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Konrad Christian Jakob Repgen 5 Mai 1923 in Friedrich Wilhelms Hutte 2 April 2017 in Bonn war ein deutscher Historiker Repgen lehrte seit 1962 als Ordentlicher Professor an der Universitat des Saarlandes und hatte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1988 an der Universitat Bonn den Konkordatslehrstuhl als Nachfolger seines Lehrers Max Braubach inne Repgen gehorte zu den besten Kennern des Dreissigjahrigen Krieges Das Bonner Historische Seminar wurde durch die Forschungen von Repgen Max Braubach und Stephan Skalweit zu einem Zentrum der Fruhneuzeitforschung Repgen gilt als Nestor der kirchlichen Zeitgeschichtsforschung 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Akademische Laufbahn 1 2 Forschungsschwerpunkte 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenAkademische Laufbahn Bearbeiten Konrad Repgen wurde 1923 als Sohn eines Lehrers in der Arbeitersiedlung Friedrich Wilhelms Hutte bei Troisdorf geboren Sein Vater war aktives Mitglied der katholischen Deutschen Zentrumspartei und wurde nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 aus dem Dienst entlassen Durch seine Eltern wurde er tief im katholischen Christentum gepragt und verdankte ihnen ein mit der Devise Aufstieg durch Bildung verbundenes hohes Leistungsethos 2 Er legte 1941 das Abitur am Bonner Beethoven Gymnasium Es folgten drei Monate Reichsarbeitsdienst Von 1941 bis 1945 wurde er als Soldat an der Ostfront eingesetzt Nach einer kurzen Kriegsgefangenschaft studierte er von 1945 bis 1950 Geschichte Germanistik und Latein an der Universitat Bonn Dort trat er in die katholische Studentenverbindung K St V Arminia Bonn im KV ein Im Jahre 1950 wurde er in Bonn bei Max Braubach mit der Dissertation Marzbewegung und Maiwahlen des Revolutionsjahres 1848 im Rheinland zum Dr phil promoviert Wesentlichen Einfluss auf Repgen ubte auch der Kirchenhistoriker Hubert Jedin aus Ursprunglich wollte Repgen nach der Dissertation das Examen fur das gymnasiale Lehramt ablegen Diesen Plan verwarf er jedoch als er die Moglichkeit bekam mit einem Stipendium 1952 53 des Romischen Institutes der Gorres Gesellschaft seine wissenschaftliche Arbeit fortzufuhren 3 Von 1953 bis 1955 war er dort Assistent Von 1952 bis 1955 hielt er sich zu einem Forschungsaufenthalt am Deutschen Historischen Institut Rom auf Die intensiven Archivstudien im Vatikanischen Archiv legten die Grundlage fur seine Habilitation Seit 1955 war er Assistent bei Braubach Im Sommersemester 1958 habilitierte er sich an der Philosophischen Fakultat in Bonn mit der Arbeit Die romische Kurie und der Westfalische Friede Papst Kaiser und Reich 1962 wurde er als ordentlicher Professor der Neueren und Neuesten Geschichte an die Universitat des Saarlandes in Saarbrucken berufen Im Jahr 1967 wurde er Nachfolger von Max Braubach auf dessen Konkordatslehrstuhl in Bonn und lehrte dort bis zu seiner Emeritierung 1988 als Professor fur Mittlere und Neuere Geschichte Im Jahr 1970 gehorte er zum Grunderkreis des Bundes Freiheit der Wissenschaft Seit 1978 war er fur fast drei Jahrzehnte einer der Mitherausgeber des Historischen Jahrbuchs der Gorres Gesellschaft Von 1985 bis 1988 war er Dekan der Philosophischen Fakultat Als Dekan konnte er den von der Landesregierung erwogenen Abzug der Lehramtsstudiengange aus Bonn verhindern 4 Von 1975 bis 1976 war er Visiting Fellow an der University of Oxford Repgen betreute