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Arthur Hoffmann 19 Juni 1857 in St Gallen 23 Juli 1927 ebenda heimatberechtigt in St Gallen war ein Schweizer Politiker FDP und Rechtsanwalt Neben seiner beruflichen Tatigkeit gehorte er von 1886 bis 1911 dem Grossen Rat des Kantons St Gallen an und prasidierte diesen drei Mal 1896 wurde er vom Grossen Rat in den Standerat gewahlt dem er 1902 03 als Standeratsprasident vorstand Auf nationaler Ebene nahm er eine fuhrende Rolle bei den Beratungen um das Zivilgesetzbuch und das Obligationenrecht ein 1911 wahlte ihn die Bundesversammlung als Nachfolger des verstorbenen Ernst Brenner in den Bundesrat Hoffmann stand zunachst dem Justiz und Polizeidepartement vor ab 1912 dem Militardepartement Arthur Hoffmann1914 amtierte Hoffmann als Bundesprasident und ubernahm im selben Jahr die Leitung des Politischen Departements Er galt als dominierende Figur innerhalb des Bundesratskollegiums ein Eindruck der sich nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs weiter verstarkte Getrieben von personlichem Ehrgeiz und dem Wunsch sich international als Friedensstifter einen Namen zu machen betrieb er ohne Wissen seiner Regierungskollegen Geheimdiplomatie und unternahm mehrere Vermittlungsversuche zwischen den kriegfuhrenden Staaten Als er 1917 versuchte zusammen mit dem sozialdemokratischen Politiker Robert Grimm an der Ostfront einen Separatfrieden zwischen dem Deutschen Reich und der provisorischen russischen Regierung auszuhandeln flog er auf Die Grimm Hoffmann Affare 1 sorgte fur einen internationalen Skandal und zwang ihn zum sofortigen Rucktritt Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Familie Studium und Beruf 1 2 Kantons und Bundespolitik 1 3 Erste Jahre im Bundesrat 1 4 Aussenminister 1 5 Diplomatische Affare und Rucktritt 1 6 Weitere Tatigkeiten 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenFamilie Studium und Beruf Bearbeiten Hoffmann entstammte einer hoch angesehenen Advokatenfamilie mit Wurzeln in der deutschen Stadt Frankfurt am Main Er war das jungste von funf Kindern des Politikers Karl Hoffmann 1820 1895 der nach seiner Einburgerung im Jahr 1844 bis zum Standerat des Kantons St Gallen aufstieg und 1881 zum Bundesrat gewahlt wurde die Wahl aber ablehnte Die Mutter Sabine Elisabeth Steinlin war die Tochter eines St Galler Fabrikanten 2 Arthur Hoffmann erlebte eine unbeschwerte Jugend in einem wohlhabenden grossburgerlichen Elternhaus und absolvierte die Kantonsschule St Gallen Das Mitglied der Schulerverbindung Rhetorika war von kleiner Statur und introvertiert aber auch eigenwillig 3 Da ihm das couleurtragende Studentenleben nicht behagte trat er spater auch keiner Studentenverbindung bei obwohl das damals ublich war 4 Ursprunglich wollte Hoffmann reformierter Pfarrer werden Er begann dann aber beeinflusst durch seinen Vater Rechtswissenschaft zu studieren Dabei besuchte er nacheinander die Universitaten Genf Munchen Leipzig und Strassburg 1880 schloss er an der Universitat Zurich mit dem Doktorat ab Daraufhin trat er in die vaterliche Anwaltskanzlei ein und begann als Rechtsanwalt zu arbeiten 1884 heiratete er Frieda Clementine Moosherr die Tochter eines Arztes aus St Gallen Aus der Ehe gingen zwei Tochter und ein Sohn hervor In der Schweizer Armee stieg er bis 1899 in den Rang eines Obersten auf 4 Kantons und Bundespolitik Bearbeiten Hoffmann profitierte vom Prestige seines Vaters und begann im Jahr 1884 seine eigene politische