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Der Schweizerische Zofingerverein Zofingia ist eine 1819 gegrundete nichtschlagende schweizerische Manner 1 Studentenverbindung Ihr Name geht auf den Grundungsort Zofingen im Kanton Aargau zuruck Schweizerischer Zofingerverein Zofingia Wappen ZirkelBasisdatenHochschulort Zurich Bern Luzern Lausanne Basel Genf Neuenburg St Gallen Freiburg AarauGrundung 1819Grundungsort ZofingenKurzel T Z Farbenstatus farbentragendFarben Rot Weiss Rot Percussion Gold Farben Mutze weisse TellermutzeArt des Bundes MannerbundStellung zur Mensur nichtschlagendWahlspruch Patriae Amicitiae LitterisMitglieder insgesamt 2442 2014 Aktive 361 2014 Website www zofingia ch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 2 1 Grundung 2 2 Abspaltungen und Neugrundungen 2 3 Der Bundesstaat von 1848 2 4 Entstehung politischer Flugel 3 Preise 4 Personlichkeiten 5 Archive 5 1 Zofingerverein 5 2 Altzofingerverein 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie nichtschlagende und farbentragende Verbindung ist in zwolf Sektionen unterteilt und an neun Universitaten sowie an drei Mittelschulen vertreten 2 Gefuhrt wird die Zofingia vom Centralausschuss CAus bestehend aus Centralprasident CP Centralaktuar CA Centralquastor CQ und vier Centralmorpionen Beisitzer Der Centralausschuss wird von der Festversammlung anlasslich des jahrlich stattfindenden Centralfestes in Zofingen fur jeweils ein Amtsjahr aus den Mitgliedern einer Sektion gewahlt Dabei wechselt die Sektion die den Centralausschuss stellen kann von Jahr zu Jahr gemass einem bestimmten Turnus sog Vorortsprinzip 3 Die Zofingia ist eine Lebensverbindung Nach absolviertem Studium kann ein Mitglied dem Schweizerischen Altzofingerverein beitreten 4 Ihre Devisen sind Patriae Amicitiae Litteris fur Vaterland fur Freundschaft fur Wissenschaft von denen die amicitia im heutigen Vereinsleben jedoch klar im Vordergrund steht Die Devise Patriae weist darauf hin dass die Zofingia in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Teil der Bewegung war die sich erfolgreich fur die Grundung des modernen Schweizer Bundesstaates einsetzte 5 6 7 Neben der Pflege der Freundschaft hat sich die Zofingia zum Ziel gesetzt Personlichkeiten hervorzubringen welche Verantwortung in Politik Wirtschaft und Gesellschaft ubernehmen konnen Sie setzt sich mit aktuellen Problemen aus Politik und Wirtschaft auseinander und beschaftigt sich mit Fragen des universitaren kulturellen und sozialen Lebens Sie orientiert sich an der Idee eines foderalistisch aufgebauten demokratischen Rechtsstaats und setzt sich fur die Wahrung der personlichen Freiheit ein Sie enthalt sich jeglicher Parteipolitik kann aber zu Fragen von schweizerischem offentlichem Interesse Stellung nehmen 8 Die Verbundenheit mit der Bundesstadt Zofingen ist gross Die Verbindungsfarben Rot Weiss Rot entsprechen denen des Stadtwappens Jedes Jahr im Mai oder Juni treffen sich die aktiven Mitglieder hier zum Centralfest alle drei Jahre zudem die Altzofinger Die Stadtbehorden zeigen sich der Verbindung gegenuber stets wohlwollend Als Dank dafur erhielt die Stadt mehrmals Geschenke so z B einen Brunnen zu Ehren des Stadthelden Niklaus Thut 1894 die zwei Lowenbrunnen am unteren Stadteingang 1919 eine Glocke fur die Stadtkirche 1929 bemalte Glasscheiben fur das Rathaus 1969 das Turm Glockenspiel Carillon in der Turmstube des Stiftsturmes 1985 oder die Justitia