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Der Uberfall auf die Niederlande Belgien und Luxemburg im Zweiten Weltkrieg begann am 10 Mai 1940 und stellte als Fall Gelb im Kontext des deutschen Westfeldzuges einen wesentlichen Aspekt des Angriffsplans gegen Frankreich dar Fall Rot Die deutsche Invasion endete nach 18 Tagen am 28 Mai 1940 mit der Kapitulation der belgischen Streitkrafte und der Besetzung der drei Lander durch Deutschland Uberfall auf die Niederlande Belgien und Luxemburg Teil von Westfeldzug Zweiter Weltkrieg Datum 10 bis 28 Mai 1940Ort BelgienAusgang deutscher SiegKonfliktparteienBelgien BelgienDritte Franzosische Republik FrankreichVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichNiederlande NiederlandeLuxemburg Luxemburg Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberBelgien Leopold III Belgien Raoul Van OverstraetenDritte Franzosische Republik Maurice GamelinDritte Franzosische Republik Maxime WeygandVereinigtes Konigreich Lord GortNiederlande Henri Winkelman Deutsches Reich NS Gerd von Rundstedt Heeresgruppe ADeutsches Reich NS Fedor von Bock Heeresgruppe BDeutsches Reich NS Wilhelm Ritter von Leeb Heeresgruppe CTruppenstarkeBelgien ca 550 000Dritte Franzosische Republik ca 1 000 000Vereinigtes Konigreich ca 394 000Niederlande ca 280 000 Deutsches Reich NS ca 800 000 Ebenso wie im Zuge des deutschen Angriffsplans auf nationale Grenzen keine Rucksicht genommen wurde handelt es sich bei der Verteidigung zum Teil um gemeinsame militarische Operationen und Verteidigungskonzepte der betroffenen Lander Siehe auch Chronologie des Westfeldzuges 1940Inhaltsverzeichnis 1 Politische und militarische Lage in Europa Anfang 1940 2 Ziel der deutschen Invasion 3 Mobilisierung und Ausnahmeregelungen 3 1 Belgische Armee 3 2 Franzosische Armee 3 3 Britische Armee 3 4 Niederlandische Armee 3 5 Luxemburgische Force Armee 4 Belgischer und niederlandischer Verteidigungsplan 4 1 Belgischer Plan mit franzosischer und britischer Unterstutzung 4 2 Niederlandischer Verteidigungsplan 5 Gemeinsame operative Strategie und Taktik 6 Einsatz der belgischen Armee 6 1 Politische militarische und taktische Berucksichtigung 6 2 KW Stellung Koningshooikt Wavre Stellung 6 3 Alarmstellung 6 4 Vorgeschobene Stellung 6 5 Deckungsstellung 7 Deutscher Angriff Fall Gelb 7 1 Alliierte Belgien 7 2 Alliierte Frankreich 7 3 Alliierte Grossbritannien 7 4 Alliierte Niederlande 8 Folgen 8 1 Niederlande 8 2 Luxemburg 8 3 Belgien 8 3 1 Annexion Ostbelgiens 8 3 2 Exilregierung 8 3 3 Belgien und Nordfrankreich 9 Juristische Aufarbeitung 9 1 Verbrechen gegen den Frieden 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweisePolitische und militarische Lage in Europa Anfang 1940 BearbeitenIm Jahr 1920 hatte Belgien mit Frankreich ein militarisches Abkommen geschlossen dem zufolge die belgische Armee die franzosischen Truppen im Falle eines deutschen Angriffes gegen Frankreich zu unterstutzen hatte und das jedenfalls ein gemeinsames militarisches Vorgehen vorsah Am 7 Marz 1936 besetzten deutsche Truppen die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes Da auf diese Besetzung jedoch keine franzosische Reaktion folgte 1 zweifelte Belgien nun die Glaubwurdigkeit Frankreichs an und legte als neue Sicherheitsrichtlinie die strikte Neutralitat fest nbsp Chamberlain mit dem Text des Munchner Abkommens Flughafen Heston 30 September 1938Bei der darauffolgenden Zerschlagung der Tschechoslowakei 1939 wurde vom franzosischen Botschafter Robert Coulondre in Berlin lediglich eine Protestnote uberreicht Die Zerschlagung der Tschechoslowakei wurde als offener Bruch des Munchner Abkommens angesehen und hatte eine Zuspitzung der internationalen Lage zur Folge Das Vereinigte Konigreich Frankreich Polen die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion erkannten die faktische Annexion der Tschechoslowakei nicht an Grossbritannien wich von seiner bisherigen Appeasement Politik ab und erteilte am 31 Marz gemeinsam mit Frankreich dem polnischen Staat eine britisch franzosische Garantieerklarung Am 23 August 1939 wurde der deutsch sowjetische Nichtangriffspakt