Karriere als er den Liberalen Verein der Stadt St Gallen grundete und zu dessen Prasidenten gewahlt wurde Den Verein gliederte er 1890 in die neue Freisinnig Demokratische Partei FDP des Kantons St Gallen ein Daraufhin stand er dieser bis 1905 vor Ebenso gehorte er von 1894 bis 1907 dem Zentralvorstand der schweizerischen FDP an Auf lokaler Ebene war er Mitglied der Rechnungskommission und der Schulgemeinde 1886 folgte die Wahl in den Grossen Rat im selben Jahr als sein Vater dieses Gremium prasidierte Daraufhin gehorte Hoffmann der kantonalen Legislative ein Vierteljahrhundert lang an wobei er sich vor allem als Mitglied der staatswirtschaftlichen Kommission einen hervorragenden Ruf erwarb Daneben war er von 1887 bis 1890 an der Ausarbeitung einer neuen Kantonsverfassung beteiligt Den Grossen Rat prasidierte er in den Jahren 1892 1898 und 1904 5 Im August 1902 kandidierte Hoffmann fur den Regierungsrat unterlag jedoch dem katholisch konservativen Kandidaten Anton Messmer der von den Demokraten und Sozialdemokraten unterstutzt worden war Am 20 Mai 1896 wahlte der Grosse Rat Hoffmann in den Standerat knapp sechs Jahre nach dem Rucktritt seines Vaters Auf Bundesebene zeichnete er sich durch grossen Fleiss aus Er gehorte nicht weniger als 84 Kommissionen an von denen er 22 prasidierte Insbesondere sorgte er massgeblich dafur dass der Standerat das Obligationenrecht und das Zivilgesetzbuch verabschiedete Ausserdem war er Berichterstatter der Militarkommission Auch zu Fragen der Verkehrs und Sozialpolitik ausserte er sich regelmassig 1902 03 amtierte er als Standeratsprasident 6 Erste Jahre im Bundesrat Bearbeiten nbsp Arthur Hoffmann rechts mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II beim Kaisermanover 1912 Nach dem Tod von Ernst Brenner war ein Sitz im Bundesrat frei geworden Hoffmann der sich in allen politischen Lagern aussergewohnlicher Wertschatzung erfreute war der einzige nennenswerte Kandidat fur dessen Nachfolge Die Wahl am 4 April 1911 durch die Bundesversammlung war reine Formsache Dabei erhielt er im einzigen Wahlgang 186 von 192 gultigen Stimmen 7 Bis heute ist nie ein Bundesrat mit einem besseren Ergebnis gewahlt worden 3 Funf Wochen nach der Vereidigung ubernahm er am 8 Mai die Leitung des Justiz und Polizeidepartements In dieser Funktion fuhrte er Vollzugsmassnahmen fur die Einfuhrung des Zivilgesetzbuches und des Obligationenrechts durch die beide zu Beginn des Jahres 1912 in Kraft traten Auch setzte er eine Expertenkommission zur Vereinheitlichung des Strafrechts ein 7 Im Bundesratskollegium ubte Hoffmann von Anfang an einen dominierenden Einfluss aus Biograf Paul Widmer schreibt dass ihm niemand das Wasser reichen konnte nur mit Edmund Schulthess der selbst einen grossen Geltungsdrang hatte kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen 3 Am 1 Januar 1912 wechselte Hoffmann zum Militardepartement Als Verteidigungsminister erarbeite er Richtlinien fur hohere Truppenkommandanten und setzte im Parlament eine Militarversicherung durch welche die Kosten von Unfallen wahrend der Dienstzeit ubernahm Im September 1912 begleitete er den deutschen Kaiser Wilhelm II beim Kaisermanover im Toggenburg Als sich die internationale Lage durch den ersten Balkankrieg zu verscharfen begann ordnete er einen Monat spater Massnahmen an um im Kriegsfall die Versorgung von Armee und Bevolkerung mit Brot sicherzustellen Positiv stand er militarischen Beobachtermissionen gegenuber weil er sich