an die funfzig Promotionen und sieben Habilitationen Zu seinen akademischen Schulern gehorten Winfried Baumgart Franz Bosbach Klaus Gotto Ulrich von Hehl Hans Gunter Hockerts Markus Huttner Christoph Kampmann Karsten Ruppert und Anuschka Tischer Repgen war seit 1957 verheiratet Aus der Ehe gingen drei Tochter und drei Sohne hervor 5 Forschungsschwerpunkte Bearbeiten Sein wissenschaftliches Interesse umfasste die gesamte Neuzeit Der Forschungsschwerpunkt lag auf den editorischen Arbeiten zum fruhneuzeitlichen Europa aber auch zur Erforschung der politischen und sozialen Geschichte des 19 und 20 Jahrhunderts Dabei waren das Verhaltnis zwischen Katholizismus und Nationalsozialismus und die Frage religioser Toleranz im Zeitalter der Glaubensspaltung seine zentralen Schwerpunkte Er lehnte die sozialwissenschaftlich ausgerichtete Bielefelder Schule ab und galt als Konservativer Mit seiner Habilitation versuchte Repgen die vermeintlich widerspruchliche papstliche Politik im Dreissigjahrigen Krieg zu erklaren Bei seinen Archivstudien fur seine Habilitation stellte Repgen fest dass die editorische Erschliessung des Westfalischen Friedens trotz seiner Bedeutung vollig unzureichend war Die altere Geschichtsforschung hatte sich verstarkt auf Krieg militarische Grosstaten und ihre Feldherrn konzentriert die Friedensthematik hatte hingegen nur eine untergeordnete Bedeutung gespielt Zu den wichtigsten Akteuren Wallenstein oder Gustav II Adolf von Schweden lagen unzahlige Arbeiten vor wahrend es zum Westfalischen Frieden nur sehr wenige Studien gab Schon 1957 hatte Repgen das Konzept fur ein editorische Langzeitunternehmen entworfen Die Betreuung des Langzeitvorhabens ubernahm die 1958 gegrundete Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte Ihr Vorsitzender war zunachst Braubach Repgen war von 1958 bis 1975 Sekretar und ubernahm nach Braubachs Tod von 1976 bis 2002 den Vorsitz Uber Jahrzehnte war Repgen Leiter des Langzeitprojektes der Acta Pacis Westphalicae Akten des Westfalischen Friedenskongresses das das Aktenmaterial zum Westfalischen Frieden herausgibt Die editorische Erschliessung der auf ganze Europa verstreuten Uberlieferung von 300 Diplomaten und 140 Delegationen war eine enorme Herausforderung 6 Im Jahr 1962 konnte der erste Band veroffentlicht werden Unter Repgens Leitung folgten 32 weitere Bande 7 Ausserdem wurde eine Schriftenreihe begrundet in der Monographien und Sammelbande zum Dreissigjahrigen Krieg und zum Westfalischen Frieden veroffentlicht wurden Dadurch gilt der Friedenskongress mittlerweile als das mit Abstand bestdokumentiertes Ereignis Die Editionen brachten fundierte Fakten und losten polemische Klischees ab Der Westfalische Frieden wird in der modernen Forschung nicht mehr als nationale Katastrophe sondern als ein Modell zwischenstaatlicher Konfliktlosung verstanden 8 Repgen veroffentlichte grundlegende Studien zur Reichs und Kirchengeschichte darunter das Standardwerk Dreissigjahriger Krieg und Westfalischer Friede Mit seinem Werk Papst Kaiser und Reich leistete er einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung des Heiligen Romischen Reiches Repgen gehorte zu den angesehensten Forschern des Dreissigjahrigen Krieges und besonders des Westfalischen Friedens Dabei lag der Schwerpunkt auf der Typologie der militarischen Konflikte den legitimatorischen Leitbegriffen in den Manifesten zum Kriegseintritt und in der Geschichtsschreibung zu diesem Krieg