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Carl Walther Hubatsch 17 Mai 1915 in Konigsberg i Pr 29 Dezember 1984 in Bad Godesberg war ein deutscher Historiker Walther Hubatsch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Mitgliedschaften 4 Ehrungen 5 Schriften Auswahl 6 Herausgeber 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr entstammte einer sachsisch lausitzischen Familie die in der dritten Generation in Ostpreussen lebte 1 Sein Grossvater Johann Hubatsch war Chefredakteur der Tilsiter Allgemeinen Zeitung 1 Der Vater war Eisenbahnbeamter und diente als Vierjahrig Freiwilliger in der Kaiserlichen Marine 2 Hubatsch wuchs in Tilsit auf wo er die Konigliche Litthauische Provinzialschule besuchte 1 Nach dem Abitur leistete er ein freiwilliges studentisches Arbeitsdienst Halbjahr bei Vorflut Arbeiten im Memeldelta und diente 1934 35 beim Ausbildungsbataillon des Infanterie Regiments 1 in Tilsit Danach begann er an der Albertus Universitat Konigsberg Geschichte Germanistik und Geographie zu studieren Es folgten Semester an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Kunstgeschichte und der Universitat Hamburg Geographie Schliesslich an der Georg August Universitat Gottingen traf er auf Karl Brandi Percy Ernst Schramm und Siegfried A Kaehler Unter ihrem Eindruck entschloss er sich Geschichtswissenschaft zu seinem Beruf zu machen In Gottingen legte er 1939 das Staatsexamen in Geschichte ab 2 Er war dann kurzzeitig Mitarbeiter des von Walter Frank bzw Erich Botzenhart geleiteten Reichsinstituts fur Geschichte des neuen Deutschlands 2 Von 1939 bis 1944 wurde Hubatsch als Offizier der 61 Infanterie Division 3 unter anderem an der West und Ostfront eingesetzt Er wurde zum Oberleutnant der Reserve befordert und mit dem Eisernen Kreuz I und II Klasse ausgezeichnet 4 Mutmasslich von Kaehler wurde Hubatsch 1943 44 als Mitarbeiter von Percy Ernst Schramm beim Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht vermittelt 3 Wahrend kurzer Fronturlaube wurde er 1941 mit einer Doktorarbeit bei Kaehler zum Dr phil promoviert 5 Anschliessend war Hubatsch bis 1943 wissenschaftlicher Assistent in Gottingen Auch die Habilitationsschrift entstand bei Kaehler 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg war er bis 1949 Privatdozent in Gottingen Danach war er bis 1956 a o Professor in Gottingen und ab 1956 an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat in Bonn 1954 hielt Hubatsch als Professor in Gottingen eine Gastvorlesung an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Er sprach uber das Thema Deutschland nach dem Dreissigjahrigen Kriege 6 1955 56 war er Lehrbeauftragter an der Fakultat fur Natur und Geisteswissenschaften der Bergakademie Clausthal 1959 wurde Hubatsch in Bonn zum ordentlichen Professor fur Mittelalterliche und Neuere Geschichte ernannt ausserdem war er Mitdirektor des Historischen Seminars 4 1983 wurde er emeritiert Er war daruber hinaus Gastprofessor in Kansas 1960 Uppsala 1964 und Cambridge 1980 Zu seinen akademischen Schulern gehoren unter anderem Jorg Duppler Iselin Gundermann Benno von Knobelsdorff Brenkenhoff Ernst Opgenoorth Eckardt Opitz Michael Salewski und Udo Arnold Hubatsch war verheiratet und Vater von vier Kindern Er starb mit 69 Jahren in Bad Godesberg 4 Wirken BearbeitenHubatsch knupfte schon in den 1950er und 1960er Jahren wissenschaftliche Kontakte in die DDR nach Halle Erich Donnert und in Polen nach Thorn Karol Gorski Er widmete sich insbesondere der Militar Verwaltungs und Kirchengeschichte Preussens So schrieb er eine Darstellung der Verwaltung Preussens zur Zeit Friedrichs