Statue vor dem Rathaus 1994 9 10 Anlasslich des 200 jahrigen Jubilaums des Schweizerischen Zofingervereins im Jahr 2019 wurden der Stadt wegweiserartige Stelen und Infotafeln fur ein Fussganger Leitsystem durch die Zofinger Altstadt geschenkt 11 Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten In der Alten Eidgenossenschaft gab es verschiedene akademische Gesellschaften u a die Wachsende in Zurich die Vergnugte in Bern und die Freie in Basel Diese verschwanden Ende des 18 Jahrhunderts 1761 wurde in Schinznach Bad die patriotische Helvetische Gesellschaft gegrundet Die Mitbegrunder waren Salomon und Kaspar Hirzel von der Wachsenden Gesellschaft Vincenz Bernhard Tscharner von der Vergnugten Gesellschaft und Isaak Iselin sowie Jean Rudolphe Frey aus der Freien Gesellschaft Da diese Herren schon alteren Semesters waren wurde mit Erfolg versucht die Jugend miteinzubeziehen Hauptziel war es die in der Schweiz vorherrschenden konfessionellen Gegensatze zu uberbrucken Nach dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft 1798 gab es eine Spaltung zwischen den fortschrittlichen Unitariern und den konservativen Foderalisten Diese Spaltung blieb auch nachdem Napoleon verloren hatte und die Eidgenossenschaft von den Siegermachten als souveran anerkannt wurde Berner Studenten aus dem Umfeld des Professors Johann Rudolf Wyss Albert Bitzius dessen Vetter Karl Bitzius und Gottlieb Studer 12 organisierten im Juni 1818 eine Feier im Angedenken an die Schlacht bei Laupen Dieselben Initianten gehorten zu den ersten Berner Studenten die ein Jahr spater nach Zofingen fuhren Zurcher Studenten luden ihre Berner Kommilitonen ein um am 23 Oktober 1818 das 300 Jubilaum des Tages zu feiern an dem Ulrich Zwingli das erste Mal das Evangelium verkundet hatte 13 Man pilgerte an die Todesstatte Zwinglis in den Sihlwald Spater luden die Berner ihre Zurcher Kommilitonen nach Bern ein Es kam die Idee auf im aargauischen Stadtchen Zofingen ungefahr in der Mitte zwischen beiden Stadten einen eigenen Studentenverein zu grunden Vom 21 bis 24 Juli 1819 trafen sich 26 Zurcher und 34 Berner deshalb in Zofingen und grundeten den Schweizerischen Verein Studierender 14 der sich wenig spater Zofingerverein oder Zofingia nannte 15 Im Ausland Studierende brachten die Gepflogenheiten der deutschen Burschenschaften mit nach Hause in die Schweiz Bereits 1820 zahlte der Zofingerverein 120 Studenten aus den Kantonen Bern Zurich Luzern und der Waadt Die Zofingia adaptierte nach und nach deutsches akademisches Brauchtum Ab etwa 1830 trugen die Zofinger als ausseres Erkennungsmerkmal das Couleur bestehend aus weisser Mutze und rot weiss rotem Band 16 1822 entschied man sich im Ausland eine Sektion aufzubauen und grundete in Freiburg im Breisgau eine weitere Zofingersektion Nachdem die Zofingia in Freiburg verschiedene Probleme mit den dortigen Burschenschaften gehabt hatte entschloss man sich diese Sektion wieder zu schliessen und vorerst keine weiteren Ableger im Ausland mehr zu stiften Abspaltungen und Neugrundungen Bearbeiten Die Zofinger bildeten oft den Kern von studentischen Freikompanien und unterstutzten oft nichteidgenossische Machte so z B 1838 und 1856 als die Neuenburger Zofinger den preussischen Fursten unterstutzten Es kam dann auch vor dass sich Zofinger gegenseitig bekampften so z B in Lausanne und Neuenburg was u a dazu fuhrte dass eine Sektion aus dem Schweizerischen Zofingerverein austrat 1832 