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Dieser Artikel befasst sich mit dem Historiker Dieter Albrecht Zu anderen Personen siehe Dietrich Albrecht Dieter Albrecht 9 Mai 1927 in Pasing 8 Oktober 1999 in Regensburg war ein deutscher Historiker Von 1967 bis 1992 lehrte er Neuere und Neueste Geschichte an der Universitat Regensburg Albrecht hat sich mehr als 45 Jahre mit Kurfurst Maximilian I von Bayern beschaftigt Seine 1998 veroffentlichte Biographie uber ihn gilt als sein Hauptwerk Dieter Albrecht 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Maximilian I von Bayern 2 2 Bayern im Kaiserreich 2 3 Katholische Kirche und Drittes Reich 3 Auszeichnungen 4 Schriften 4 1 Editionen 4 2 Monographien Auswahl 4 3 Aufsatze Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenDieter Albrecht kam im Mai 1927 als drittes von funf Kindern eines Lehrers in Pasing bei Munchen zur Welt Er verlor den Vater schon 1940 wurde noch als Schuler im Zweiten Weltkrieg eingezogen und geriet kurzzeitig in amerikanische Kriegsgefangenschaft 1946 holte er das Abitur nach und studierte ab dem Wintersemester 1947 48 Geschichte und Germanistik an der Universitat Munchen unter anderem bei dem Neuzeithistoriker Franz Schnabel dem Mediavisten Johannes Sporl und dem Literaturwissenschaftler Hans Heinrich Borcherdt den nachhaltigsten Eindruck auf den jungen Albrecht aber machte der Landeshistoriker Max Spindler bei dem er 1951 mit der ungedruckt gebliebenen Arbeit Die Gerichts und Grundherrschaftsverhaltnisse im Raum der Grafschaft Andechs vom 13 bis 19 Jahrhundert promoviert wurde Noch im Jahr der Promotion wurde Albrecht Mitarbeiter der Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften fur die er mehrere Bande des Historischen Atlasses von Bayern bearbeitete die Landgerichte Starnberg und Weilheim die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal die Furstpropstei Berchtesgaden und die Grafschaft Werdenfels Daneben arbeitete er 1952 53 bei den Monumenta Germaniae Historica wo er spatmittelalterliche bayerische Chroniken daraufhin prufte ob sie der Veroffentlichung wert waren 1953 erhielt er ein Forschungsstipendium des Bayerischen Kultusministeriums das ihm bis Ende 1955 den Aufenthalt in Rom ermoglichte Noch wahrend dieses Aufenthaltes wurde Albrecht 1954 Mitarbeiter der Historischen Kommission im Rahmen der Reihe Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges 1956 ermoglichte ihm ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft Archivstudien in Paris All diese Forschungen flossen in seine Arbeit uber die Aussenpolitik Maximilians I von Bayern ein mit der er sich 1958 habilitierte betreut abermals von Max Spindler und publiziert 1962 unter dem Titel Die auswartige Politik Maximilians von Bayern 1618 1635 Im Jahr 1963 wurde Albrecht zum ausserordentlichen Professor an der Philosophisch Theologischen Hochschule in Bamberg berufen 1964 erhielt er als Nachfolger von Leo Just ein Ordinariat an der Universitat Mainz Bereits 1967 nahm er den Ruf auf einen Lehrstuhl fur Neuere Geschichte an der neu gegrundeten Universitat Regensburg an an der er bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte In Regensburg wurde der Lehrbetrieb im Wintersemester 1967 68 aufgenommen und Albrecht gehorte somit zur Grundergeneration der Universitat Den hochschulpolitischen Reformbestrebungen der Zeit allerdings stand er ablehnend gegenuber noch 1968 gehorte er zu den Unterzeichnern des Marburger Manifests 1 das bayerische Hochschulgesetz von 1973 dagegen durch das der Gruppenuniversitat eine Absage erteilt wurde begrusste er Als Sprecher des Fachbereichs Prodekan und Dekan der Philosophischen Fakultat Mitglied des Fachbereichsrates des Senates und des Ausschusses