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Gotthard Fedor August Heinrici 25 Dezember 1886 in Gumbinnen Ostpreussen 10 Dezember 1971 in Karlsruhe 1 war ein deutscher Generaloberst im Zweiten Weltkrieg Er kommandierte Grossverbande des Heeres auf verschiedenen Kriegsschauplatzen Heinrici gilt als einer der wenigen Experten der Wehrmacht fur Operationen zur Verteidigung Gotthard Heinrici 1943Unterschrift Heinricis Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kaiserreich und Erster Weltkrieg 1 2 Weimarer Republik 1 3 Zeit des Nationalsozialismus bis Kriegsbeginn 1 4 Als Kommandeur von Kampfverbanden 1 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Einschatzung von Heinrici als Befehlshaber 3 Wehrmachtbericht 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKaiserreich und Erster Weltkrieg Bearbeiten Gotthard Heinrici wurde als einziger Sohn des Pfarrers Paul Heinrici und dessen Ehefrau Gisela geborene von Rauchhaupt die einer alten preussischen Adelsfamilie entstammte geboren Sein Grossvater vaterlicherseits war der Pastor und Konsistorialrat August Heinrici Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt war sein Cousin desgleichen der Verhaltensforscher Otto Koehler mit dem er gemeinsam im Pfarrhaus von Gumbinnen aufwuchs Heinrici trat am 8 Marz 1905 als Fahnenjunker in das 6 Thuringische Infanterie Regiment Nr 95 ein und absolvierte eine Offiziersausbildung Am 18 August 1906 erfolgte seine Ernennung zum Leutnant Vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er am 17 Februar 1914 zum Oberleutnant befordert Heinrici kampfte zunachst an der Ostfront wo er an der Schlacht bei Tannenberg teilnahm Auf dem polnischen Kriegsschauplatz ausserte er antisemitische Ressentiments die er aus seinem Elternhaus ubernommen hatte und machte sich uber die in Polen zahlreich anzutreffenden Kaftanjuden mit Ringellockchen lustig 2 Am 18 Juni 1915 erfolgte seine Beforderung zum Hauptmann und ab 1916 war er als Kompanie und Bataillonsfuhrer in der Schlacht um Verdun beteiligt Nach einer schweren Verwundung wurde er in den Stabsdienst versetzt Bis Kriegsende war er Erster Generalstabsoffizier Ia der 203 Infanterie Division Wahrend des Krieges wurde Heinrici elfmal ausgezeichnet unter anderem mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes und dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern Weimarer Republik Bearbeiten Anfang 1919 kam er zum Infanterie Regiment Nr 95 zuruck und ging kurz darauf im Februar 1919 mit einer Freiwilligen Division zum Grenzschutz Ost 1920 wurde er in die Reichswehr ubernommen die ersten Jahre beim Stab der 1 Division Ab dem 1 September 1924 war er Kompaniechef der 14 Kompanie im 13 Wurttembergisches Infanterie Regiment ab dem 1 Februar 1926 als Major Ab Herbst 1927 wurde er fur drei Jahre im Truppenamt TA des Reichswehrministerium in der Heeres Organisations Abteilung T2 eingesetzt ab dem 1 August 1930 als Oberstleutnant Seit Herbst 1930 als Bataillonskommandeur des III Bataillons im 3 Preussisches Infanterie Regiment eingesetzt wurde Heinrici zum 1 Oktober 1932 als Ia in den Stab des Gruppenkommandos 1 in Berlin versetzt Die Weimarer Republik lehnte Heinrici der der DNVP nahestand ab Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausserte er in einem Brief an seine Eltern die Hoffnung dass wir aus der marxistisch judischen Schweinerei nun endlich herauskommen 2 Zeit des Nationalsozialismus bis Kriegsbeginn Bearbeiten Ab dem 1 Marz 1933 war Heinrici im Rang eines Oberst als Abteilungsleiter im Reichswehrministerium spater Reichskriegsministerium eingesetzt Am 1 Januar 1936 erfolgte die Ernennung zum Generalmajor Mit Wirkung zum 12 Oktober 1937 wurde er zum Kommandeur der 16 Infanterie Division ernannt und in dieser Aufgabe am 1 Marz 1938 zum Generalleutnant befordert Heinrici hatte mit seiner Frau Gertrude zwei Kinder Hartmut und Gisela 3 Er war ein religioser Mann der regelmassig die Kirche besuchte Sein Glaube und die Weigerung der NSDAP beizutreten machten ihn in der NS