dadurch Ruckschlusse auf die Richtigkeit der eigenen Massnahmen erhoffte 8 Aussenminister Bearbeiten Die Bundesversammlung wahlte Hoffmann mit 180 von 185 Stimmen zum Bundesprasidenten fur das Jahr 1914 Wie seit der Grundung des Bundesstaates ublich mit Ausnahme der Jahre 1888 bis 1896 war damit auch die Leitung des Politischen Departements verbunden Er ware somit nur fur die Dauer seines Prasidialjahres Aussenminister gewesen und anschliessend zum Militardepartement zuruckgekehrt Das im Marz 1914 vom Parlament verabschiedete Gesetz uber die Organisation der Bundesverwaltung setzte dieser Tradition jedoch ein Ende Es legte fest dass alle internationalen Aufgaben den ubrigen Departementen entzogen und dem Politischen Departement ubertragen wurden Somit war der Aussenminister nicht mehr nur rein reprasentativ und es bestand kein Grund mehr jedes Jahr den Amtsinhaber zu wechseln 9 Als Bundesprasident eroffnete Hoffmann am 15 Mai die Schweizerische Landesausstellung 1914 in Bern Zweieinhalb Monate spater brach der Erste Weltkrieg aus und die Regierung ordnete am 1 August die Mobilmachung an Ebenso musste die Bundesversammlung einen General wahlen Als klarer Favorit fur den Posten galt Theophil Sprecher von Bernegg Hoffmann setzte sich jedoch hinter den Kulissen energisch fur Ulrich Wille ein der aufgrund seiner offenen Sympathie zum Deutschen Reich seiner harten Linie in Disziplinarfragen und seiner autoritaren Staatsvorstellungen vor allem in der Romandie und bei den Sozialdemokraten sehr umstritten war Der Bundesprasident schreckte nicht vor Intrigen zuruck doch fur seine Haltung sprachen durchaus mehrere Grunde Er rechnete mit einem raschen deutschen Sieg hatte als Reserveoffizier unter Wille gedient und war von dessen Fahigkeiten uberzeugt 10 Vor der Neutralitatskommission fuhrte er aus der Kaiser habe die Neutralitat der Schweiz vollstandig anerkannt ausserdem sei es Willes Verdienst dass die Deutschen glaubten die Schweiz besitze eine genugend starke Armee um sich zu verteidigen 11 Bei der Generalswahl vom 3 August 1914 erhielt Wille schliesslich fast doppelt so viele Stimmen wie Sprecher Wahrend des Krieges betrieb Hoffmann zwei unterschiedliche Arten von Aussenpolitik In der Offentlichkeit hielt er die bedingungslose Neutralitat der Schweiz hoch und protestierte auch nicht als die Deutschen das neutrale Belgien uberrannten Aktiv zeigte er sich auf dem Gebiet der humanitaren Hilfe wozu unter anderem die Unterstutzung von Schwerverwundeten oder Heimzuschaffenden gehorte Getrieben von personlichem Ehrgeiz und dem Wunsch sich international als Friedensstifter einen Namen zu machen praktizierte er auch Geheimdiplomatie ohne seine Bundesratskollegen jemals davon in Kenntnis zu setzen Bis Februar 1917 unternahm Hoffmann vier erfolglose Vermittlungsversuche von denen die Offentlichkeit nichts erfuhr und bei denen er die Verantwortung auf Diplomaten vor Ort abschieben konnte 10 Wie Post und Eisenbahnminister Ludwig Forrer in seinen Notizen festhielt entfernte sich Hoffmann immer mehr vom Kollegialitatsprinzip Er handelte in gewissen Angelegenheiten eigenmachtig informierte die anderen Bundesrate oft ungenugend zu spat oder uberhaupt nicht und ging in den Regierungssitzungen wiederholt nicht auf Vorschlage anderer ein 12 Diplomatische Affare und Rucktritt Bearbeiten Hauptartikel Grimm Hoffmann Affare Mit Hoffmanns Billigung reiste der sozialdemokratische Politiker Robert Grimm im Mai 1917 uber Stockholm in die