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Jakob Dubs 26 Juli 1822 in Affoltern am Albis 13 Januar 1879 in Lausanne heimatberechtigt in Affoltern am Albis war ein Schweizer Politiker Journalist Staatsanwalt und Richter Politisch war er im Kanton Zurich als Kantonsrat und Regierungsrat tatig auf Bundesebene als Nationalrat und Standerat 1861 wurde er als Vertreter der liberalen Mitte der heutigen FDP in den Bundesrat gewahlt In den Jahren 1864 1868 und 1870 war er Bundesprasident 1872 trat Dubs zuruck blieb aber als Nationalrat weiterhin politisch aktiv und bekampfte erfolgreich eine zentralistische Verfassungsrevision Daruber hinaus gehorte er dem Bundesgericht an Von 1866 bis 1872 war er Prasident des Hulfsvereins fur schweizerische Wehrmanner und deren Familien aus dem spater das Schweizerische Rote Kreuz entstand Dubs um 1875 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Familie und Studium 1 2 Kantons und Bundespolitik 1 3 Bundesrat 1 4 Weitere Tatigkeiten 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenFamilie und Studium Bearbeiten nbsp Denkmal in AffolternJakob Dubs war der Sohn des gleichnamigen Metzgers Wirts und Posthalters in Affoltern am Albis Kt Zurich Nach dem Abschluss der Volksschule in Mettmenstetten setzte seine Mutter Anna Barbara geb Naf gegen den Willen des Vaters durch dass er in Zurich das Gymnasium besuchte Aus disziplinarischen Grunden verliess er die Schule kurz vor dem Abschluss und begann ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universitat Bern die damals noch keine Matura verlangte In Bern studierte er bei Professor Wilhelm Snell anschliessend an der Ruprecht Karls Universitat in Heidelberg bei Carl Mittermaier 1843 promovierte er an der Universitat Zurich und war daraufhin als Rechtsanwalt tatig drei Jahre spater nahm er eine Stelle als Verhorrichter an 1 Als Mitglied der Studentenverbindung Helvetia des damaligen Sammelbeckens des radikalen Liberalismus in der Schweizerischen Eidgenossenschaft wurde Dubs schon fruh in politische Ereignisse hineingezogen und engagierte sich fur eine Umwandlung des losen Staatenbundes in einen Bundesstaat liberaler Pragung Zusammen mit dem Dichter Gottfried Keller nahm er 1845 am zweiten Freischarenzug gegen die konservative Regierung des Kantons Luzern teil 1847 als Dragonerfeldweibel am Sonderbundskrieg Nach dem fruhen Tod seiner ersten Ehefrau Franziska Kampfer 1825 1850 heiratete er 1856 Paulina Heitz 1836 1895 die Tochter eines Seidenfabrikanten aus Stafa 1 Kantons und Bundespolitik Bearbeiten Dubs politische Karriere begann 1847 mit der Wahl in den Zurcher Kantonsrat dem er die folgenden 14 Jahre angehorte und den er in den Jahren 1853 und 1855 prasidierte Ab 1849 amtierte er zusatzlich als nebenamtlicher Staatsanwalt Er setzte sich mit Erfolg fur die Einfuhrung von Geschworenengerichten ein war massgeblich an einem neuen Strafgesetzbuch beteiligt und widmete sich auch der Gesetzgebung in den Bereichen Schulen Fabriken und Kirchenorganisation Grosse Beachtung fand er als Redaktor des Schweizerischen Republikaners und des Landboten aus Winterthur damals ein liberales Wochenblatt fur die er zahlreiche Artikel schrieb 1 Bei