Hierarchie unbeliebt und fuhrten spater zu Auseinandersetzungen mit Hitler und vor allem Reichsmarschall Hermann Goring der ihm Verachtung entgegenbrachte Von den antisemitischen Exzessen der Reichspogromnacht war er abgestossen doch fuhrte ihn dies nicht zu einer Distanzierung vom Regime dessen Judenfeindlichkeit er im Grundsatz teilte 4 Als Kommandeur von Kampfverbanden Bearbeiten Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war Heinrici mit seiner Division am Westwall eingesetzt Am 20 April 1940 wurde er zum General der Infanterie befordert und ubernahm das Kommando uber das XII Armeekorps das im Frankreichfeldzug Mai Juni 1940 sudlich von Saarbrucken die Maginotlinie durchbrach 5 Im Krieg gegen die Sowjetunion hatte Heinrici das Kommando uber das XXXXIII Armeekorps der Heeresgruppe Mitte mit dem er an der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk der Kesselschlacht um Kiew und der Schlacht um Moskau teilnahm Am 18 September 1941 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 6 nbsp Lagebesprechung zwischen Generalfeldmarschall Gunther von Kluge und Gotthard Heinrici rechts Mitte 1943Am 20 Januar 1942 ubernahm er das Kommando uber die 4 Armee die von ihrem damaligen Hauptquartier in Spas Demensk aus die Front stabilisieren sollte Am 1 Januar 1943 wurde Heinrici zum Generaloberst befordert Im Sommer 1943 musste er sich mit der 4 Armee nach Orscha zuruckziehen Fur die zeitweilige Stabilisierung der Front wurde ihm am 24 November 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen Wahrend des Ruckzuges und der folgenden Monate griff die sowjetische Westfront in elf aufeinanderfolgenden Schlachten die 4 Armee von Heinrici an Unzulangliche Taktik der sowjetischen Armeefuhrung und Heinricis gute Fuhrung erzielten enorme sowjetische Verluste Heinrici hatte einige Kilometer hinter der Front gute Feldbefestigungen ausbauen lassen und liess die vorderen Linien nur dunn besetzt Diese zogen sich nach einem Vernichtungsschlag der sowjetischen Artillerie in die ruckwartigen Befestigungen zuruck worauf die Sowjets den Artilleriebeschuss einstellen mussten um ihre Soldaten nicht zu gefahrden bzw die deutschen Feldbefestigungen lagen ausserhalb der Schussweite Die angreifende Infanterie und Panzer trafen somit auf die intakten Wehrmachts Befestigungen und wurden aufgerieben Die vergeblichen Angriffe kosteten die Rote Armee uber 530 000 Soldaten die Verluste der 4 Armee beliefen sich auf 35 000 Mann davon 10 000 Tote und Vermisste 7 Diese Erfolge trugen stark zu Heinricis Ruf als Abwehrspezialist bei Heinrici setzte sich wiederholt fur einen Ruckzug der Heeresgruppe Mitte und einer damit verbundenen Verkurzung der Frontlinie die speziell nach den vorangegangenen Erfolgen der Roten Armee in der Ukraine nun weit nach Osten vorragte ein Nachdem Hitler bei der Stabsbesprechung am 20 Mai 1944 diese Plane endgultig abgewiesen und sich auf die Schaffung fester Platze festgelegt hatte meldete Heinrici sich krank und gab das Kommando uber die 4 Armee ab Zu seinem Nachfolger wurde am 4 Juni General der Infanterie Kurt von Tippelskirch Am 22 Juni begann die Rote Armee die Operation Bagration Die 4 Armee wurde im Juli bei Minsk eingekesselt und zerschlagen spater erfolgte eine Neuaufstellung der Einheit Am 17 August 1944 wurde Heinrici zum Kommandeur der 1 Panzerarmee ernannt die den Kern der Heeresgruppe Nordukraine bildete Mit dieser musste er sich uber Polen und die Slowakei in schweren Ruckzugsgefechten immer weiter zuruckziehen Heinrici bestatigte dabei seinen Ruf als Defensivspezialist Am 3 Marz 1945 wurden ihm die Schwerter zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen Am 21 Marz 1945 wurde Heinrici wegen seiner Fahigkeiten aus der Defensive zu kampfen zum Kommandeur der Heeresgruppe Weichsel ernannt die den Angriff der Roten Armee auf Berlin stoppen sollte Er war der kommandierende Offizier bei der Niederlage in der Schlacht um die Seelower Hohen Er erkannte dass der sowjetische Hauptstoss uber die Oder entlang der Reichsstrasse 