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Johann Ulrich Ochsenbein vermutlich 11 November 1811 1 getauft 24 November 1811 in Schwarzenegg Gemeinde Unterlangenegg 3 November 1890 in Port heimatberechtigt in Fahrni war ein Schweizer Politiker und Offizier Er war 1845 Anfuhrer des zweiten Freischarenzugs danach Regierungsrat des Kantons Bern 1848 wurde er zuerst in den Nationalrat und anschliessend in den Bundesrat gewahlt Ochsenbein zerstritt sich mit seinen Gesinnungsgenossen der radikal liberalen Fraktion der heutigen FDP und wurde 1854 als erster Bundesrat nicht wiedergewahlt Danach war er zweimal General in franzosischen Diensten und versuchte auf Seiten der Konservativen vergeblich einen Wiedereinstieg in die Politik Ulrich Ochsenbein der Tagsatzungsprasident in seiner Offiziersuniform 1847 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Ausbildung und Beginn der politischen Karriere 1 2 Freischarenzug und Sonderbundskrieg 1 3 Prasident der Verfassungskommission 1 4 Bundesrat 1 5 Weiterer Lebensweg 1 6 Erinnerungen an Ochsenbein 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAusbildung und Beginn der politischen Karriere Bearbeiten Ulrich Ochsenbein war das zweite von zehn Kindern des Ehepaars Caspar und Magdalena Ochsenbein Gasser Der Vater fuhrte den Gasthof Baren im Weiler Schwarzenegg mitsamt dem dazu gehorenden Gutshof ausserdem war er als Pferdehandler tatig Die Familie lebte in bescheidenem Wohlstand und ubersiedelte 1818 ins Waadtland nach Marnand Ulrich besuchte bis zu seinem 14 Lebensjahr franzosischsprachige Schulen in Granges pres Marnand und Moudon 1825 zog die Familie ins Berner Seeland nach Nidau Dort holte Ochsenbein die deutschsprachige Bildung rasch nach besuchte das Gymnasium in Biel und studierte daraufhin vier Jahre lang Recht an der Akademie in Bern 2 1830 trat er der Zofingia bei 3 nbsp Brunnen des Landguts Bellevue auf dem Friedhof Nidau 4 Nachdem seine Mutter 1830 und sein Vater 1835 gestorben waren erbte Ochsenbein einen grossen Schuldenberg Mithilfe seiner Geschwister brachte er den Familienbetrieb innerhalb kurzer Zeit wieder in Ordnung Ebenfalls 1835 heiratete er die Arzttochter Emilie Sury aus Kirchberg Im selben Jahr eroffnete er zusammen mit seinem Schwager Eduard Sury eine Anwaltskanzlei in Nidau die rasch florierte Als Sekretar der Sektion Nidau des Schweizerischen Nationalvereins setzte sich Ochsenbein fur einen liberalen Bundesstaat ein als Lokalpolitiker fur die Abschaffung der Bodenzinsen und der Zehnten Nach dem Zuriputsch von 1839 und Wahlerfolgen der Konservativen in den beiden folgenden Jahren die er als ernsthafte Bedrohung des Liberalismus betrachtete forcierte er seine militarische Karriere Nachdem er die Generalstabsschule in Thun absolviert hatte war er ab 1844 Hauptmann im Generalstab sowie Adjutant des spateren Generalstabschefs Friedrich Frey Herose 2 Freischarenzug und Sonderbundskrieg Bearbeiten nbsp Ochsenbein zweiter von rechts im SonderbundskriegDie politischen Wirren zwischen Konservativen und Liberalen die damals die Eidgenossenschaft beherrschten zogen den jungen Mann in ihren Bann Ochsenbein stieg rasch zu einem der fuhrenden Kopfe der Berner Radikalen auf Er war ein militanter Politiker und an vorderster Front an den erfolglosen Freischarenzugen von 1844 und 1845 beteiligt die zum Ziel hatten die konservative Jesuitenregierung