den ersten Nationalratswahlen im Oktober 1848 hatte Dubs nicht kandidiert Nach dem Tod von Nationalrat Johann Jakob Wieland trat er jedoch am 11 Februar 1849 zu einer Ersatzwahl an und wurde im Wahlkreis Zurich Sudwest zu dessen Nachfolger gewahlt Daraufhin fand er in Eisenbahnkonig Alfred Escher einen einflussreichen Unterstutzer mit dem er zwei Jahrzehnte lang einen regen Briefaustausch uber den Sonderbundskrieg Schweizer Politik Aussenhandel und Eisenbahnbau pflegte 2 1854 war Dubs Nationalratsprasident Nicht zuletzt dank Eschers Forderung schaffte er 1854 die Wahl in den Standerat und in den Zurcher Regierungsrat In letzterem ubernahm er zunachst die Justizdirektion bevor er 1855 zur Erziehungsdirektion wechselte Wahrend er mit Vorschlagen zu einem neuen Strafrecht und einem Kirchengesetz scheiterte konnte er 1859 eine Reform des Schulgesetzes durchbringen 3 Zusatzlich zu seinen politischen Mandaten hatte Dubs von 1854 bis 1861 das Amt eines nebenamtlichen Bundesrichters inne Im Standerat den er 1856 prasidierte stellte er sich als Vertreter der liberalen Richtung um Alfred Escher gegen die radikale Gruppe um Bundesrat Jakob Stampfli deren Vorgehen beim Neuenburgerhandel 1856 57 und beim Savoyerhandel 1859 60 er als zu ungestum empfand Sein fruherer Gesinnungsgenosse Stampfli bezeichnete ihn als Zurcher Kramer der moralischen Hochverrat begangen habe Nach Jonas Furrers Tod galt Dubs als aussichtsreichster Kandidat fur dessen Nachfolge Stampflis Berner Zeitung lancierte eine Kampagne gegen ihn und bezeichnete seine mogliche Wahl als politische Todsunde da die Schweiz damit in der Savoyerfrage das schmachvolle Unrecht hinnehmen wolle und gleichsam Abbitte leiste Doch die Attacken bewirkten das Gegenteil Am 30 Juli 1861 wahlte ihn die Bundesversammlung im ersten Wahlgang und mit 90 von 124 abgegebenen Stimmen in den Bundesrat 13 Stimmen entfielen auf Paul Carl Eduard Ziegler 21 Stimmen auf weitere Personen 4 Bundesrat Bearbeiten Wahrend seiner elf Jahre dauernden Amtszeit als Bundesrat wechselte Dubs fast jedes Jahr das Departement Als Bundesprasident stand er in den Jahren 1864 1868 und 1870 wie damals ublich dem Politischen Departement Aussenministerium vor Von 1861 bis 1863 und wieder 1866 leitete er das Justiz und Polizeidepartement in den Jahren 1867 und 1869 das Postdepartement 1865 sowie von 1871 bis 1872 das Departement des Innern Im Zentrum seines Wirkens stand vor allem der Ausbau der Beziehungen zu den Nachbarstaaten 1864 schloss Dubs einen umfassenden Handelsvertrag mit Frankreich ab und 1868 69 weitere Vertrage mit Italien Osterreich Ungarn und dem Deutschen Zollverein in den Bereichen Handel Niederlassung Post und Telegrafenverkehr Im Gegensatz zur Meinung die er noch als Standerat vertreten hatte befurwortete er nun eine weitaus aktivere Aussenpolitik So hatte Dubs dem im Fruhjahr 1866 nach Amerika reisenden Maler Frank Buchser ein personliches Empfehlungsschreiben mitgegeben um ihm die notigen Kontakte zu verschaffen die Dubs Plane fur ein Bundnis zwischen der Schweiz und Nordamerika in die Wege leiten sollten 5 Wahrend des Deutsch Franzosischen Kriegs von 1870 71 plante er die militarische Besetzung