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Das Generalkommando XXXXI 41 war ein Grossverband der deutschen Wehrmacht und wurde am 24 Februar 1940 im Wehrkreis VIII Breslau als XXXXI Armeekorps mot aufgestellt Es wurde nach Teilnahme am West und Balkanfeldzug im Zuge der Operation Barbarossa an die Ostfront verlegt und am 10 Juli 1942 in XXXXI Panzerkorps umbenannt Im September 1943 wurde das Korps auch als Gruppe Harpe bezeichnet Im Juni 1944 wurde das Generalkommando bei der Heeresgruppe Mitte zerschlagen und im August 1944 neu aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1940 1 2 1941 1 3 1942 1 4 1943 1 5 1944 1 6 1945 2 Fuhrung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1940 Bearbeiten Nach der Aufstellung wurde im Februar 1940 Generalleutnant Reinhardt zum ersten Kommandierender General des XXXXI Armeekorps mot ernannt Im Mai 1940 wahrend des Westfeldzuges war das XXXXI Armeekorps mot eines der zwei mobilen Korps der Panzergruppe Kleist die wahrend der Schlacht bei Sedan den Durchbruch in den Ardennen fuhrten und dann nach Westen uber Abbeville zum Kanal vordrangen Das XXXXI A K ging ab 12 Mai rechts vom XIX A K in Richtung auf Charleville Mezieres vor und erzwang am 13 Mai den Maas Ubergang bei Montherme Wahrend der Schlacht um Arras 21 Mai unterstutzte die unterstellte 6 Panzer Kempf und 8 Panzer Division Brandenberger den Kampf der von den Briten schwer bedrangten 7 Panzer Division Rommel des XV Armeekorps mot Das Korps wurde fur die zweite Phase Fall Rot der Panzergruppe Guderian Generalkommando XIX AK unterstellt und aus der Reserve mit der motorisierten 20 Infanterie Division verstarkt Zusammen mit dem motorisierten XXXIX Korps wurde das Korps im Verband der 12 Armee im Raum Rethel konzentriert und nach dem Durchbruch des XXIII Armeekorps an der Weygand Linie an die Spitze vorgefuhrt Der Vorstoss uber die Marne zur Schweizer Grenze wurde im Rucken der franzosischen Armeen an der Maginotlinie gefuhrt Am 17 Juni stand man im Raum Besancon bis zum Waffenstillstand war Pontarlier erreicht Im September 1940 wurde Reinhardts Korps als Teil der ersten Landungswelle der 16 Armee fur die Operation Seelowe bestimmt doch die Operation kam wegen der hohen Verluste in der Luftschlacht um England nicht zur Ausfuhrung Nach Beendigung des Feldzuges stand das Generalkommando als Besatzungstruppe im Raum Paris 1941 Bearbeiten Im Januar 1941 wurde das Kommando der 1 Armee unterstellt Ende Marz 1941 erfolgte die Verlegung vom Westen auf den Balkan Im April 1941 war das Korps der in Bulgarien aufmarschierenden Panzergruppe 1 zugeordnet Dem Kommando zugeteilt waren die 8 Panzer Division und die 20 Infanterie Division Beim Einbruch in Serbien fuhrte die motorisierte SS Division Reich und das Infanterie Regiment Grossdeutschland den Vorstoss auf Belgrad Die Stadt wurde am 12 April von der aus dem Osten vordringenden Panzertruppen eingenommen Im Mai 1941 wurde das Generalkommando nach Ostpreussen verlegt und fur das Unternehmen Barbarossa der Panzergruppe 4 unterstellt Das Korps trat am 22 Juni 1941 mit der 1 und 6 Panzer Division rechts gedeckt durch das XXXVIII Armeekorps 96 und 254 Infanterie Division uber die Memel Njemen in Richtung auf Tauroggen an Schon am 23 Juni wurde das Korps zwischen Schaulen und Raseiniai durch das sowjetische 3 General A W Kurkin und 12 mechanische Korps General Schestapalow an der Dubyssa in die Panzerschlacht bei Raseiniai verwickelt wo bis Ende Juni annahernd 180 sowjetische Panzer zerstort wurden Die 1 Panzerdivision operierte uber die Duna die bei Dunaburg uberschritten wurde und stiess dann mit der motorisierten 36 Infanterie Division auf Ostrow und Pskow vor Anfang Juli wurde der Luga Abschnitt erreicht wo am 14 Juli ein ostlicher Bruckenkopf errichtet werden konnte Am 8 August wurde die zweite Phase der Schlacht an der Luga eroffnet Bis 14 August konnte die Eisenbahnlinie Kingisepp Krasnowardeisk