wurde der Grundstein fur die Helvetia gelegt als die Luzerner und eine Minoritat der Zurcher Zofinger sich neu zusammenschlossen und ein erstes Mal die Helvetia grundeten 17 Damit war das Einheitsideal der Zofingia ein erstes Mal zerbrochen Die Helvetia vermochte sich ausser in Luzern und Zurich nur noch in Bern und teilweise in St Gallen zu festigen 1837 gab es die Helvetia nur noch in Bern Nach einem 1847 durch eine Kleinigkeit entstandenen Zwist in der Sektion Bern zwischen dem konservativen und dem liberalen Lager kam es zur Abspaltung der Liberalen und zur Grundung des Neu Zofingervereins Ende 1847 hatte die radikale Neu Zofingia sieben Sektionen mit etwa hundert Mitgliedern die alte Zofingia bestand aus sechs Sektionen mit uber 120 Mitgliedern Die Neu Zofingia wurde im Herbst 1849 nach dem Sonderbundskrieg und dem damit entstandenen Streit zwischen den beiden Zofingias in Helvetia umbenannt Der 1855 aus der Fusion von Zurcher Zofingern mit der Helvetia entstandene neue Verein nannte sich wieder Neu Zofingerverein Seine Mitglieder trugen rot weiss rote Bander und blaue Mutzen mit Goldrandern Schon bald wurden die Mutzen mit der unbeliebten Farbe durch weisse ersetzt und 1857 grundete eine Gruppe ausgetretener Neu Zofinger erneut die Helvetia 1865 wurde die Zofingia wiederum gespalten als das Zurcher Strafgesetzbuch das Duellieren strafbar machte 1867 wurde dann die Helvetia wiederum auf Zofingia zuruckbenannt 18 Von Anfang an war der Zofingerverein mehrheitlich gegen die Mensur eingestellt Dennoch wurde oft gefochten da man sich den Forderungen anderer Studentenverbindungen nicht entziehen konnte Die Mensurfrage erregte die Gemuter aber erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts So beschloss man 1863 an der Festversammlung des Centralfestes den Gebrauch des Schlagers zu verbieten Das Verbot konnte sich nicht durchsetzen vor allem in Zurich und Bern nicht Deshalb erhielt die Sektion Zurich 1883 eine Ausnahmestellung Diese wurde erst 1903 durch eine Urabstimmung aufgehoben was die Konstituierung der Neuzofingia weisse Mutzen rot weiss blaue Bander bedeutete Als 1903 die Mensurfrage die Sektion Zurich spaltete und der Gesamtverein dann die Ausnahmestellung von Zurich aufhob spaltete sich eine loyale Minoritat ab die bisherige Sektion wurde geschlossen und die verbleibenden wurden als legitime Zofingersektion anerkannt Mitglieder denen die Teilnahme an einem studentischen Fechtkampf nachgewiesen werden kann werden in der Zofingia seither ausgeschlossen 19 Der Bundesstaat von 1848 Bearbeiten In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts trugen gesamtschweizerische Vereine wesentlich zur Entstehung eines schweizerischen Nationalbewusstseins bei Neben Vereinigungen wie der im 18 Jahrhundert gegrundeten Helvetischen Gesellschaft und dem seit 1824 bestehenden Schweizerischen Schutzenverein zahlten auch die Zofingia sowie die von ihr abgespaltene Helvetia zu den Gesellschaften die das Terrain fur den 1848 gegrundeten modernen Schweizer Bundesstaat bereiteten 20 Im jungen Bundesstaat blieben die Studentenverbindungen insbesondere wegen ihrer Funktion als Kaderschmieden von Bedeutung Zwischen 1848 und 1857 nahm der Anteil der Mitglieder der Zofingia im eidgenossischen Parlament bis auf 25 Prozent zu Im ersten Schweizerischen Bundesrat waren mit Jonas Furrer und Ulrich Ochsenbein zwei von sieben Magistraten Mitglieder der Zofingia wobei Jonas Furrer