Hochsavoyens obwohl er zehn Jahre zuvor ahnliche Gedankenspiele Stampflis vehement bekampft hatte Er befasste sich auch eingehend mit dem Problem dem Binnenstaat Schweiz einen Zugang zu Hafenanlagen am Meer und Schiffe unter eigener Flagge zu sichern siehe Schweizer Hochseeschifffahrt 6 In der Frage des Eisenbahnbaus versuchte Dubs eine vermittelnde Rolle zwischen Anhangern einer Staatsbahn und der vollstandigen Privatisierung zu finden Die Entscheidung uber eine Alpentransversale wollte er Deutschland und Italien uberlassen Er war ein uberzeugter Anhanger des Foderalismus und versuchte diesen zu starken indem er in seiner 1865 erschienenen Schrift Zur Bundesrevision eine Teilrevision der Bundesverfassung anregte Die Bundesversammlung legte am 14 Januar 1866 neun Vorlagen zur Abstimmung vor doch Volk und Stande nahmen lediglich die Gleichstellung der Juden bei der Niederlassungsfreiheit an Von nun an beherrschten die Zentralisten mit ihrem Wortfuhrer Emil Welti die Debatte um die Verfassungsrevision und begannen den Ausbau der Volksrechte zu fordern Dubs hingegen hielt als Altliberaler das Volk nicht fur fahig gesetzgeberisch tatig zu werden und trat weiterhin fur eine rein reprasentative Demokratie ein In der Folge verlor er nicht nur im Bundesratskollegium an Einfluss sondern distanzierte sich zunehmend auch von Escher der einen Kompromiss anstrebte 7 Der Gesamtbundesrat legte 1870 einen neuen Vorschlag zur Teilrevision der Bundesverfassung der zu einem grossen Teil von Dubs gepragt worden war Das Vorhaben stiess in der Bundesversammlung auf den Widerstand von Radikalen und Demokraten Dubs zerrieb sich in internen Machtkampfen und musste einsehen dass er auf diesem Weg sein Ziel nicht erreichen konnte weshalb er am 1 Marz 1872 seinen Rucktritt bekanntgab Die Bundesversammlung beschloss mit 76 zu 63 Stimmen nicht auf sein Rucktrittsgesuch einzugehen Doch Dubs hielt an seiner Entscheidung fest und wies darauf hin dass es zwischen ihm und der Mehrheit des Parlaments in wichtigen Fragen keine Ubereinstimmung gebe Am 28 Mai 1872 ubergab er das Amt an seinen Nachfolger Johann Jakob Scherer 8 Weitere Tatigkeiten Bearbeiten nbsp Das Familiengrab von Dubs seiner zweiten Frau Pauline von Pauline Zeky Cantar Dubs 1865 1945 sowie weiteren Nachkommen auf dem Alten Friedhof von Cologny im Kanton Genf Dubs fuhrte die aus Foderalisten aus der Romandie und Katholisch Konservativen zusammengesetzte Koalition an welche die Totalrevision der Bundesverfassung bekampfte Erstere befurchteten eine zu starke Zentralisierung wahrend letztere verschiedene vom Geist des Kulturkampfs gepragte Ausnahmebestimmungen ablehnten Am 12 Mai 1872 knapp zwei Wochen vor seinem Rucktritt aus dem Bundesrat wurde die Totalrevision in der Volksabstimmung mit 50 5 der Stimmen abgelehnt Bei den darauf folgenden Nationalratswahlen am 27 Oktober 1872 fiel Dubs in zwei Zurcher Wahlkreisen klar durch hingegen war er im Wahlkreis Waadt Ost erfolgreich Er wollte die von ihm begrundete foderalistische Front zu einer Art national foderalistischen Partei umwandeln und brachte ein Kampfblatt namens Die Eidgenossenschaft heraus doch die nur in der Verfassungsfrage geeinte Bewegung erwies