fur Haushaltsangelegenheiten wirkte Albrecht in der Selbstverwaltung der Universitat mit 2 von 1977 bis 1980 amtierte er als Vizeprasident der Universitat Regensburg 3 Zu Albrechts akademischen Schulern gehoren Hans Michael Korner Maximilian Lanzinner Friedrich Hartmannsgruber Franz J Bauer und Bernhard Loffler Albrecht war seit 1962 ausserordentliches seit 1966 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften deren Sekretar er von 1987 bis 1997 war Seit 1968 leitete er die Abteilung Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges seit 1991 auch die Abteilung Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945 1954 4 zudem kommissarisch 1987 1989 die Abteilung Deutsche Reichstagsakten Jungere Reihe Albrecht gehorte ferner der Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften seit 1980 der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte in Bonn und der Kommission fur Zeitgeschichte an Albrecht war Schwiegersohn des Architekten und Diplomaten Dieter Sattler sowie Schwager des Munchner Architekten Christoph Sattler Er lebte mit seiner Frau und seinen vier Sohnen in Regensburg Dieter Albrecht verstarb am 8 Oktober 1999 in Regensburg im Alter von 72 Jahren Werk BearbeitenAlbrecht hat seine Arbeit zu einem erheblichen Teil der Edition historischer Quellen gewidmet Dabei lassen sich schon in den fruhen 1960er Jahren drei Forschungsgebiete erkennen denen er sein Leben lang treu bleiben sollte und in denen er jeweils grundlegende Editionen vorlegte Der meisterhafte historische Schriftsteller 5 Andreas Kraus trat gegenuber dieser Grundlagenarbeit zuruck diverse Aufsatze die Beitrage zum Handbuch der bayerischen Geschichte und Albrechts Hauptwerk die Biographie Maximilians von Bayern zeugen aber davon Neben seinen zentralen Arbeitsgebieten wandte sich der Regensburger Professor auch der neueren Stadtgeschichte Regensburgs zu und legte 1984 die Pionierstudie Regensburg im Wandel vor in der auf der Grundlage breiter Archivrecherchen und Presseauswertung sozial und politikgeschichtliche Themen des 19 Jahrhunderts und der Zeit des Nationalsozialismus behandelt werden 6 Maximilian I von Bayern Bearbeiten Den ersten Schwerpunkt bildete seit Albrechts romischen Jahren die Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges speziell die Person Maximilians I Noch in den 1950er Jahren publizierte er als Fruchte seiner Archivstudien in Rom und Paris zwei kleine Monografien zur auswartigen Politik Papst Gregors XV und Richelieus 7 daneben einen Aufsatz uber die Finanzierung des Krieges durch die Kurie 8 Die Publikation der Habilitationsschrift 1962 begrundete dann seine Reputation von Wolfgang Zorn damals als wohl wichtigste deutsche Neuerscheinung zur Geschichte des 17 Jahrhunderts neben den Werken von Konrad Repgen und Fritz Dickmann bezeichnet 9 1964 erschien Albrechts Band der Briefe und Akten fur die Jahre 1629 30 in dessen Mittelpunkt der Regensburger Kurfurstentag steht So ausgewiesen ubernahm er 1968 die Leitung der Abteilung Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges und arbeitete noch bis zu seinem Tod an einem weiteren Band fur das Jahr 1631 10 Max Spindler ubertrug Albrecht wesentliche Teile der fruhneuzeitlichen Geschichte im Rahmen des Handbuchs der bayerischen Geschichte 11 Und nach seiner Emeritierung fasste Albrecht seine lebenslangen Bemuhungen um den ersten bayerischen Kurfursten in einer grossen nah an den Quellen gearbeiteten Biographie zusammen deren Erscheinen im Jahr 1998 er noch erlebte Helmut Neuhaus sah hier eine neue Stufe der Maximilian Forschung erreicht Wer sich zu Beginn des 21 Jahrhunderts mit dem bayerischen Herzog beschaftigt betritt gleichsam Albrecht Land 12 Eike Wolgast bewertete das