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Olecko ɔˈlɛtskɔ deutsch bis 1928 Marggrabowa umgangssprachlich auch Oletzko 1928 45 Treuburg ist eine Stadt in der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 21 957 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 OleckoOlecko Polen OleckoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina OleckoFlache 11 42 km Geographische Lage 54 2 N 22 30 O 54 033333333333 22 5 Koordinaten 54 2 0 N 22 30 0 OEinwohner 16 364 31 Dezember 2020 Postleitzahl 19 400Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Elk GoldapEisenbahn Kruglanken Marggrabowa 1945 stillgelegt Olecko Suwalki nur Guterverkehr Treuburger Kleinbahnen stillgelegt Elk Tschernjachowsk nur Guterverkehr Nachster int Flughafen WarschauDanzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Stadtgliederung 2 1 Bis 1945 2 2 Nach 1945 3 Geschichte 3 1 Wappen 3 2 Einwohnerzahlen 4 Religionen 4 1 Evangelisch 4 1 1 Kirchengebaude 4 1 2 Kirchengemeinde 4 1 3 Friedhof 4 1 4 Kirchenkreis Oletzko Treuburg 4 2 Katholisch 4 2 1 Kirchengebaude 4 2 2 Pfarreien 4 2 3 Dekanate Olecko 4 3 Judisch 5 Gemeinde 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Trivia 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im nordostlichen Masuren an der Mundung des Flusses Lega fruher Oleg in den Jezioro Oleckie Wielkie Grosser Oletzkoer See 1928 1945 Grosser Treuburger See an dessen westlichem Ufer etwa 25 Kilometer nordnordostlich der Stadt Elk Lyck und 30 Kilometer sudwestlich der Stadt Suwalki Suwalken nbsp Stadtbild aus der VogelperspektiveStadtgliederung BearbeitenBis 1945 Bearbeiten Bis 1945 gehorten vier Ortschaften zur Stadtgemeinde bzw Stadt Marggrabowa Oletzko Treuburg Birkenort Skowronki Elisenhohe Siejnik Gruneberg Zielonowek Legahof Lesk Nach 1945 Bearbeiten Heute gliedert sich die Stadt Miasto Olecko in sechs Stadtteile und Siedlungen polnisch dzielnice i osiedla Olecka Lesk Osiedle Nad Lega Osiedle Zielone Siejnik Srodmiescie XXX lecia 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Ehemaliges Kreishaus des Landkreises Treuburg Aufnahme 2008 Herzog Albrecht von Preussen der vor Erlangen der Herzogswurde als nichterbender Sohn Markgraf von Brandenburg Ansbach war grundete am 1 Januar 1560 die Stadt Marggrabowa auch Oletzko genannt und verlieh ihr das Kulmer Recht Die Grundung der Stadt war zum Andenken an eine in dieser Gegend stattgefundene freundschaftliche Unterredung mit seinem Cousin und Lehnsherrn Konig Sigismund II August von Polen Litauen erfolgt der seinerseits zeitgleich in seinem eigenen Land ebenfalls zum Andenken an diese Zusammenkunft die etwa vierzig Kilometer weiter sudostwarts gelegene Stadt Augustowa grundete 2 3 Der Ortsname leitet sich vom polnischen Margrabia her das als Lehnwort aufs deutsche Wort Markgraf zuruckgeht Bereits 1544 hatte an dieser Stelle eine 1599 erstmals erwahnte Jagdhutte namens Oletzko bestanden Auf einer der Stadt vorgelagerten Halbinsel zwischen Lega und See wurde 1619 das Schloss Oletzko errichtet Als Ortsname fur die Stadt war seither auch Oletzko in Gebrauch 1709 erlag der grosste Teil der Einwohner einer Pestepidemie 1100 Tote 98 Uberlebende Um 1900 hatte Marggrabowa eine katholische Kirche und eine Synagoge 4 Die Stadt war von 1818 bis 1945 Sitz des preussischen Kreises Oletzko 1933 umbenannt in Kreis Treuburg ab 1939 Landkreis Treuburg Nach Ende des Ersten