geschlossen 2 Zu diesem Zeitpunkt ging die belgische Regierung davon aus dass sie von Deutschland als Verbundete im Krieg gegen den Osten und Westen angesehen wurde Drei Tage spater mobilisierte Belgien die Armee am 28 August die Niederlande 3 Zu Beginn des deutschen Uberfalls auf Polen am 1 September 1939 sah das belgische Oberkommando vorerst wenig Gefahr von deutscher Seite Man richtete alle Aufmerksamkeit auf die franzosisch britische Allianz da man furchtete diese wurde sich auch auf das belgische Gebiet erstrecken Die folgende Kriegserklarung Frankreichs gegen Deutschland fuhrte zunachst lediglich zu einer Mobilisierung der Reserven und einer begrenzten und erfolglosen Offensive an der Saar Mit der gleichzeitigen britischen Kriegserklarung an Deutschland begann am 3 September 1939 der sogenannte Sitzkrieg der bis zum deutschen Angriff auf Frankreich andauerte 4 Nach dem Fall der polnischen Hauptstadt am 28 September 1939 entschied Belgien den Grossteil seiner Truppen an die Grenze zu Deutschland zu verlegen in der Annahme dass Deutschland seinerseits Armeeteile nach Westen verlagern wolle Dies sollte sich im Herbst 1939 als richtige Entscheidung herausstellen als Adolf Hitler den Angriff im Westen befahl Ziel der deutschen Invasion BearbeitenMit dem Kriegsausbruch an der Westfront Deutschlands sollte der Grundstein fur die deutsche Invasion auf das Vereinigte Konigreich gelegt werden um schlussendlich auf dem europaischen Kontinent eine Ubermacht zu erlangen Das ursprungliche Angriffsziel sah vor starke belgisch britisch franzosische Krafte aufzureiben und Hafen an der Nordseekuste zu zerstoren um diese in weiterer Folge in Besitz zu nehmen Aufgrund des unmittelbaren Erfolges wurde das ursprungliche Operationsziel unter Generalfeldmarschall Erich von Manstein zu einem Gesamtsieg auf dem westeuropaischen Kontinent ausgeweitet Das Ziel der Niederlande Belgiens Grossbritanniens und Frankreichs hingegen war die Abwendung der deutschen Bedrohung Bis zum Tag der Invasion am 10 Mai 1940 hielt sich die belgische Regierung in Einklang mit ihrer Politik an die Neutralitat und liess keine auslandischen Truppen auf belgischem Staatsgebiet zu Franzosische Truppen und das britische Expeditionskorps BEF wurden lediglich in Frankreich in der Nahe der belgischen Grenze stationiert Mobilisierung und Ausnahmeregelungen BearbeitenBelgische Armee Bearbeiten Die in Friedenszeiten aus 100 000 Mann bestehende belgische Armee wurde im Zuge der Mobilisierung von Ende August 1939 bis Anfang Mai 1940 auf 22 Divisionen erhoht Die Feldarmee bestand zu Beginn der Kampfhandlungen aus vier regularen Armeekorps und drei Reserve Korps mit je zwei bis drei Divisionen sowie einem teilmotorisierten Kavallerie Korps einer Kustengruppe einer unabhangigen Operationsgruppe sowie zwei unabhangigen Infanterie Divisionen 5 Die Gesamtstarke bei der Mobilisation lag bei etwa 550 000 Soldaten fur ein kleines Land mit acht Millionen Einwohnern eine bemerkenswerte Leistung Hauptsachlich bestand die belgische Armee aus Berufssoldaten Wehrpflichtigen und Reservisten 6 Die Truppen wurden in offentlichen Gebauden Schulen und Holzbaracken in der Nahe der vorbereiteten Verteidigungsstellungen einquartiert Der Tagesablauf bestand aus militarischem Unterricht Zielubungen Organisation in den Verteidigungsstellungen und Durchfuhrung von Feldarbeit Ebenso wurden Notfallubungen abgehalten Nach einer Notlandung einer deutschen Messerschmitt Bf 108 in den Nachtstunden des 10 Januar 1940 Mechelen Zwischenfall wurde erstmals Alarm ausgelost Die tatsachliche Alarmierung erfolgte am 9 April 1940 nach dem deutschen Einmarsch in Danemark und Norwegen Unternehmen Weserubung Im Zuge der Mobilisierung wurden auch Ausnahmeregelungen erlassen Vater grosserer Familien Lehrer Eisenbahnarbeiter Bergleute und Bergbauingenieure wurden aus der Armee entlassen und nach Hause geschickt Zusatzlich wurden Bauern beurlaubt Unter diesem Personenkreis gab es eine Vielzahl an Reserveoffizieren Viele Soldaten empfanden diese Ausnahmen als ungerecht Disziplin und Moral waren dadurch betroffen und wurden zusatzlich noch von der NS