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Der Schweizerische Studentenverein kurz Schw StV ˈʃʍeː ʃ ʂefɐu oder StV franzosisch Societe des Etudiants Suisses SES ist ein Verein von farbentragenden Studenten beiderlei Geschlechts und Dachverband von Studentenverbindungen die Sektionen genannt werden an Universitaten Fachhochschulen und Gymnasien in der Schweiz Deutschland Osterreich und Italien Ehemalige Sektionen bestanden in Belgien Frankreich und Tschechien Sein Wahlspruch ist Virtus Scientia Amicitia Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 3 Die wichtigsten Gruppierungen des StVs 3 1 Reform 4 3 2 Block 7 3 3 Berner Gruppe 12 3 4 Reformgruppe 7 3 5 Federation romande 8 3 6 Gymnasia 16 3 7 FH Bund 5 3 8 Lepontia 3 4 Mitgliedskorporationen 4 1 Sektionen mit Aktivitas und Altherrenschaft 43 4 2 Sektionen ohne Aktivitas aber mit Altherrenschaft 37 4 3 Sektionen ohne Aktivitas und ohne Altherrenschaft 33 4 4 Legende 5 Bekannte Mitglieder Auswahl 5 1 Heilig oder seliggesprochene Mitglieder 5 2 Andere 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer StV wurde am 31 August 1841 als Dachverband der konservativen farbentragenden nichtschlagenden Verbindungen der Schweiz gegrundet und tragt seit 1851 ein rot weiss grunes Band und seit 1861 eine Rote Mutze wobei die Schattierung des Rot und das Mutzenformat den Sektionen freigestellt sind Die ersten vier Sektionen des StV entstanden 1843 Es sind dies in chronologischer Reihenfolge die Sektionen Freiburg im Uechtland heute GV Zahringia Schwyz GV Suitia Luzern AV Semper Fidelis Freiburg im Breisgau AV Helvetia Friburgensis und Brig Sectio Brigensis Sektionen bestehen nicht nur im deutschsprachigen Raum sondern auch in der franzosischsprachigen Schweiz und weiteren Landern Der StV entstand 1841 als politische Sammelbewegung christlich konservativer Studenten und damit implizit als Gegensatz zum Schweizerischen Zofingerverein der eine politisch radikale das heisst progressiv liberale Grundhaltung einnahm Der StV wollte dementsprechend christliche konservative Krafte gegen Liberalismus und Radikalismus sammeln Nach dem Sonderbundskrieg 1847 waren es aber Mitglieder des StV die zur Einigung der Schweiz beitrugen Der Studentenverein verstand sich selbst immer als Verein politisch aktiver Mitglieder Beinahe alle christdemokratischen Bundesrate stammen aus dem StV Die politische Ausrichtung auf den katholischen Konservatismus geriet seit 1970 mehr und mehr in den Hintergrund Heute steht der Verein offiziell nicht mehr nur der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP nahe das politische Spektrum der Mitglieder hat sich den anderen Parteien geoffnet Der Verein wurde 1873 im so genannten Kulturkampf zu einem katholisch konfessionellen Verein Seit 1977 ist dieses Prinzip in christlich geandert worden so dass Protestanten wieder Vollmitglied werden konnen Seit 1968 nimmt der StV auch Frauen auf Schutzpatron des Vereins ist der heilige Bruder Klaus Der StV hat ein Freundschaftsabkommen mit dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen und dem Cartellverband der katholischen osterreichischen Studentenverbindungen das sog Dreiverbandeabkommen Der StV ist auch Mitglied im Europaischen Kartellverband der christlichen Studentenverbande EKV An der 166 Generalversammlung der Aktiven wie auch an der entsprechenden Altherrenversammlung am 8 September 2012 in Brig haben die beiden