unterbrochen werden Ende August ruckte das Korps uber Wolossowo bis Duderhof und den Stadtrand von Leningrad heran Mit dem Beginn der Leningrader Blockade 8 September wurde das Generalkommando in Richtung auf das sudliche Stadtzentrums von Leningrad angesetzt Im Oktober 1941 wurde das Korps fur das Unternehmen Taifun an die mittlere Ostfront verlegt um im Verband der Panzergruppe 3 an den Kampfen nordlich von Wjasma und dem Angriff auf Moskau teilzunehmen Unterstellt waren die 1 Panzer Division Generalmajor Kruger die 6 Infanterie Division Generalleutnant Auleb und die 36 Infanterie Division mot Generalleutnant Ottenbacher Der Durchbruch erfolgte uber Bjeloje am 8 Oktober trat die 1 Panzerdivision zusammen mit der 36 Infanterie Division mot zum Angriff auf Sytschewka an und erreichte die Wolga im Raum Kalinin bei Pogoreloje Gorodischtsche Nachdem Kalinin am 17 Oktober besetzt werden konnte wurde das Korps in Verteidigung gedrangt und Mitte November freigemacht um an die rechte Flanke des im Raum Jachroma stehenden LVI Armeekorps mot verlegt zu werden Gegen Krasnaja Poljana angesetzt trennten die Angreifer bei Krjukowo noch etwa 25 Kilometer vom Ziel Moskau bis am 6 Dezember die russische Gegenoffensive einsetzte und auch am Moskau Wolga Kanal zum allgemeinen deutschen Ruckzug zwang Bis zum 13 Dezember erfolgte die Raumung des Frontbogen von Klin der Ruckzug auf Wolokolamsk war bereits an beiden Flanken durch sowjetische Truppen bedroht 1942 Bearbeiten Das Korps hatte beim Ruckzug uber den Wasusa Abschnitt auf Subzow schwere Verluste und wurde im Verband der 9 Armee neu organisiert im Januar 1942 waren dem Kommando am ostlichen Frontvorsprung von Rschew die 2 Panzer die 14 und 36 Infanterie Division mot zugeteilt Im Marz 1942 wurde die Front gegenuber der sowjetischen 20 Armee ostlich von Sytschewka durch die 342 Infanterie Division verstarkt Am linken Flugel war zeitweilig Teile der 161 Infanterie Division des VI Armeekorps unterstellt Nach Abschluss der Kampfe gegen sowjetische Truppenteile im Hinterland wurde das Armeekorps am 10 Juli 1942 in XXXXI Panzerkorps umbenannt Bis August 1942 waren dem Korps die 17 Panzerdivision und die 52 Infanterie Division zugeteilt dann Anfang September waren die 9 11 und 19 Panzer Division sowie die 52 56 und 134 Infanterie Division unterstellt Wahrend der Operation Mars fuhrte das Korps zwischen 25 November bis 15 Dezember 1942 Gegenstosse gegen die sudlich Belyi eingebrochene sowjetische 41 Armee durch dabei waren die 86 und 246 Infanterie Division sowie die 2 Luftwaffen Felddivision neu zugeteilt Mitte November 1942 waren dem Korps die 205 330 und 328 Infanterie Division zugeteilt gleichzeitig bekampfte die SS Kavallerie Division im Hinterland sowjetische Partisanenverbande bei Jarzewo Wjasma und Duchowschtschina 1943 Bearbeiten Im Februar 1943 wurden im Korps Abschnitt abgekampfte Verbande abgelost die 246 und 256 Infanterie Division wurden neu zugeteilt Im Marz und April 1943 wurde das Kommando nach der Raumung des Frontbogens von Rschew auf Brjansk zuruckgezogen Im Mai erfolgte die Zuweisung zur 2 Panzerarmee in den Raum Orel Ende Juni 1943 begradigte man durch Gegenstosse die neuen Frontabschnitte bei Sewsk Trubtschewsk und Ponyri Im Juli 1943 wurde das XXXXI Panzerkorps am nordlichen Abschnitt der Schlacht von Kursk eingesetzt Dem XXXXI Panzerkorps waren beim Angriff in Richtung auf das Dorf Olchowatka die 18 Panzer Division die 86 und 292 Infanterie Division das Panzerjager Regiment 656 mit der Schweren Panzerjager Abteilung 653 und die Sturmgeschutz Abteilungen 216 177 und 244 zugeteilt Den gegenuberliegenden sowjetischen Truppen unter Marschall Rokossowski wurde befohlen zur Verteidigung uberzugehen Am Morgen des 7 Juli begann der massierte zweite Angriff zusammen mit dem XXXXVII Panzerkorps stiessen mehr als 400 Panzer und 4 Infanteriedivisionen nach Suden vor Ziel der Attacke war der Bahnhof von Ponyri und Olchowatka