Propaganda und nationalistisch gesinnten Belgiern Rexisten weiter untergraben Franzosische Armee Bearbeiten In Frankreich erfolgte die Mobilisierung auf gleiche Art und Weise Im Mai 1940 war das franzosische Heer an der Nord Ost Front welche sich von der Schweiz bis zur Nordsee erstreckte in die 1 2 und 3 Armee Gruppe sowie die 7 Armee unterteilt Kolonialtruppen aus Algerien Marokko und Tunesien galten ebenso als Teil der national franzosischen Streitkrafte und Nordafrikaner stellten einen grossen Anteil in der Armee Frankreichs Es existierten neun Divisionen von Kolonial Infanterien weiterhin verfugte die 102 Festungs Division in der Maginot Linie jeweils uber eine Halb Brigade von Maschinengewehrschutzen aus Indochina und Madagaskar Zusatzlich wurden eine Reihe von franzosischen Divisionen durch die Hinzunahme von Regimentern aus den Kolonien auf vollstandige Starke gebracht Auch in Frankreich erfolgten Ausnahmeregelungen Diese Ausnahmen wurden dort als Spezialalluren empfunden und hatte die gleichen moralischen Auswirkungen auf die Armee wie jene in Belgien Das franzosische Oberkommando sah zu diesem Zeitpunkt keine Bedrohung oder unmittelbare Gefahr fur Frankreich Auch wurde nach Abschluss des Einmarsches der Deutschen in Polen auf baldigen Frieden gehofft Britische Armee Bearbeiten nbsp Britische Soldaten des BEF landen im September 1939 in CherbourgIn den ersten sechs Monaten des Zweiten Weltkrieges gab es wenig Kampfhandlungen an der Westfront mit Ausnahme einer kleinen und halbherzigen franzosischen Offensive in der Saar Region Das britische Expeditionskorps BEF fuhrte Ubungen durch verstarkte seine Stellungen und legte Depots und Vorratslager an Von November 1939 an befand sich in Absprache mit den Franzosen immer eine der englischen Divisionen fur einen kurzen Zeitraum an der Saar Front und unter franzosischem Kommando um Einsatzerfahrung zu sammeln Ende April 1940 hatte das BEF eine Starke von 394 165 Mann und war in zehn Divisionen aufgeteilt Niederlandische Armee Bearbeiten Da die niederlandische Regierung hoffte wie im Ersten Weltkrieg auch im Zweiten Weltkrieg ausserhalb des Kriegsgeschehens bleiben zu konnen war sie zu keiner gemeinsamen Verteidigungsplanung mit den Belgiern oder den Alliierten bereit gewesen Das aus neun Divisionen bestehende niederlandische Heer sowie 125 zumeist altere Flugzeuge waren der modern ausgerusteten Wehrmacht jedoch allein nicht gewachsen Im weiteren Verlauf der Kampfe zog sich die niederlandische Armee nicht nach Suden in Richtung anmarschierender alliierter Truppen zuruck sondern in die Festung Holland 7 Luxemburgische Force Armee Bearbeiten Die Luxemburger Regierung hoffte dass die Unterzeichnerstaaten des Londoner Vertrages die Neutralitat des Landes respektieren wurden Das Grossherzogtum verfugte ausschliesslich uber eine aus der Gendarmerie Grand Ducale und der Freiwilligenkompanie gebildete Streitmacht Die Sollstarke dieser beiden Verbande betrug bei Kriegsausbruch lediglich 260 Gendarmen und 300 Berufssoldaten Die Regierung begann im Februar 1940 mit der Errichtung einer Verteidigungslinie entlang der Grenzen Die Schusterlinie genannte Anlage bestand aus 41 Betonsperren und Eisentoren die den deutschen Vormarsch wahrend der Invasion am 10 Mai 1940 jedoch nicht erheblich verlangsamen konnten Die Regierung und die Bevolkerung hofften im Verteidigungsfall auf eine militarische Intervention der franzosischen Armee 8 Belgischer und niederlandischer Verteidigungsplan BearbeitenBelgischer Plan mit franzosischer und britischer Unterstutzung Bearbeiten Trotz Neutralitatspolitik erarbeiteten die belgischen und franzosischen militarischen Fuhrungen gemeinsam mit den Briten unter strenger Geheimhaltung einen gemeinsamen Verteidigungsplan Dabei wurde eine Art Neuauflage des Schlieffen Plans von 1914 unter Einbezug der Maginot Linie als Losung herangezogen um einen deutschen Vormarsch im Flachland zu verhindern Tatsachlich umfassten die Anfangsplanungen der Deutschen einen Feldzug im Westen mit Schwerpunkt der Angriffswelle auf den Norden Belgiens Diese gemeinsame Strategie beruhte auf einem defensiven linearen