Versammlungen einer vollumfanglichen Strukturrevision zugestimmt Die Leitung obliegt seit diesem Zeitpunkt dem Zentralkomitee welches sich sowohl aus Altherren wie auch aus Aktiven zusammensetzt Das Prasidium wird von einem Aktiven ubernommen das Vizeprasidium von einem Altherr 1 2 Ferner wurde mit dieser Revision der Zusammenschluss von drei de facto eigenstandigen Vereinen Aktivitas Altherrenschaft und Gesamtverein zu einem einzigen Verein Schweizerischer Studentenverein beschlossen Die Geschichte des StV ist durch den Schweizer Historiker Urs Altermatt aufgearbeitet und in zwei Banden publiziert worden Organisation BearbeitenDer Verein besteht zurzeit aus 80 Sektionen in der Schweiz Deutschland Munchen Freiburg im Breisgau und Tubingen Osterreich Innsbruck und Italien Rom Mailand Fruher gab es auch eine Sektion in Belgien Leuven Frankreich Paris Tschechien Prag und weitere an verschiedenen deutschen Universitaten zum Beispiel Eichstatt Munster Wurzburg Heidelberg Der StV ist damit der grosste Verband farbentragender Studenten der Schweiz und zahlt knapp 1000 Aktive und rund 5000 Altherren Der StV wurde als Zentralverein gegrundet und entstand nicht aus einem Zusammenschluss einzelner Verbindungen Darum sind die einzelnen Mitglieder auch direkt und stimmberechtigt Mitglieder des StV Dieser kennt grundsatzlich drei bestimmende Organe Die Delegiertenversammlung DV bei der die Aktivitas sowie die Altherrenschaft jeder Sektion einen stimmberechtigten Delegierten entsenden kann sowie die Aktivenversammlung und die Altherrenversammlung bei welchen jedes einzelne Mitglied der jeweiligen Mitgliederkategorie stimmberechtigt ist Die Hauptaufgabe der Aktiven und der Altherrenversammlung ist dabei die Wahl der Mitglieder des Zentralkomitees aus der jeweiligen Mitgliederkategorie Die Aktivenvertreter werden dabei fur ein Jahr gewahlt wobei Wiederwahl grundsatzlich zulassig jedoch unublich ist Die Vertreter aus der Altherrenschaft werden jeweils fur zwei Jahre gewahlt Das Zentralkomitee leitet die Geschafte des Vereins An der Delegiertenversammlung der Sektionen werden halbjahrlich Entscheide getroffen uber Aufnahme und Ausschluss sowie zur laufenden Finanz und Programmplanung des Vereins Der StV unterhalt mit der Politischen Kommission PK sowie der bildungspolitischen Kommission BPK zwei Stabsorgane welche dem Zentralkomitee in der Bearbeitung von Themen und Spannungsfeldern aus dem jeweiligen Bereich zur Verfugung stehen Dem Zentralkomitee unterstehen zudem drei Funktionare der Zentralsekretar der Kommunikationsbeauftragte sowie der Redaktor der Zeitschrift Civitas Die wichtigsten Gruppierungen des StVs BearbeitenReform 4 Bearbeiten Die Zeit von 1880 an brachte starke Auswuchse wie z B der Heidelbergerstil es herrschte absoluter Trinkzwang Fruhschoppen waren obligatorisch es gab sehr viele Balle und Kommerse Die Folgen waren Bummelsemester viele Austritte hohe Kosten und ein sehr schlechter Ruf der Couleurstudenten Nach 1900 begann eine Zeit der Reform Viele StVer wandten sich gegen die obengenannten Auswuchse Neben der Kommentfrage hatte die Reformbewegung vermehrtes politisches und religioses Engagement und wissenschaftliche Auseinandersetzung zum Ziel An der Generalversammlung GV in Pruntrut 1911 wurden einige Erleichterungen besonders beim Trinken beschlossen Die GV in Zug von 1916 beschloss dann die Abschaffung jeglichen Trinkzwangs In diesem Zusammenhang