Werk als massstabsetzende Biographie beruhend auf stupenden Quellenkenntnissen sprachlich klar und unpratentios dargeboten 13 Heinz Duchhardt betonte dass in diese Summe eines Gelehrtenlebens eine Fulle bis dahin unbekannter Dokumente unterschiedlicher Provenienz eingeflossen seien 14 Als Mitarbeiter der Neuen Deutschen Biographie steuerte Albrecht Artikel uber Maximilian I und diverse Personen aus seinem Umkreis bei 15 Bayern im Kaiserreich Bearbeiten Ein zweiter Forschungsschwerpunkt Albrechts kundigte sich 1964 mit der Veroffentlichung seines Aufsatzes Dollinger die bayerische Regierung und das erste Vatikanische Konzil an die bayerische Geschichte in der Epoche des Deutschen Kaiserreichs Albrecht ubernahm den entsprechenden Beitrag im Handbuch der bayerischen Geschichte der 1974 in erster Auflage erschien 16 Dieser Text konnte als Gegenentwurf zu damals neuen Studien aus der Schule Karl Bosls gelesen werden 17 die sich unter Aufnahme sozialgeschichtlicher Methoden um eine Neubewertung der Prinzregentenzeit bemuhten und die Revolution von 1918 aus der Reformunfahigkeit des politischen Systems erklarten Albrecht beharrte demgegenuber immer darauf dass die Revolutionsursachen primar in den Entwicklungen wahrend des Krieges zu suchen seien Diese Kontroverse beforderte die Forschung und Albrecht regte als akademischer Lehrer mehrere Arbeiten an die heute als Standardwerke zur Epoche gelten 18 1985 veroffentlichte Albrecht den Text Kaiser Wilhelm II als Personlichkeit und Herrscher den der langjahrige bayerische Gesandte in Berlin Hugo von Lerchenfeld Kofering als Teil seiner 1935 posthum publizierten Memoiren verfasst hatte den er zu Lebzeiten Wilhelms aber nicht veroffentlicht sehen wollte 19 Albrechts Forschungsinteresse in diesem Themenfeld konzentrierte sich auf die katholisch konservativen Krafte Er edierte den Briefwechsel Joseph Edmund Jorgs ermittelte gemeinsam mit Bernhard Weber die Autoren der Historisch politischen Blatter fur das katholische Deutschland 20 und besorgte die funfbandige Ausgabe der Protokolle der Zentrumsfraktion in der bayerischen Abgeordnetenkammer nach den stenographischen Mitschriften des Parlamentariers Theobald von Fuchs In der Neuen Deutschen Biographie wurdigte Albrecht einige Personen dieses wenig erinnerten Milieus Conrad von Preysing Georg von Orterer und Franz Seraph von Pichler aber auch uber die Wittelsbacher Ludwig II und Luitpold lieferte er Artikel Noch am 3 Marz 1999 hielt Albrecht bei der Jahresversammlung der Historischen Kommission und der Monumenta Germaniae Historica in Munchen den Vortrag Konig Ludwig II von Bayern und Bismarck in dem er den Nachweis zu erbringen glaubte dass sowohl Ludwigs II Entscheidung den Kaiserbrief zu senden als auch sein Entschluss die Novembervertrage zu ratifizieren in kausalem Zusammenhang mit Bismarcks zugesagten Zahlungen aus dem Welfenfonds stunden 21 Katholische Kirche und Drittes Reich Bearbeiten Albrecht bot schon als Privatdozent in Munchen zeitgeschichtliche Lehrveranstaltungen an 22 also gerade in der Zeit in der sich eine kritische Diskussion uber die Rolle der Katholischen Kirche wahrend des Dritten Reichs entwickelte der Prozess um das Reichskonkordat vor dem Bundesverfassungsgericht 1956 57 die Veroffentlichung von Rudolf Morseys bahnbrechender Studie uber das Ende der Zentrumspartei 1960 23 und die Kontroverse um Ernst Wolfgang Bockenfordes Hochland Aufsatz uber den deutschen Katholizismus im Jahr 1933 24 wirkten hier als Katalysatoren In dieser Situation und noch vor der Urauffuhrung von Hochhuths Stellvertreter 1963 wurde auf Initiative der jungen katholischen Historiker Dieter Albrecht Konrad Repgen und Rudolf Morsey 1962 die Kommission fur Zeitgeschichte gegrundet