II Ein Schwerpunkt bildete fur Hubatsch die Person und das Wirken von Heinrich Friedrich Karl vom Stein Er war Herausgeber des zweiten grossen Editionsvorhabens der Schriften vom Steins Seine Neue grosse Stein Ausgabe umfasst zehn Bande Ausserdem war er Herausgeber und Initiator der vielbandigen Deutschen Verwaltungsgeschichte Daneben widmete sich Hubatsch der Geschichte des Ostseeraumes vom Mittelalter bis in die Gegenwart Hinzu kamen Arbeiten zur Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Weltkrieges und zur Militargeschichte Die Schrift Deutschland und Skandinavien im Wandel der Jahrhunderte 1950 machte ihn zum anerkannten Forscher zur Geschichte Nordeuropas 3 Von 1951 bis 1958 war er Herausgeber der Gottinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft ab 1957 der Bonner Historischen Forschungen und ab 1973 der German Studies Er arbeitete lexikalisch an der Brockhaus Enzyklopadie und am Ploetz 7 Hubatsch veroffentlichte 1966 Teile von Hindenburgs Nachlass Dieser wurde unter dem Titel Hindenburg und der Staat bei Musterschmidt gedruckt Diese Veroffentlichung stiess auf Kritik Die Darstellung dient nach den Worten des Historikers Wolfgang Elz einer bestimmten apologetischen Zielsetzung Die Quellen sollen Hubatschs in der umfangreichen einleitenden Darstellung versuchte Ehrenrettung fur Hindenburg absichern und ihn vom Vorwurf befreien durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler fur deren Folgen mitverantwortlich zu sein 8 Der durch die veranderten Grenzen bedrohten landeshistorischen Forschung Ost und Westpreussens gab er wegweisende Impulse Wesentliche Forschungsgrundlage stellte das Preussische Staatsarchiv Konigsberg dar Es war zum grossten Teil im Krieg ausgelagert worden und lag mit anderen ostdeutschen Archivalien in der Konigspfalz in Goslar Hubatsch gehorte zu den ersten die von Gottingen aus dorthin fuhren um die Archivalien grob zu sichten und zu ordnen Unter seiner Beteiligung gelang es aufgrund von Verbindungen nach Norwegen uber das dortige Konigshaus und das mit ihm verwandte englische Konigshaus das Konigsberger Staatsarchiv aus der Verwaltung durch die englische Besatzungsbehorde vertraglich 1952 real 1953 in die Verwaltung des Landes Niedersachsen als Staatliches Archivlager Gottingen zu uberfuhren Bereits 1948 als die Zukunft der Konigsberger Archivalien noch vollig unklar war gab er die Regesta historico diplomatica Ordinis S Mariae Theutonicorum 1198 1525 heraus und machte mit den ursprunglich archivinternen Regesten der Urkunden und des Ordensbriefarchivs von Erich Joachim die wichtigste Grundlage der Deutschordensforschung der Offentlichkeit zuganglich Neben der Archivfrage und der akademischen Lehre stand die Reorganisation der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung die infolge der Kriegsereignisse ebenfalls 1944 zusammengebrochen war Die Neugrundung betrieben Friedrich Baethgen Kurt Forstreuter Theodor Schieder und als jungster mit 35 Jahren Walther Hubatsch Unter dem Vorsitzenden Erich Keyser wurde Hubatsch bereits 1953 Zweiter Vorsitzender und hat diese Kommission bis zu seinem Ausscheiden 1970 massgeblich mitgepragt Dazu gehorte die Aufnahme seiner Doktoranden als Mitglieder nach erfolgter Promotion Hubatsch hielt auch Rundfunkvortrage und widmete sich dem Dokumentarfilm als historischer Quelle 4 So grundete er mit Percy Ernst Schramm und Wilhelm Treue in Gottingen das Institut fur den Wissenschaftlichen Film Mitgliedschaften BearbeitenBaltisches Forschungsinstitut Bonn Johann Gottfried Herder Forschungsrat Historische Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung