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Heeresgruppe Mitte war die Bezeichnung fur zwei verschiedene Heeresgruppenkommandos des Heeres der Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkrieges Sie waren Oberkommando jeweils wechselnder Armeen sowie zahlreicher Spezialtruppen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1 Formation 1 2 Liste gefangener und getoteter Generale der Heeresgruppe Mitte bei der Operation Bagration 1 3 2 Formation 2 Oberbefehlshaber 3 Gliederung der Heeresgruppe 4 Zusammensetzung der Heeresgruppe Mitte am 15 Juni 1944 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 LiteraturGeschichte Bearbeiten1 Formation Bearbeiten Die erste Heeresgruppe Mitte entstand zu Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion am 22 Juni 1941 durch Umbenennung der Heeresgruppe B Sie war die starkste der drei deutschen Heeresgruppen bei Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion Die Heeresgruppe Mitte unter Generalfeldmarschall Fedor von Bock bildete wahrend der Aufmarschplane und Planungen gegen die Sowjetunion das Zentrum Sie umfasste die 9 Armee Generaloberst Adolf Strauss Panzergruppe 3 Generaloberst Hermann Hoth Panzergruppe 2 Generaloberst Heinz Guderian und die 4 Armee Generalfeldmarschall Gunther von Kluge somit 930 Panzer und insgesamt 49 Divisionen Ihr Auftrag lautete den zentralen sowjetischen Verteidigungsriegel aufzubrechen und den Vormarsch auf der Autobahn Brest Moskau zu gewahrleisten Wahrend Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch einen direkten Angriff auf Moskau favorisierte wurde dies von Hitler wahrend dieser Phase des Krieges zunachst untersagt Nur versteinerte Gehirne mit fossilen Auffassungen konnen sich von einer feindlichen Hauptstadt hypnotisieren lassen Moskau ist nichts als ein Name Die Zitadellen des Bolschewismus sind Leningrad und Stalingrad 1 Das Nahziel der Heeresgruppe Mitte lautete zunachst Smolensk nach Einnahme der Stadt sollten neue Marschorders erfolgen 2 Zunachst mit zwei Panzergruppen und zwei spater drei Armeen trat sie nordlich der Pripjetsumpfe zum Angriff auf die Sowjetunion an Die Heeresgruppe Mitte war in die zentralen Kampfhandlungen des Deutsch Sowjetischen Krieges verwickelt und hatte grosse sowjetische Verbande in Starke von 38 Schutzen Divisionen acht Kavallerie Divisionen sowie 14 motorisierten Brigaden auf der gegnerischen Seite Am 30 Juni 1941 fiel die Grenzstadt Brest Litowsk 3 Nach der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk teilte sich die HG Mitte auf wobei die Panzergruppe 3 gegen Witebsk und die Panzergruppe 2 in Richtung des Flusses Dnepr marschierte Dabei traten zahlreiche Schwierigkeiten auf Durch die sowjetische Strategie der verbrannten Erde gab es kaum noch intakte logistische Strukturen viele Ortschaften waren verwustet und es mangelte an Wasser und Betriebsmitteln Durch den aufgewirbelten Staub kam es zu grossen Ausfallen bei den Panzern und anderen Fahrzeugen Mit Ausweitung der Front konnten kaum noch Ersatzteile fur die Instandhaltung bereitgestellt werden Fur den 10 11 Juli 1941 plante die Heeresgruppe Mitte die Dnepr Uberquerung an drei Stellen Generalfeldmarschall Gunther von Kluge erhielt neben seiner 4 Armee auch den Oberbefehl uber die Panzergruppen 3 und 4 alle Reserven wurden zu einer 2 Armee unter Generaloberst von Weichs zusammengefasst Am 10 Juli 1941 wurde der Dnjepr in der Nahe von Orscha mit Panzerkraften uberquert wahrend die Vorhut der 2 Armee noch 120 Kilometer westlich an der weissrussischen Bjaresina stand Nachdem 20 neue sowjetische Divisionen bei Gomel aufgestellt wurden kam es zwischen ihnen und der 3 Panzer Division im Raum Roslawl sowie der 10 Panzer Division und der SS Division Das Reich bei Mogilew zu schweren Kampfen Smolensk konnte am 16 Juli 1941 durch die 29 Infanterie Division mot eingenommen werden Am 16 Juli eroberte das XLVI