 10 bis 11 Mai 1940Ort Fort Eben Emael in BelgienAusgang Taktischer Sieg der deutschen TruppenFolgen Einbruch in den Festungsring von Luttich und Besetzung der Brucken uber die Maas und den AlbertkanalKonfliktparteienBelgien Belgien Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberJean Jottrand Major Rudolf Witzig Oberleutnant Truppenstarkeuber 1000 Soldaten geschatzt 493 SoldatenVerluste60 Tote 40 Verwundete 1000 Gefangene geschatzt 43 Tote99 VerwundeteWestfeldzug Schlacht um die NiederlandeMaastricht Mill Den Haag Rotterdam Zeeland Grebbeberg Afsluitdijk Bombardierung von RotterdamInvasion von LuxemburgSchusterlinieSchlacht um BelgienFort Eben Emael K W Linie Dyle Plan Hannut Gembloux LysSchlacht um FrankreichArdennen Sedan Maginot Linie Weygand Linie Arras Boulogne Calais Dunkirchen Dynamo Wormhout Abbeville Lille Paula Fall Rot Aisne Alpen Cycle Saumur Lagarde Aerial Fall Braun Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Geschichte 2 1 Deutsche Kriegsplanung 3 Festung Eben Emael 3 1 Kampfhandlungen 3 2 Weitere Folgen fur den Krieg 3 3 Eben Emael heute 4 Bilder 5 Literatur 6 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDas Gefecht zur Einnahme des Sperrforts fand am 10 und 11 Mai 1940 statt Die Einnahme war ein wichtiger Teil des Westfeldzuges des deutschen Einmarsches in die Benelux Lander und Frankreich welcher in den Planungen als ein entscheidender Bestandteil der Offensive bezeichnet wurde Eine Angriffsgruppe der deutschen Fallschirm Pioniere wurde beauftragt das Fort Eben Emael eine belgische Festung im Festungsring Luttich zu erobern dessen Artilleriegeschutze mehrere wichtige Brucken uber den Albert Kanal beherrschten Diese Brucken sollten moglichst unbeschadigt erobert werden um den Heereskraften den weiteren Vormarsch ohne Verzogerung nach Belgien und Frankreich hinein zu gewahrleisten Ein Teil der deutschen Luftlandetruppen griff die Festung direkt an um die Garnison und deren Artillerie auszuschalten Gleichzeitig gingen weitere Fallschirmjager Kampfgruppen gegen die drei Brucken vor die uber den Albert Kanal fuhrten Die Festung wurde eingenommen und ebenso wie die ebenfalls eroberten Brucken bei Vroenhoven und Veldwezelt gegen belgische Gegenangriffe verteidigt bis die Spitzen der deutschen 18 Armee aus Richtung Aachen eintrafen Die Brucke von Kanne wurde durch die Verteidiger gesprengt Der Kampf war ein entscheidender Sieg fur die deutschen Truppen Die Luftlandetruppen erlitten zwar Verluste es gelang aber die Brucken bis zur Ankunft der deutschen Krafte zu halten Der Besitz des Forts und der verbliebenen Brucken trug massgeblich zum Erfolg des Westfeldzugs bei nbsp Karte von Fort Eben EmaelGeschichte BearbeitenDeutsche Kriegsplanung Bearbeiten nbsp Die Kuppel 120 links dahinter die Kasematte Vise 1 nbsp Bunker Kanal NordIm Oktober 1939 wurde der Kommandeur der Fallschirmtruppe Kurt Student beauftragt mit Einsatzgruppen die schnelle Eroberung der Brucken und der Festung sicherzustellen 1 Zur Durchfuhrung des Auftrages wurde die Sturmabteilung Koch mit einer Gesamtstarke von 353 Mann und 41 Lastenseglern in vier Sturmgruppen Granit Festung Eben Emael Beton Brucke Vroenhoven Stahl Brucke Veldwezelt und Eisen Brucke Canne aufgeteilt Jede Gruppe mit je einem Oberleutnant zwei Oberfeldwebeln 22 Unteroffizieren und 57 Mann wurde