des Kantons Luzern zu sturzen und durch eine liberale zu ersetzen Den zweiten Freischarenzug im Marz 1845 fuhrte er personlich an Das Unternehmen scheiterte klaglich siehe Gefecht bei Malters und Ochsenbein wurde aus dem Generalstab ausgeschlossen 5 Dennoch erlangte er in seiner Heimat betrachtliche Popularitat und eine Art Volksheldenstatus Ab 1845 sass Ochsenbein im Grossen Rat dem bernischen Kantonsparlament Nach der Absetzung der bisherigen gemassigt liberalen Regierung welche den zweiten Freischarenzug stillschweigend toleriert hatte arbeitete er zusammen mit Jakob Stampfli die neue Kantonsverfassung aus Nach ihrem Inkrafttreten wurde Ochsenbein 1846 in den Regierungsrat gewahlt Er vertrat seinen Kanton an den Versammlungen der Tagsatzung und prasidierte diese von Dezember 1847 bis Mai 1848 Bei der Wahl des Oberbefehlshabers des Tagsatzungsheeres unterstutzte er seinen Freund Frey Herose der jedoch dem eher konservativ eingestellten Genfer Guillaume Henri Dufour unterlag Stattdessen befehligte Ochsenbein wahrend des Sonderbundskriegs als Oberst die 5600 Mann zahlende Berner Reservedivision 5 Diese hatte zunachst die Aufgabe gegen Freiburg einen Scheinangriff durchzufuhren Danach brach sie Ende November 1847 bei Schupfheim den Widerstand der Luzerner Truppen Prasident der Verfassungskommission Bearbeiten nbsp Ochsenbein prasidiert die Tagsatzung 1847Im Anschluss an die Niederschlagung des Sonderbund Aufstands war Ochsenbein als Prasident der Verfassungskommission massgeblich an der Ausarbeitung der Bundesverfassung beteiligt Die Kommission schaffte es nach 31 Sitzungen in 51 Tagen die Schweiz in die fur langere Zeit einzige stabile Demokratie in Kontinentaleuropa zu verwandeln 6 Ochsenbein setzte sich insbesondere fur folgende Neuerungen ein Der Bund soll fur politische Vertrage mit dem Ausland und fur den amtlichen Verkehr mit auswartigen Staaten exklusiv zustandig sein um ein geschlossenes aussenpolitisches Auftreten der Schweiz zu ermoglichen Es sollte eine eidgenossischen Hochschule gegrundet werden deren Aufgabe er auf wissenschaftlicher und auf staatspolitischer Ebene sah Kantonsverfassungen sollen verbindlich auf Rechtsgleichheit individuelle Freiheitsrechte republikanische Staatsform mit reprasentativer oder direkter Demokratie obligatorisches Verfassungsreferendum und Verfassungsinitiative beim Volk verpflichtet werden Das Zweikammersystem mit National und Standerat nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten sollte einen Ausgleich schaffen zwischen den Anhangern eines moglichst lockeren Bundes mit weitgehender Wahrung der Kantonssouveranitat und den Befurwortern eines zentralistischen Einheitsstaates 7 Im Kanton Bern verteidigte Ochsenbein den Verfassungsvorschlag erfolgreich gegen das ablehnende Votum seines ehemaligen Kampfgefahrten Stampfli der die neue Verfassung fur zu wenig zentralistisch hielt und militarische Interventionen zugunsten der europaischen Revolutionen forderte beides Anliegen die Ochsenbein ablehnte 5 Der 1848 errichtete Bundesstaat bewahrte sich gemass dem Historiker Johannes Dierauer weil er nicht wie einst die helvetische Einheitsrepublik nach einer ungeschichtlichen Doktrin von fremder Seite aufgezwungen sondern in weisem Anschluss an einheimische historische Uberlieferung entworfen und als naturliches Ziel einer stetig aufschwellenden inneren Bewegung