Widerstand Im Wesentlichen handelte es sich dabei um das Modell des Frontenkrieges wie im Ersten Weltkrieg Die Belgier verfugten mit Luttich Antwerpen und Namur uber drei befestigte Platze die Masse des Heeres 20 Divisionen sollte jedoch in den Grenzstellungen zu Deutschland Luxemburg und den Niederlanden sowie in der Tiefe am Albert Kanal eingesetzt werden Mit dem Ausbau einer dritten Verteidigungslinie der KW Stellung Koningshooikt Wavre Stellung von den Alliierten als Dyle Breda Stellung bezeichnet wurde erst im August 1939 begonnen Die Franzosen planten vor dem Fruhsommer 1941 keine grenzuberschreitenden Operationen vorzunehmen Deutsche Angriffe sollten an der von der Grenze zur Schweiz bis Sedan reichenden Maginotlinie abgewehrt werden in der die Heeresgruppen 2 Pretelat und 3 Besson eingesetzt waren Einen Angriff uber Belgien wollte man in der Dyle Breda Stellung zum Stehen bringen In ihr sollte die Heeresgruppe 1 Billotte gemeinsam mit dem britischen Expeditionskorps 9 Divisionen sowie Teilen der belgischen und niederlandischen Armee zum Einsatz kommen Niederlandischer Verteidigungsplan Bearbeiten nbsp Verteidigungslinien 1940In den Niederlanden hingegen hoffte man so wie im Ersten Weltkrieg den Neutralitatsstatus wahren zu konnen und war daher nicht bereit gemeinsame Verteidigungsabsprachen zu treffen weswegen eigene Verteidigungslinien entlang der Maas und IJssel geplant wurden Als weitere Linie war die Peel Raam und Grebbe Stellung vorgesehen Die Festung Holland Amsterdam Rotterdam Den Haag sollte an der Neuen Hollandischen Wasserlinie auf Hohe Utrecht verteidigt werden Der Ausbauzustand dieser Linien war mit jenem der Belgier nicht zu vergleichen und konnte eher als gering eingestuft werden Ebenso konnte der Ausbildungszustand der niederlandischen Truppen mit jenem der Belgier nicht mithalten 9 Gemeinsame operative Strategie und Taktik BearbeitenAls operative Strategie wurde das Dyle Breda Manover ausgearbeitet welches folgende Operationen der Widerstandslander beinhaltete Die motorisierte franzosische 7 Armee bewegte sich in das Gebiet nordlich von Antwerpen nach Breda und bezog dort Stellung um die Verbindung zu den niederlandischen Truppen zu gewahrleisten Die Aufgabe der belgischen Truppen bestand darin die Festungen in der Verteidigung von Antwerpen zu halten sowie die vorbereitete KW Stellung um Leuven zu besetzen Das britische Expeditionskorps besetzte in weiterer Folge die noch offenen Punkte zwischen Leuven und Wavre Die franzosische 1 Armee besetzte die vorbereiteten Verteidigungsstellungen zwischen Wavre und Namur Die franzosische 9 Armee und die franzosische 2 Armee bezogen die Verteidigungsstellungen an der Maas sudlich von Namur Auf diese Weise wurden die von den Niederlanden bis an die Schweizer Grenze reichenden Verteidigungsstellungen durch niederlandische belgische franzosische und britische Truppen kontinuierlich besetzt Eine Konfrontation mit deutschen Truppen wurde so wie im Ersten Weltkrieg erwartet 10 Einsatz der belgischen Armee BearbeitenPolitische militarische und taktische Berucksichtigung Bearbeiten Aus politischen militarischen und taktischen Grunden wurden vor der eigentlichen Widerstandslinie KW Stellung drei vorgeschobene Positionen eine Deckungsstellung eine vorgeschobene Stellung und eine Alarmstellung die durch die belgische Armee besetzt wurden durch das belgische Oberkommando festgelegt Aufgrund erheblichen politischen Drucks wurde von einem weiteren Einsatz im Hinterland abgesehen da die offentliche Meinung nicht davon uberzeugt werden konnte dem Einsatz der belgischen Armee auf der Linie Antwerpen Namur an der franzosischen Grenze Prioritat zu geben Auch mussten fur die Begrundung der drei vorgeschobenen Stellungen innerpolitische Ansichten berucksichtigt werden welche vor allem aufgrund der Neutralitatspolitik und einer moglichen franzosischen Invasion erhebliche Auswirkungen auf das offentliche Meinungsbild hatten KW Stellung Koningshooikt Wavre Stellung Bearbeiten Hauptartikel K W Linie nbsp Die KW StellungDiese Hauptstellung bestand aus einer durchgehenden Linie von Panzersperren Belgische