www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Generaloberst der Wehrmacht Fur dessen gleichnamigen Sohn und Generalmajor der Bundeswehr siehe Heinz Gunther Guderian Heinz Wilhelm Guderian 17 Juni 1888 in Kulm Westpreussen 14 Mai 1954 in Schwangau bei Fussen war ein deutscher Heeresoffizier ab 1940 Generaloberst Kommandeur grosser Panzerverbande und in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zeitweilig mit der Wahrnehmung der Geschafte beauftragter Chef des Generalstabes des Heeres Heinz Guderian an der Ostfront in Russland Juli 1941Guderian wird haufig als Erfinder der Panzertruppe als selbstandige Truppengattung und massgeblicher Antreiber der taktischen Konzepte Gefecht der verbundenen Waffen und Fuhrung von vorne genannt Allerdings hatten bereits vor ihm Ernst Volckheim Alfred von Vollard Bockelberg Oswald Lutz Ludwig von Radlmaier u a massgeblichen Einfluss 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Ausbildung 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Weimarer Republik 1 4 Zeit des Nationalsozialismus 1 4 1 Vorkriegszeit 1 4 2 Zweiter Weltkrieg 1 4 2 1 Uberfall auf Polen 1 4 2 2 Westfeldzug 1 4 2 3 Schlacht von Dunkirchen 1 4 2 4 Guderian in der Sowjetunion 1 4 2 5 Enthebung des Postens durch Hitler und weiterer Kriegsverlauf 1 5 Nachkriegszeit und Bundesrepublik Deutschland 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie und Ausbildung Bearbeiten Heinz Guderian war Sohn des preussischen Generalleutnants Friedrich Guderian 1858 1914 und dessen Ehefrau Irtha Ottilie 1865 1931 geborene Kirchhoff Am 1 Oktober 1913 heiratete er in Goslar Margarethe Christine Goerne Das Paar bekam zwei Kinder Heinz Gunther Guderian 1914 2004 zuletzt Generalmajor in der Bundeswehr und Kurt Bernhard Guderian 1918 1984 Hauptmann a D und spater Kaufmann nbsp Leutnant Guderian in der Rangliste 1914Heinz Guderian trat am 1 April 1901 in das Kadettenhaus in Karlsruhe ein und wechselte spater zur Hauptkadettenanstalt nach Berlin Ab Februar 1907 diente er unter seinem Vater als Fahnrich im Hannoverschen Jager Bataillon Nr 10 Nach einem kurzen Besuch der Kriegsschule in Metz wurde er 1908 in Bitsch zum Leutnant befordert Im Oktober 1909 kehrte er nach Goslar zuruck 2 1912 trat Guderian in das Telegraphen Bataillon Nr 3 in Koblenz ein Erster Weltkrieg Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg versah Guderian seinen Dienst bei den Nachrichtentruppen Er nahm unter anderem an der Schlacht an der Marne und der Schlacht um Verdun teil 1914 wurde er zum Oberleutnant und bereits 1915 zum Hauptmann befordert Ein direktes Truppenkommando hatte er nicht Gegen Ende des Krieges war er im Generalstab des Oberkommandos Da er langere Zeit unter Herzog Albrecht von Wurttemberg diente trug er neben den beiden Klassen des Eisernen Kreuzes auch das Ritterkreuz 2 Klasse mit Schwertern des Wurttembergischen Friedrichs Ordens Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Major Guderian links besucht das Panzerkampfwagenbataillon der Gota Leibgarde Schweden 1929 Bevor er nach dem Ersten Weltkrieg in die Reichswehr ubernommen wurde gehorte er mehrere Monate als Generalstabsoffizier der sogenannten Eisernen Division an einem im Baltikum gegen russisch bolschewistische Truppen kampfenden Freikorps In der Reichswehr wurde er zunachst als Kompaniechef im Jager Bataillon 10 eingesetzt Nachdem er zwischenzeitlich drei Jahre als Lehrer fur Taktik und Militargeschichte an der Offiziersschule in Stettin eingesetzt war wechselte er zu den Verkehrstruppen Im Jahr 1927 wurde Guderian zum Major ernannt und als Kommandant des Truppenamtes fur Heerestransport und als Ausbilder fur Taktik motorisierter Transportverbande in Berlin eingesetzt In dieser Funktion trug er bereits Material fur die Panzertaktik zusammen und besuchte Panzereinheiten anderer Lander Im Jahr 1929 