zunachst in Anlehnung an die Katholische Akademie in Bayern seit 1972 unabhangig mit Sitz in Bonn Albrecht wirkte hier als Geschaftsfuhrer und langjahriger stellvertretender Vorsitzender 25 Vor allem aber bearbeitete er fur die Kommission den Notenwechsel zwischen Heiligem Stuhl und deutscher Reichsregierung mit dessen erstem Band 1965 die Quellenreihe Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte eroffnet wurde Albrecht liess 1969 und 1980 zwei weitere Bande in der Reihe folgen in der bis 2015 sechzig Bande erschienen sind womit die katholische Zeitgeschichtsforschung auf eine solide Grundlage gestellt wurde Albrecht selbst hat zu diesem Themenfeld keine Monographie vorgelegt ist aber als Herausgeber eines Aufsatzbandes 26 und einer Sammlung wichtiger Studien des fruh verstorbenen Ludwig Volk hervorgetreten 27 Auszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz 1 Klasse Papstlicher Gregoriusorden Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung 1993 Bayerischer Verdienstorden 1999 Schriften BearbeitenEditionen Bearbeiten Briefe und Akten zur Geschichte des Dreissigjahrigen Krieges Neue Folge Die Politik Maximilians I von Bayern und seiner Verbundeten 1618 1648 Herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften II Teil Band 5 Juli 1629 bis Dezember 1630 Oldenbourg Munchen u a 1964 Hugo Graf Lerchenfeld Kofering Kaiser Wilhelm II als Personlichkeit und Herrscher Regensburger historische Forschungen Band 11 Lassleben Kallmunz Opf 1985 Joseph Edmund Jorg Briefwechsel 1846 1901 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Band 41 Grunewald Mainz 1988 Die Protokolle der Landtagsfraktion der Bayerischen Zentrumspartei 1893 1914 Band 1 1893 1899 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 91 C H Beck Munchen 1989 Band 2 1899 1904 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 92 C H Beck Munchen 1989 Band 3 1905 1907 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 93 C H Beck Munchen 1991 Band 4 1907 1911 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 94 C H Beck Munchen 1992 Band 5 1912 1914 Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 102 C H Beck Munchen 1993 Der Notenwechsel zwischen dem Heiligen Stuhl und der deutschen Reichsregierung 1933 1945 Band 1 Von der Ratifizierung des Reichskonkordats bis zur Enzyklika Mit brennender Sorge Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Band 1 Grunewald Mainz 1974 Band 2 1937 1945 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Band 10 Grunewald Mainz 1969 Band 3 Der Notenwechsel und die Demarchen des Nuntius Orsenigo 1933 1945 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe A Band 29 Grunewald Mainz 1980 Monographien Auswahl Bearbeiten Historischer Atlas von Bayern Kommission fur bayerische Landesgeschichte Band I 3 Das Landgericht Starnberg Munchen 1951 Band I 4 Das Landgericht Weilheim Munchen 1952 Band I 6 Die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal Munchen 1953 Band I 7 Furstpropstei Berchtesgaden Munchen 1954 Band I 9 Grafschaft Werdenfels Munchen 1955 Die auswartige Politik Maximilians von Bayern 1618 1635 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 6 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1962 online Regensburg im Wandel Studien zur Geschichte der Stadt im 19 und 20 Jahrhundert Studien und Quellen zur Geschichte Regensburgs Band 2 Mittelbayerische Druckerei und Verlagsgesellschaft Regensburg 1984 ISBN 3 921114 11 X Maximilian I von Bayern 1573 1651 Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 56334 3 Aufsatze Auswahl Bearbeiten Zur Finanzierung des Dreissigjahrigen Krieges Die Subsidien der Kurie fur Kaiser und Liga 1618 1635 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 