www.wikidata.de-de.nina.az
Pienki deutsch Stobbenorth 1938 bis 1945 Stobbenort ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Stadt und Land Gemeinde Olecko Marggrabowa umgangssprachlich auch Oletzko 1928 bis 1945 Treuburg im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg gehort Pienki Pienki Polen PienkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina OleckoGeographische Lage 54 4 N 22 32 O 54 0724 22 5261 Koordinaten 54 4 21 N 22 31 34 OEinwohner Postleitzahl 19 400 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Babki Oleckie DW 653Eisenbahn Elk Olecko nur Guterverkehr Bahnstation OleckoNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPienki liegt im Osten der Woiwodschaft Ermland Masuren vier Kilometer nordostlich der Kreisstadt Olecko Geschichte BearbeitenDer kleine im Jahr 1910 nur 63 Einwohner 2 zahlende Gutsort Stobbenorth 3 wurde 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Seedranken 4 polnisch Sedranki eingegliedert Er bestand bis 1945 und gehorte zum Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Stobbenorth gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Stobbenorth stimmten 41 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfiel keine Stimme 5 Am 30 September 1928 verlor das zum Standesamt Marggrabowa Land 6 gehorende Gutsdorf seine Eigenstandigkeit und wurde nach Babken Ksp Marggrabowa 1938 bis 1945 Legenquell polnisch Babki Oleckie eingemeindet 1945 kam der Ort in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Pienki Heute ist er in das Schulzenamt polnisch solectwo Dabrowskie 6 Dombrowsken 1938 bis 1945 Konigsruh Ostpr einbezogen und somit Teil der Stadt und Land Gemeinde Olecko Marggrabowa 1928 bis 1945 Treuburg im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Religionen BearbeitenBis 1945 war Stobbenort in die evangelische Kirche Marggrabowa 7 innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union und in die katholische Pfarrkirche der Kreisstadt damals im Bistum Ermland gelegen eingepfarrt Auch heute noch sind die katholischen Kirchenglieder in Pienki der Kreisstadt zugeordnet heute allerdings zum Bistum Elk deutsch Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen zugehorig Die evangelischen Einwohner besuchen die Kirchen in Elk oder Goldap beide in die Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen einbezogen Verkehr BearbeitenPienki liegt an einer Nebenstrasse die Babki Oleckie Babken Ksp Marggrabowa 1938 bis 1945 Legenquell mit der Woiwodschaftsstrasse DW 653 1939 bis 1944 im Abschnitt der deutschen Reichsstrasse 127 verbindet Zwischen 1911 und 1945 war Stobbenort h Bahnstation an der Bahnstrecke Marggrabowa Oletzko Treuburg Garbassen polnisch Olecko Garbas Drugi betrieben von den Oletzkoer Treuburger Kleinbahnen und in Kriegsfolge eingestellt Heute ist die Kreisstadt Olecko die nachste Bahnstation allerdings nur noch im Guterverkehr auf der Bahnstrecke Elk Olecko Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 922 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Oletzko Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Stobbenort Rolf Jehke Amtsbezirk Seedranken Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 66 a b Stobbenorth Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484Stadt und Land Gemeinde Olecko Stadt Olecko Marggrabowa Oletzko Treuburg Dorfer und Schulzenamter Babki Gaseckie Babken Ksp Gonsken Babeck Babki Oleckie Babken Ksp Marggrabowa Legenquell Borawskie Borawsken Deutscheck Borawskie Male Klein Borawsken Kleindeutscheck Dabrowskie I II Dombrowsken Konigsruh Dobki Dopken Markgrafsfelde Doliwy Doliwen Teichwalde Duly Dullen Dziegiele Oleckie Dzingellen Dingeln Gaski Gonsken Herzogskirchen Gize Gordejki Gordeyken Gordeiken Gordejki Male Klein Gordeyken Kleingordeiken Imionki Prostkergut Jaski Jaschken Jesken Judziki Judzicken Wiesenhohe Kijewo Kiowen Kukowo Kukowen Reinkental Legowo Lengowen Lengau Lenarty Lehnarten Lipkowo Lindenhof Mozne Moosznen Moschnen Olszewo Olschowen Erlental Plewki Plowken Raczki Wielkie Gross Retzken Rosochackie Rosochatzken Albrechtsfelde Sedranki Seedranken Slepie Schlepien Schloppen Swidry Schwiddern Szczecinki Sczeczinken Eichhorn Zabielne Sabielnen Podersbach Zajdy Sayden Saiden Zatyki Sattycken Satticken Andere Ortschaften Biala Olecka Bialla Billstein Dabrowskie Osada Imionki PKP Kolonie Dabrowskie Lesk Legahof Olecko Kolonia Pienki Stobbenorth Stobbenort Przytuly Przytullen Siebenbergen Siejnik Elisenhohe Skowronki Birkenort Wolka Kijewska Kiowenhorst Zielonowek Gruneberg Sonstige Orte Lasek Maly Klein Lassek Liebchensruh Pomiany Pomiannen Kelchdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pienki Olecko amp oldid 208372629