wahrend eines solchen Besuches fuhr er in der Nahe von Stockholm zum ersten Mal mit einem Panzer Das verwendete Fahrzeug war ein Stridsvagn m 21 der im Deutschen Reich entwickelte LK II Da der Versailler Vertrag der Reichswehr verbot Panzer zu unterhalten liess Guderian vergleichbare Ubungen mit Traktoren Autos und Panzerattrappen abhalten 3 Ab 1932 loste er seinen Vorgesetzten den spateren General der Panzertruppen und Inspekteur der Verkehrstruppen Oswald Lutz als Leiter der geheimen Panzerschule Kama auf dem Territorium der Sowjetunion ab 4 1931 erfolgte seine Beforderung zum Oberstleutnant und 1933 zum Oberst Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Vorkriegszeit Bearbeiten Guderian schrieb diverse Abhandlungen uber die motorisierte Kriegsfuhrung unter anderem das 1937 erschienene Buch Achtung Panzer bei dem er sich auf die Schriften verschiedener Militartheoretiker stutzte etwa des osterreichischen Generals Ludwig von Eimannsberger Im Buch beschreibt er den konzentrierten Einsatz von Panzern mit Infanterie und mit enger Unterstutzung von Flugzeugen spater bekannt als Blitzkriegstaktik Das Buch argumentiert gegen den fortgesetzten Einsatz von Kavallerie angesichts der nachgewiesenen Wirksamkeit des Maschinengewehrs und befurwortet die Ersetzung der Kavallerie durch mechanisierte Infanterie 5 Dadurch weckte er Adolf Hitlers Interesse an der Panzerwaffe der ihn am 15 Oktober 1935 beauftragt hatte im Rahmen der Aufrustung der Wehrmacht drei Panzer Divisionen aufzubauen und ihm gleichzeitig das Kommando uber die 2 Panzer Division ubertrug Am 1 August 1936 wurde Guderian Generalmajor und am 4 Februar 1938 zum Generalleutnant befordert mit gleichzeitiger Ernennung zum Kommandierenden General des neugebildeten XVI Armeekorps dem die bisherigen drei Panzer Divisionen nun unterstellt wurden Mit diesem Verband war er am Einmarsch in Osterreich und in das Sudetenland beteiligt Am 20 November 1938 wurde Guderian zum General der Panzertruppe befordert und gleichzeitig zum Chef der Schnellen Truppen im Oberkommando des Heeres ernannt Damit war er zustandig fur die Aufstellung Ausbildung Technik und Taktik der motorisierten Einheiten sowie der Kavallerie der gesamten Wehrmacht Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Uberfall auf Polen Bearbeiten Wahrend des Uberfalls auf Polen kommandierte er das XIX Armeekorps in der Heeresgruppe Nord Sein Korps stiess von Pommern aus durch den Polnischen Korridor nach Ostpreussen siehe auch Schlacht in der Tucheler Heide spater von Ostpreussen aus nach Brest Litowsk wo es mit sowjetischen Truppen zusammentraf Nach der Unterzeichnung des gemeinsamen Militarabkommens zur gegenseitigen Regelung der Besatzerfragen zwischen Deutschland und der Sowjetunion bezogen auf das von beiden Landern okkupierte Gebiet Polens nahm er noch im September 1939 die Siegesparade der Roten Armee mit der deutschen Wehrmacht in Brest Litowsk ab Gemeinsam mit dem sowjetischen Brigadekommandeur Semjon Kriwoschein besiegelte er fur die Offentlichkeit durch deutsche und sowjetische Journalisten dokumentiert die deutsch sowjetische Waffenbruderschaft 6 Fur sein militarisches Handeln erhielt er am 27 Oktober 1939 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen nbsp Guderian wahrend des Westfeldzugs Mai 1940 in seinem Funkpanzerwagen Sd Kfz 251 3 mit Verschlusselungsmaschine EnigmaWestfeldzug Bearbeiten Wahrend des Westfeldzugs 1940 gehorte sein drei Panzer Divisionen starkes Korps zur Panzergruppe Kleist Das Korps stiess durch die Ardennen und bei Sedan uber die Maas bis zur Kanalkuste vor siehe auch Sichelschnittplan und schnitt damit einen Teil der franzosischen Armee und das Britische Expeditionskorps ab Weil er entgegen dem Befehl seines Vorgesetzten Ewald von Kleist handelte und seine langen offenen Flanken beim Vormarsch beharrlich ignorierte