in elf Sturmtrupps zu je sieben bis acht Fallschirmpionieren unterteilt Die Fallschirmpioniere waren mit Maschinenpistolen Karabinern Pistolen Handgranaten Flammenwerfern und Sprengmitteln bewaffnet Da eine exakte Landung mit Fallschirmen nicht moglich war und auch pioniertechnische Mittel insbesondere Hohlladungen mitgefuhrt werden sollten musste eine andere Moglichkeit gefunden werden Kurt Students Planungsstab gelang dies Es wurden Lastensegler vom Typ DFS 230 verwendet die von Schleppflugzeugen Junkers Ju 52 3m uber deutschem Gebiet in grosse Hohen geschleppt und dort ausgeklinkt wurden um dann die 30 km von der deutschen Grenze bis zu den Brucken uber den Albert Kanal und zum Fort Eben Emael im Gleitflug nahezu gerauschlos zuruckzulegen Festung Eben Emael BearbeitenDer deutsche Planungsstab hatte durch Aufklarungsfluge zahlreiche Informationen uber die Festung gewonnen Wahrscheinlich wurden Fotos von Zivilflugzeugen gemacht welche die seit 1926 bediente Strecke Koln Paris beflogen 2 Ein Angriff mit konventionellen Mitteln erschien unmoglich Die Luftaufklarungs Fotos zeigten dass so gut wie keine Flugabwehr auf dem Fort vorhanden war und dass die Besatzung des Forts auf dem Plateau gelegentlich Fussball spielte Daran war ersichtlich dass es nicht vermint war Auf diesen Erkenntnissen fusste der deutsche Angriffsplan Zugfuhrer der Gruppe Granit war Oberleutnant Rudolf Witzig Die Gruppen starteten mit je zehn oder elf Lastenseglern in Koln Ostheim Fliegerhorst Ostheim und Koln Butzweilerhof Das Schleppseil an dem Witzigs Lastensegler hing riss beim Treffen der Gruppen uber Efferen bei Koln Der Pilot des Lastenseglers versuchte nach Ostheim umzukehren schaffte es jedoch nur zu einer Wiese jenseits des Rheins Auch ein weiterer Lastensegler musste durch ein Missverstandnis vorzeitig bei Duren landen Witzig organisierte eine neue Schleppmaschine fur den in Koln gelandeten Lastensegler 3 und konnte so gegen 8 30 Uhr noch auf dem Dach des Forts landen Die verbliebenen Lastensegler der Sturmgruppe Granit landeten im Morgengrauen des 10 Mai 1940 in Steilspiralen auf dem fast einen halben Quadratkilometer grossen Dach des Forts 1 Die wenigen Soldaten der belgischen Besatzung die einen der Gleiter sichteten waren der Ansicht es seien alliierte Flieger in Not da die deutschen Gleiter von der belgischen Seite kamen nachdem sie das Fort umflogen hatten Zugleich begann im Morgengrauen der allgemeine deutsche Angriff auf die Niederlande Frankreich und Luxemburg Bei der Ersturmung des Forts kamen erstmals Hohlladungen als Waffe gegen die gepanzerten Festungsteile zum Einsatz Die schwerste dieser Hohlladungen wog 50 kg Die Hohlladung musste direkt auf eine Panzerung abgelegt werden Rund 45 Sekunden nach dem Aktivieren des Zeitzunders zundeten diese Der sich dann entwickelnde Metallstachel durchschlug mit einer Geschwindigkeit von 15 000 m s jede Panzerung Ebenfalls mit Lastenseglern wurden die Brucke bei Canne die bei Vroenhoven und die bei Veldwezelt angeflogen Nach dem Ausklinken flogen die Schleppflugzeuge noch 40 km ins belgische Hinterland wo sie 200 Fallschirmjagerpuppen in 400 m Hohe als Ablenkungsmassnahme absetzten um belgische Reserven zu binden 4 Kampfhandlungen Bearbeiten nbsp Wirkung einer Hohlladung nbsp DFS 230 im Schleppflug Italien 1943Das Fort war zwar