zugleich auch der erste Bundesprasident der Schweiz war 21 Auch bei der Ausarbeitung der ersten Bundesverfassung der Schweiz von 1848 war mit Johann Konrad Kern ein Zofinger als Hauptredaktor massgeblich beteiligt Kern wurde 1848 ausserdem zum ersten Prasidenten des Schweizerischen Bundesgerichtes gewahlt und war Mitbegrunder des 1855 eroffneten Eidgenossischen Polytechnikums der heutigen ETH Zurich 22 23 Entstehung politischer Flugel Bearbeiten Im Kontext der sozialen Frage entstand zu Beginn des 20 Jahrhunderts die sozialistisch pazifistische Reformbewegung der Idealzofinger IZ Sie bildet den linken politischen Flugel der Zofingia der im Gegensatz zum liberal konservativen Ubetonenflugel UBT steht Die beiden Richtungen pragen das Vereinsleben bis heute 24 Je nach Sektion sitzen IZ und UBT bei offiziellen Sitzungen nach wie vor getrennt Teilweise ist die Zugehorigkeit zu den beiden Flugeln auch an der Kopfbedeckung zu erkennen So tragen die UBT der Sektion Basel des Altzofingervereins beispielsweise mehrheitlich Biertonnen mit roter IZ solche mit weisser Mitte Preise Bearbeiten1898 begrundete die Waadtlander Sektion des Zofingervereins mit dem Prix Rambert den altesten Literaturpreis der Romandie der seit 1903 in Erinnerung an Eugene Rambert 1830 1886 alle drei Jahre von einer Jury an franzosischsprachige Schweizer Autoren verliehen wird Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Mitgliedern des Schweizerischen ZofingervereinsArchive Bearbeiten nbsp Zofingia 1868 Zofingerverein Bearbeiten Archiv des Centralausschusses Centralarchiv im Staatsarchiv Basel Stadt Archiv der Sektion Bern im Staatsarchiv des Kantons Bern Archiv der Sektion Genf in den Archives d Etat Geneve Archiv der Sektion Luzern im Staatsarchiv Luzern Archiv der Sektion Waadt in den Archives cantonales vaudoises Archiv der Sektion Zurich im Staatsarchiv ZurichAltzofingerverein Bearbeiten Archiv des Centralausschusses Centralarchiv im Staatsarchiv Basel Stadt Archiv der Sektion Bern Kanton im Staatsarchiv des Kantons Bern Archiv des Zofingerhaus Vereins Bern im Staatsarchiv des Kantons Bern Archiv der Sektion Genf in den Archives d Etat Geneve Archiv der Sektion Luzern im Staatsarchiv Luzern Archiv der Sektion Waadt in den Archives cantonales vaudoises Archiv der Sektion Zurich im Staatsarchiv ZurichLiteratur BearbeitenUlrich Beringer Der Zofingerverein wahrend der Restaurationszeit 1819 1830 Geschichte des Zofingervereins Band 1 Buchdruckerei Kreis Basel 1895 Ulrich Beringer Der Zofingerverein wahrend der Regenerationszeit 1830 1847 Geschichte des Zofingervereins Band 2 Helbing amp Lichtenhahn Basel 1907 Paul Ehinger Schweizerischer Zofingerverein In Historisches Lexikon der Schweiz Paul Ehinger Die alte Schale nur ist fern Geschichte des Philisteriums des Schweizerischen Zofingervereins Zofingia Zofinger Tagblatt Zofingen 1994 Charles Gilliard Zofingia In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 7 Tinguely Zyro Neuenburg 1934 S 673 674 Manuel Kehrli e a 200 Jahre Zofingia Bern Bern 2019 Manuel Kehrli Das Reiterdenkmal Rudolf von Erlachs in der Rezeption des Zofingervereins In Festschrift anlasslich des 90 Geburtstags von Dr med Robert Develey Basel Munchen 2019 S 263 268 Schweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Der Schweizerische Zofingerverein 1819 1969 Eine Darstellung Kommissionsverlag K J Wyss Erben Bern 1969 Schweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Zofingia