entstanden nach den Reform Beschlussen 1916 auch Reformverbindungen deren Ziel es war den Kommentbetrieb auf ein gesundes Mass zu reduzieren die politische Bildung zu intensivieren und die religiosen Anlasse zu pflegen Die ersten Reformsektionen waren 1917 AV Berchtoldia Bern 1918 AV Fryburgia Freiburg 1921 AV Welfen Zurich 1937 AV Staufer Freiburg 1939 AV Froburger BaselDiese Verbindungen treffen sich alljahrlich in Luzern zur Reform Innung Block 7 Bearbeiten Als Reaktion auf die Reform entstand 1924 der Block ein Bund akademischer Kommentverbindungen als Zusammenschluss im Sinne einer Beibehaltung von bewahrten Traditionen Das Blockalphabet 1863 AKV Rauracia Basel 1865 AKV Burgundia Bern 1895 AKV Alemannia Freiburg 1912 AKV Kyburger Zurich 1925 AV Bodania St Gallen 1938 AKV Neu Romania Freiburg 1860 AV Turicia ZurichDas Verhaltnis zwischen Block und Reform war anfanglich sehr gespannt Der Block verweigerte der Reform den Couleurgruss Reformer mussten beim Block eine neue Fuchsenzeit durchlaufen usw Im Laufe der Jahrzehnte aber legten sich die Spannungen Berner Gruppe 12 Bearbeiten 1961 sah der Reformverband sein Ziel erreicht und loste sich auf Der Block besteht heute nur noch zur Wahrung der Interessen des Gesamtvereins indem er seine Mitglieder zu einem grosseren Engagement verpflichten will 1965 66 ergriffen die AV Welfen Zurich die Initiative und versuchten die Reform neu zu beleben Die Interessengemeinschaft wurde 1968 zugunsten der Grundung der Berner Gruppe aufgelost Anfangs der 70er Jahre hatte die Berner Gruppe ein recht starkes Gewicht im Gesamtverein Neben den ersten 4 Reformverbindungen waren ebenfalls die folgenden Verbindungen Mitglieder dieser Gruppe 1937 AV Staufer Freiburg 1946 AV Neu Welfen ZurichAber auch die Verbindungen der sog zweiten Reform arbeiteten in der Berner Reformgruppe mit Das waren 1953 AV Goten Freiburg 1957 CA Rezia Freiburg 1964 AV Orion Zurich 1971 AV Agora FreiburgTheologenverbindungen die in loser Form mitarbeiteten 1868 AV Curiensis Chur 1861 AV Waldstattia Luzern 1896 AV Leonina FreiburgSo waren 1967 68 mit Ausnahme der AV Steinacher St Gallen faktisch alle deutschsprachigen Hochschulverbindungen die nicht zum Block gehorten in der Fraktion der Berner Gruppe um an der Delegiertenversammlung DV und Generalversammlung GV ein Gegengewicht zum straff organisierten schlagkraftigen Block zu bilden Da die Tendenz sich auf das Verbindungsleben zu beschranken sich immer mehr durchsetzte musste die Berner Gruppe 1981 aus Desinteresse aufgelost werden Reformgruppe 7 Bearbeiten Am 9 Juli 1983 trafen sich die sieben Grundungssektionen der ersten und zweiten Reform in Fribourg und hoben die Reformgruppe RG aus der Taufe Sie wollten den Mitgliedern damit ein Forum schaffen wo sie sich naher kennenlernen und engagieren konnten Die Reformgruppe wurde anlasslich der GV Appenzell 1993 offiziell aufgelost Federation romande 8 Bearbeiten Die Federation romande ist die Gruppierung aller franzosischsprachigen Verbindungen und ihrer Altherrschaften Diese Annaherung von Aktiven und Altherren ermoglicht es den welschen StVern sich in einem gemeinsamen Forum zu begegnen und ihre kulturelle Identitat zu pflegen Die Federation romande will aber nicht ein in sich geschlossenes Gebilde bleiben sondern sie mochte ein Bindeglied sein das den franzosischsprachigen Vereinsmitgliedern einen Bezugspunkt zum StV bietet Ferner ermoglicht die Federation