alarmiert aber noch nicht voll gefechtsbereit Werk 13 war noch nicht besetzt Werk 31 hatte noch keine Munition und die 7 5 cm Kanonen des Werkes 12 waren noch eingefettet Werk 24 konnte nicht gefechtsbereit gemacht werden da der Munitionsaufzug nicht funktionierte und auch Teile der Zunderstellmaschine fehlten 5 Der Kommandant Major Jottrand verfugte uber eine Fortbesatzung von rund 1 200 Soldaten Etwa um 5 25 Uhr eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang die Piloten konnten ihre Landeplatze ausreichend erkennen landeten neun Lastensegler mit 82 Fallschirmpionieren der Sturmgruppe Granit auf dem Dach der Festung 1 Sieben Lastensegler landeten jeweils in unmittelbarer Nahe ihrer Kampfziele zwei an der Nordspitze der Festung von wo sie zunachst nicht in den Kampf eingreifen konnten Bei der Landung wurden sie von vier Maschinengewehren beschossen von denen aber bald zwei wegen Ladehemmungen ausfielen wahrend das dritte Maschinengewehr vom ersten landenden Segler umgerissen und das vierte von dessen ausgestiegener Besatzung ausgeschaltet wurde 6 Binnen zehn Minuten nach der Landung sprengten die sieben Sturmtrupps jeweils mit einer aufgesetzten Hohlladung alle Artilleriewerke des Forts ausser Werk 9 dazu die FlaMG Werk 29 den Infanterieblock 30 und einen Entluftungsschacht Werk 10 Die Werke 12 und 18 wurden bis auf Sohlentiefe gesprengt Die Angreifer vernebelten einige Beobachtungskuppeln Das Fort war nun blind die Verteidiger konnten sich keinen Uberblick uber die Lage verschaffen Eine verbogene Lufterschaufel erzeugte soviel Larm dass die Verteidiger glaubten die Angreifer wurden den Hugel unterminieren um ihn zu sprengen Die enormen Detonationen der Hohlladungen die den ganzen Hugel erschutterten trugen ebenfalls zu diesen Befurchtungen bei Wucht und Larm der Detonationen sowie der Einsatz von Nebelgranaten verunsicherten die Verteidiger so dass sie sich in die tieferen Stollen der Festung zuruckzogen Spater versuchten die deutschen Angreifer mehrfach einen Weg in das Innere des Forts zu sprengen teilweise gelang dies jedoch erst nachruckenden Sturmpionieren mit Sprengtrupps Es gelang den Deutschen in das Fort selbst einzudringen indem sie in die Kasematte Maastricht 1 ein Loch sprengten Die belgische Besatzung der Kasematte wurde durch die Explosion getotet die Besatzung des Forts versperrte den Zugang zur Kasematte daraufhin mit dafur vorgesehenen Stahlprofilen und Sandsacken Hinter diesem 50 bis 80 Zentimeter starken Hindernis bezogen die belgischen Soldaten Stellung und warteten darauf dass der Feind durch die verbarrikadierten Turen brechen wurde Dies erwies sich als taktischer Fehler da die Deutschen dadurch genugend Zeit erhielten um eine 50 kg Hohlladung an den Turen zu befestigen und per Zeitzunder zur Explosion zu bringen Der Explosionsdruck der Hohlladung zerstorte die Barrikade und totete die hinter den Turen verschanzten belgischen Soldaten Im Gang standen Fasser oder Kisten mit Chlorkalk zur Desinfizierung der Toiletten die durch den Explosionsdruck platzten und Dampfe freisetzten Diese verteilten sich in den Gangen so dass die Belgier annahmen dass die Deutschen Giftgas einsetzten Zudem zerstorte der Druck der Explosion die 20 Meter hohe Stahlkonstruktion der Geschutzturmtreppe so dass die Deutschen den Turm nicht mehr als Zugang