Tore Eisenbahnfelder Panzergraben und wurde zusatzlich durch Kampf und Kommunikationsbunker verstarkt Die Stellung wurde durch Schutzengraben und Stacheldrahtzaune erganzt und mit Panzerabwehrkanonen und Maschinengewehren ausgebaut Die KW Stellung war jedoch nicht von vornherein besetzt 11 Am 10 Mai 1940 war an der KW Stellung lediglich die 10 Infanterie Division stationiert Mehr als die Halfte der belgischen Armee war zu diesem Zeitpunkt an den drei vorgeschobenen Linien eingesetzt Erst einige Tage spater wurde das belgische 2 Armeekorps 6 9 und 11 Infanterie Division sowie das 6 Armee Korps 2 5 und 10 Infanterie Division zur Verteidigung der KW Stellung im belgischen Sektor herangezogen Alarmstellung Bearbeiten Die Alarmstellung verlief entlang der Grenze zu den Niederlanden Niederlandisch Limburg und an der Grenze zu Deutschland Diese Alarmlinie diente dazu jeden Grenzubertritt sofort zu erkennen und diesen sofort melden zu konnen Diese Position wurde von territorialen Brigaden der belgischen Gendarmerie und zugeteilten belgischen Armeeeinheiten besetzt Im Falle eines notwendigen Ruckzugs von strategischen Punkten z B Brucken hatten sich die Truppen auf die vorgeschobene Stellung zuruckzuziehen Vorgeschobene Stellung Bearbeiten Die vorgeschobene Stellung verlief entlang der Grenze von Antwerpen nach Arlon uber Maaseik Diese weitere Position diente dazu die Starke der deutschen Truppen zu testen und zeitlich begrenzten Widerstand zu leisten um die Deckungsstellung entlang des Albert Kanals zum Grossteil ohne Feindeinwirkung durch weitere Einheiten besetzen zu konnen Diese vorgeschobene Position wurde in weitere zwei separate Bereiche unterteilt Sektor Nord verlief von Antwerpen nach Lanaken Sektor Sud verlief von Welkenraedt Hendriks Kapelle nach Arlon Zwischen Lanaken und Luttich verlief die vorgeschobene Stellung entlang des Albert Kanals wahrend die Festungen in der Umgebung von Luttich zwischen beiden Sektoren lagen 12 Im nordlichen Teil verlief die vorgeschobene Stellung vom Kanal Dessel Turnhout Schoten uber den Maas Schelde Kanal und dem belgischen Teil des Zuid Willemsvaart Zur Verstarkung dieses Bereiches wurden entlang des Kanals mehrere Maschinengewehrbunker erbaut In den meisten Fallen waren diese Bunker mit zwei Schiessausbuchtungen fur je zwei Maschinengewehre ausgestattet Die Verteidiger konnten dadurch die gesamte Lange des Kanals im Falle eines feindlichen Angriffes abdecken Im sudlichen Sektor wurde auf einen weiteren Ausbau verzichtet da dieser Sektor ohnehin durch einzelne verzweigte Bunker befestigt war Am 10 Mai 1940 wurden alle Verteidigungsstellungen und Bunker der vorgeschobenen Stellung besetzt Die belgische Armeefuhrung positionierte konsequent mobile Einheiten Fahrrad Motorrad oder LKW entlang der Stellungen Diese mobilen Aufklarungseinheiten der Infanterie Divisionen und Kavallerie Korps konnten somit rasch im Bedarfsfalle von denen ihnen nun zugewiesenen Positionen in die Deckungsstellung verschoben werden In Turnhout selbst besetzten Einheiten bei Antwerpen die Stellungen Zwischen Turnhout und Arendonk wurde die mobile Aufklarungseinheit der 15 Infanterie Division aufgestellt Es handelte sich dabei um 3 Staffeln Radfahrtruppen mit weniger schweren Waffen aber grosserem Aufklarungsradius Zwischen Arendonk und Lommel besetzte die mobile Aufklarungseinheit Radfahrtruppen der 18 Infanterie Division die Verteidigungsstellung Der wichtigste Teil der Stellung zwischen Lommel und Lanaken wurde durch erheblich besser ausgerustete Einheiten besetzt Dafur wurde speziell eine temporare Kampftruppe Ninitte aufgestellt Diese stand unter dem Kommando des Kavallerie Korps Sie bestand aus dem 1 Gendarmerie Radfahrregiment das den Abschnitt zwischen Lommel und Kaulille besetzte dem 2 motorisierten LKW Regiment zwischen Kaulille und Eisden und dem 1 Jager Regiment zu Pferd zwischen Eisden und Lanaken Zusatzlich wurde diese Kampftruppe durch mobile Einheiten der 17 Infanteriedivision zwischen Briegden und Vucht und der 5 und 6 Kompanie verstarkt Am selbigen Tage wurden diese Positionen an mehreren Stellen zwischen Maaseik und Briegden