ins Leben gerufen wurde 8 Bundesrat Bearbeiten nbsp Die ersten sieben Bundesrate Ochsenbein mit Schnurrbart nbsp Ulrich Ochsenbein Buste beim Schloss NidauOchsenbein nahm im Oktober 1848 in vier Wahlkreisen an den ersten Parlamentswahlen teil Wahrend er im Wahlkreis Oberland unterlag war er in den Wahlkreisen Mittelland Emmental und Seeland erfolgreich Daraufhin entschied er sich im Nationalrat den Wahlkreis Mittelland zu vertreten 9 Am 6 November 1848 wurde er zum ersten Nationalratsprasidenten gewahlt Zehn Tage spater folgte die Wahl in den Bundesrat Trotz des Widerstands der Ultraradikalen um Stampfli erhielt Ochsenbein im ersten Wahlgang 92 der 132 abgegebenen Stimmen und erzielte somit das beste Ergebnis aller sieben neu gewahlten Bundesrate bei seiner Wahl entfielen 13 Stimmen auf Charles Neuhaus 12 auf Henri Druey und 15 auf weitere Personen Aufgrund seiner militarischen Erfahrung war es naheliegend dass er das Militardepartement ubernahm 10 Bereits in seinen ersten Amtstagen liess Ochsenbein gesetzliche Grundlagen zur Schaffung der Schweizer Armee ausarbeiten Anfang Januar 1849 stellte er zu diesem Zweck eine Expertenkommission zusammen Das im Mai 1850 vorgelegte Bundesgesetz uber die Militarorganisation das die Wehrpflicht Ausbildung und Einteilung der Armee regelte war weitgehend unbestritten und wurde in der parlamentarischen Beratung nur geringfugig geandert Es sah die Aufstockung des Heers um ein Drittel auf 105 000 Mann vor und fuhrte Rekrutenschulen Wiederholungskurse und Inspektionen ein Nachfolgende Gesetze regelten die Fursorge verungluckter Soldaten das Militarstrafrecht sowie Bekleidung und Bewaffnung 11 Auch als Bundesrat versuchte Ochsenbein Einfluss auf die bernische Kantonspolitik zu nehmen Nachdem es ihm gelungen war liberale und gemassigt radikale Krafte von der Bundesverfassung zu uberzeugen wollte er diese Stromungen bei der Grossratswahl im Mai 1850 zu den Weissen vereinen als Gegensatz zu den konservativen Schwarzen Die Weissen traten jedoch nicht geeint auf zumal der Gegensatz zwischen Ochsenbein und Stampfli immer grosser wurde So kam es dass die besser organisierten Konservativen fur vier Jahre die Mehrheit im Kanton Bern ubernahmen Aufgrund dessen galt Ochsenbein bei den Radikalen der einflussreichsten Stromung im eidgenossischen Parlament bald als unzuverlassig Da amtierende Bundesrate sich damals im Sinne einer Komplimentswahl dem Urteil des Volkes stellen mussten trat er zu den Nationalratswahlen 1851 an jedoch nicht mehr auf Seiten der Radikalen sondern als Vertreter der gemassigten Liberalen Gleichwohl gelang es Ochsenbein sich durchzusetzen Bei den anschliessenden Bundesrats Erneuerungswahlen wurde er erst bei der Wahl um den siebten und letzten Sitz als Bundesrat bestatigt mit 80 Stimmen im zweiten Wahlgang Die Vereinigte Bundesversammlung wahlte ihn anschliessend zum Vizeprasidenten des Bundesrates Da bei den Berner Grossratswahlen im Mai 1854 weder Radikale noch Konservative eine Mehrheit erreichten bildeten sie eine als Fusion bezeichnete Koalition Ochsenbein hatte damit zwar erreicht was er wollte war aber politisch angeschlagen sodass die Radikalen ihn fallen liessen Um eine erneute Komplimentswahl zu sichern kandidierte er bei den Nationalratswahlen 1854 im Wahlkreis Seeland als Vertreter der Konservativen Obwohl er deutlich unterlag weigerte er sich als