nutzen konnten Nach dieser Erfahrung sahen die Deutschen davon ab weitere Turme auf diese Art zu erobern da das Fort nach der Eroberung weiter genutzt werden sollte 1 Da dem Festungskommandanten zu diesem Zeitpunkt klar wurde dass nur die Zuruckerlangung des Plateaus den Verlust des Forts verhindern konne befahl er den Ausfall Um das Plateau wieder zu nehmen hatte die Fort Besatzung von unten dorthin vorstossen mussen denn es gab von oben keinen Zugang auf das Plateau Die Verteidiger waren zwar zahlenmassig 10 1 uberlegen sie setzten aber zu wenig Krafte ein um die deutschen Soldaten vom Dach des Forts zu treiben Zudem hatten die Deutschen dort eine gute Verteidigungsposition und konnten ihre Stellungen halten Die belgische Fuhrung in Luttich konnte sich ebenfalls nicht zu einem entschlossenen Gegenangriff durchringen nbsp Anordnung der Festungswerke auf der Oberflache des Forts nbsp Gefangene vom Fort Eben EmaelKommandant und Besatzung konnten nicht erkennen welche Krafte das Fort angriffen Immer wieder hielt die Besatzung nach feindlichen Bombern Ausschau weil ein Angriff mit Fliegerbomben erwartet wurde Dazu kam ein erheblicher psychischer Druck sie befurchteten wegen der Erschutterungen dass die Anlage einsturzen werde Damals waren Hohlladungen und ihre Wirkung noch weitgehend unbekannt So blieb es fur die Besatzung ratselhaft wie ihre Geschutze derart schnell ausgeschaltet werden konnten Am nachsten Morgen erreichten Entsatztruppen des deutschen Heeres das Infanterie Regiment 151 auf dem Landweg Fort Eben Emael Als erster kampfte sich Feldwebel Portsteffen vom Pionierbataillon 51 gegen 7 00 Uhr morgens in einem Schlauchboot unter Feindfeuer uber den Albert Kanal setzend zu den Fallschirmjagern durch Einige Stunden gab es harte Kampfe um das Eingangswerk und den Kanal Der Fort Kommandant Major Jottrand bat den belgischen Generalstab um eine Entscheidung ob er aufgeben solle oder nicht Die belgische Fuhrung uberliess dem Major diese Entscheidung Er kapitulierte am 11 Mai um 11 30 Uhr 1 24 belgische und sechs deutsche Soldaten waren bei den Kampfen ums Leben gekommen 1 Alle ubrigen belgischen Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft Diese wurden streng getrennt von anderen Kriegsgefangenen gehalten um zu verhindern dass Informationen uber den Einsatz der Lastensegler und Hohlladungen nach aussen drangen Weitere Folgen fur den Krieg Bearbeiten In psychologischer Hinsicht war der schnelle Fall von Eben Emael fur die Alliierten fatal denn der militarische Nutzen der von Frankreich mit grossem Aufwand gebauten Maginot Linie und auch der schweizerischen Bunkeranlagen war damit in Frage gestellt Wahrend des Krieges wurde die Anlage haufig ausgewahlten Besuchern aus Staaten gezeigt die mit dem Deutschen Reich verbundet waren dabei hielten die Deutschen aber ihre Angriffsmethoden sorgfaltig geheim Hitler versuchte bei einem Treffen am 23 Oktober 1940 in Hendaye den spanischen Diktator Franco dazu zu bewegen auf Deutschlands Seite in den Krieg einzutreten Franco solle das britische Gibraltar in einem Uberraschungscoup besetzen Dazu bot Hitler Franco die bei Eben Emael erfolgreichen Soldaten an 7 Franco lehnte dies ab Spanien blieb den ganzen Zweiten Weltkrieg neutral Eben Emael heute Bearbeiten Seit 1999 ist Eben Emael ein Museum das einmal im Monat sonntags