romande den welschen StVern ihre Ideen und Positionen innerhalb des Gesamtvereins zu vertreten Dabei ist eines ihrer Hauptziele die Zusammenarbeit zwischen den franzosischsprachigen Sektionen zu starken und ein gemeinsames Vorgehen zu fordern Mitglieder sind 1845 SG Nuithonia Fribourg 1846 SG Rhodania Sion 1859 SG Agaunia Saint Maurice 1946 SG Arvesia Geneve 1876 SA Salevia Geneve 1891 SA Lemania Lausanne 1895 SA Sarinia Fribourg 1917 SHE Activitas FribourgGymnasia 16 Bearbeiten Seit Mitte der siebziger Jahre besteht mit der Gymnasia eine Gruppierung der deutschsprachigen Mittelschulverbindungen Diese Gruppierung nimmt die Interessen der Mittelschulverbindungen im Gesamtverein wahr Das funfkopfige Gymnasiaprasidium organisiert den Wissens und Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedssektionen und organisiert gemeinsame Anlasse Die vielen Schattierungen im StV sind sicherlich eine Bereicherung und zeigen dass es letztlich nicht auf aussere Einzelheiten ankam und ankommt sondern auf die gemeinsame Grundhaltung FH Bund 5 Bearbeiten 1966 FHV Die Habsburger Brugg Windisch 1984 FHV Die Nothensteiner St Gallen 1892 FHV Turania Winterthur 1976 FHV Daltonia Muttenz 1900 FHV Die Ruithonen BurgdorfLepontia 3 Bearbeiten 1931 SA Lepontia Bernensis Bern 1885 SA Lepontia Cantonale Locarno Luzern 1915 SA Lepontia Friburgensis Fribourg Freiburg Mitgliedskorporationen BearbeitenEs gibt insgesamt mindestens 113 Korporationen die jemals dem Schweizerischen Studentenverein angehort haben oder ihm nach wie vor angehoren Sektionen mit Aktivitas und Altherrenschaft 43 Bearbeiten Pradikat Verbindungsname Ort Art Sprache Mitgliedstatus Abkurzung Land GrundungsjahrGV Abbatia Wilensis Wil G d m w AW Schweiz 1978SHE Activitas Fribourg I f m w Schweiz 1917GV Adrasteia Sangallensis St Gallen G d w A Schweiz 1989SG Agaunia Saint Maurice G f m w AG Schweiz 1859AKV Alemannia Fribourg A d m AL Schweiz 1895GV Angelomontana Engelberg G d m w AM Schweiz 1907SG Arvesia Genf G f m AR Schweiz 1946AV Berchtoldia Bern A d m w BE Schweiz 1917AV Bodania St Gallen A d m BO Schweiz 1925Sectio Brigensis Brig G d m w BR Schweiz 1843AKV Burgundia Bern A d m BU Schweiz 1865SAKV Corona Sangallensis St Gallen G d m CS Schweiz 1896GV Corvina Einsiedeln Einsiedeln G d m w CO Schweiz 1848AV Curiensis Chur A d m w CU Schweiz 1868GV Desertina Disentis G d m w DE Schweiz 1989FHV Die Nothensteiner St Gallen I d m NO Schweiz 1984AV Filetia Turicensis Zurich A d w FT Schweiz 2012AV Froburger Basel A d m w FB Schweiz 1939AV Fryburgia Fribourg A d m FR Schweiz 1918SG Greviria Bulle G f m w GR Schweiz 1989AB Glanzenburger Zurich A d m GL Schweiz 1959AV Helvetia Oenipontana Innsbruck A d m w HO Osterreich 1860AV Helvetia Romana Rom A d m w HR Italien 1850AV Kybelia St Gallen A d w KB Schweiz 1999AKV Kyburger Zurich A d m KY Schweiz 1912SA Lemania Lausanne A f m w LE Schweiz 1891AV Leonina Fribourg A d m w LN Schweiz 1896SA Lepontia Friburgensis Fribourg A i m w LF SchweizAKV Neu Romania Fribourg A d m NR Schweiz 1938AV Notkeriana St Gallen A d m w NK Schweiz 1990GV Nuithonia Fribourg G f m w NU Schweiz 1845AV Orion Zurich A d m w OR Schweiz 1964GV Palatia Solodorensis Solothurn G d m w PS Schweiz 1955AKV Rauracia Basel A d m RA Schweiz 1863SA Sarinia Fribourg A f m w SA Schweiz 1895SAV Seetalensis Hochdorf A d m SE Schweiz 1975AV Semper Fidelis Luzern A d m SF Schweiz 1843AV Staufer Fribourg A d