Finnische Historische Gesellschaft Turku Kungliga Samfundet for utgivande av handskrifter rorande Skandinaviens historia Stockholm Royal Historical Society korrespondierendes Mitglied 1981 Preussische Historische Kommission Ostkirchenausschuss 5 Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland 4 Ehrungen BearbeitenRechtsritter des Johanniterordens 1967 Ehrendoktor der Universitat Turku 1971 Westpreussischer Kulturpreis 1972 Georg Dehio Preis der Kunstlergilde Esslingen 1974 Freiherr vom Stein Medaille in Gold der Alfred Toepfer Stiftung F V S 1974 Schriften Auswahl BearbeitenDeutschland und Nordeuropa in der neueren Geschichte Vortrag am Historischen Seminar der Universitat Gottingen 7 Mai 1944 Im Nachlass Hubatsch laut Christoph Cornelissen 9 Russlands Drang nach Nordeuropa Vortrag am Historischen Seminar der Universitat Gottingen Juli 1944 Im Nachlass Hubatsch laut Christoph Cornelissen 10 Im Bannkreis der Ostsee Grundriss einer Geschichte der Ostseelander in ihren gegenseitigen Beziehungen Elwert Grafe amp Unzer Marburg 1948 Hrsg Regesta historico diplomatica Ordinis S Mariae Theutonicorum 1198 1525 bearb unter Mitwirkung zahlreicher Anderer von Erich Joachim Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1948 1965 Die Deutschen und der Norden O Schwartz Gottingen 1951 mit Martin Gerhardt Deutschland und Skandinavien im Wandel der Jahrhunderte Rohrscheid Bonn 1950 2 Auflage 1977 61 Infanterie Division Kampf und Opfer ostpreussischer Soldaten Podzun Kiel 1952 Die deutsche Besetzung von Danemark und Norwegen 1940 Nach amtlichen Unterlagen dargestellt Gottinger Beitrage fur Gegenwartsfragen Band 5 Musterschmidt Gottingen 1952 2 Auflage 1960 Weserubung Eckpfeiler Europas Probleme des Preussenlandes in geschichtlicher Sicht Quelle amp Meyer Heidelberg 1953 Quellen zur Geschichte des Deutschen Ordens Quellensammlung zur Kulturgeschichte Band 5 Musterschmidt Gottingen u a 1954 Die Ara Tirpitz Studien zur deutschen Marinepolitik 1890 1918 Gottinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft Band 21 Musterschmidt Gottingen u a 1955 Der Deutsche Orden und die Reichslehnschaft uber Cypern Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1955 Unruhe des Nordens Studien zur deutsch skandinavischen Geschichte Musterschmidt Gottingen u a 1956 Der Admiralstab und die obersten Marinebehorden in Deutschland 1848 1945 Unter Benutzung der amtlichen Akten dargestellt Verlag fur Wehrwesen Bernard amp Graefe Frankfurt am Main 1958 Albrecht von Brandenburg Ansbach Deutschordens Hochmeister und Herzog in Preussen 1490 1568 Studien zur Geschichte Preussens Band 8 Quelle amp Meyer Heidelberg 1960 Hohenzollern in der deutschen Geschichte Athenaum Verlag Frankfurt am Main u a 1961 Das Zeitalter des Absolutismus 1600 1789 Westermann Braunschweig 1962 4 Auflage 1975 mit Percy Ernst Schramm Die deutsche militarische Fuhrung in der Kriegswende Veroffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein Westfalen Heft 118 Westdeutscher Verlag Koln u a 1964 Montfort und die Bildung des Deutschordensstaates im Heiligen Lande Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1966 Hindenburg und der Staat Aus den Papieren des Generalfeldmarschalls und Reichsprasidenten von 1878 bis 1934 Musterschmidt Gottingen u a 1966 Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens 3 Bande Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1968 Friedrich der Grosse und die preussische Verwaltung Studien zur Geschichte Preussens Band 18 Grote Koln u a 1973 ISBN 3 7745 0297 8 Deutschland zwischen dem Dreissigjahrigen Krieg und der Franzosischen Revolution