Die Idee das Feuer der Freundeskreis Schweizerischer Zofingerverein Zofingen 2014 ISBN 978 3 033 04645 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zofingia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller InternetauftrittEinzelnachweise Bearbeiten Knatsch um Manner Studentenverbindungen In Telebasel 26 November 2021 abgerufen am 8 Juni 2022 Schweizer Hochdeutsch Schweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Zofingia Die Idee das Feuer der Freundeskreis Schweizerischer Zofingerverein Zofingen 2014 ISBN 978 3 033 04645 0 S 122 Schweizerischer Zofingerverein Hrsg Centralstatuten Lausanne 2001 S 14 15 Schweizerischer Zofingerverein Hrsg Centralstatuten Lausanne 2001 S 7 Georges Andrey Auf der Suche nach dem neuen Staat 1798 1848 In Geschichte der Schweiz und der Schweizer Helbing amp Lichtenhahn Basel 1986 ISBN 3 7190 0943 2 S 605 Helmut Meyer Die Geschichte der Schweiz Cornelsen Verlag Berlin 2002 ISBN 3 464 64210 0 S 46 Pierre Felder Vom Ancien Regime zu den Anfangen der modernen Schweiz In Pierre Felder Helmut Meyer Claudius Sieber Lehmann Heinrich Staehelin Walter Steinbock Jean Claude Wacker Hrsg Die Schweiz und ihre Geschichte 2 Auflage Lehrmittelverlag des Kantons Zurich Zurich 2007 ISBN 978 3 906719 96 2 S 266 Schweizerischer Zofingerverein Hrsg Centralstatuten Lausanne 2001 S 3 Hans Graber Nachster Halt Zofingen In Neue Luzerner Zeitung 11 Dezember 2004 S 56 Markus Ehinger Inschriften beim Lowendenkmal aufgetaucht In Zofinger Tagblatt 9 September 2002 S 1 Das Fussganger Wegleitungssystem wird enthullt Website der Stadt Zofingen 15 Juli 2019 Medienmitteilung Nachlass Gottlieb Studer 1801 1889 Briefwechsel mit Studienfreunden und Reden im Zofingerverein Online Archivkatalog der Burgerbibliothek Bern Guy P Marchal Schweizer Gebrauchsgeschichte Geschichtsbilder Mythenbildung und nationale Identitat Schwabe Verlag Basel 2007 ISBN 978 3 7965 2242 0 S 89 Staatsarchiv des Kantons Bern V Zofingia 1 Joseph Hardegger Markus Bolliger Franz Ehrler Heinz Klay Peter Stettler Vom Ancien Regime zum Ersten Weltkrieg 1798 1914 Das Werden der modernen Schweiz Band 1 Lehrmittelverlag des Kantons Basel Stadt Basel 1986 S 59 Charles Gilliard Zofingia In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 7 Tinguely Zyro Neuenburg 1934 S 673 674 Thomas Maissen Geschichte der Schweiz Hier Jetzt Baden 2010 ISBN 978 3 03919 174 1 S 185 Charles Gilliard Zofingia In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 7 Tinguely Zyro Neuenburg 1934 S 673 Ronald Roggen Schlagende Verbindungen Auf die Mensur In Neue Zurcher Zeitung 5 April 2014 S 15 Christophe Gross Christian Heuer Thomas Notz Birgit Stalder Schweizer Geschichtsbuch 2 Vom Absolutismus bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Cornelsen Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 06 064519 0 S 137 Joseph Jung Leben und Wirken Alfred Escher 1819 1882 Der Aufbruch zur modernen Schweiz Band 1 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2006 ISBN 978 3 03823 236 0 S 102 103 Verena Rothenbuhler Kern Johann Konrad In Historisches Lexikon der Schweiz Albert Schoop Johann Konrad Kern Bd 1 Jurist Politiker Staatsmann Huber Frauenfeld 1968 S 35 Paul Ehinger Schweizerischer Zofingerverein In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Korperschaft GND 2021834 5 lobid OGND AKS LCCN no2014018669 VIAF 128483492 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