ein fur beide Seiten entscheidender Verkehrsknotenpunkt der Region Neben der 18 Panzerdivision und der 4 Panzer Division die bereits in direkter Nahe konzentriert waren ergingen Marschbefehle an die 12 Panzerdivision die 10 Panzer Grenadierdivision und die 36 Infanterie Division die sich im Gebiet sudlich von Orel bereithielten Trotz der Erfahrungen der ersten beiden Angriffstage hoffte das Oberkommando der 9 Armee den von der sowjetischen 13 Armee General Puchow gehaltenen zweiten Verteidigungsstreifen am 7 Juli durchstossen zu konnen Ein kleiner Erfolg fur die Deutschen bahnte sich am 8 Juli bei Teploje an Nach heftigen Kampfen und Angriffen mit Wellen von 60 bis 80 Panzern eroberten die Panzerdivisionen den Ort Aber am Abend des 6 Juli waren die deutschen Angriffe durch schwere Verluste und geringen Gelandegewinn vorlaufig zum Ende gekommen Im Juli 1943 erfolgte der Ruckzug an die Desna wo eine kurze Unterstellung bei der 2 Panzerarmee erfolgte die ihrerseits nach der Verlegung auf dem Balkan im August 1943 durch die 9 Armee abgelost wurde Wahrend der Kampfe um Roslawl sollten die Generalkommandos LV und LVI durch das Korpskommando des XXXXI Panzerkorps zusammen gefuhrt werden Das Korpskommando XXXXI wurde aber wahrend der Smolensker Operation nach fluchtigem Wirken seiner ubergeordneten Stellung wieder entkleidet und bei den Ruckzugskampfen zum Dnjepr vorubergehend nach ihrem Kommandeur auch als Gruppe Harpe bezeichnet 1944 Bearbeiten Im Januar 1944 waren dem XXXXI Panzerkorps zwischen Pripjet und Beresina am Sudflugel der 9 Armee unterstellt 36 134 und 253 Infanterie Division Am 22 Juni 1944 wurde die Heeresgruppe Mitte wahrend der Operation Bagration von der sowjetischen Sommeroffensive erfasst Das Korps wurde in der Rogatschew Schobliner Operation von der sowjetischen 65 Armee angegriffen und die 35 36 und 129 Infanterie Division uber die Tremlja auf Bobruisk zuruckgeworfen Zusammen mit dem XXXV Armeekorps erfolgte die Vernichtung im Raum Titowka und Tscherwen beim Ruckzug auf Minsk wo Gegenstosse der 12 Panzerdivision erfolglos blieben Am 13 August 1944 wurde das Korps im Wehrkreis XVIII neu aufgestellt und der neu formierten 4 Armee unterstellt zugeteilt waren die 170 und 299 Infanterie sowie die 558 Volksgrenadier Division Die Jahreswende verbrachte das Kommando in der Ostpreussen Stellung ostlich des Raumes von Suwalki Augustow welche beiden Stadte am 20 Oktober in sowjetische Hande gefallen waren 1945 Bearbeiten Nach der am 13 Januar 1945 losbrechenden ostpreussischen Offensive war die 3 Panzerarmee im Raum Haselberg und Gumbinnen durchbrochen und zum Ruckzug gezwungen worden Auch die sudlicher stehende 4 Armee musste zuruckgehen das XXXXI Panzerkorps zog die 50 Infanterie und die 28 Jager Division am 22 Januar aus Goldap bzw die 367 und 170 Infanterie Division aus dem Grenzraum Treuburg auf die Masuren zuruck Ende Januar war auch der Alle Abschnitt nicht mehr haltbar der Ruckzug erfolgte auf Konigsberg wo die Gruppe Weidling zwischen Braunsberg und Zinten eine neue Verteidigungsstellung einnahm Nach wochenlangen schweren Kampfen im Heiligenbeil Kessel wurden die Kampfgruppe 170 Infanterie Division der Divisionsstab z b V 605 und die 56 Infanterie Division Ende Marz vernichtet Von 6 bis 9 April 1945 wurden der Korpsstab und die Nachrichten Abteilung von Pillau aus uber See aus dem Bruckenkopf Ostpreussen evakuiert Ab dem 15 April 1945 sammelten sich der Korpsstab im Waldlager Hohenferchesar bei Brandenburg und wurde der neuaufgestellten 12 Armee am Elbe Havel Kanal uberstellt Um die uber die Havel zwischen Nauen und Ketzin durchgebrochene sowjetische 47 Armee General Perchorowitsch aufzuhalten wurde die Gruppe Holste mit der Divisionsgruppe Hake der Panzervernichtungs Brigade Hitlerjugend der Panzer Jagd Brigade Hermann Goring und der Panzer Aufklarungs Abteilung 115 im Raum Neuruppin und nordwestlich von Havelberg konzentriert Teile der 199 