Ullstein Frankfurt am Main u a 1974 ISBN 3 548 03850 6 Die Stein Hardenbergschen Reformen Ertrage der Forschung Band 65 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977 ISBN 3 534 05357 5 Der Freiherr vom Stein und England Grote Koln 1977 ISBN 3 7745 6402 7 Fruhe Neuzeit und Reformation in Deutschland Ullstein Frankfurt am Main u a 1981 ISBN 3 548 03859 X Grundlinien preussischer Geschichte Konigtum und Staatsgestaltung 1701 1871 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1983 ISBN 3 534 06747 9 Herausgeber BearbeitenEuropaische Briefe im Reformationszeitalter 200 Briefe an Markgraf Albrecht von Brandenburg Ansbach Herzog in Preussen Holzner Kitzingen 1949 Hitlers Weisungen fur die Kriegsfuhrung 1939 1945 Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht Bernhard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Frankfurt am Main 1962 Schicksalswege deutscher Vergangenheit Beitrage zur geschichtlichen Deutung der letzten 150 Jahre Droste Dusseldorf 1950 Festschrift fur Siegfried A Kaehler mit anderen Deutsche Universitaten und Hochschulen im Osten Koln Opladen 1964 Wirkungen der deutschen Reformation bis 1555 Wege der Forschung Band 203 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1967 Die erste deutsche Flotte 1848 1853 Mittler Herford u a 1981 ISBN 3 8132 0124 4 Literatur BearbeitenMichael Epkenhans Walter Gorlitz und Walther Hubatsch Zu den Anfangen und Problemen der Militargeschichtsschreibung in der fruhen Bundesrepublik In Hans Ehlert Hrsg Deutsche Militarhistoriker von Hans Delbruck bis Andreas Hillgruber Potsdamer Schriften zur Militargeschichte Band 9 Im Auftrag der Deutschen Kommission fur Militargeschichte und des Militargeschichtlichen Forschungsamtes MGFA Potsdam 2010 S 53 68 Iselin Gundermann Die Geschichte war fur ihn unteilbar Professor Dr Walther Hubatsch starb am 29 Dezember 1984 In Altpreussische Geschlechterkunde N F Jg 32 33 1984 85 Bd 15 S 339 340 Iselin Gundermann Nachruf Walter Hubatsch 17 05 1915 29 12 1984 In Jahrbuch fur Berlin Brandenburgische Kirchengeschichte Band 55 1985 S 275 278 Iselin Gundermann Walther Hubatsch In Oswald Hauser Hrsg Preussen Europa und das Reich Neue Forschungen zur Brandenburg Preussischen Geschichte Band 7 Bohlau Koln u a 1987 ISBN 3 412 05186 1 S 385 394 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 23 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1984 ISBN 3 7950 2004 2 S 559 Bernd Haunfelder Nordrhein Westfalen Land und Leute 1946 2006 Ein biographisches Handbuch Aschendorff Munster 2006 ISBN 3 402 06615 7 S 224 Walther Hubatsch Stein Studien Die preussischen Reformen des Reichsfreiherrn Karl vom Stein zwischen Revolution und Restauration Studien zur Geschichte Preussens Band 25 Grote Koln u a 1975 ISBN 3 7745 6336 5 Zum 60 Geburtstag von Walther Hubatsch am 17 Mai 1975 von seinen Freunden und Schulern Frank Lothar Kroll Walther Hubatsch und die preussische Geschichte In Hans Christof Kraus Hrsg Das Thema Preussen in Wissenschaft und Wissenschaftspolitik vor und nach 1945 Duncker amp Humblot Berlin 2013 Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte Beiheft N F 12 ISBN 978 3 428 14045 9 S 435 461 Konrad Repgen Michael Salewski Ernst Opgenoorth In memoriam Walther Hubatsch Reden gehalten am 21 November 1985 bei der akademischen Gedenkfeier der Philosophischen Fakultat der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Alma mater 61 Bouvier Bonn 1986 ISBN 3 416 09156 6 Gotthold Rhode Walther Hubatsch 1915 1984 In Zeitschrift fur Ostforschung Band 34 1985 S 321 329 Michael Salewski Josef Schroder Hrsg Dienst fur die Geschichte