in der Fruhen Neuzeit Repgen konnte nachweisen dass schon die Zeitgenossen die zahlreichen Feldzuge zwischen 1618 und 1648 als einheitliches Geschehen auffassten Ein Sammelband mit wissenschaftlichen Aufsatzen zu diesen Themen aus den Jahren von 1953 bis 1997 erschien erstmals 1999 9 2015 wurde der Sammelband in dritter Auflage veroffentlicht 10 Im Jahre 1986 veroffentlichte er einen bis heute stark rezipierten Aufsatz uber die Frage was ein Religionskrieg sei 11 Repgen legte vor allem detailreiche Untersuchungen vor Eine grosse Zusammenfassung seiner Forschung blieb aber aus Ein Arbeitsschwerpunkt Repgens lag auf der katholischen Zeitgeschichtsforschung Er gehorte zu den Initiatoren der Kommission fur Zeitgeschichte die 1962 gegrundet wurde und deren Vorsitz er von 1962 bis 1977 und von 1981 bis 1994 innehatte 12 Seine eigenen Publikationen in diesem Themenfeld konzentrierten sich auf das Verhaltnis von Katholischer Kirche und Nationalsozialismus insbesondere in der Phase der Machtergreifung In diesem Zusammenhang kam es in den spaten 1970er Jahren zu einer Kontroverse Repgens mit dem protestantischen Kirchenhistoriker Klaus Scholder der die These vertrat dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem in Aussicht stehenden Abschluss eines Reichskonkordats und der Zustimmung der Zentrumspartei zum Ermachtigungsgesetz gegeben habe 13 Repgen wies diese These mit der Begrundung zuruck dass sie in der Quellenuberlieferung keinen Halt finde 14 Ein wissenschaftlicher Konsens wurde in dieser Frage bis heute nicht erzielt 15 Fur seine Forschungen wurden Repgen zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen Er wurde in die wissenschaftlichen Beirate des Instituts fur Zeitgeschichte 1972 und des Istituto storico italo germanico 1973 berufen Seit 1975 war er Mitglied des Direktoriums des Romischen Instituts der Gorres Gesellschaft zudem von 1976 bis 2009 im Beirat der Romischen Quartalschrift Repgen war 1983 1984 Forschungsstipendiat des Historischen Kollegs 16 Ausserdem war er von 1976 bis 1997 Leiter der Abteilung Akten der Reichskanzlei Regierung Hitler 1933 1945 Er war korrespondierendes Mitglied der British Academy seit 1986 Mitglied der Kommission fur Zeitgeschichte der Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Rheinisch Westfalischen Akademie der Wissenschaften ordentliches Mitglied seit 1983 Im Jahre 1989 wurde er Komtur des Papstlichen Ritterordens des heiligen Gregors des Grossen 17 Im Jahr 1995 wurde ihm die Ehrendoktorwurde der Kulturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Bayreuth verliehen Fur seine Forschungen zum Dreissigjahrigen Krieg und zum Westfalischen Frieden wurde ihm 1998 der Historikerpreis der Stadt Munster verliehen 1998 erhielt er den Ehrenring der Gorres Gesellschaft und 2000 den Alfried Krupp Wissenschaftspreis Er wurde mit dem Grossen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Schriften Auswahl BearbeitenEin Schriftenverzeichnis erschien in Klaus Gotto Hans Gunter Hockerts Hrsg Konrad Repgen Von der Reformation zur Gegenwart Beitrage zu Grundfragen der neuzeitlichen Geschichte Schoningh Paderborn u a 1988 ISBN 3 506 77207 4 S 349 359 Monografien Marzbewegung und Maiwahlen des Revolutionsjahres 1848 im Rheinland Bonner historische Forschungen Band 4 Rohrscheid Bonn 1955 Die romische Kurie und der Westfalische Friede Idee und Wirklichkeit des Papsttums im 16 und 17 Jahrhundert Band 1 Papst Kaiser und Reich 1521 