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Der Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine KV ist ein deutscher Korporationsverband von etwa 65 aktiven Studentenverbindungen in Deutschland Osterreich der Schweiz und Italien In Deutschland gehoren dem KV etwa 16 000 Mitglieder an Wappen des KVFarben schwarz weiss rot im Wappen schwarz rot goldGrundung 29 November 1853 in Berlin bzw 1865 in Wurzburg 1 Vertreten in Deutschland Deutschland Osterreich Osterreich Schweiz Schweiz Italien Italien Rom Befreundete Korporationen in Frankreich Frankreich Belgien Belgien Litauen LitauenPrinzipien Religion Wissenschaft FreundschaftWahlspruch Mit Gott fur deutsche Ehre seit 1921 seit 1949 ausser Gebrauch geraten Waffenst Prinzip NichtschlagendCouleur Farbenfuhrend 2 Verbandszeichen Rune des KVMitgliederzahl 1566 Aktive in 65 Aktivitates Ca 15 000 Alte Herren in 117 AltherrenvereinenVorsitzender Markus WittenbergVorort 2022 23 K St V Rheno Frankonia zu WurzburgVerbandsorgan Akademische MonatsblatterGeschaftsstelle Hulsstr 23 45772 Marl HulsWebsite www kartellverband de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Der Verband in der Weimarer Zeit 1 3 Die Zeit des Nationalsozialismus 1 4 Nachkriegszeit 2 Prinzipien 3 Georg von Hertling Medaille 4 Mitgliedsvereine 5 Mitgliedschaften 6 Verhaltnisvertrage 6 1 Der Weisse Ring 6 2 Das Rhein Neckar Kartell 6 3 Der Heidelberger Ring 7 Bekannte Angehorige 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Die Ursprunge des Verbandes liegen in einem 1863 gegrundeten Kartell katholischer Studentenverbindungen welches bereits im selben Jahr wieder auseinanderbrach In der Folge grundeten die farbentragenden Verbindungen den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen CV die nichtfarbentragenden Vereine 1865 den Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine KV Der Verband selbst fuhrt sein Grundungsdatum jedoch auf die alteste Mitgliedskorporation den KStV Askania Burgundia zuruck der 1853 als Katholischer Leseverein in Berlin gegrundet wurde 3 Der Verband sieht folgende funf Katholischen Studentenvereine als seine Grundungsvereine in ihrer verbandsinternen Reihenfolge an KStV Askania Burgundia im KV zu Berlin gegrundet 1853 aus dem Berliner Leseverein im Jahr 1981 aus der Fusion von KStV Askania Berlin und dem KStV Burgundia Stuttgart Berlin entstanden KStV Unitas Breslau im KV zu Koln gegrundet in Breslau KStV Arminia im KV zu Bonn KStV Germania im KV zu Munster KStV Walhalla im KV zu WurzburgDaneben werden auch KStV Normannia im KV zu Wurzburg und KSStV Alemannia im KV zu Munchen als Grundungsvereine gezahlt Diese hatten zu Beginn der 1890er Jahre die Grundung des Kartellverbands der katholischen suddeutschen Studentenvereine SKV initiiert der am 1 April 1920 mit dem KV verschmolz In den Jahren nach der Grundung wuchs der Verband zunachst nur langsam erwarb jedoch bald auch aufgrund seiner Arbeit auf geistigen religiosen und kulturellen Gebieten weiteres Ansehen Diese unterschied ihn wenn auch nicht in seinen grundsatzlichen Zielen vom CV der neben der Verfolgung geistiger und religioser Belange vor allem auch die Pflege des studentischen Brauchtums betonte Wahrend dieser Jahre kam es im Verband zu einer ersten Belastungsprobe Streit entzundete sich an der Frage der Infallibilitat des Papstes Auch der Kulturkampf stellte eine schwere Belastung der Vereine und des Verbandes dar aus dem sie bzw er jedoch gestarkt hervorgingen Um die Jahrhundertwende fuhrte die gestiegene Anerkennung unter den Studierenden zu einem steilen Anstieg der Mitgliedszahlen Dies war jedoch auch auf die massiv steigenden Studentenzahlen zuruckzufuhren Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges bestand der KV aus 51 ordentlichen und drei befreundeten Vereinen Der Verband in der Weimarer Zeit Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einem ausserordentlichen Hochschnellen der Studentenzahlen aufgrund der Ruckkehr der Kriegsteilnehmer Auch die katholischen Korporationen erhielten so einen starken Zustrom von Studenten Es kam zur Grundung zahlreicher neuer Vereine Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges beschrankte sich der