sich als viel zu heterogen Sie zerbrach am Kulturkampf und an den zu unterschiedlichen Vorstellungen der Parteiganger Da der zweite Verfassungsentwurf wieder mehr foderalistische Elemente enthielt wechselte Dubs ins Lager der Befurworter Volk und Stande nahmen die neue Verfassung am 19 April 1874 mit klarer Mehrheit an 9 Im Juli 1866 war Dubs neben dem Juristen Gustave Moynier und dem General Guillaume Henri Dufour wesentlich an der Grundung des Hulfsvereins fur schweizerische Wehrmanner und deren Familien beteiligt gewesen 1872 ubernahm er die Leitung des Vereins Da aus diesem spater das Schweizerische Rote Kreuz SRK entstand gilt er als erster Prasident in der Geschichte des SRK Sein Nachfolger in diesem Amt war Karl Schenk 10 1875 wahlte die Bundesversammlung Dubs zum vollamtlichen Bundesrichter Er ubersiedelte nach Lausanne und war 1878 Vizeprasident des Bundesgerichts Daneben setzte er sich fur die Forderung von Schmalspur und Regionalbahnen in der Schweiz ein Kurz vor seinem Tod im Alter von 56 Jahren veroffentlichte er eine popularwissenschaftliche Darstellung des offentlichen Rechts in der Schweiz 9 Literatur BearbeitenMarco Jorio Dubs Jakob In Historisches Lexikon der Schweiz Marco Jorio Jakob Dubs In Urs Altermatt Hrsg Das Bundesratslexikon NZZ Libro Zurich 2019 ISBN 978 3 03810 218 2 S 99 104 Gerold Ermatinger Dubs Jakob In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 150 Digitalisat Eugen Kaufmann Bundesrat Jakob Dubs und die Bundesrevision von 1872 1874 im Lichte seiner Zeitung Die Eidgenossenschaft Cavelti Rorschach 1957 DNB 452342902 Gerold Ermatinger Jakob Dubs In Martin Hurlimann Hrsg Grosse Schweizer 2 Auflage Atlantis Verlag Zurich 1942 EA Zurich 1938 Wilhelm Oechsli Dubs Jakob In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 48 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 128 133 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jakob Dubs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Jakob Dubs im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Jakob Dubs auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Jakob Dubs in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Alfred Escher Stiftung Jakob Dubs briefedition alfred escher chEinzelnachweise Bearbeiten a b c Jorio Das Bundesratslexikon S 99 Jakob Dubs In Digitale Briefedition Alfred Escher Joseph Jung Hrsg Alfred Escher Stiftung abgerufen am 26 November 2016 Jorio Das Bundesratslexikon S 99 100 Jorio Das Bundesratslexikon S 100 Sieben Briefe von Franz Buchser aus den Vereinigten Staaten 1866 1867 an Bundesrat Jakob Dubs doi 10 5169 seals 117742 318 Jorio Das Bundesratslexikon S 100 101 Jorio Das Bundesratslexikon S 101 Jorio Das Bundesratslexikon S 101 102 a b Jorio Das Bundesratslexikon S 102 Grundung des SRK Dubs Dufour PDF 331 kB Schweizerisches Rotes Kreuz abgerufen am 7 April 2019 VorgangerAmtNachfolgerJonas FurrerMitglied im Schweizer Bundesrat 1861 1872Johann Jakob SchererVorsteher des Eidgenossischen Justiz und Polizeidepartements EJPD Henri Druey Jonas Furrer Jakob Stampfli Josef Martin Knusel Jakob Dubs Paul Ceresole Fridolin Anderwert Emil Welti Louis Ruchonnet Adolf Deucher Eugene Ruffy Eduard