von deutschen Truppen die die Maas uberquert hatten angegriffen Deckungsstellung Bearbeiten Die Deckungsstellung verlief entlang des Albert Kanals und umfasste die Forts rund um Luttich und der Maas um Namur Entlang des Kanals wurden alle 600 Meter Maschinengewehrbunker vor der Wasserlinie errichtet Samtliche Brucken wurden mit Sprengladungen vermint Felder unter Wasser gesetzt und Panzersperren erbaut Die Deckungsstellung wurde mit 14 belgischen Divisionen besetzt mehr als der Halfte der belgischen Armee Deutscher Angriff Fall Gelb BearbeitenSeit dem Jahresende 1939 wurden Truppen die vielfach zuvor in Polen eingesetzt worden waren an die Grenze der Benelux Staaten in Ruhestellung verlegt und ubten einen Angriff der wegen des vorgezogenen Uberfalls auf Danemark und Norwegen dann erst im Fruhjahr 1940 durchgefuhrt wurde In den Morgenstunden des 10 Mai 1940 erfolgte die erste Angriffsphase des Westfeldzuges der Angriff auf die Niederlande Belgien Luxemburg und Nordfrankreich Die Heeresgruppe B mit Unterstutzung des Luftlandekorps griff neben Teilen der Grenzbefestigungen der Belgier am Albert Kanal vor allem Brucken und Flugplatze im Hinterland an und besetzte diese nbsp Deutsche und alliierte PlaneDie Inbesitznahme der Ziele gelang fast uberall die Brucken uber das Hollandsch Diep bei Moerdijk uber die Noord bei Dordrecht und die Neue Maas bei Rotterdam fielen unversehrt in Besitz des deutschen Heeres Die Waalbrucke Nijmegen und die Brucke bei Arnheim konnte jedoch noch vor dem deutschen Einmarsch gesprengt werden Weitere strategisch wichtige Brucken in Belgien und den Niederlanden konnten durch Kommandoeinsatze kleiner Trupps unmittelbar vor Beginn der Offensive bis zum Eintreffen deutscher Bodentruppen gesichert werden 13 Siehe auch Schematische Kriegsgliederung der Wehrmacht fur den WestfeldzugAlliierte Belgien Bearbeiten Der schnelle Vormarsch der Wehrmacht hatte die Alliierten uberrascht Die franzosische Armee war zusammengebrochen und das britische Expeditionskorps befand sich auf dem Ruckzug nach Dunkirchen Die belgischen Truppen versuchten diesen Ruckzug nach Kraften zu decken Die Dyle Breda Stellung wurde am 16 Mai durchbrochen einen Tag spater wurde Brussel kampflos durch deutsche Heereseinheiten besetzt Die belgische Armee wurde im Raum Brugge eingekesselt und stellte am 28 Mai um 4 00 Uhr morgens das Feuer ein Konig Leopold III unterzeichnete die Kapitulation der belgischen Armee und ging mit seinen Soldaten in Kriegsgefangenschaft 14 Alliierte Frankreich Bearbeiten Die deutsche Heeresgruppe A uberquerte unter General Heinz Guderian die Maas mit der Absicht von einem sicheren Maasubergang aus tief nach Nordwesten in Richtung der Kuste des Armelkanals und somit in den Rucken der gemass dem Dyle Plan nach Belgien vorgeruckten alliierten Truppen vorzustossen Am 13 Mai 1940 begann mit der Schlacht von Sedan der wichtigste Teil des deutschen Planes zur Einkreisung der alliierten Armeen in Belgien und im Nordosten Frankreichs Sichelschnittplan Am 15 Mai besiegten die Deutschen die letzten franzosischen Abwehrkrafte und drangen westwarts in die strategische Tiefe der alliierten Front ein Funf Tage spater am 20 Mai erreichten deutsche Panzer den Armelkanal bei Abbeville Die Schlacht von Sedan trug massgeblich zur schnellen Niederlage Frankreichs bei 15 Alliierte Grossbritannien Bearbeiten Am 10 Mai 1940 besetzte das Britische Expeditionskorps BEF die geplanten Stellungen in Belgien Nach dem deutschen Durchbruch bei Sedan erfolgte der britische Ruckzug aus Belgien Der deutsche Vormarsch kam unerwartet rasch voran so dass das britische Kriegskabinett bereits am 19 Mai einen Abtransport des BEF erwog Im Rahmen der Operation Dynamo wurden vom 26 Mai bis zum 4 Juni 1940 nahezu das gesamte britische Expeditionskorps in Frankreich und Teile der franzosischen Armee die von deutschen Truppen bei Dunkirchen eingekesselt waren auf dem Seeweg nach Grossbritannien evakuiert 16 Alliierte Niederlande Bearbeiten nbsp Rotterdam nach dem BombenangriffAm 13 Mai 1940 erfolgten schwere Kampfe um Rotterdam einen der Eckpfeiler der Festung Holland Am 14 Mai scheiterte