1 erfolgen wurde So entschied er das Westufer der Oder lediglich mit einem dunnen Schleier zu verteidigen und liess stattdessen die Seelower Hohen befestigen die den westlichen Rand des Oderbruchs bilden und sich etwa 48 Meter uber das Oderbruch erheben Um die notwendige Personalstarke fur die Verteidigung zu erreichen liess er an anderen Stellen die deutschen Linien ausdunnen Gleichzeitig verwandelten deutsche Pioniere das Oderbruch welches bereits von der Fruhjahrsflut getrankt war durch Offnung eines Reservoirs flussaufwarts in einen einzigen Sumpf Dahinter wurden drei Verteidigungsgurtel angelegt die bis an die Aussenbezirke von Berlin heranreichten Die letzte Linie ungefahr 15 20 km hinter der ersten Linie war die sogenannte Wotan Stellung die aus Panzergraben Panzerabwehrkanonen und einem ausgedehnten Netz von Graben und Bunkern bestand In den fruhen Morgenstunden des 16 April 1945 3 00 Uhr MESZ 5 00 Uhr Moskauer Zeit begann der Angriff mit einem gewaltigen Trommelfeuer durch 40 000 Artilleriegeschutze 8 die jedoch grossenteils wirkungslos blieben da Heinrici und der Kommandeur der 9 Armee General Busse den Angriff fur diesen Tag erwartet hatten In der Nacht zuvor war die Masse der Verbande bis auf Sicherungen aus der Front gelost und in die vorbereiteten Stellungen auf den Seelower Hohen verlegt worden Erst am 18 April stiessen beide sowjetische Fronten unter sehr schweren Verlusten durch die Verteidigungsstellungen Wegen Unstimmigkeiten mit dem OKW wurde Heinrici am 29 April 1945 auf eigenen Wunsch seines Postens enthoben und setzte sich nach Schleswig Holstein ab 9 Diese letzte Phase seiner militarischen Laufbahn war typisch fur Heinricis gespanntes Verhaltnis zur nationalsozialistischen Militarfuhrung Er hatte bereits zuvor mehrfach Befehle ignoriert auf Ruckzugen nur verbrannte Erde zu hinterlassen so etwa bezuglich der Stadt Smolensk Deswegen war Heinrici bereits in den Jahren 1942 und 1943 jeweils fur zwei Monate seines Kommandos enthoben worden In beiden Fallen wurde er jedoch aufgrund seiner unverzichtbaren Fahigkeiten zuruckgeholt Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Heinrici kam am 28 Mai 1945 bei Flensburg in britische Kriegsgefangenschaft Am 19 Mai 1948 wurde er aus dem Lager Island Farm entlassen 10 Danach wohnte er in Endersbach bei Waiblingen In den 1950er Jahren erstellte er Studien fur die Operational History German Section der Historical Division der United States Army 11 Heinrici verstarb kurz vor seinem 85 Geburtstag am 10 Dezember 1971 in Karlsruhe und wurde auf dem Friedhof in Freiburg im Breisgau mit militarischen Ehren beigesetzt Sein Nachlass befindet sich beim dortigen Bundesarchiv Militararchiv Der Historiker Johannes Hurter wertete Heinricis Briefe und Tagebucher fur einen Artikel in den Vierteljahrsheften fur Zeitgeschichte sowie zwei Bucher aus Einschatzung von Heinrici als Befehlshaber BearbeitenJohannes Hurter gab im Buch Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici eine Einschatzung von Heinrici als Befehlshaber ab Heinrici erwies sich als harter und fahiger Befehlshaber der sich ebenso viel abverlangte wie seinen Soldaten und der noch als Armeeoberbefehlshaber standig den personlichen Kontakt zur Kampftruppe und Front suchte Damit entsprach er dem preussisch deutschen und auch Hitlers Ideal eines hohen Truppenkommandeurs der von vorne fuhrte und das Konnen des Generalstabsoffiziers mit der Kuhnheit des Frontoffiziers verband Seine Aufzeichnungen aus dem Ostkrieg legen davon ein beredtes Zeugnis ab auch von der Empathie und Fursorge fur seine Soldaten fur die er sich verantwortlich fuhlte 12 Zu Verbrechen in Heinricis Befehlsbereich schreibt Hurter Die wachsende Achtung vor der Kampfkraft des Gegners und das aufkeimende Verstandnis fur die Bevolkerung in einem verwusteten Land anderte nichts daran dass sich auch in Heinricis Befehlsbereich Kriegsverbrechen gegen Rotarmisten Kommissare Kriegsgefangene Partisanen und Zivilisten ereigneten 13 Wehrmachtbericht BearbeitenHeinrici