wurde er von diesem am 16 Mai seines Kommandos enthoben jedoch von Kleists Vorgesetztem Gerd von Rundstedt wieder eingesetzt 7 Schlacht von Dunkirchen Bearbeiten Nach der Schlacht von Dunkirchen wurde sein Korps zu einer Panzergruppe erweitert Mit ihr stiess er wahrend des Falls Rot von Nordfrankreich aus zur Schweizer Grenze wodurch die franzosischen Truppen in der Maginot Linie eingekesselt wurden Er wurde nach Beendigung des Feldzuges am 19 Juli 1940 zum Generaloberst befordert Ursprunglich war er dafur vorgesehen die deutsche Siegesparade in Paris anzufuhren doch Ende Juni 1940 erhielt er ein neues Kommando im Osten Die Gruppe Guderian wurde in die Heimat verlegt zunachst unterstand sie der 18 Armee in Polen danach direkt dem OKH Guderian befasste sich ab diesem Zeitpunkt mit Operationsplanen gegen die Sowjetunion die einen Vormarsch bis Kiew und Odessa beinhalteten siehe dazu Plan Otto 8 Guderian in der Sowjetunion Bearbeiten Beim Angriff auf die Sowjetunion 1941 kommandierte Guderian die Panzergruppe 2 innerhalb der Heeresgruppe Mitte und trug durch seine schnellen und tiefen Panzervorstosse erheblich zu den Siegen in der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk und Smolensk bei Am 17 Juli wurde ihm wahrend der Schlacht von Smolensk das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen 3 Am 23 August wurde er ins OKW Hauptquartier nach Rastenburg befohlen und erhielt von Hitler den Befehl seine Panzergruppe aus dem Raum Roslawl nach Suden umzugruppieren um an der Kesselschlacht von Kiew teilzunehmen Anfang Oktober 1941 startete seine Panzergruppe aus dem Raum Gluchow den Vorstoss uber Brjansk und Orel und wurde nach vergeblichen Angriffen in der Schlacht um Tula von den sowjetischen Truppen gestoppt Enthebung des Postens durch Hitler und weiterer Kriegsverlauf Bearbeiten Am 26 Dezember 1941 wurde er wegen Konflikten mit Generalfeldmarschall Gunther von Kluge und Hitler seines Postens enthoben 9 Dieses Schicksal ereilte auch Walther von Brauchitsch und andere hohe Offiziere als sie wie Guderian Hitler dazu bewegen wollten angesichts der desolaten Lage der deutschen Armee sowie der Gefahr sowjetischer Gegenangriffe die Angriffe auf Moskau aufzugeben und dafur leichter zu verteidigende Stellungen einzunehmen Am 1 Marz 1943 nach eineinhalb Jahren holte ihn Hitler wieder in den aktiven Dienst zuruck und ernannte ihn zum Generalinspekteur der Panzertruppen Er war nun fur die Modernisierung der motorisierten Truppenteile zustandig und arbeitete eng mit Rustungsminister Albert Speer zusammen um die mit dem Adolf Hitler Panzerprogramm befohlene Vervierfachung der Panzerfahrzeugproduktion durchzufuhren Wie andere hohe Generale der Wehrmacht bedachte Hitler Guderian mit einer Dotation Nach langerem Hin und Her mit den zustandigen Stellen das ein Sachbearbeiter in der Reichskanzlei als schlechthin unwurdig bezeichnete ubernahm er am 15 Oktober 1943 das 974 Hektar grosse Gut Deipenhof poln Glebokie im Kreis Hohensalza im Warthegau Uber das Schicksal der polnischen Vorbesitzer ist nichts bekannt Der geschatzte Ertragswert betrug 1 23 Millionen Reichsmark Fur Um und Neubauten waren 43 000 Reichsmark vorgesehen 10 Nach dem gescheiterten Attentat vom 20 Juli 1944 wurde Guderian Chef des Generalstabes des Heeres eine Position ohne besondere Bedeutung da Hitler sich selbst den Oberbefehl uber das Heer vorbehielt In der genannten Funktion war Guderian Mitglied des Ehrenhofes der zahlreiche am Attentat beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht unehrenhaft ausstiess so dass das Reichskriegsgericht fur ihre Falle nicht mehr zustandig war und sie vom Volksgerichtshof in Schauprozessen unter dem Vorsitz von Roland Freisler abgeurteilt werden konnten Guderian selbst lehnte wie er in seinen Memoiren darlegte das Attentat vom 20 Juli strikt ab In einem Befehl