besichtigt werden kann Es finden auch Fuhrungen auf Deutsch statt Die Aussenanlagen sind frei zuganglich Die Spuren des zeitweise sehr heftigen Kampfes um das Fort sind immer noch unubersehbar so sind noch alle zerstorten Kanonen und Panzerteile vorhanden Ganz in der Nahe des Haupteinganges des Forts befindet sich der Eingang zu dem zum Albert Kanal fuhrenden Tunnel Er hatte nichts mit dem Fort zu tun sondern diente nur als unterirdische Zu und Abfahrt der LKW bei der Vergrosserung des Kanals Dadurch konnten umstandliche Serpentinenfahrten umgangen werden Bilder Bearbeiten nbsp Eine durch belgische Streitkrafte zerstorte Brucke uber den Albert Kanal 23 Mai 1940 nbsp Fallschirmjager der Sturmabteilung Koch nbsp Sicht auf den Albertkanal von einer Maschinengewehr position auf dem Fort Eben Emael am 23 Mai 1940 nbsp Beobachtungskuppel Eben 3 auf Kasematte Maastricht 2 mit Abdruck einer HohlladungLiteratur BearbeitenDieter Heckmann Gunter Schalich Angriff aus der Luft Das Fort Eben Emael und die Brucken am Albert Kanal In Hans Josef Hansen Felsennest Das vergessene Fuhrerhauptquartier in der Eifel Bau Nutzung Zerstorung Aachen 2008 Cajus Bekker The Luftwaffe War Diaries The German Air Force in World War II Da Capo Press Inc 1994 ISBN 0 306 80604 5 Gerard M Devlin Paratrooper The Saga Of Parachute And Glider Combat Troops During World War II Robson Books 1979 ISBN 0 312 59652 9 Simon Dunstan Fort Eben Emael The key to Hitler s victory in the West Osprey Publishing 2005 ISBN 1 84176 821 9 Peter Harclerode Wings of War Airborne Warfare 1918 1945 Wiedenfield and Nicholson 2005 ISBN 0 304 36730 3 E R Hooton Luftwaffe at War Blitzkrieg in the West Chevron Ian Allen 2007 ISBN 1 85780 272 1 Volkmar Kuhn German Paratroops in World War II Ian Allen Ltd 1978 ISBN 0 7110 0759 4 Franz Kurowski Knights of the Wehrmacht Knight s Cross Holders of the Fallschirmjager Schiffer Military 1995 ISBN 0 88740 749 8 James Lucas Storming Eagles German Airborne Forces in World War Two Arms and Armour Press 1988 ISBN 0 85368 879 6 Maurice Tugwell Airborne To Battle A History Of Airborne Warfare 1918 1971 William Kimber amp Co Ltd 1971 ISBN 0 7183 0262 1 Rene Vliegen Fort Eben Emael 1st edition Auflage Fort Eben Emael Association pour l etude la conservation et la protection du fort d Eben Emael et de son site A S B L n 8063 87 1988 Die Wehrmachtberichte 1939 1945 Band 1 1 September 1939 bis 31 Dezember 1941 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH amp Co KG Munchen 1985 ISBN 3 423 05944 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Florian Stark Eben Emael 1940 82 Fallschirmjager gegen das grosste Fort der Welt In DIE WELT 13 Mai 2015 welt de abgerufen am 5 Februar 2020 www koelner luftfahrt de Cajus Becker Angriffshohe 4000 Heyne allgemeine Reihe Band 975 21 Auflage Wilhelm Heyne Munchen 1972 ISBN 3 453 00296 2 S 86 94 Werner Pissin Die Einnahme der Festung Eben Emael am 10 11 Mai 1940 In Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift ASMZ Band 125 Nr 8 1959 S 588 doi 10 5169 seals 37841 Milan Blum Martin Rabon Uwe Szerator Der Uberfall Band 1 S 124 Milan Blum Martin Rabon Uwe Szerator Der Uberfall Band 1 S 92 Naheres im Artikel Francisco Franco Rolle im Zweiten Weltkrieg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Fort Eben Emael amp oldid 237516568