ein Versuch den niederlandischen Stadtkommandanten Oberst Pieter Scharroo zur Ubergabe der Stadt zu bewegen weswegen den Verteidigern von Rotterdam ein unmittelbar stattfindender Bombenangriff angedroht wurde Trotz erfolgreicher verlangerter gegenseitiger Waffenruhe konnte aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten nur die zweite Staffel des anfliegenden Kampfgeschwaders 54 durch einen Gegenbefehl zuruckbeordert werden So warfen 57 Bomber der im Anflug auf Rotterdam befindlichen ersten Staffel in der falschen Annahme ihr Angriffsbefehl bestehe noch insgesamt 97 Tonnen Sprengbomben ab Die Altstadt wurde zerstort hingegen erlitten die Verteidigungsanlagen kaum Treffer Beim Luftangriff auf Rotterdam wurden 1 728 Zivilpersonen getotet Dieses Ereignis wird neben der Androhung eines weiteren Angriffs auf das ebenfalls zah verteidigte Utrecht und der nahezu hoffnungslosen militarischen Gesamtlage als entscheidend fur den Entschluss zur Gesamtkapitulation der niederlandischen Streitkrafte im Mutterland gesehen Sie wurde am 14 Mai um 20 30 Uhr per Rundfunk verkundet 17 Folgen BearbeitenNiederlande Bearbeiten Hauptartikel Die Niederlande unter deutscher Besatzung 1940 1945 nbsp Hanns Albin Rauter Hendrik Alexander Seyffardt NSB Seyss Inquart Wilhelm Harster und Anton Mussert NSB Den Haag 11 Oktober 1941Am 18 Mai 1940 wurde Arthur Seyss Inquart zum Reichskommissar fur die Niederlande berufen 18 Wehrmachtbefehlshaber fur die Niederlande wurde General Friedrich Christiansen Unter der deutschen Herrschaft begannen Arbeitspflicht und Judenverfolgung Mit Hilfe der niederlandischen Nationaal Socialistische Beweging NSB unter Anton Mussert wurde versucht das sog artverwandte germanische Volk zu nazifizieren Nach dem Krieg sollten die Niederlande in ein grossgermanisches Reich integriert werden Konigin Wilhelmina und die Regierung flohen nach London und bildeten dort eine Exilregierung Die niederlandische Marine und Teile der Luftwaffe entzogen sich dem deutschen Zugriff und kampften auf der Seite der Alliierten weiter Niederlandisch Indien mit der Koniglich Niederlandischen Indischen Armee unterstellte sich der Exilregierung und kampfte spater im Rahmen des ABDACOM auf der Seite der Amerikaner Australier und Briten gegen die angreifenden Japaner in Sudostasien Luxemburg Bearbeiten Hauptartikel Luxemburg im Zweiten Weltkrieg Der deutsche Aussenminister Joachim von Ribbentrop versicherte am 10 Mai 1940 die territoriale und politische Unabhangigkeit des Grossherzogtums Luxemburg wurde nicht angetastet Aber Luxemburg wurde tatsachlich zum 2 August unter Militarverwaltung gestellt Danach wurde es als Cdz Gebiet Luxemburg unter Gustav Simon auf Befehl Hitlers germanisiert und volkerrechtswidrig annektiert 19 Simon leitete die Judenverfolgung ein fuhrte den Reichsarbeitsdienst fur junge Luxemburger ein und 10 211 Luxemburger mussten als Zwangsrekrutierte volkerrechtswidrigen Kriegsdienst in Wehrmacht oder SS leisten Belgien Bearbeiten Annexion Ostbelgiens Bearbeiten nbsp Belgien nach dem WestfeldzugVor der Kapitulation der belgischen Armee vom 28 Mai wurde mit Fuhrererlass vom 18 Mai Ostbelgien d h die Gebiete von Eupen Malmedy und Moresnet volkerrechtswidrig annektiert und in den NSDAP Gau Koln Aachen eingegliedert Die deutschsprachige Bevolkerung begrusste den Schritt wurde damit aber auch vom Deutschen Reich ab 1941 zum Kriegsdienst in Wehrmacht oder SS zwangsrekrutiert Nach der Befreiung Belgiens durch die Alliierten wurden die belgischen Kollaborationsgesetze auch auf sie angewandt 20 21 Exilregierung Bearbeiten Die Regierung Hubert Pierlot floh uber Limoges nach London ins Exil und konnte mit den freien belgischen Streitkraften Forces belges libres den Kampf fortsetzen So kampfte die belgische Force Publique kongolesische Kolonialarmee in Nordafrika und im Ostafrikafeldzug und in England wurden neben der Brigade Piron auch Luftwaffeneinheiten gebildet Konig Leopold III blieb in Belgien und wurde auf der Zwangsresidenz Schloss Laken festgehalten Belgien und Nordfrankreich Bearbeiten Mit dem Militarbefehlshaber Alexander von Falkenhausen und dem