Muller Ernst Brenner Robert Comtesse Josef Anton Schobinger Ludwig Forrer Arthur Hoffmann Camille Decoppet Heinrich Haberlin Johannes Baumann Eduard von Steiger Markus Feldmann Friedrich Traugott Wahlen Ludwig von Moos Kurt Furgler Rudolf Friedrich Elisabeth Kopp Arnold Koller Ruth Metzler Arnold Christoph Blocher Eveline Widmer Schlumpf Simonetta Sommaruga Karin Keller Sutter Elisabeth Baume SchneiderVorsteher des Eidgenossischen Departements fur auswartige Angelegenheiten EDA Jonas Furrer Henri Druey Josef Munzinger Wilhelm Matthias Naeff Friedrich Frey Herose Jakob Stampfli Constant Fornerod Josef Martin Knusel Jakob Stampfli Jakob Dubs Karl Schenk Josef Martin Knusel Emil Welti Paul Ceresole Johann Jakob Scherer Joachim Heer Bernhard Hammer Numa Droz Simeon Bavier Louis Ruchonnet Adolf Deucher Adrien Lachenal Eugene Ruffy Eduard Muller Walter Hauser Ernst Brenner Josef Zemp Robert Comtesse Marc Ruchet Ludwig Forrer Eduard Muller Arthur Hoffmann Gustave Ador Felix Calonder Giuseppe Motta Marcel Pilet Golaz Max Petitpierre Friedrich Traugott Wahlen Willy Spuhler Pierre Graber Pierre Aubert Rene Felber Flavio Cotti Joseph Deiss Micheline Calmy Rey Didier Burkhalter Ignazio CassisVorsteher des Eidgenossischen Departements des Innern EDI Stefano Franscini Giovanni Battista Pioda Karl Schenk Jakob Dubs Josef Martin Knusel Numa Droz Adolf Deucher Eugene Ruffy Adrien Lachenal Marc Ruchet Ludwig Forrer Josef Anton Schobinger Camille Decoppet Louis Perrier Felix Calonder Gustave Ador Ernest Chuard Marcel Pilet Golaz Albert Meyer Philipp Etter Hans Peter Tschudi Hans Hurlimann Alphons Egli Flavio Cotti Ruth Dreifuss Pascal Couchepin Didier Burkhalter Alain BersetVorsteher des Eidgenossischen Departements fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Wilhelm Matthias Naeff Josef Munzinger Jakob Dubs Jean Jacques Challet Venel Eugene Borel Joachim Heer Johann Jakob Scherer Karl Schenk Emil Welti Simeon Bavier Adolf Deucher Josef Zemp Robert Comtesse Ludwig Forrer Louis Perrier Robert Haab Marcel Pilet Golaz Enrico Celio Josef Escher Giuseppe Lepori Willy Spuhler Rudolf Gnagi Roger Bonvin Willi Ritschard Leon Schlumpf Adolf Ogi Moritz Leuenberger Doris Leuthard Simonetta Sommaruga Albert RostiPrasidenten des Schweizerischen Roten Kreuzes Jakob Dubs 1866 1872 Karl Schenk 1873 1882 Walter Kempin 1882 1885 Alfred Stahelin 1886 1902 Heinrich Haggenmacher 1902 1905 Hans Konrad Pestalozzi 1905 1908 Edmund von Steiger 1908 1909 Isaak Iselin Sarasin 1910 1918 Karl Bohny 1918 1928 Anton von Schulthess 1929 1939 Johannes von Muralt 1939 1946 Gustav Adolf Bohny 1946 1954 Ambrosius von Albertini 1954 1968 Hans Haug 1968 1982 Kurt Bolliger 1982 1988 Karl Kennel 1988 1996 Franz Muheim 1997 2001 Rene Rhinow 2001 2011 Annemarie Huber Hotz 2011 2019 Thomas Heiniger 2019 2021 Barbara Schmid Federer seit 2022 Normdaten Person GND 116231696 lobid OGND AKS LCCN nr00009610 VIAF 72139676 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dubs JakobKURZBESCHREIBUNG Schweizer PolitikerGEBURTSDATUM 26 Juli 1822GEBURTSORT Affoltern am AlbisSTERBEDATUM 13 Januar 1879STERBEORT Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Dubs amp oldid 239283298