1644 Teil 1 Darstellung Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom Bd 24 Niemeyer Tubingen 1962 65 Kriegslegitimationen in Alteuropa Entwurf einer historischen Typologie Schriften des Historischen Kollegs Vortrage Bd 9 Stiftung Historisches Kolleg Munchen 1985 Digitalisat Die Lehrerausbildung S II an der Universitat Bonn Eine Denkschrift Politeia Band 17 Bouvier Bonn 1987 ISBN 3 416 09213 9 Von der Reformation zur Gegenwart Beitrage zu Grundfragen der neuzeitlichen Geschichte Herausgegeben von Klaus Gotto und Hans Gunter Hockerts Schoningh Paderborn u a 1988 ISBN 3 506 77207 4 Dreissigjahriger Krieg und Westfalischer Friede Studien und Quellen Rechts und staatswissenschaftliche Veroffentlichungen der Gorres Gesellschaft Band 81 Herausgegeben von Franz Bosbach und Christoph Kampmann Schoningh Paderborn u a 1998 ISBN 3 506 73382 6 3 uberarbeitete und bedeutend erweiterte Auflage Schoningh Paderborn 2015 ISBN 978 3 506 77959 5 ausfuhrliche Besprechung von Martin Heckel Konfessionalisierung in Koexistenznoten Zum Augsburger Religionsfrieden Dreissigjahrigen Krieg und Westfalischen Frieden in neuerer Sicht In Historische Zeitschrift 280 2005 647 690 Herausgeberschaften mit Stephan Skalweit Spiegel der Geschichte Festgabe fur Max Braubach zum 10 April 1964 Aschendorff Munster 1964 mit Erwin Iserloh Reformata reformanda Festgabe fur Hubert Jedin zum 17 Juni 1965 2 Teile Aschendorff Munster 1965 Die dynamische Rente in der Ara Adenauer und heute Rhondorfer Gesprache Band 1 Belser Stuttgart u a 1978 ISBN 3 7630 1190 0 Hubert Jedin Lebensbericht Mit einem Dokumentenanhang Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Band 35 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1984 ISBN 3 7867 1086 4 Krieg und Politik 1618 1648 Europaische Probleme und Perspektiven Schriften des Historischen Kollegs Band 8 Oldenbourg Munchen 1988 ISBN 3 486 53761 X Digitalisat mit Rudolf Morsey Christen und Grundgesetz Schoningh Paderborn u a 1989 ISBN 3 506 75775 X Das Herrscherbild im 17 Jahrhundert Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte Band 19 Aschendorff Munster 1991 ISBN 3 402 05670 4 mit Reinhard Elze Studienbuch Geschichte Eine europaische Weltgeschichte 2 Bande 5 Auflage Klett Cotta Stuttgart 1999 ISBN 3 608 94166 5 mit Hanns Hatt Josef Isensee Annette Schavan Dieter Schwab Paul Mikat zu Ehren Schoningh Paderborn u a 2014 ISBN 978 3 506 77759 1 Literatur BearbeitenDieter Albrecht Hans Gunter Hockerts Paul Mikat Rudolf Morsey Hrsg Politik und Konfession Festschrift fur Konrad Repgen zum 60 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1983 ISBN 3 428 05337 0 Patrick Bahners Die List des offenen Wortes Grunde sind starker als Wunsche Zum achtzigsten Geburtstag des Historikers Konrad Repgen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 Mai 2003 Nr 103 S 38 Patrick Bahners Wo gehandelt wird da fliegen Spane Der Blick von Bonn auf die Welt Zum Tod des Historikers Konrad Repgen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 April 2017 Nr 81 S 11 Gernot Facius Konrad Repgen 80 In Die Welt Jg 58 5 Mai 2003 Nr 103 S 29 Klaus Gotto Hans Gunter Hockerts Hrsg Konrad Repgen Von der Reformation zur Gegenwart Beitrage zu Grundfragen der neuzeitlichen Geschichte Schoningh Paderborn u a 1988 ISBN 3 506 77207 4 Schriftenverzeichnis Konrad Repgen S 349 359 Hans Gunter Hockerts Konrad Repgen 1923 2017 In Historische Zeitschrift 306 2018 S 121 130 Karl Joseph Hummel