m w ST Schweiz 1937AV Steinacher St Gallen A d m SR Schweiz 1953GV Struthonia Stans G d m w SH Schweiz 1909GV Surlacia Sursee G d m w SA Schweiz 1991FHV Turania Winterthur I d m TR Schweiz 1892AV Turicia Zurich A d m TU Schweiz 1860AV Waldstattia Luzern A d m w WA Schweiz 1891AV Welfen Zurich A d m w WE Schweiz 1921GV Wikinger Immensee G d m w WI Schweiz 1967GV Zahringia Fribourg G d m w ZA Schweiz 1843Sektionen ohne Aktivitas aber mit Altherrenschaft 37 Bearbeiten Pradikat Verbindungsname Art Sprache Mitgliedstatus Abkurzung Land GrundungsjahrAV Agora Fribourg A d m w AF Schweiz 1971SG Ardevensia Sion G f m w AR Schweiz 1988SG Aster Fribourg G f m w AS Schweiz 1967GV Audacia Pfaffikon G d m AU Schweiz 1994GV Berovia Beromunster G d m w BV Schweiz 1983FHV Daltonia Muttenz I d m DA Schweiz 1976FHV Die Ruithonen Burgdorf I d m RU Schweiz 1900GV Fidelitas Schaffhausen G d m w Schweiz 2005AV Goten Fribourg A d m w GO Schweiz 1953AV Gundoldinger Luzern A d m w GU Schweiz 1958FHV Die Habsburger Brugg Windisch I d m w HA Schweiz 1966AV Helvetia Friburgensis Freiburg im Breisgau A d m w HF Deutschland 1843AV Helvetia Monacensis Munchen A d m HM Deutschland 1844AV Helvetia Lovaniensis Leuven Louvain Lowen A d f m w HL Belgien 1872GV Himeria Porrentruy G f m w HI Schweiz 1925AV Lepontia Bernensis Bern A i m w LB Schweiz 1931SA Lepontia Cantonale Locarno Luzern A i m LC Schweiz 1885RV Markovia Wangen G d m w MA Schweiz 1965GV Monte Pacis Gossau G d w MP Schweiz 1998GV Munatia Basel G d m w MU Schweiz 1991SA Neuburgia Neuenburg A f m w NN Schweiz 1995AV Neu Welfen Zurich A d m NW Schweiz 1946GV Paludia Heerbrugg G d m w PH Schweiz 1991GV Penthesilea Appenzell G d w PT Schweiz 1993CA Rezia Fribourg A d m w RE Schweiz 1939GV Rotacher Appenzell G d m RO Schweiz 1941SG Rhodania Sion G f m w RH Schweiz 1846GV Rusana Altdorf G d m w RS Schweiz 1918SA Romania Turicensis Zurich A f m RT Schweiz 1930SA Romania Bernensis Bern A f m Schweiz 1945SA Salevia Genf A f m SL Schweiz 1876SA Sancta Johanna Fribourg A f m w SJ Schweiz 2002GV Saruna Sargans G d m w SN Schweiz 1992GV Subsilvania G d m w SB Schweiz 1860GV Suitia G d m SU Schweiz 1843Sektionen ohne Aktivitas und ohne Altherrenschaft 33 Bearbeiten Pradikat Verbindungsname Art Sprache Mitgliedstatus Abkurzung Land GrundungsjahrGV Adelphia Bellinzona G d Schweiz 1968AV Augusta Turin A d Italien 1888SG Blarentia Pruntrut G f Schweiz 1931GV Fidelitas Schaffhausen G d Schweiz 2006AV Helvetia Eystettensis Eichstatt A d Deutschland 1895AV Helvetia Herbipolensis Wurzburg A d Deutschland 1888AV Helvetia Lipsiensis Leipzig A d Deutschland 1902AV Helvetia Mediolanensis Mailand A d Italien 1967AV Helvetia Tubingensis Tubingen A d Deutschland 1975AV Helvetia Westfalensis Munster A d Deutschland 1914AV Justiniana Sion A d Schweiz 1901GV Laudania Luzern G d Schweiz 1976AV Leonia Como A d Italien 1895GV Petromariana Delle G d Frankreich 1901SG Salesia Evian les Bains G f Frankreich 1882 Sektion Luzern G f Schweiz 1849 Sektion Chur G d Schweiz 1878 Sektion Dillingen A d Deutschland 1877 Sektion Frauenfeld G d Schweiz 1861 Sektion Grosser Sankt Bernhard G f Schweiz 1871 Sektion Heidelberg A d Deutschland 1877 Sektion Mainz A d Deutschland 1871 Sektion Mariastein G d Schweiz 1874 Sektion Monza A d Italien 1866 Sektion Paris A d Frankreich 1878 Sektion Prag A d Tschechien 1864 Sektion Strassburg A d Deutschland heute Frankreich 1877 Sektion