Verband auf das Gebiet des damaligen Deutschen Reiches Nun wurden weitere osterreichische Vereine in Wien und Graz aufgenommen 1921 erfolgte erstmals die Wahl eines eigenstandigen Philisterausschusses nachdem diese Frage bereits seit Jahrzehnte diskutiert worden war Seit 1913 sind die Kartellvereine zur Grundung eines Philistervereines verpflichtet Das Prinzip des Lebensbundes fand damit auch in der Organisationsform seinen Niederschlag Ab 1930 wurde infolge der Weltwirtschaftskrise eine Stagnation der Mitgliederzahlen festgestellt In der politischen Weimarer Republik ist der KVer Wilhelm Marx hervorzuheben der mit insgesamt 37 Monaten Amtszeit als Reichskanzler der Langstamtierende in dieser Funktion war Die Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Verbot der Korporationsverbande vom 6 Juli 1938 Was weder der Kulturkampf nach 1879 noch der akademische Kulturkampf um 1905 fertiggebracht hatten gelang 1933 den nationalsozialistischen Machthabern urteilte 1955 M Luible der ehemalige Schriftleiter der Akademischen Monatsblatter AM dem seit 1888 erscheinenden Verbandsorgan des KV Fehleinschatzung einer totalitaren Herrschaft Fehlinformationen und bewusste Tauschung fuhrten den Verband wie das ganze Land ins Verhangnis Als die katholischen Bischofe im Marz 1933 ihren Widerstand gegen die nationalsozialistische Machtergreifung aufgaben erlahmte bei vielen KVern der Willen zum Widerstand Der Abschluss des Reichskonkordats tat sein Ubriges Es gab vor allem unter den jungeren studentischen Mitgliedern zeitweise eine grosse Bereitschaft sich dem Nationalsozialismus zuzuwenden Im Mai 1933 berichtete der Jurist Karl Bachem uber eine Wochenendtagung des KV in Koln Die Aussprache ergab dass auch im KV eine ganz uberwaltigende Stromung dahingeht in den Nationalsozialismus unterzutauchen Es scheint kein Halten mehr zu sein Aus einer ganzen Reihe von Vereinen wurde berichtet dass sie schon fast geschlossen oder zum uberwiegenden Teil zu den SA ubergegangen sind 4 Aber auch diese Bereitschaft zur Selbstgleichschaltung konnte den erzwungenen Untergang des KV nicht aufhalten Zu Beginn der nationalsozialistischen Zeit als die Korporationen noch nicht verboten waren wurden diese von den Machthabern dazu angehalten grossere Verbande zu bilden Nach dementsprechenden Gesprachen wurde am 1 September 1933 in Frankfurt am Main ein Abkommen uber den Zusammenschluss des Ring Katholischer Deutscher Burschenschaften RKDB und des KV geschlossen Als gemeinsamer Name aller Verbandsverbindungen wurde Katholische Burschenschaft festgelegt Dieser Zusammenschluss blieb nicht ohne Kritik Von Innen heraus wurde kritisiert dass sich ein farbentragender und ein nicht farbentragender Verband zusammengeschlossen hatten Von aussen kamen Angriffe vor allem gegen den Namen insbesondere von Seiten der Deutschen Burschenschaft DB Der Zusammenschluss blieb jedoch nicht von langer Dauer Bereits kurze Zeit spater wurde von zahlreichen ehemaligen RKDB Verbindungen der Austritt versucht Wegen der herrschenden Spannungen zwischen Deutschland und Osterreich kam es 1933 auch zum Bruch zwischen den Osterreichischen Kartellvereinen und dem Verband nach der Grundung des OCV kam es am 24 Juli 1933 zur Grundung des OKV nachdem die bodenstandig osterreichischen Verbindungen durch die reichsdeutsche Verbandsleitung gehindert wurden im osterreichischen vaterlandischen Sinne zu arbeiten Man verlieh jedoch der Hoffnung Ausdruck nach der Entspannung der politischen Gegensatze gemeint war das Ende des Nationalsozialismus eine Wiedervereinigung der Verbande herbeifuhren zu konnen Der Einmarsch Hitlers in Osterreich setzte diesem Vorhaben ein schnelles Ende Der Stillhaltekommissar fur Organisationen Vereine und Verbande verfugte am 20 Juni 1938 das Verbot des OKV die endgultige Auflosung zog sich allerdings bis 1939 hin Der Verband wurde nach dem Krieg sofort wiederbegrundet Organisation und Zielsetzung entsprechen weitgehend dem KV doch tritt eine betont osterreichische Grundkonzeption hinzu Der OKV ist heute mit dem KV uber ein Freundschafts und Arbeitsabkommen verbunden und wie dieser Mitglied im Europaischen Kartellverband Nachkriegszeit Bearbeiten Der Verband