Hrsg Zeitgeschichtliche Katholizismusforschung Tatsachen Deutungen Fragen Eine Zwischenbilanz Konrad Repgen zum 80 Geburtstag Rudolf Morsey zum 75 Geburtstag Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe B Forschungen Band 100 2 durchgesehene Auflage Schoningh Paderborn u a 2006 ISBN 3 506 71339 6 Christoph Kampmann Thomas Brechenmacher Konrad Repgen 1923 2017 In Historisches Jahrbuch 138 2018 S 451 464 Joachim Scholtyseck Klaus Borchard Georg Rudinger Maximilian Lanzinner Hans Gunter Hockerts Jurgen Aretz und Konrad Repgen Reden zum 80 Geburtstag von Konrad Repgen am 12 Mai 2003 Bonner akademische Reden Band 87 Bouvier Bonn 2003 ISBN 3 416 03044 3 Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 1996 17 Ausgabe de Gruyter Berlin 1996 ISBN 3 11 014916 8 S 1154 Gerrit Walther Nachruf auf Konrad Repgen in der Sitzung der Klasse fur Geisteswissenschaften am 6 September 2017 In Jahrbuch Nordrhein Westfalische Akademie der Wissenschaften 2018 S 144 148 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Konrad Repgen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Konrad Repgen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Konrad Repgen im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin 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130 hier S 130 Gerrit Walther Nachruf auf Konrad Repgen in der Sitzung der Klasse fur Geisteswissenschaften am 6 September 2017 In Jahrbuch Nordrhein Westfalische Akademie der Wissenschaften 2018 S 144 148 hier S 146 Hans Gunter Hockerts Konrad Repgen 1923 2017 In Historische Zeitschrift 306 2018 S 121 130 hier S 124 Gerrit Walther Nachruf auf Konrad Repgen in der Sitzung der Klasse fur Geisteswissenschaften am 6 September 2017 In Jahrbuch Nordrhein Westfalische Akademie der Wissenschaften 2018 S 144 148 hier S 147 Vgl dazu die Besprechung von Winfried Dotzauer in Nassauische Annalen 111 2000 S 508 509 Konrad Repgen Dreissigjahriger Krieg und Westfalischer Friede Studien und Quellen 3 uberarbeitete und bedeutend erweiterte Auflage Paderborn 2015 Konrad Repgen Was ist ein Religionskrieg In Zeitschrift fur Religionsgeschichte 97 1986 S 334 349 Christoph Kampmann Thomas Brechenmacher Konrad Repgen 1923 2017 In Historisches Jahrbuch 138 2018 S 451 464 hier S 460 Klaus Scholder Die Kirchen und das Dritte Reich Band 1 Vorgeschichte und Zeit der Illusionen 1918 1934 Frankfurt am Main Berlin 1977 S 300 321 Die Debattenbeitrage Konrad Repgen Uber die Entstehung der Reichskonkordats Offerte im Fruhjahr 1933 und die Bedeutung des Reichskonkordats Kritische Bemerkungen zu einem neuen Buch In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 26 1978 S 499 534 und Klaus Scholder Altes und Neues zur Vorgeschichte des Reichskonkordats Erwiderung auf Konrad Repgen In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 26 1978 S 535 570 Gegen Repgens Position etwa Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 4 1914 1949 Munchen 2003 S 809 813 und S 1123 Anm 3 katholische Apologetik Historisches Kolleg Professor Dr Konrad Repgen AAS 82 1990 n 4 S 411 Normdaten Person GND 118599801 lobid OGND AKS LCCN n80146015 VIAF 27077466 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Repgen KonradALTERNATIVNAMEN Repgen Konrad Christian Jakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 5 Mai 1923GEBURTSORT Friedrich Wilhelms HutteSTERBEDATUM 2 April 2017STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Repgen amp oldid 238110613