Bundesrat zuruckzutreten Bei den Bundesratswahlen am 6 Dezember 1854 bei der Ochsenbein nicht anwesend war kam die Bundesversammlung zum Schluss dass ein Berner Bundesrat nicht gegen den Willen des Berner Volkes wiedergewahlt werden konne Ochsenbein war somit der erste nicht wiedergewahlte Bundesrat die Nachfolge trat sein Rivale Stampfli an 11 Weiterer Lebensweg Bearbeiten nbsp Ochsenbeins GrabAb Januar 1855 stand Ochsenbein ohne Einkommen da und dachte zunachst daran in die Vereinigten Staaten auszuwandern Schliesslich nahm er das Angebot von Kaiser Napoleon III an und schloss sich dem franzosischen Heer an Dienst in fremden Armeen war bis 1859 zwar nicht verboten doch beschadigte er damit seinen Ruf da er als Tagsatzungsgesandter und Bundesrat Solddienste fur auslandische Machte stets bekampft hatte Er wurde durch kaiserliches Dekret zum General de brigade befordert und erhielt das Kommando uber eine Schweizer Legion im Krimkrieg Diese kam nicht zum Einsatz sodass er bereits im April 1856 wieder freigestellt wurde 12 Ochsenbein kehrte nach Nidau zuruck und erwarb das etwas ausserhalb in der Gemeinde Port gelegene Landgut Bellevue Neben seiner Tatigkeit als Gutsbesitzer war er auch Autor von Sachbuchern und aktives Mitglied der Okonomischen Gesellschaft fur die er verschiedene Schriften zur Landwirtschaft verfasste In der 1864 erschienenen Broschure Die Versumpfung des Gebiets der Juragewasser kritisierte er die Juragewasserkorrektion im Seeland aus der damals unzeitgemassen Perspektive des okologischen Gleichgewichts Insbesondere warnte er vor Uberschwemmungen die spater tatsachlich eintrafen und dem Absinken des Torfbodens 13 Von Januar bis Marz 1871 wahrend des Deutsch Franzosischen Krieges leistete Ochsenbein erneut Dienst fur die franzosische Armee diesmal jedoch nicht fur den Kaiser sondern fur die provisorische Dritte Republik Diese ernannte ihn zum General de division und vertraute ihm das 30 000 Mann starke 24 Armeekorps an das in Bourg en Bresse und Lons le Saunier stationiert war Am 5 Mai 1871 wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt Ab 1878 trat Ochsenbein in der Schweiz politisch wieder in Erscheinung Er schloss sich der konservativen Bernischen Volkspartei unter Ulrich Durrenmatt an die einen christlich konservativen Kurs verfolgte Trotz mehrerer Kandidaturen gelang es ihm aber nicht in ein Amt gewahlt zu werden Am 13 November 1883 totete er versehentlich seine Ehefrau als sich ein Schuss aus seiner Jagdwaffe loste 1890 starb er kurz vor seinem 79 Geburtstag auf seinem Landgut 13 Erinnerungen an Ochsenbein Bearbeiten nbsp Ulrich Ochsenbein Weg in Biel BienneIn Biel Bienne erinnert der Ulrich Ochsenbein Weg Chemin Ulrich Ochsenbein an ihn 14 Die 2009 von Rolf Holenstein veroffentlichte Biografie Ochsenbein Erfinder der modernen Schweiz rief Ochsenbein wieder in Erinnerung 15 In Nidau findet sich das Grab von Ochsenbein seit 1998 erinnert eine Linde an ihn Zu seinem 200 Geburtstag wurden 2011 eine Buste im Schlosshof und eine Gedenktafel an einem ehemaligen Wohnhaus an der Hauptstrasse 30 enthullt 16 In Unterlangenegg wurde das denkmalgeschutzte Geburtshaus von Ulrich Ochsenbein renoviert und 2021 ein Denkmal in Form eines Meilensteins eingeweiht 17 Im Stein sind ein Pfeil das Wort Bundeshaus und 26 6 km eingemeisselt sowie Ulrich Ochsenbein 1811 1890 Der Pfeil gibt die Richtung