19 1956 S 534 567 Digitalisat Dollinger die bayerische Regierung und das erste Vatikanische Konzil In Konrad Repgen Stephan Skalweit Hrsg Spiegel der Geschichte Festgabe fur Max Braubach Aschendorff Munster Westfalen 1964 S 795 815 Der Regensburger Kurfurstentag 1630 und die Entlassung Wallensteins In Dieter Albrecht Hrsg Regensburg Stadt der Reichstage Schriftenreihe der Universitat Regensburg Band 3 Mittelbayerische Druckerei und Verlagsgesellschaft Regensburg 1980 S 51 71 Die Kriegs und Friedensziele der deutschen Reichsstande In Konrad Repgen Hrsg Krieg und Politik 1618 1648 Europaische Probleme und Perspektiven Schriftenreihe des Historischen Kollegs Kolloquien Band 8 Oldenbourg Munchen 1988 S 241 273 online Die Sozialstruktur der bayerischen Abgeordnetenkammer 1869 1918 In Karl Dietrich Bracher u a Hrsg Staat und Parteien Festschrift fur Rudolf Morsey zum 65 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1992 S 427 452 Konig Ludwig II von Bayern und Bismarck In Historische Zeitschrift 270 2000 S 39 64 Literatur BearbeitenWinfried Becker Werner Chrobak Hrsg Staat Kultur Politik Beitrage zur Geschichte Bayerns und des Katholizismus Festschrift zum 65 Geburtstag von Dieter Albrecht Lassleben Kallmunz Opf 1992 ISBN 3 7847 3109 0 Andreas Kraus Dieter Albrecht 1927 1999 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 62 1999 S 857 861 Digitalisat Konrad Repgen In Memoriam Dieter Albrecht 1927 1999 In Historisches Jahrbuch 121 2001 S 581 592 Wilhelm Volkert Professor Dr Dieter Albrecht 1927 1999 In U Mail Regensburger Universitatszeitung 6 1999 S 29 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dieter Albrecht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gutenberg Biographics Dieter Albrecht mit Bild Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mitglieder seit 1858 Dieter Albrecht mit Bild Anmerkungen Bearbeiten Wortlaut des Marburger Manifestes gegen die Politisierung der Hochschulen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive mit Liste der Unterzeichner In Blatter fur deutsche und internationale Politik Jahrgang 1968 Heft 8 Prof Dr Dieter Albrecht neuer Vizeprasident In Regensburger Universitatszeitung 4 1977 S 3 Festschrift fur Prof Dr Dieter Albrecht zum 65 In Regensburger Universitatszeitung 5 1992 S 13 Dieter Albrecht Die Protokolle des Kabinetts Hoegner I In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 60 1997 S 1045 1049 Digitalisat Andreas Kraus Dieter Albrecht 1927 1999 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 62 1999 S 857 Rezension von Alois Schmid zu Dieter Albrecht Regensburg im Wandel Studien zur Geschichte der Stadt im 19 und 20 Jahrhundert In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 48 1985 S 831 833 Digitalisat Dieter Albrecht Die deutsche Politik Papst Gregors XV Die Einwirkung der papstlichen Diplomatie auf die Politik der Hauser Habsburg und Wittelsbach 1621 1623 Beck Munchen 1956 und Richelieu Gustav Adolf und das Reich Oldenbourg Munchen 1959 Dieter Albrecht Zur Finanzierung des Dreissigjahrigen Krieges Die Subsidien der Kurie fur Kaiser und Liga 1618 1635 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 19 1956 S 534 567 Wolfgang Zorn Rezension Dieter Albrecht Die auswartige Politik Maximilians von Bayern 1618 1835 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 25 1962 S 809 811 Zitat S 810 Digitalisat Konrad Repgen In memoriam Dieter Albrecht 1927 1999 In Historisches Jahrbuch 121 2001 S 581 592 hier 586 Albrechts Beitrage in Band II des Handbuchs der bayerischen Geschichte in 2 Auflage herausgegeben von Andreas Kraus C H Beck Munchen 1988 Das Konfessionelle Zeitalter Zweiter Teil Die Herzoge Wilhelm V und Maximilian I S 393 457 