Weltkriegs fand 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein Masuren eine Volksabstimmung statt in der sich die Bevolkerung fur eine Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder aber zu Polen entscheiden sollte In der Stadt Oletzko wurden 3 903 Stimmen fur Ostpreussen jedoch keine fur Polen abgegeben 5 Im Kreis Oletzko wurden nur 2 von 28 627 Stimmen fur Polen abgegeben Ein Ministerialerlass vom 21 Dezember 1928 genehmigte die Umanderung des Stadtnamens Marggrabowa in Treuburg 6 Am 27 Juni 1933 wurde dann auch der Kreis in Kreis Treuburg umbenannt diese Umbenennung beendete die jahrzehntelange Verwirrung um die unterschiedlichen Namen von Stadt Marggrabowa und Kreis Oletzko Sie wurde von der Bevolkerung begrusst im Gegensatz zu den spateren Umbenennungen durch die Nationalsozialisten die ab 1938 die traditionellen masurischen und altpreussischen Namen vieler Orte der Umgebung durch historisch nicht gerechtfertigte rein deutsche Bezeichnungen ersetzten Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt im Oktober 1944 geraumt und im Januar 1945 nach Kampfen von der Roten Armee besetzt Wahrend der Kriegshandlungen wurde sie zu 80 Prozent zerstort Bald darauf wurde Treuburg zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die Einwohner nicht geflohen waren wurden sie in der darauffolgenden Zeit vertrieben und durch zuwandernde Polen ersetzt Die deutsche Stadt Treuburg wurde in Olecko umbenannt 1946 bis 1975 war Olecko Sitz eines Powiats Durch eine Verwaltungsreform kam der Ort 1975 zu der neu gebildeten Woiwodschaft Suwalki 1999 dann zu der Woiwodschaft Ermland Masuren und wurde wieder Powiatsitz Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber auf grunem Boden eine blaue dreiturmige Burg mit hoherem Mittelturm belegt mit einem Schild gespalten rechts am Spalt ein halber roter Adler Brandenburg links von Silber und Schwarz geviertet Zollern 7 Die Stadt Marggrabowa erhielt am 1 Januar 1560 ein gewohnlich Insiegel vom Herzog Albrecht von Preussen mit obigem Wappen das auch auf dem SIGILLVM CIVITATIS MARGGRABOVIENSIS ANNO 1575 steht 6 Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Ein wohner Anmerkungen1782 0 1 620 ohne die Garnison eine Schwadron Bosniaken 2 1831 0 2 490 zur Halfte Deutsche zur anderen Halfte Polen 3 1875 0 4 212 8 1880 0 4 347 8 1890 0 4 887 davon 108 Katholiken und 86 Juden 100 Polen 8 1900 0 4 878 meist Evangelische 4 1905 0 5 021 8 1910 0 5 391 8 1933 0 6 629 8 1939 0 7 118 8 2000 16 128 8 Religionen BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kirche Marggrabowa Eine evangelische Kirche gibt es in Olecko nicht mehr Das einstige lutherische Gotteshaus das auf dem fruheren Marktplatz stand wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort und danach abgeraumt 9 Bei diesem Bauwerk hatte es sich um einen verputzten Backsteinbau aus dem 17 Jahrhundert mit dreiseitigem Schluss und vorgelegtem Westturm gehandelt 10 Im Jahre 1901 war das Gebaude grundlegend renoviert worden Der Altaraufsatz im Inneren der Kirche war eine reiche Schnitzarbeit aus der Werkstatt des Johann Chr Dobel von 1702 die Kanzel entstand bereits 1692 Die Orgel aus dem 17 Jahrhundert wurde 1857 umgebaut Bereits in der Mitte des 16 Jahrhunderts wurden in Marggrabowa zwei amtierende Geistliche genannt 11 sodass damals bereits ein Gotteshaus bestanden hat Beim Tatareneinfall brannte die