an alle Generalstabsoffiziere vom 25 August 1944 schrieb er Niemand darf fanatischer an den Sieg glauben und mehr Glauben ausstrahlen als Du Es gibt keine Zukunft des Reiches ohne den Nationalsozialismus Deshalb stelle Dich bedingungslos vor das nationalsozialistische Reich 11 Im Herbst 1944 liess Guderian einen Plan fur den moglichen Ausbau der deutschen Ostbefestigungen ausarbeiten Guderian Plan nbsp Heinz Guderian uberreicht Auszeichnungen Marz 1945Am 28 Marz 1945 beurlaubte ihn Hitler nach einem Streit uber die Ruckeroberung Kustrins Guderian geriet am 10 Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft nbsp Grabstelle in GoslarNachkriegszeit und Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Am 17 Juni 1948 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen Nach Angaben des britischen Geheimdienstes gehorte er 1950 zur Bruderschaft einer Vereinigung von Altnazis um den ehemaligen Hamburger Gauleiter Karl Kaufmann die die Bundesrepublik Deutschland unterwandern wollten 12 Bis zu seinem Tod arbeitete er als Schriftsteller und Berater fur das Amt Blank In dieser Zeit schrieb er das Buch Erinnerungen eines Soldaten in dem er das Bild der sauberen Wehrmacht kolportierte die stets anstandig geblieben sei und ehrenhaft gekampft habe Die Organisation Gehlen fuhrte Guderian als Sonderverbindung ehrenhalber 13 Die Grabstatte der Familie Guderian befindet sich auf dem Friedhof Hildesheimer Strasse in Goslar Schriften BearbeitenPanzerkampftruppen in Militarwissenschaftliche Rundschau Jahrgang 1936 S 52 77 Achtung Panzer Die Entwicklung der Panzerwaffe ihre Kampftaktik und ihre operativen Moglichkeiten Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1937 Achtung Panzer Original 1937 Cassell PLC England ISBN 0 304 35285 3 englisch Die Panzertruppen und ihr Zusammenwirken mit den anderen Waffen Mittler amp Sohn Berlin 1937 Naval and Military Press 2009 ISBN 978 1 84342 509 0 Hrsg Mit den Panzern in Ost und West Volk und Reich Berlin 1942 Die Panzerwaffe Ihre Entwicklung ihre Kampftaktik und ihre operativen Moglichkeiten bis zum Beginn des grossdeutschen Freiheitskampfes 2 Auflage Union deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1943 Kann Westeuropa verteidigt werden Plesse Gottingen 1950 So geht es nicht Ein Beitrag zur Frage der Haltung Westdeutschlands Vowinckel Heidelberg 1951 Erinnerungen eines Soldaten Autobiografie Original 1951 im K Vowinckel Verlag Nachdruck 18 Auflage Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 87943 693 2 Panzer Marsch Schild Munchen 1956 aus dem Nachlass bearbeitet von Oskar Munzel Merkblatt 47a 27 Schiessanleitung und Schulschiessubungen fur den Panzerkampfwagen Tiger 1944 ISBN 978 3 7534 8196 8 Literatur BearbeitenThilo Vogelsang Guderian Heinz Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 251 f Digitalisat Dermot Bradley Generaloberst Heinz Guderian und die Entstehungsgeschichte des modernen Blitzkrieges 2 Auflage Biblio Osnabruck 1986 ISBN 3 7648 1486 1 Florian K Rothbrust Guderian s XIXth Panzer Corps and the Battle of France Breakthrough in the Ardennes May 1940 Praeger New York NY 1990 ISBN 0 275 93473 X englisch Kenneth Macksey Guderian der Panzergeneral Biografie Kaiser Klagenfurt 1994 ISBN 3 7042 3037 5 Kenneth Macksey Generaloberst Heinz Guderian In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite Vom Kriegsbeginn bis zum Weltkriegsende Band 2 Primus Darmstadt 1998 ISBN 3 89678 089 1 S 80 87 Gerd R Ueberschar Winfried Vogel Dienen und verdienen Hitlers Geschenke an seine Eliten Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 596 14966 5 Russell A Hart Guderian Panzer pioneer or myth maker Potomac Washington DC 2006 ISBN 1 57488 810 2 englisch Johannes Hurter Hitlers Heerfuhrer Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941 42 R Oldenbourg Munchen 2007 ISBN 978 3 486 57982 