zum Bundeshaus an die Distanz entspricht der Luftlinien Entfernung Literatur BearbeitenRolf Holenstein Ulrich Ochsenbein In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 38 43 Rolf Holenstein Ochsenbein Erfinder der modernen Schweiz Echtzeit Verlag Basel 2009 ISBN 978 3 905800 30 2 Hans Spreng Ulrich Ochsenbein 1811 1848 G Grunau 1918 Diss Phil Bern Edgar Bonjour Ochsenbein Johann Ulrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 411 f Digitalisat Wilhelm Oechsli Ochsenbein Ulrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 52 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 695 702 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulrich Ochsenbein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beat Junker Ochsenbein Ulrich In Historisches Lexikon der Schweiz Dokumente von und uber Ochsenbein Ulrich in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Rolf Holenstein Ochsenbein Erfinder der modernen Schweiz Echtzeit Verlag Basel 2009 a b Holenstein Das Bundesratslexikon S 38 Joseph Jung Leben und Wirken In Alfred Escher 1819 1882 Der Aufbruch zur modernen Schweiz Band 1 NZZ Libro Zurich 2006 ISBN 978 3 03823 236 0 S 103 Hanspeter Born Ulrich Ochsenbein Nidauer Lehrjahre Zur Biografie von Rolf Holenstein In Bieler Tagblatt 12 Oktober 2009 a b c Holenstein Das Bundesratslexikon S 39 Bjorn Koch Die Bundesrevision 1847 48 Alfred Escher Stiftung 2015 abgerufen am 25 Marz 2019 Hanspeter Born Der vergessene Grundervater Zur Biografie von Rolf Holenstein Die Weltwoche Ausgabe 38 09 Johannes Dierauer Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft Friedrich Andreas Perthes AG Gotha 1913 6 Bande Erich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1445 3 S 9 25 Holenstein Das Bundesratslexikon S 40 a b Holenstein Das Bundesratslexikon S 41 Holenstein Das Bundesratslexikon S 41 42 a b Holenstein Das Bundesratslexikon S 42 Strassenregister der Stadt Biel Bienne Rolf Holenstein Ochsenbein Erfinder der modernen Schweiz Echtzeit Verlag Basel 2009 ISBN 978 3 905800 30 2 clio online net abgerufen am 28 Oktober 2023 Rezension Spate Ehre fur Ulrich Ochsenbein In derbund ch 11 November 2011 abgerufen am 28 Oktober 2023 Bezahlschranke Denkmal Ulrich Ochsenbein Gemeinde Unterlangenegg Abgerufen am 28 Oktober 2023 VorgangerAmtNachfolger Mitglied im Schweizer Bundesrat 1848 1854Jakob StampfliVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport VBS Ulrich Ochsenbein Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Emil Welti Victor Ruffy Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Wilhelm Hertenstein Walter Hauser Emil Frey Eduard Muller Eugene Ruffy Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Karl Scheurer Rudolf Minger Karl Kobelt Paul Chaudet Nello Celio Rudolf Gnagi Georges Andre Chevallaz Jean Pascal Delamuraz Arnold Koller Kaspar Villiger Adolf Ogi Samuel Schmid Ueli Maurer Guy Parmelin Viola Amherd Normdaten Person GND 118735918 lobid OGND AKS LCCN n2010051948 VIAF 807521 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ochsenbein UlrichALTERNATIVNAMEN Ochsenbein Johann Ulrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker und GeneralGEBURTSDATUM getauft 24 November 1811GEBURTSORT Schwarzenegg Gemeinde Unterlangenegg STERBEDATUM 3 November 1890STERBEORT Port Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Ochsenbein amp oldid 238574644