russische Hauptstadt Petrograd um mit der provisorischen Regierung von Alexander Kerenski uber die Ruckkehr russischer Exilanten zu verhandeln die in der Schweiz Zuflucht gefunden hatten Ebenso strebte er nach einem Separatfrieden an der Ostfront zwischen Russland und dem Deutschen Reich um die Februarrevolution zu sichern 12 Hoffmann teilte diese Absicht wenn auch aus einem anderen Grund Er war uberzeugt davon dass der Schweiz ein Notrecht auf Frieden zustehe und sie berechtigt sei sich in jedem Fall um Frieden zu bemuhen Grimm erhielt den Auftrag die Absichten Kerenskis zu sondieren Am 26 Mai teilte er in einem Telegramm mit es sei ein Friedensbedurfnis vorhanden das aber von den deutschen Kriegszielen abhange 13 In einer eigenhandig verfassten und chiffrierten Depesche antwortete Hoffmann am 3 Juni 1917 dass die Deutschen keine Offensive planten keine Gebietsanspruche hatten und die Friedensaussichten gut seien Dabei stutzte er sich auf Kontakte in der deutschen Gesandtschaft 14 Am 16 Juni erschien der Wortlaut von Hoffmanns Telegramm in der Parteizeitung der schwedischen Sozialdemokraten Wer die Indiskretion begangen hatte ist nie restlos aufgeklart worden Vermutet wird dass der Portier der schweizerischen Gesandtschaft den Text dem franzosischen Rustungsminister Albert Thomas ausgehandigt hatte Das Auffliegen der Geheimdiplomatie sorgte fur einen politischen Skandal Die Entente Machte interpretierten die Geschehnisse als einseitige Parteinahme fur die Mittelmachte vor allem die britische Regierung warf der Schweiz Neutralitatsbruch vor 15 In der Schweiz herrschte Unverstandnis uber Hoffmanns eigenmachtiges Handeln Politiker aus der Romandie die spatestens seit der Obersten Affare von 1916 von der Deutschfreundlichkeit der Regierung und der Armeefuhrung uberzeugt waren sahen sich bestatigt In der Bundesratssitzung vom 18 Juni gab Hoffmann seinen Rucktritt bekannt Er habe als Privatmann gehandelt weshalb er bereit sei die Konsequenzen zu ziehen 13 Am Tag darauf setzte Bundesprasident Schulthess die Offentlichkeit davon in Kenntnis und fugte hinzu dass der Gesamtbundesrat sich offiziell von ihm distanziere Keiner habe von der Aktion des Aussenministers Kenntnis gehabt und sie ware auch sonst nicht gebilligt worden Hoffmanns Gesinnung sei aber uber alle Zweifel erhaben gewesen 16 Weitere Tatigkeiten Bearbeiten Hoffmann zog nach St Gallen zuruck und begann dort wieder als Rechtsanwalt zu arbeiten Seine Heimatstadt das Zentrum der Stickerei Industrie durchlebte seit Kriegsbeginn eine schwere Wirtschaftskrise Die Vereinigung schweizerischer Stickereiexporteure wahlte Hoffmann zu ihrem Prasidenten Diese Aufgabe war sehr arbeitsintensiv Er vereinbarte neue Arbeitsvertrage mit den kaufmannischen Angestellten der Stickereibranche stellte Tarife fur die Zulieferbetriebe auf und war an den Verhandlungen uber den Achtstundentag beteiligt 1922 beauftragte ihn der Bundesrat mit den Vorarbeiten zur Revision von Teilen des Obligationenrechts 1925 musste er sich einer Darmoperation unterziehen erholte sich aber gut Zwei Jahre spater erkrankte er ein weiteres Mal und starb schliesslich am 23 Juli 1927 im Alter von 70 Jahren 16 Literatur BearbeitenPaul Ehinger Arthur Hoffmann In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 250 256 Marcel Mayer Hoffmann Arthur In Historisches Lexikon der Schweiz Paul Stauffer Die Affare Hoffmann Grimm In Schweizer Monatshefte Band 53 Nr 1 SMH Verlag Zurich April 1973 S 1 30 Sonderbeilage