Kirche im Jahre 1656 nieder wurde aber wieder aufgebaut 9 Auf dem Platz der kriegszerstorten evangelischen Pfarrkirche entstand zwischen 1984 und 1987 ein neues Kirchengebaude als Gotteshaus fur die Katholiken Kirchengemeinde Bearbeiten Im Jahre 1560 wurde in Marggrabowa eine evangelische Kirchengemeinde gegrundet 12 wenige Jahre also nach Einfuhrung der Reformation in Ostpreussen Im Jahre 1925 zahlte sie in der Stadt und naheren Umgebung insgesamt 10 000 Gemeindeglieder in 16 Kirchspielorten Sie wurden von zwei Geistlichen betreut seit 1862 durch einen Hilfsprediger verstarkt 11 Die Pfarrei gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Oletzko Treuburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung brach das kirchliche Leben ein Eine neue evangelische Gemeinde konnte sich in der Zeit nach 1945 in Olecko nicht bilden evangelische Kirchenglieder besuchen die Kirchen in Goldap Goldap bzw Elk Lyck die zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen gehoren Friedhof Bearbeiten nbsp Evangelischer Friedhof in OleckoIn Olecko hat sich ein fruherer evangelischer Friedhof polnisch Cmentarz ewangelicki erhalten Er wurde um die Jahrtausendwende neu hergerichtet und am 25 Oktober 2003 wieder eingeweiht 9 Kirchenkreis Oletzko Treuburg Bearbeiten Marggrabowa resp Treuburg war bis 1945 Sitz der Superintendentur fur den Kirchenkreis Oletzko Treuburg der in etwa dem Umfang des Kreises Oletzko mit einigen dazugehorigen Ortschaften aus dem Kreis Lyck entsprach Ihm waren neun Kirchengemeinden mit acht Pfarreien zugeordnet 12 DeutscherOrtsname Anderungsname1938 bis 1945 Grundungs jahr PolnischerNameCzychen Bolken Reformationszeit CichyGonsken Herzogskirchen 1741 GaskiGross Czymochen ab 1928 Reuss 1906 CimochyMarggrabowa Oletzko ab 1928 Treuburg 1560 OleckoMierunsken Eichhorn Mierunsken Merunen 1545 Mieruniszki Szceczinken ab 1916 Eichhorn 1913 SzczecinkiSchareyken Schareiken 1581 SzarejkiSchwentainen 1577 SwietajnoWielitzken Wallenrode vorreformatorisch WieliczkiKatholisch Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten In der Stadt Olecko gibt es heute vier katholische Kirchengebaude nbsp Kreuzerhohungskirche erbaut 1862Die neugotische Kirche aus den Jahren 1859 bis 1861 bestand somit bereits vor 1945 als katholische Kirche Im Jahre 1862 wurde die Kirche vom ermlandischen Weihbischof Anton Frenzel geweiht Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten der Jahre 1987 bis 1989 wurde die Kirche erneut geweiht dieses Mal durch Bischof Edmund Piszcz aus Elk Lyck Sie heisst heute Kosciol Podwyzszenia Krzyza Swietego Kreuzerhohungskirche Heilig Kreuz Kirche In den Jahren 1984 bis 1987 wurde an der Stelle der einstigen und im Krieg zerstorten evangelischen Kirche ein neues nun katholisches Gotteshaus errichtet 9 Am 15 August 1987 wurde es durch Bischof Edmund Piszcz geweiht Sie tragt den Namen Kosciol Niepokalanego Poczecia Maryi Panny Maria Empfangnis Kirche nbsp An der Stelle des kriegszerstorten evangelischen Gotteshauses 1987 errichtete PfarrkircheZwischen 1990 und 1994 entstand die dritte Kirche in Olecko Sie wurde am 16 September 1994 durch Bischof Edward Samsel eingeweiht Ihr Name lautet Kosciol Swietej Rodziny Heilige Familie Kirche Eine vierte Kirche wurde 1994 bis 1995 errichtet die am 28 Juni 1995 geweiht wurde Die dazugehorige Pfarrgemeinde wurde am 1 September 1998 durch Bischof Wojciech Ziemba errichtet