wurde nach dem Krieg ab 1945 wieder allmahlich aufgebaut Viele KVer dienten direkt in politischen Gremien der neu entstehenden Bundesrepublik als Kanzler Ministerprasidenten und Minister Die bekanntesten unter ihnen waren Konrad Adenauer und Joseph Aloisius Ratzinger alias Benedikt XVI Auch im Bundesverfassungsgericht setzten sich KVer fur die freiheitliche demokratische Grundordnung ein Gebhard Muller als Prasident Ernst Wolfgang Bockenforde und Paul Kirchhof als Richter in teilweise richtungsweisenden Entscheidungen Nach den 1968er Jahren reformierte sich der Kartellverband von Grund auf Wesentliche Neuerung war die Moglichkeit der Mitgliedskorporationen in Sonderfallen nichtkatholische Christen aufzunehmen Der KV ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbande in der Katholischen Akademikerarbeit Deutschlands sowie in der Arbeitsgemeinschaft akademischer Verbande Das Tragen von Farben in Form von Bandern und Mutzen ist im Verband umstritten Nachdem einige Verbindungen bereits seit langerem bei internen Veranstaltungen und vereinzelt auch externen Veranstaltungen Band trugen was im Widerspruch zu den Statuten des Verbandes stand wurde im Fruhjahr 2013 eine Regelung verabschiedet die das Tragen von Couleur nicht mehr kompromisslos unterbindet Diese Regelung wurde im Oktober 2015 fur satzungswidrig erklart und damit wieder abgeschafft Der KV ist somit wieder nur farbenfuhrend Prinzipien BearbeitenDie Prinzipien des KV und seiner Kartellvereine sind Religion Wissenschaft und Freundschaft Der osterreichische Schwesterverband Kartellverband katholischer nichtfarbentragender akademischer Vereinigungen Osterreichs OKV fugt diesen noch das Prinzip Patria Vaterland an Im Sinne des Grundsatzes Religion versteht sich der Kartellverband als eine auf katholischem Glaubensverstandnis gegrundete und aus katholischer Glaubensinitiative hervorgehende Gemeinschaft von in Kartellvereinen zusammengeschlossenen Kartellangehorigen die bestrebt sind miteinander aus dem Glauben an Christus zu leben und sich diesem Glauben entsprechend in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zu engagieren Im Sinne des Grundsatzes Wissenschaft erstrebt der Kartellverband in Offenheit fur die vielfaltigen weltanschaulichen Positionen eine uber das Fachwissen hinausgehende Bildung der Kartellangehorigen die vom Bewusstsein der sozialen Verpflichtung getragen und mit dem Bemuhen um die Bewaltigung fur die Gesellschaft bedeutsamer Aufgaben und Funktionen verbunden ist Im Sinne des Grundsatzes Freundschaft bietet der Kartellverband den Kartellangehorigen die Moglichkeit eine uber sachbezogene Zusammenarbeit hinausgehende Zuwendung zum anderen zu verwirklichen und dadurch ein hoheres Mass an Verstandnis und Toleranz auch fur die Uberzeugungen Andersdenkender zu erreichen daraus erwachst kartellbruderliche Verbundenheit Georg von Hertling Medaille BearbeitenMit der Georg von Hertling Medaille 5 ehrt der Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine Personlichkeiten die in herausragendem Masse die christliche Glaubensuberzeugung durch ihr wissenschaftliches politisches literarisches oder kunstlerisches Lebenswerk haben wirksam werden lassen Der Preis ist benannt nach dem Historiker und Politiker Georg von Hertling der massgeblich an der Grundung des Kartellverbands beteiligt war Die bisherigen Preistrager sind 1987 Alfons Goppel Ministerprasident von Bayern 1991 Benedikt XVI Papst bei Verleihung Prafekt der Glaubenskongregation 1996 Sigitas Tamkevicius litauischer Erzbischof 2001 Paul Kirchhof Richter des Bundesverfassungsgerichts a D 2003 Wilhelm Schreckenberg Historiker und Padagoge 2007 Jozef Miroslaw Zycinski Erzbischof von Lublin Polen 2010 Ernst Wolfgang Bockenforde Richter des Bundesverfassungsgerichts a D 2011 Wolfgang Lohr Stadtarchivdirektor a D Mitgliedsvereine Bearbeiten nbsp Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine D A CH nbsp Aachen 5 nbsp Augsburg nbsp Bamberg nbsp Bayreuth nbsp Berlin nbsp Bochum nbsp Bonn 5 nbsp Braunschweig nbsp Clausthal nbsp Darmstadt nbsp Dresden nbsp Dusseldorf nbsp Erlangen nbsp Frankfurt 2 nbsp Freiburg i Br 4 nbsp Freising nbsp Giessen nbsp Gottingen 2 nbsp Hamburg