e periodica ch Paul Widmer Bundesrat Arthur Hoffmann Aufstieg und Fall NZZ Libro Zurich 2017 ISBN 978 3 03810 253 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arthur Hoffmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Arthur Hoffmann Politiker im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Arthur Hoffmann in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Grimm Hoffmann Affare Wie der machtigste Bundesrat sturzte In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 22 Oktober 2022 Marcel Mayer Hofmann Karl In Historisches Lexikon der Schweiz 2006 a b c Marc Tribelhorn Der Ikarus der Schweizer Politik Neue Zurcher Zeitung 5 Oktober 2017 abgerufen am 19 Mai 2019 a b Ehinger Das Bundesratslexikon S 250 Ehinger Das Bundesratslexikon S 250 251 Ehinger Das Bundesratslexikon S 251 a b Ehinger Das Bundesratslexikon S 251 252 Ehinger Das Bundesratslexikon S 252 Madeleine Herren Oesch Hinterturen zur Macht R Oldenbourg Verlag Munchen 2000 ISBN 3 486 56431 5 S 232 a b Philip Rosin Arthur Hoffmann Grosse und Tragik Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Januar 2018 abgerufen am 19 Mai 2019 Daniel Sprecher Die Generalswahl vom 3 August 1914 In Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte Band 52 2002 S 172 doi 10 5169 seals 81308 a b Ehinger Das Bundesratslexikon S 253 a b Erik Ebneter Nur noch kurz die Welt retten Basler Zeitung 21 September 2017 abgerufen am 19 Mai 2019 Stauffer Die Affare Hoffmann Grimm S 13 Stauffer Die Affare Hoffmann Grimm S 2 a b Ehinger Das Bundesratslexikon S 254 VorgangerAmtNachfolgerErnst BrennerMitglied im Schweizer Bundesrat 1911 1917Gustave AdorVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume SchneiderVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport VBS Ulrich Ochsenbein Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Emil Welti Victor Ruffy Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Wilhelm Hertenstein Walter Hauser Emil Frey Eduard Muller Eugene Ruffy Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Karl Scheurer Rudolf Minger Karl Kobelt Paul Chaudet Nello Celio Rudolf Gnagi Georges Andre Chevallaz Jean Pascal Delamuraz Arnold Koller Kaspar Villiger Adolf Ogi Samuel Schmid Ueli Maurer Guy Parmelin Viola AmherdVorsteher des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA Jonas Furrer Henri Druey Josef Munzinger Wilhelm Matthias Naeff Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Josef Martin Knusel Jakob Stampfli Jakob Dubs Karl Schenk Josef Martin Knusel Emil Welti Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Joachim Heer Bernhard Hammer Numa Droz Simeon Bavier Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Eugene Ruffy Eduard Muller Walter Hauser Ernst Brenner Josef Zemp Robert Comtesse Marc Ruchet Ludwig Forrer Eduard Muller Arthur Hoffmann Gustave Ador Felix Calonder Giuseppe Motta Marcel Pilet Golaz Max Petitpierre Friedrich Traugott Wahlen Willy Spuhler Pierre Graber Pierre Aubert Rene Felber Flavio Cotti Joseph Deiss Micheline Calmy Rey Didier Burkhalter Ignazio Cassis Normdaten Person GND 124376363 lobid OGND AKS LCCN no2017146446 VIAF 10777911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoffmann ArthurKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker FDP GEBURTSDATUM 19 Juni 1857GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 23 Juli 1927STERBEORT St Gallen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Hoffmann Politiker amp oldid 239468095