Das Gotteshaus tragt den Namen Kosciol Wniebowziecia Najswietszej Maryi Panny Maria Himmelfahrt Kirche Pfarreien Bearbeiten Zahlte im Jahre 1890 die damalige katholische Pfarrei Marggrabowa lediglich 108 Kirchenglieder in der Stadt so war eine weitaus grossere Zahl von ihnen in einem den ganzen Kreis Oletzko umfassenden Bereich zu betreuen Seit 1945 stellt sich die Situation ganz anders dar heute gibt es in der Stadt Olecko vier katholische Kirchen in der Umgebung der Stadt noch weitere neun Pfarrgemeinden Sie gehoren seit 1992 zum Bistum Elk der Katholischen Kirche in Polen Dekanate Olecko Bearbeiten Olecko ist der Sitz zweier Dekanate im Bistum Elk 13 Dekanat Olecko Niepokalanego Poczecia Najswietszej Mary Panny mit den Pfarreien Cichy Judziki Kowale Oleckie Olecko Maria Empfangnis Olecko Heilige Familie Swietajno und Szarejki Dekanat Olecko Sw Jana Apostola mit den Pfarreien Cimochy Gaski Olecko Kreuzerhohung Olecko Maria Himmelfahrt Szczecinki und Wieliczki Judisch Bearbeiten Etwa ab 1830 liessen sich die ersten Juden in Olecko nieder und rund zehn Jahre spater grundeten mehrere judische Familien dort eine kleine Gemeinde die nach 1840 eine Synagoge und einen Friedhof errichtete 1880 war die Gemeinde auf 103 Mitglieder angewachsen zu Beginn der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft waren es noch etwa 75 Bis 1937 sank die Zahl auf 57 und bis 1939 auf 25 Bei der Reichspogromnacht wurde die Synagoge abgebrannt Auch der Friedhof wurde zerstort 1940 war die Stadt dann judenfrei 14 Gemeinde Bearbeiten nbsp Ubersichtsplan Gmina OleckoZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Olecko mit einer Flache von 266 6 km gehoren die Stadt selbst und 33 Dorfer mit 34 Schulzenamtern Hauptartikel Gmina OleckoVerkehr BearbeitenDer am westlichen Ende der Stadt gelegene Bahnhof war ein regionaler Eisenbahn Knotenpunkt 1879 eroffnete die Preussische Ostbahn die Strecke Goldap Elk Goldap Lyck Es folgten 1908 und 1918 die Staatsbahnstrecken nach Kruklanki Kruglanken und Suwalki Die 1911 eroffneten Treuburger Kleinbahnen nach Mieruniszki Mierunsken Garbassen und Schwentainen bei Sulejki Suleiken wurden 1944 1945 zerstort und sind nicht wieder aufgebaut worden Im Sommer 2008 gab es Reisezugverbindungen nach Suwalki nur Schnellzuge teils nur in den Sommermonaten und Elk zwei tagliche Personenzuge sowie Schnellzuge teils nur in den Sommermonaten 2018 findet nur noch Guterverkehr statt Ladegut ist Kies Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenPeter Acht 1911 2010 Diplomatiker und Historiker August Ballnus 1807 1871 Stifter des Ballnus schen Waisenhauses Julius Bergenroth 1817 1896 Altphilologe Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Ehrenburger von Thorn Gustav Adolf Bergenroth 1813 1869 Historiker Kurt Blumenfeld 1884 1963 Zionist Theo von Brockhusen 1882 1919 Maler Jozef Gajewski 1948 2010 Burgermeister von Suwalki Werner Hoosmann 1887 1947 Stadtkammerer kommissarischer Oberburgermeister in Mulheim an der Ruhr Ernst Gustav Jager 1880 1954 Bildhauer Miriam Magall 1942 2017 deutsch israelische Schriftstellerin Publizistin und Ubersetzerin Alfred Prang 1887 1967 Ministerialdirektor Armin Schmidtke 1943 Psychologe Theodor Tolsdorff 1909 1978 Generalleutnant der Wehrmacht Irma Uschkamp 1929 2014 Politikerin Arthur Zimmermann 1864 1940 Diplomat Trivia BearbeitenMarggrabowa beziehungsweise Treuburg spielt