nbsp Hannover 4 nbsp Heidelberg nbsp Karlsruhe 2 nbsp Kiel nbsp Koln 5 nbsp Mannheim nbsp Mainz nbsp Marburg nbsp Munchen 5 nbsp Munster 6 nbsp Nurnberg nbsp Paderborn nbsp Bielefeld nbsp Osnabruck nbsp Passau nbsp Regensburg nbsp Saarbrucken nbsp Stuttgart nbsp Trier nbsp Tubingen 2 nbsp Wurzburg 3 nbsp Graz 4 nbsp Innsbruck 2 nbsp Linz nbsp Wien nbsp FreiburgVerteilung der Vereine bei mehr als einem Verein Anzahl der aktiven Vereine in Klammern Eine aktuelle Liste aller Mitgliedsvereine nach Stadten gegliedert ist hier zu finden Liste der Mitgliedsvereine des KV Mitgliedschaften BearbeitenDer KV ist Mitglied im Europaischen Kartellverband der christlichen Studentenverbande EKV 6 und in der Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbande AGV 7 Verhaltnisvertrage BearbeitenDer Weisse Ring Bearbeiten Mitglieder waren Arminia Bonn Bavaria Freiburg Palatia Heidelberg Rheno Bavaria Munchen und Winfridia Gottingen Das Rhein Neckar Kartell Bearbeiten Mit Rhein Neckar Kartell wird der Zusammenschluss der KV Verbindungen in Heidelberg und Mannheim bezeichnet Es wurde aufgrund der geografischen Nahe geschlossen Man versucht auch damit starker auf die Verbandspolitik des KV Einfluss nehmen zu konnen Mitglieder sind Palatia Heidelberg Ripuaria Heidelberg und Eckart Mannheim et Ludwigshafen Der Heidelberger Ring Bearbeiten Der Heidelberger Ring wurde im Rahmen des Heidelberger Schlosskommerses 2009 gegrundet Mitglieder sind Cimbria Munster Frankonia Strassburg Frankfurt Palatia Heidelberg Egbert Trier und Winfridia Gottingen Bekannte Angehorige BearbeitenEine Aufzahlung bekannter Kartellbruder mit eigenem Wikipedia Eintrag findet sich in der Kategorie Korporierter im KV Siehe auch BearbeitenListe der KorporationsverbandeLiteratur BearbeitenPaulgerhard Gladen Die deutschsprachigen Korporationsverbande WJK Hilden 2014 ISBN 3 933892 28 7 S 386 403 Verbandsorgan Akademische Monatsblatter ISSN 0002 3000 Robert Jauch OFM Das Prinzip Religion katholischer Studenten und Akademikerverbande unter besonderer Berucksichtigung der nachkonziliaren Entwicklung beim Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine KV Archivverein d Markomannia Wurzburg 1986 ISBN 3 923621 14 0 Hans Schlomer Die Gleichschaltung des KV im Fruhjahr 1933 in Friedhelm Golucke Hg Korporationen und Nationalsozialismus Gesellschaft fur deutsche Studentengeschichte SH Verlag o J ISBN 3 923621 57 4 S 13 71 Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine Hrsg Satzung des KV KVS Wurzburg 2006 Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Die eigentliche Grundung des KV fand 1865 in Berlin statt Der Verband beruft sich jedoch auf die Grundung des katholischen Lesevereins der spateren Askania und Burgundia in Berlin Mittlerweile tragen zahlreiche Mitgliedskorporationen des KV Bander So beispielsweise Alemannia Munchen Frankonia Strassburg zu Frankfurt am Main oder Palatia Heidelberg Geschichte In kartellverband de Der KV Rat abgerufen am 30 September 2019 Zit in Michael Gruttner Studenten im Dritten Reich Paderborn 1995 S 290 KV Jahrbuch 2010 S 10 11 Mitgliedsverbande In ekv de EKV Generalsekretariat 2016 abgerufen am 6 November 2019 Zusammensetzung In agvnet de Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbande AGV e V abgerufen am 6 November 2019 Katholische Studentenverbande im Europaischen Kartellverband Akademischer Bund Katholisch Osterreichischer Landsmannschaften Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine Kartellverband katholischer nichtfarbentragender akademischer Vereinigungen Osterreichs Mittelschuler Kartell Verband Osterreichischer Cartellverband Ring Katholisch Akademischer Burschenschaften in Osterreich Ring Katholischer Deutscher Burschenschaften Schweizerischer Studentenverein Technischer Cartell Verband Verband der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas Verband farbentragender Madchen Vereinigung christlicher Studentinnenverbindungen OsterreichsArbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbande CV KV UV RKDB TCV Normdaten Korperschaft GND 1015545 4 lobid OGND AKS LCCN nr90002264 VIAF 140174725 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine amp oldid 238250113