Infanterie Division und die Reserve Division Hamburg versammelten sich dahinter als Reserve Nordlich von Altruppin und bei Eberswalde wurden Einheiten der 3 Marine Division durch Verbande der 25 Panzer Grenadier Division abgelost Am 1 Mai erfolgte der sowjetische Durchbruch auf Kyritz am Abend wurde der Stab des Gen Kdo XXXXI Panzerkorps aufgelost denn die linke Flanke war durch den Abgang der Divisionsgruppe Gaudecker vollstandig offen 1 Weiterer Widerstand war nicht mehr moglich die zuruckflutenden Truppen versuchten uber den ostlichen Elbe Bruckenkopf nach Tangermunde in den Westen zu entkommen Fuhrung BearbeitenKommandierender General General der Panzertruppe Georg Hans Reinhardt 5 Februar 1940 5 Oktober 1941 Generalleutnant Otto Ernst Ottenbacher 6 13 Oktober 1941 General der Panzertruppe Friedrich Kirchner 13 Oktober 1941 15 November 1941 General der Panzertruppe Walter Model 15 November 1941 12 Januar 1942 General der Panzertruppe Josef Harpe 12 Januar 1942 15 Oktober 1943 General der Artillerie Helmuth Weidling 15 Oktober 1943 10 April 1945 Generalleutnant Wend von Wietersheim 10 April 1945 19 April 1945 Generalleutnant Rudolf Holste 19 April 8 Mai 1945Literatur BearbeitenPercy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 8 Bande Band I 1940 41 bearbeitet von Hans Adolf Jacobsen Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Anhang jeweilige Kriegsgliederung Percy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 8 Bande Band II 1942 bearbeitet von Andreas Hillgruber Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Anhang jeweilige Kriegsgliederung Percy E Schramm Hrsg Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 8 Bande Band III 1943 bearbeitet von Walther Hubatsch Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1965 Anhang jeweilige Kriegsgliederungen Gunther Gellermann Die 12 Armee Wenck Hitlers letzte Hoffnung Bernard und Graefe Verlag Neuauflage Bonn 2007 M K Barbier Die Schlacht im Kursker Bogen Tosa Verlag Wien 2002 Alistar Horne Der Frankreich Feldzug 1940 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1981 Christoph Clasen Generaloberst Hans Georg Reinhardt Stuttgart 1996 Heinz Guderian Erinnerungen eines Soldaten Heidelberg 1951 Samuel W Mitcham Hitlers Commanders Scarborough House 1992 Niall Barr Russell Hart Panzerkrieg Kaiser Verlag 2000Einzelnachweise Bearbeiten Gunter W Gellermann Die 12 Armee Wenck S 30 und 100 f Generalkommandos Korps und Hohere Kommandos des Heeres der Wehrmacht Armeekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXVIII XXIX XXX XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI XXXXII XXXXIII XXXXIV XXXXVI XXXXVII XXXXVIII L LI LII LIII LIV LV LVII LIX LXII LXIII LXIV LXV LXVI LXVII LXVIII LXIX LXX LXXI LXXII LXXIII LXXIV LXXV LXXVI LXXVIII LXXX LXXXI LXXXII LXXXIII LXXXIV LXXXV LXXXVI LXXXVII LXXXVIII LXXXIX LXXXX LXXXXI LXXXXVII CI Panzerkorps III IV VII XIV XXIV XXXIX XXXX XXXXI XXXXVI XXXXVII XXXXVIII LVI LVII LVIII LXXVI Feldherrnhalle GrossdeutschlandGebirgs Korps XV XVIII XIX XXI XXII XXXVI XXXXIX LI Kavallerie Korps I Hohere Kommandos z b V XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXXV LIX LX LXV LXX LXXI Reserve Korps LVIII LXI LXII LXIV LXVI LXVII LXIX Sonstige Deutsches Afrikakorps Generalkommando Dehner Generalkommando Breslau Generalkommando Ems Generalkommando der Grenztruppen Eifel Generalkommando Forster Generalkommando Feldt Generalkommando G Generalkommando Hoehne Generalkommando Kleffel Generalkommando Kniess Generalkommando Lombardia Generalkommando Gebirgskorps Norwegen Generalkommando Nordbretagne Generalkommando Korps Oder Generalkommando der Grenztruppen Oberrhein Generalkommando Rothkirch Generalkommando der Grenztruppen Saarpfalz Generalkommando Schelde Generalkommando Tettau Generalkommando Walkure Generalkommando Witthoft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title XXXXI Armeekorps Wehrmacht amp oldid 237513360