Verwaltungschef Eggert Reeder wurde die Militarverwaltung in Belgien und Nordfrankreich errichtet die eine Volkstums und Flamenpolitik betrieb und mit dem flamischen Nationalverband den Rexisten und der vorgefundenen Zivilverwaltung zusammenarbeitete 22 Unter der deutschen Herrschaft wurden die Arbeitspflicht und die Judenverfolgung eingefuhrt Am 12 Juni 1944 sechs Tage nach dem D Day wurde die deutsche Militarverwaltung in Belgien und Nordfrankreich in die Zivilverwaltung des kurzlebigen Reichskommissariates Belgien und Nordfrankreich umgewandelt dessen Leiter war ab dem 18 Juli 1944 Josef Grohe Juristische Aufarbeitung BearbeitenVerbrechen gegen den Frieden Bearbeiten nbsp Nurnberger Prozess 30 September 1946Die Planung und Durchfuhrung des unprovozierten Angriffskrieges gegen die neutralen Staaten Niederlande Belgien und Luxemburg wurden im Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher der militarischen und politischen Fuhrungsriege als Fuhrungsverbrechen vorgeworfen und als solches verurteilt 23 24 Literatur BearbeitenKarl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende Der Westfeldzug 1940 Operationen des Zweiten Weltkrieges Band 2 3 Aufl 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Bearbeiten David Stevenson French War Aims and Peace Planning In Manfred Boemeke u a Hrsg The Treaty of Versailles A Reassessment after 75 Years German Historical Institute Washington Cambridge University Press Cambridge u a S 87 109 107 Michael Gehler Osterreichische Akademie der Wissenschaften Hitler Stalin Pakt eine teuflische Komplizenschaft PDF 787 kB Beitrag in Blick von aussen Nr 245 vom 6 September 2014 Website des niederlandischen Verteidigungsministeriums Jean Doise Maurice Vaisse Diplomatie et outil militaire 1871 1991 Taschenbuchausgabe Editions du seuil Paris 1991 S 396 f und 416 f Belgian Armed Forces 10th May 1940 auf niehorster org abgerufen am 4 August 2019 Jean Michel Veranneman Belgium in the Second World War Pen amp Sword Military Barnsley 2014 ISBN 978 1 78337 607 0 Kapitel 1 und 2 Deutsches Historisches Museum WK II Kriegsverlauf Die Besetzung der Niederlande 1940 dhm de 30 November 2015 Felix Streicher Une drole de petite armee in der drole de guerre Die luxemburgische Force Armee zwischen September 1939 und Mai 1940 In Hemecht Zeitschrift fur Luxemburger Geschichte 71 3 2019 S 279 309 Hans Umbreit Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Kampf um die Vormachtstellung in Westeuropa Band 2 Karl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende der Westfeldzug 1940 Operationen des Zweiten Weltkrieges Band 2 Oldenbourg Verlag 2005 ISBN 3 486 57824 3 S 301 Belgian Fortifications May 1940 KW Line 1940 Memento vom 28 Juli 2013 im Internet Archive niehorster orbat com 1 Dezember 2015 J E Kaufmann H W Kaufmann The Forts and Fortifications of Europe 1815 1945 The Neutral States The Netherlands Belgium and Switzerland Pen and Sword Verlag 2014 ISBN 978 1 78346 392 3 Manfred Overesch Friedrich Wilhelm Saal Das III Reich Eine Tageschronik der Politik Wirtschaft Kultur Band 2 1939 1945 Weltbild Verlag Augsburg 1991 ISBN 3 89350 349 8 S 80 Belgisches Aussenministerium Hrsg Belgium The Official Account of What Happened 1939 1940 London 1941 Kostenloser Download bei Archive org Link Robert A Doughty The Breaking Point Sedan and the Fall of France 1940 Archon Books 1990 ISBN 0 208 02281 3 W J R Gardner Hrsg The Evacuation from Dunkirk Operation Dynamo 26 May 4 June 1940 Cass London u a 2000 ISBN 0 7146 5120 6 David Barnouw Die Niederlande im Zweiten Weltkrieg Einfuhrung Agenda Verlag Munster 2010 S 27 f Kriegstagebuch Anhang D Datum 18 5 S 1164 Emile Krier Luxemburg am Ende der Besatzungszeit und der Neuanfang Memento des Originals vom 10 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regionalgeschichte net Regionalgeschichte net abgerufen am 27 Dezember 2015 Ulrich Tiedau Die Rechtslage der deutschsprachigen Bevolkerung in Belgien In Manfred Kittel Hrsg Deutschsprachige Minderheiten 1945 Ein europaischer Vergleich Oldenbourg Verlag 2007 ISBN 978 3 486 58002 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