Staat und Gesellschaft Zweiter Teil 1500 1745 S 625 663 Die kirchlich religiose Entwicklung Zweiter Teil 1500 1745 S 702 735 in Band III 3 von Andreas Kraus in 3 Auflage 1995 herausgegeben stellte Albrecht im Rahmen des bayerischen Reichskreises die Hochstifte und Die Furstpropstei Berchtesgaden S 236 270 und S 286 301 dar Helmut Neuhaus Maximilian I Bayerns grosser Kurfurst In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 65 2002 S 5 23 Zitate S 5 f Digitalisat Eike Wolgast Eine grosse politische Biographie Maximilian I von Bayern 1573 1651 In Historisches Jahrbuch 120 2000 S 323 330 Zitate S 329 f Rezension von Heinz Duchhardt zu Dieter Albrecht Maximilian I von Bayern 1573 1651 Munchen 1998 In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 62 1999 607 609 Zitat S 609 Digitalisat Beitrage Albrechts in der Neuen Deutschen Biographie Zweite Auflage Dieter Albrecht Von der Reichsgrundung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1871 1918 In Alois Schmid Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte Band IV 1 C H Beck Munchen 2003 318 438 von Albrecht noch fertiggestellt Vor allem Karl Mockl Die Prinzregentenzeit Gesellschaft und Politik wahrend der Ara des Prinzregenten Luitpold in Bayern Oldenbourg Munchen Wien 1972 und Willy Albrecht Landtag und Regierung in Bayern am Vorabend der Revolution von 1918 Studien zur gesellschaftlichen und staatlichen Entwicklung Deutschlands von 1912 1918 Duncker amp Humblot Berlin 1968 Insbesondere Hans Michael Korner Staat und Kirche in Bayern 1886 1918 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1977 Friedrich Hartmannsgruber Die bayerische Patriotenpartei 1868 1887 C H Beck Munchen 1986 Bernhard Loffler Die bayerische Kammer der Reichsrate 1848 bis 1918 Grundlagen Zusammensetzung Politik C H Beck Munchen 1996 Rezension von Rudiger vom Bruch zu Hugo Graf Lerchenfeld Kofering Kaiser Wilhelm II als Personlichkeit und Herrscher hrsg von Dieter Albrecht In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 50 1987 S 667 Digitalisat Dieter Albrecht Bernhard Weber Hrsg Die Mitarbeiter der Historisch Politischen Blatter fur das Katholische Deutschland 1838 1923 Ein Verzeichnis Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe B Forschungen Band 52 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1990 Dieter Albrecht Konig Ludwig II von Bayern und Bismarck In Historische Zeitschrift 270 2000 S 39 64 hier S 55 und S 58 anderer Ansicht Rupert Hacker Konig Ludwig II der Kaiserbrief und die Bismarck schen Gelder In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 65 2002 S 911 990 Digitalisat Konrad Repgen In memoriam Dieter Albrecht 1927 1999 In Historisches Jahrbuch 121 2001 S 581 592 hier S 588 Rudolf Morsey Die deutsche Zentrumspartei In Erich Matthias Rudolf Morsey Hrsg Das Ende der Parteien 1933 Darstellungen und Dokumente Droste Dusseldorf 1960 unveranderter Nachdruck 1984 S 281 453 Ernst Wolfgang Bockenforde Der deutsche Katholizismus im Jahre 1933 Eine Kritische Betrachtung In Hochland 53 1961 S 215 239 Konrad Repgen In memoriam Dieter Albrecht 1927 1999 In Historisches Jahrbuch 121 2001 S 581 592 hier 588 f Dieter Albrecht Hrsg Katholische Kirche im Dritten Reich Matthias Grunewald Verlag Mainz 1976 Ludwig Volk Katholische Kirche und Nationalsozialismus Ausgewahlte Aufsatze hrsg von Dieter Albrecht Matthias Grunewald Verlag Mainz 1987 Normdaten Person GND 122486455 lobid OGND AKS LCCN n81133411 VIAF 76330923 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albrecht DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 9 Mai 1927GEBURTSORT PasingSTERBEDATUM 8 Oktober 1999STERBEORT Regensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Albrecht amp oldid 238995115