eine massgebliche Rolle in dem im Jahr 1932 angesiedelten Kriminalroman Die Akte Vaterland Gereon Raths vierter Fall von Volker Kutscher der die Volksabstimmung von 1920 und das Selbstverstandnis der Stadt in den letzten Jahren der Weimarer Republik thematisiert Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 38 39 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 454 Nr 64 Franz Tetzner Die Slawen in Deutschland Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 95800 646 1 S 194 google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olecko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Marggraffstadt in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt mehrsprachig Stadtgeschichte Marggrabowa Olecko Treuburg ostpreussen net Geschichte Geographie KartenEinzelnachweise Bearbeiten umgangssprachlich auch Hamburg a b Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 38 39 a b August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 454 Nr 64 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 13 Leipzig Wien 1908 S 281 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 63 a b Otto Hupp Deutsche Ortswappen Kaffee Handels Aktiengesellschaft Bremen 1925 Erich Keyser Deutsches Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Bd I Nordostdeutschland W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1939 S 113 a b c d e f g h Michael Rademacher Treuburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c d Kirchen in Treuburg Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 116 Abb 526 527 a b Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 91 a b Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484 Die Dekanatsgemeinden Olecko auf der Website des Bistums Elk Memento des Originals vom 30 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www diecezjaelk pl The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust Vol 3 New York University Press Washington Square New York 2001 S 1322 Stadt und Land Gemeinde Olecko Stadt Olecko Marggrabowa Oletzko Treuburg Dorfer und Schulzenamter Babki Gaseckie Babken Ksp Gonsken Babeck Babki Oleckie Babken Ksp Marggrabowa Legenquell Borawskie Borawsken Deutscheck Borawskie Male Klein Borawsken Kleindeutscheck Dabrowskie I II Dombrowsken Konigsruh Dobki Dopken Markgrafsfelde Doliwy Doliwen Teichwalde Duly Dullen Dziegiele Oleckie Dzingellen Dingeln Gaski Gonsken Herzogskirchen Gize Gordejki Gordeyken Gordeiken Gordejki Male Klein Gordeyken Kleingordeiken Imionki Prostkergut Jaski Jaschken Jesken Judziki Judzicken Wiesenhohe Kijewo Kiowen Kukowo Kukowen Reinkental Legowo Lengowen Lengau Lenarty Lehnarten Lipkowo Lindenhof Mozne Moosznen Moschnen Olszewo Olschowen Erlental Plewki Plowken Raczki Wielkie Gross Retzken Rosochackie Rosochatzken Albrechtsfelde Sedranki Seedranken Slepie Schlepien Schloppen Swidry Schwiddern Szczecinki Sczeczinken Eichhorn Zabielne Sabielnen Podersbach Zajdy Sayden Saiden Zatyki Sattycken Satticken Andere Ortschaften Biala Olecka Bialla Billstein Dabrowskie Osada Imionki PKP Kolonie Dabrowskie Lesk Legahof Olecko Kolonia Pienki Stobbenorth Stobbenort Przytuly Przytullen Siebenbergen Siejnik Elisenhohe Skowronki Birkenort Wolka Kijewska Kiowenhorst Zielonowek Gruneberg Sonstige Orte Lasek Maly Klein Lassek Liebchensruh Pomiany Pomiannen Kelchdorf Normdaten Geografikum GND 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