Panzerkorps Jelnja und lief hier wegen starker sowjetischer Gegenangriffe fest es kam hier fur eineinhalb Monate zum Stellungskrieg Die sowjetische Fuhrung konzentrierte zum Schutze der Marschroute nach Moskau 11 frische Divisionen die 24 Armee Generalmajor K I Rakutin und die 43 Armee Generalmajor D M Selesnjow die den Wehrmachttruppen erhebliche Verluste zufugten Hitler verbot den Panzertruppen weiter als bis zum Jelnjabogen vorzudringen bis die Infanteriekorps der deutschen 4 Armee herangekommen waren Zwischen Roslawl und Gomel konnte die Panzergruppe 2 zwischen dem 1 und 5 August 1941 starke Sowjetverbande aufreiben 4 Am 19 Juli 1941 befahl Hitler trotz Protesten von Halder und von Brauchitsch mit der Weisung Nr 33 die Reduzierung der HG Mitte welche Panzerkrafte an die HG Nord und HG Sud abgeben musste Hintergrund war eine Konzentration auf die Ziele Leningrad und die rohstoffreiche Ukraine 5 Das nachste Operationsziel war die sowjetische Hauptstadt Moskau Fur das am 2 Oktober 1941 anlaufende Unternehmen Taifun wurde die HG Mitte GFM von Bock wieder verstarkt 47 Infanterie Divisionen eine Kavallerie Division 14 Panzer Divisionen neun motorisierte Divisionen sechs Sicherungs Divisionen und eine SS Kavallerie Brigade wurden auf einer 750 Kilometer breiten Frontlinie eingesetzt 6 Der deutsche Vormarsch verlief bis zu den Kesselschlachten von Wjasma und Brjansk noch erfolgreich naherte sich auf etwa 40 km der Stadtgrenze von Moskau wurde aber am 5 6 Dezember durch die sowjetische Gegenoffensive gestoppt und auf die Linie Newel Rshew Wjasma zuruckgeworfen Nachdem auch die sowjetische Gegenoffensive Anfang 1942 zum Stehen gekommen war verlagerte die deutsche Fuhrung den Operationsschwerpunkt in den Sudabschnitt der Ostfront die Heeresgruppe GFM von Kluge deckte die Flanke der weiter sudlich kampfenden Armeen Nach der Schlacht von Kursk im Juli 1943 wich die Heeresgruppe in harten Ruckzugskampfen bis Jahresende 1943 bis auf die alte sowjetische Westgrenze von 1939 zuruck Nach einer kurzen Atempause wurden ihre geschwachten Armeen von Nord nach Sud 3 Panzerarmee 4 Armee 9 und 2 Armee die eine weit uberdehnte Frontlinie verteidigen mussten von der sowjetischen Sommeroffensive 1944 in der Operation Bagration uberrollt Von 38 eingesetzten Divisionen wurden 28 zerschlagen insgesamt wurden drei Armeen aufgerieben Die deutschen Verluste betrugen etwa 350 000 Mann davon gerieten 158 000 Soldaten und Offiziere in sowjetische Kriegsgefangenschaft 7 Die 2 Armee die als einzige Armee der Heeresgruppe Mitte nicht durch die sowjetischen Sommeroffensive 1944 zerschlagen war zog sich uber Pinsk und Brest Litowsk in Richtung Warschau zuruck wo sie in weitere Kampfe verwickelt wurde 8 Liste gefangener und getoteter Generale der Heeresgruppe Mitte bei der Operation Bagration Bearbeiten 3 Panzerarmee LIII Armeekorps General der Infanterie Gollwitzer sowjetische Kriegsgefangenschaft 246 Infanterie Division Generalmajor Muller Bulow sowjetische Kriegsgefangenschaft 4 Luftwaffen Felddivision Generalleutnant Pistorius gefallen 6 Luftwaffen Felddivision Generalleutnant Peschel gefallen 206 Infanterie Division Generalleutnant Hitter sowjetische Kriegsgefangenschaft VI Armeekorps General der Artillerie Pfeiffer gefallen 256 Infanterie Division Generalmajor Wustenhagen gefallen4 Armee XXXIX Panzerkorps General der Artillerie Martinek gefallen 110 Infanterie Division Generalleutnant von Kurowski sowjetische Kriegsgefangenschaft 337 Infanterie Division Generalleutnant Schunemann gefallen 12 Infanterie Division Generalleutnant Bamler sowjetische Kriegsgefangenschaft 31 Infanterie Division Generalleutnant Ochsner sowjetische Kriegsgefangenschaft XII Armeekorps Generalleutnant Muller sowjetische Kriegsgefangenschaft 18 Panzergrenadier Division Generalleutnant Zutavern beging Suizid 267 Infanterie Division Generalleutnant Drescher gefallen 57 