Thonon G d Frankreich 1891 Sektion Zug G d Schweiz 1858IV Sinceritas Biel I d Schweiz 1910AV Valeria Florens Sion A d Schweiz 1892SA Vigilia Fribourg A f Schweiz 1933Legende Bearbeiten LegendePradikat der Verbindung GV Gymnasialverbindung SG AV Akademische Verbindung SA CA AKV Akademische Kommentverbindung FHV Fachhochschulverbindung SHE SAV SAKV Semiakademische Verbindung AB Akademische Burschenschaft RV Regionalverbindung Art der Verbindung G Gymnasialverbindung I Ingenieursverbindung A Akademische Verbindung Sprache der Verbindung d deutschsprachig f franzosischsprachig i italienischsprachig Status der Verbindungsmitglieder m exklusiv mannlich w exklusiv weiblich m w mannlich und weiblichBekannte Mitglieder Auswahl BearbeitenHeilig oder seliggesprochene Mitglieder Bearbeiten Aus den Reihen des Schw StV kommt ein Seliger Maurice Tornay 1910 1949 Augustiner Chorherr Missionar und Martyrer GV Agaunia Andere Bearbeiten Eine Aufzahlung bekannter Mitglieder mit eigenem Wikipedia Eintrag findet sich in der Kategorie Korporierter im Schweizerischen Studentenverein Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Studentenverbindung Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Studentenverbindung Schweizer Studentenverbindungen Studentenverbindungen in nicht deutschsprachigen Landern Christliche StudentenverbindungenLiteratur BearbeitenSebastien Gruter Histoire de la Societe des Etudiants Suisses Imprimerie de l Œuvre de Saint Paul Fribourg 1916 Urs Altermatt Schweizerischer Studentenverein Hrsg Den Riesenkampf mit dieser Zeit zu wagen Schweizerischer Studentenverein 1841 1991 Band 1 Maihof Verlag Luzern 1993 ISBN 3 9520027 2 0 Urs Altermatt Schweizerischer Studentenverein Hrsg Und keiner geh aus unserm Bund verloren Der Schweizerische Studentenverein im Umbruch 1991 2018 Band 2 Stampfli Verlag AG Bern 2019 ISBN 978 3 7272 6024 7 Urs Altermatt Schweizerischer Studentenverein StV In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizerischer Studentenverein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schweizerischer StudentenvereinEinzelnachweise Bearbeiten 166 ordentliche Generalversammlung Protokoll PDF 3 3MB Nicht mehr online verfugbar 8 September 2012 S 32 35 archiviert vom Original am 27 Juni 2015 abgerufen am 2 September 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schw stv ch Protokoll der Altherrenversammlung PDF 3 3MB Nicht mehr online verfugbar 8 September 2012 S 40 42 archiviert vom Original am 27 Juni 2015 abgerufen am 2 September 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schw stv ch Katholische Studentenverbande im Europaischen Kartellverband Akademischer Bund Katholisch Osterreichischer Landsmannschaften Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine Kartellverband katholischer nichtfarbentragender akademischer Vereinigungen Osterreichs Mittelschuler Kartell Verband Osterreichischer Cartellverband Ring Katholisch Akademischer Burschenschaften in Osterreich Ring Katholischer Deutscher Burschenschaften Schweizerischer Studentenverein Technischer Cartell Verband Verband der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas Verband farbentragender Madchen Vereinigung christlicher Studentinnenverbindungen Osterreichs Normdaten Korperschaft GND 2021682 8 lobid OGND AKS LCCN n81149357 VIAF 157754384 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizerischer Studentenverein amp oldid 236143505