Gedenkschrift fur Walther Hubatsch 17 Mai 1915 bis 29 Dezember 1984 Muster Schmidt Gottingen 1985 ISBN 3 7881 1740 0 Walther Hubatsch in Internationales Biographisches Archiv 11 1985 vom 4 Marz 1985 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Hubatsch Carl Walther In Ostdeutsche Biografie Kulturportal West Ost Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Walther Hubatsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Walther Hubatsch in der Deutschen Digitalen Bibliothek Veroffentlichungen von und uber Walther Hubatsch im Opac der Regesta Imperii Werke von und uber Walther Hubatsch in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Iselin Gundermann Walther Hubatsch In Oswald Hauser Hrsg Preussen Europa und das Reich Neue Forschungen zur Brandenburg Preussischen Geschichte Band 7 Bohlau Koln u a 1987 ISBN 3 412 05186 1 S 385 394 hier S 385 a b c d Michael Epkenhans Walter Gorlitz und Walther Hubatsch Zu den Anfangen und Problemen der Militargeschichtsschreibung in der fruhen Bundesrepublik In Hans Ehlert Hrsg Deutsche Militarhistoriker von Hans Delbruck bis Andreas Hillgruber Potsdamer Schriften zur Militargeschichte Band 9 Im Auftrag der Deutschen Kommission fur Militargeschichte und des Militargeschichtlichen Forschungsamtes MGFA Potsdam 2010 S 53 68 hier S 56 a b c Michael Epkenhans Walter Gorlitz und Walther Hubatsch Zu den Anfangen und Problemen der Militargeschichtsschreibung in der fruhen Bundesrepublik In Hans Ehlert Hrsg Deutsche Militarhistoriker von Hans Delbruck bis Andreas Hillgruber Potsdamer Schriften zur Militargeschichte Band 9 Im Auftrag der Deutschen Kommission fur Militargeschichte und des Militargeschichtlichen Forschungsamtes MGFA Potsdam 2010 S 53 68 hier S 57 a b c d e Walther Hubatsch in Internationales Biographisches Archiv 11 1985 vom 4 Marz 1985 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Dissertation Das deutsch skandinavische Verhaltnis im Rahmen der europaischen Grossmachtpolitik Martin Luther Universitat festigt Kontakt mit westdeutschen Wissenschaftlern In Neues Deutschland 6 Februar 1955 S 7 Michael Salewski Josef Schroder Hrsg Dienst fur die Geschichte Gedenkschrift fur Walther Hubatsch 17 Mai 1915 bis 29 Dezember 1984 Muster Schmidt Gottingen 1985 ISBN 3 7881 1740 0 S xxiv Wolfgang Elz Weimarer Republik Nationalsozialismus Zweiter Weltkrieg 1919 1945 Zweiter Teil Personliche Quellen Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart Band 6 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2003 ISBN 3 534 07659 1 S 8 Christoph Cornelissen Die Weserubung im Spiegel der popularen und der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung In Robert Bohn Christoph Cornelissen Karl Christian Lammers Hrsg Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs Deutschland und Skandinavien seit 1945 Klartext Essen 2009 ISBN 978 3 89861 988 2 S 147 ff Christoph Cornelissen Die Weserubung im Spiegel der popularen und der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung In Robert Bohn Christoph Cornelissen Karl Christian Lammers Hrsg Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs Deutschland und Skandinavien seit 1945 Klartext Essen 2009 ISBN 978 3 89861 988 2 S 149 Normdaten Person GND 118707426 lobid OGND AKS LCCN n50029219 VIAF 121702655 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubatsch WaltherALTERNATIVNAMEN Hubatsch Carl Walther vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 17 Mai 1915GEBURTSORT Konigsberg i Pr STERBEDATUM 29 Dezember 1984STERBEORT Bad Godesberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walther Hubatsch amp oldid 229214206