Infanterie Division Generalleutnant Trowitz sowjetische Kriegsgefangenschaft XXVII Armeekorps General der Infanterie Volckers sowjetische Kriegsgefangenschaft 78 Infanterie und Sturmdivision Generalleutnant Traut sowjetische Kriegsgefangenschaft 260 Infanterie Division Generalmajor Klammt sowjetische Kriegsgefangenschaft9 Armee Hoherer Pionierkommandeur Generalmajor Schmidt sowjetische Kriegsgefangenschaft XXXV Armeekorps Generalleutnant Freiherr von Lutzow sowjetische Kriegsgefangenschaft 134 Infanterie Division Generalleutnant Philipp beging Suizid 6 Infanterie Division Generalmajor Heyne sowjetische Kriegsgefangenschaft 45 Infanterie Division Generalmajor Engel sowjetische Kriegsgefangenschaft XXXXI Panzerkorps Generalleutnant Hoffmeister sowjetische Kriegsgefangenschaft 36 Infanterie Division Generalmajor Conrady sowjetische KriegsgefangenschaftEingesetzte Reserven 95 Infanterie Division Generalmajor Michaelis sowjetische Kriegsgefangenschaft 707 Infanterie Division Generalmajor Gihr sowjetische Kriegsgefangenschaft Panzergrenadier Division Feldherrnhalle Generalmajor von Steinkeller sowjetische Kriegsgefangenschaft Kampfkommandant des festen Platzes Bobruisk Generalmajor Hamann sowjetische KriegsgefangenschaftVon diesem Schlag konnte sich das Ostheer nicht mehr erholen die Front erreichte im Spatsommer 1944 die Grenze Ostpreussens Zwischen die Heeresgruppen Nord und Mitte schoben sich sowjetische Fronten Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte war fur die Wehrmacht dramatischer als die Schlacht von Stalingrad Die Wehrmacht verlor ihre operative Handlungsfahigkeit Wahrend der erbitterten Kampfe in Ostpreussen wurde die Heeresgruppe Mitte am 25 Januar 1945 in Heeresgruppe Nord umbenannt Ihre Verbande kampften unter schweren Verlusten in Westpreussen und Pommern die Reste der Truppen wurden von der Kriegsmarine aus den Ostseehafen evakuiert 2 Formation Bearbeiten Neu aufgestellt wurde die Heeresgruppe Mitte am 25 Januar 1945 nach dem Durchbruch der Roten Armee an der Weichsel durch die Umbenennung der Heeresgruppe A Bei den Schlusskampfen unterstanden der Heeresgruppe die 4 Panzerarmee im Raum Dresden Gorlitz die 17 Armee an der sudschlesischen Oderlinie und die nach Suden anschliessende 1 Panzerarmee an den Hohenstellungen entlang Neisse Jagerndorf Ratibor Mahrisch Ostrau Letztes Hauptquartier der Heeresgruppe war vom 28 Marz bis 9 Mai 1945 Bad Welchow im Reichsprotektorat Bohmen und Mahren Die Kapitulation der letzten intakten Heeresgruppe des Dritten Reiches erfolgte vor der aus dem Osten angreifenden 1 2 und 4 Ukrainischen Front der Sowjets In einem Kessel nordostlich Prag eingeschlossen ging die gesamte Heeresgruppe in sowjetische Kriegsgefangenschaft nachdem sich ihr Oberbefehlshaber Ferdinand Schorner in seinem Flugzeug abgesetzt hatte Oberbefehlshaber Bearbeiten22 Juni 1941 Generalfeldmarschall Fedor von Bock 19 Dezember 1941 Generalfeldmarschall Gunther von Kluge fur kurze Zeit vor Weihnachten 1941 Oberst Gunther Blumentritt 12 Oktober 1943 Generalfeldmarschall Ernst Busch 28 Juni 1944 Generalfeldmarschall Walter Model 16 August 1944 Generaloberst Georg Hans Reinhardt 17 Januar 1945 Generalfeldmarschall Ferdinand SchornerGliederung der Heeresgruppe BearbeitenHeeresgruppen TruppenNachrichten Regiment 537 Nachrichten Regiment 537 2 Aufstellung Volks Artillerie Korps 405Unterstellte GrossverbandeDatum Unterstellte GrossverbandeJuni 1941 9 Armee 4 ArmeeJuli 1941 Panzergruppe 3 9 Armee 4 Armee Panzergruppe 2 z Vfg 2 ArmeeAugust 1941 Panzergruppe 3 9 Armee 2 Armee Armeegruppe GuderianSeptember 1941 Panzergruppe 3 9 Armee 4 Armee Panzergruppe 2 2 ArmeeOktober 1941 9 Armee 4 Armee 2 Panzerarmee 2 ArmeeNovember 1941 9 Armee Panzergruppe 3 4 Armee 2 Panzerarmee 2 ArmeeJanuar 1942 9 Armee 3 Panzerarmee 4 Panzerarmee 4 Armee 2 Panzerarmee 2 ArmeeFebruar 1942 3 Panzerarmee 9 Armee 4 Panzerarmee 4 