6 S 628 f Kurzbiographie Klaus Jurgen Bremm Generaloberst Guderian Taktiker der Panzerwaffe In Militar amp Geschichte Nr 52 August 2010 S 4 21 David Stahel Hitler s Panzer Generals Guderian Hoepner Reinhardt and Schmidt Unguarded Cambridge University Press Cambridge 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Guderian Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Heinz Guderian Zitate Literatur von und uber Heinz Guderian im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz Guderian Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Biografie uber Heinz Wilhelm Guderian Memento vom 7 April 2015 im Internet Archive Nachlass Bundesarchiv N 802Einzelnachweise Bearbeiten Roman Toppel Guderian und die deutsche Panzerwaffe Legende und Wirklichkeit Online abgerufen am 19 April 2020 Hannoverisches Jager Bataillon Nr 10 Major Guderian auf bitscherland fr a b Arnulf Scriba Heinz Guderian Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Olaf Groehler Selbstmorderische Allianz deutsch russische Militarbeziehungen 1920 1941 Vision Verlag Berlin 1992 ISBN 978 3 928787 01 7 Russell Hart Guderian Panzer Pioneer Or Myth Maker Potomac Books Washington 2006 S 41 Claudia Weber Der Pakt Stalin Hitler und die Geschichte einer morderischen Allianz 1939 1941 C H Beck Verlag Munchen 2019 S 87 ff Karl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende Der Westfeldzug 1940 Munchen 1995 S 315 ff Karl Heinz Janssen Plan Otto In Die Zeit Nr 38 1997 Heinz Guderian Erinnerungen eines Soldaten Kurt Vowinkel Verlag Heidelberg 1951 DNB 451716493 S 245 f Winfried Vogel schlechthin unwurdig In Die Zeit Nr 14 1997 NOKW 058 zitiert bei Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Frankfurt am Main 2005 S 208 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Frankfurt am Main 2005 S 208 Quelle BA N 1080 272 Thomas Wolf Die Entstehung des BND Aufbau Finanzierung Kontrolle Jost Dulffer Klaus Dietmar Henke Wolfgang Krieger Rolf Dieter Muller Hrsg Veroffentlichungen der Unabhangigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945 1968 Band 9 Ch Links Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 96289 022 3 S 176 Stabschefs der Teilstreitkrafte der Wehrmacht 1935 1945 Chefs des Generalstabes des Heeres Ludwig Beck Franz Halder Kurt Zeitzler Heinz Guderian m d W d G b Hans Krebs m d W d G b Alfred Jodl m d W d G b Chef des Generalstabes der Luftwaffe Walther Wever Albert Kesselring Hans Jurgen Stumpff Hans Jeschonnek Gunther Korten Werner Kreipe m d W d G b Karl KollerChefs des Stabes der Seekriegsleitung der Kriegsmarine Gunther Guse Otto Schniewind Kurt Fricke Wilhelm MeiselGeneraloberste und Generaladmirale von Wehrmacht und Waffen SSGeneraloberste des Heeres Adam von Arnim Beck Blaskowitz Dietl Dollmann von Falkenhorst Friessner von Fritsch Fromm Guderian Haase Halder von Hammerstein Equord Harpe Heinrici Heitz Hilpert Hoepner Hollidt Hoth Hube Jaenecke Jodl Lindemann von Mackensen Raus Reinhardt Rendulic Ruoff von Salmuth Schmidt von Schobert Strauss von Viettinghoff Weiss ZeitzlerGeneraloberste der Luftwaffe Dessloch Grauert Jeschonnek Keller Korten Loerzer Lohr Rudel Student Stumpff Udet WeiseGeneraladmirale der Kriegsmarine Albrecht Boehm Carls von Friedeburg Kummetz Marschall Saalwachter Schniewind Schultze Warzecha WitzellSS Oberst Gruppenfuhrer und Generaloberste der Waffen SS Dietrich Hausser Normdaten Person GND 118543156 lobid OGND AKS LCCN n50000955 NDL 00441910 VIAF 44292690 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Guderian HeinzALTERNATIVNAMEN Guderian Heinz WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Generaloberst im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 17 Juni 1888GEBURTSORT CulmSTERBEDATUM 14 Mai 1954STERBEORT Schwangau bei Fussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Guderian amp oldid 238617657