wurde im Wehrmachtsbericht namentlich am 23 November 1943 und am 8 Oktober 1944 genannt 14 15 Literatur BearbeitenJohannes Hurter Es herrschten Sitten und Gebrauche genauso wie im 30 jahrigen Krieg Das erste Jahr des deutsch sowjetischen Krieges in Dokumenten des Generals Gotthard Heinrici In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 48 Jahrg 2 Heft April 2000 Johannes Hurter Ein deutscher General an der Ostfront Die Briefe und Tagebucher des Gotthard Heinrici 1941 42 Sutton Verlag Erfurt 2001 ISBN 3 89702 307 5 Rezension von Volker Ullrich Die Zeit 26 2001 Johannes Hurter Hrsg Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2016 ISBN 978 3 534 26769 9 Michaela Kipp Grossreinemachen im Osten Feindbilder in deutschen Feldpostbriefen im Zweiten Weltkrieg Campus Verlag Frankfurt New York 2014 S 147 180 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gotthard Heinrici Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gotthard Heinrici im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Gotthard Heinrici in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag uber Heinrici Gotthard 1886 1971 in Zentrale Datenbank Nachlasse http www specialcamp11 co uk Generaloberst Gotthard Heinrici htm Nachlass Bundesarchiv N 265Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Hurter A German General on the Eastern Front The Letters and Diaries of Gotthard Heinrici 1941 1942 Pen amp Sword Military Barnsley South Yorkshire 2014 ISBN 978 1 78159 396 7 S 10 a b Johannes Hurter Hitlers Heerfuhrer Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941 42 Oldenbourg Munchen 2007 ISBN 978 3 486 57982 6 S 511 abgerufen uber De Gruyter Online Rigg 2002 S 433 Johannes Hurter Hitlers Heerfuhrer Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941 42 Oldenbourg Munchen 2007 ISBN 978 3 486 57982 6 S 512 abgerufen uber De Gruyter Online Johannes Hurter VfZ 8 2000 S 332 Johannes Hurter VfZ 8 2000 S 351 Das Inferno der Autobahnschlachten in Russland welt de abgerufen am 13 Februar 2014 Wassili Tschuikow Das Ende des Dritten Reiches Goldmann Munchen 1966 S 118 Johannes Hurter VfZ 8 2000 S 333 Johannes Hurter Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici Darmstadt 2016 S 240 Johannes Hurter Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici Darmstadt 2016 S 21 Johannes Hurter Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici Darmstadt 2016 S 18 Johannes Hurter Notizen aus dem Vernichtungskrieg Die Ostfront 1941 42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici Darmstadt 2016 S 19 Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht 1939 1945 Band IV 1 1 1943 21 12 1944 Verlag fur Wehrwissenschaften Munchen Koln 2004 S 294 Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht 1939 1945 Band V 1 1 1944 9 5 1945 Verlag fur Wehrwissenschaften Munchen Koln 2004 S 337 Generaloberste und Generaladmirale von Wehrmacht und Waffen SSGeneraloberste des Heeres Adam von Arnim Beck Blaskowitz Dietl Dollmann von Falkenhorst Friessner von Fritsch Fromm Guderian Haase Halder von Hammerstein Equord Harpe Heinrici Heitz Hilpert Hoepner Hollidt Hoth Hube Jaenecke Jodl Lindemann von Mackensen Raus Reinhardt Rendulic Ruoff von Salmuth Schmidt von Schobert Strauss von Viettinghoff Weiss ZeitzlerGeneraloberste der Luftwaffe Dessloch Grauert Jeschonnek Keller Korten Loerzer Lohr Rudel Student Stumpff Udet WeiseGeneraladmirale der Kriegsmarine Albrecht Boehm Carls von Friedeburg Kummetz Marschall Saalwachter Schniewind Schultze Warzecha WitzellSS Oberst Gruppenfuhrer und Generaloberste der Waffen SS Dietrich Hausser Normdaten Person GND 12022562X lobid OGND AKS LCCN no2002007982 VIAF 838010 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinrici GotthardALTERNATIVNAMEN Heinrici Gotthard Fedor August vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher GeneraloberstGEBURTSDATUM 25 Dezember 1886GEBURTSORT GumbinnenSTERBEDATUM 10 Dezember 1971STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gotthard Heinrici amp oldid 238767510