Armee 2 PanzerarmeeMai 1942 9 Armee 3 Panzerarmee 4 Armee 2 PanzerarmeeJanuar 1943 LIX AK 9 Armee 3 Panzerarmee 4 Armee 2 PanzerarmeeFebruar 1943 3 Panzerarmee 9 Armee 4 Armee 2 PanzerarmeeMarz 1943 3 Panzerarmee 9 Armee 4 Armee 2 Panzerarmee 2 ArmeeApril 1943 3 Panzerarmee 4 Armee 2 Panzerarmee 2 Armee z Vfg 9 ArmeeJuli 1943 3 Panzerarmee 4 Armee 2 Panzerarmee 9 Armee 2 ArmeeSeptember 1943 3 Panzerarmee 4 Armee 9 Armee 2 ArmeeNovember 1943 3 Panzerarmee 4 Armee 9 Armee 2 Armee Wehrmachtbefehlshaber OstlandJanuar 1944 3 Panzerarmee 4 Armee 9 Armee 2 ArmeeJuli 1944 3 Panzerarmee 4 Armee 2 Armee z Vfg 9 ArmeeAugust 1944 3 Panzerarmee 4 Armee 2 Armee IV SS PanzerkorpsJanuar 1945 3 Panzerarmee 4 Armee 2 ArmeeWeiter siehe Heeresgruppe Nord Februar 4 Panzerarmee 17 Armee 1 PanzerarmeeMai 7 Armee 4 Panzerarmee 17 Armee 1 Panzerarmee Umbenennung der Heeresgruppe A in Heeresgruppe Mitte und Heeresgruppe Mitte in Heeresgruppe NordZusammensetzung der Heeresgruppe Mitte am 15 Juni 1944 Bearbeiten3 Panzerarmee IX Armeekorps 252 Infanterie Division Korpsabteilung D LIII Armeekorps 246 Infanterie Division 206 Infanterie Division 4 Luftwaffen Felddivision 6 Luftwaffen Felddivision VI Armeekorps 197 Infanterie Division 299 Infanterie Division 256 Infanterie Division als Reserve 95 Infanterie Division4 Armee XXVII Armeekorps 78 Infanterie Division 25 Panzergrenadier Division 260 Infanterie Division 14 Infanterie Division mot XXXIX Armeekorps 110 Infanterie Division 337 Infanterie Division 12 Infanterie Division als Reserve Panzergrenadier Division Feldherrnhalle XII Armeekorps 18 Panzergrenadier Division 267 Infanterie Division 57 Infanterie Division9 Armee XXXV Armeekorps 134 Infanterie Division 45 Infanterie Division 296 Infanterie Division 6 Infanterie Division 383 Infanterie Division XXXI Panzerkorps 36 Infanterie Division mot 35 Infanterie Division 129 Infanterie Division LV Armeekorps 292 Infanterie Division 102 Infanterie Division 9 Siehe auch BearbeitenSchematische Kriegsgliederung der Wehrmacht fur das Unternehmen BarbarossaAnmerkungen Bearbeiten Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 345 Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 345 f Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 363 Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 376 379 Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 394 396 Raymond Cartier Band I 1939 1941 R Piper Verlag Munchen Titel der Originalausgabe La Seconde Guerre mondiale Paris Larousse Paris Match 1965 ISBN 3 492 02166 2 S 410 f Duncan Anderson The world at war The Reader s Digest Association Limited Deutsche Ausgabe 2000 ISBN 3 87070 848 4 S 124 Philipp Freiherr von Boeselager Der Widerstand in der Heeresgruppe Mitte Beitrage zum Widerstand 1933 1945 Heft 40 Berlin Gedenkstatte Deutscher Widerstand 1990 S 21 Rolf Hinze Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Osten 1944 Motorbuch Verlag ISBN 3 87943 681 9 S 34 35 Literatur BearbeitenPhilipp Freiherr von Boeselager Der Widerstand in der Heeresgruppe Mitte Beitrage zum Widerstand 1933 1945 Heft 40 Gedenkstatte Deutscher Widerstand Berlin 1990 Werner Haupt Heeresgruppe Mitte 1941 1945 Podzun Pallas Bad Nauheim 1966 Werner Haupt Bildchronik der Heeresgruppe Mitte Podzun Pallas Dorheim 1978 ISBN 3 7909 0066 4 Rolf Hinze Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Osten 1944 4 Auflage Motorbuch 1994 ISBN 3 87943 681 9 Franz Kurowski Die Heeresgruppe Mitte 28 deutsche Divisionen im Feuerhagel der sowjetischen Sommeroffensive 1944 Witebsk Bobruisk Minsk Podzun Pallas Wolfersheim 2001 ISBN 3 7909 0748 0 Heeresgruppen der Wehrmacht A B C D E F G H Afrika Don Kurland Mitte Nord Nordukraine Oberrhein Ostmark Sud Sudukraine Weichsel Normdaten Korperschaft GND 2052305 1 lobid OGND AKS VIAF 144909506 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heeresgruppe Mitte amp oldid 237420391