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Mettmenstetten schweizerdeutsch Mattmischtette oder Mattmi in der lokalen Mundartaussprache Mapmischtette 5 bzw Mapmi ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern alter Knonauer Amt pop Soiliamt des Kantons Zurich in der Schweiz Die politische Gemeinde wurde 1895 aus den Zivilgemeinden Ober und Untermettmenstetten und den Weilern Rossau Dachlissen und Herferswil gebildet MettmenstettenWappen von MettmenstettenStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk AffolternBFS Nr 0009i1f3f4Postleitzahl 8932UN LOCODE CH METKoordinaten 677662 233183 47 244995 8 46445 468 Koordinaten 47 14 42 N 8 27 52 O CH1903 677662 233183Hohe 468 m u M Hohenbereich 432 658 m u M 1 Flache 13 03 km 2 Einwohner 5635 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 432 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 15 9 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasidentin Vreni Spinner parteilos Website www mettmenstetten chSicht auf Mettmenstetten vom Wohnheim Paradies Sicht auf Mettmenstetten vom Wohnheim ParadiesLage der GemeindeKarte von Mettmenstettenww Mettmenstetten historisches Luftbild von 1923 aufgenommen aus 300 Metern Hohe von Walter MittelholzerOffizielles Jubilaumslogo Gemeinde MettmenstettenInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie 1 2 Klima 1 3 Flora und Fauna 2 Geschichte 3 Name 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik 7 Verkehr 8 Sehenswurdigkeiten 9 Bilder 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMettmenstetten liegt im Sudwesten des Kantons Zurich und ist mit 13 11 km nach Hausen am Albis und noch vor Stallikon und Affoltern am Albis die zweitgrosste Gemeinde im Bezirk Affoltern Das Dorf Mettmenstetten ist in 17 Kilometer Luftdistanz von Zurich und 12 Kilometer von Zug gelegen Zu der Gemeinde gehoren die Weiler Dachlissen Eigi Grossholz Herferswil Hubscheren Rossau und Wissenbach Der grosste Anteil des Gemeindegebiets wird von Landwirtschaftsflachen eingenommen die 64 3 Prozent umfassen Weitere 19 1 Prozent sind Wald 9 9 Prozent Siedlungsflache und 5 8 Prozent Verkehrsflache 6 Im Norden liegt der Bezirkshauptort Affoltern am Albis Gegen den Albis hin hoher gelegen befinden sich die Gemeinden Aeugst am Albis im Nordosten und im Osten Rifferswil und Kappel am Albis Im Suden liegt Knonau im Westen Maschwanden und Obfelden Geologie Bearbeiten In geologischer Hinsicht liegt Mettmenstetten im Molassebecken des Schweizer Mittellandes Das Becken wurde im Verlaufe des Tertiars mit dem Abtragungsschutt der entstehenden Alpen aufgefullt wobei sich die Sedimente in verschiedene Schichten unterteilen lassen Ablagerungen unter marinen Bedingungen werden als Meeresmolasse solche unter fluviatilen Bedingungen als Susswassermolasse bezeichnet Die Gemeinde liegt westlich der Albis Bergkette in einer sich gegen die Reussebene offnenden Moranenlandschaft Die entscheidende landschaftliche Uberpragung erhielten Affoltern und die Region durch den Vorstoss des Reussgletschers wahrend der verschiedenen Eiszeiten Durch den Gletscher wurden bereits existierende Talmulden vertieft und erweitert sowie neue Taler geschaffen Klima Bearbeiten Mettmenstetten liegt im Bereich der gemassigten Klimazone Pragend fur das Klima sind einerseits die Winde aus westlichen Richtungen die oft Niederschlag heranfuhren andererseits die Bise Ost oder Nordostwind welche meist mit Hochdrucklagen verbunden ist aber in allen Jahreszeiten kuhlere Witterungsphasen bringt als im Mittel zu erwarten waren Der in den Alpentalern und am Alpenrand wichtige Fohn zeigt im Normalfall keine speziellen klimatischen Auswirkungen auf Mettmenstetten Die nachstgelegenen Klima Messstationen von MeteoSchweiz befinden sich in Luzern und Zurich Affoltern in 13 bzw 27 Kilometern Entfernung Beide Stationen liefern annahernd gleiche Werte Daraus ergibt sich fur Mettmenstetten eine Jahresdurchschnittstemperatur von ungefahr 8 7 C Der kalteste Monat ist der Januar mit 0 4 C der warmste ist der Juli mit 21 0 C Die Niederschlagsmenge betragt rund 1100 mm pro Jahr wobei besonders wahrend der drei Sommermonate aufgrund der konvektiven Niederschlage hohere Mengen gemessen werden als im Winter Flora und Fauna Bearbeiten Die Flora von Mettmenstetten und den umliegenden Gemeinden umfasst etwa 1100 Pflanzenarten ohne Algen Pilze Flechten und Moose In Affoltern sind Laubwalder besonders der Waldmeister Buchenwald verbreitet Auf Boden die infolge hoheren Tongehaltes oder ihrer Lage am Hangfuss bzw an Muldenrandern feuchter sind wird die Buche zusehends durch Berg Ahorn und Esche verdrangt Barlauchfluren bestimmen deren Unterwuchs In allen kalkreichen Laubmischwaldern ist der Turkenbund verbreitet In der Region kommen die typischen Tierarten des Nordwestschweizer Mittellandes vor so zum Beispiel Mausebussard und Turmfalke Schleiereule Graureiher Fuchs Dachs Ringelnatter wie auch die seltene Kreuzkrote und der Grasfrosch Verschwunden sind zum Beispiel der Gartenrotschwanz und der Kuckuck Der Rotmilan ist der grosste Greifvogel in der Region Geschichte BearbeitenSeit 1997 ist aus Luftbildern der Standort eines romischen Gutshofes an der Grundrebenstrasse bekannt 1998 wurden im Rahmen einer archaologischen Notgrabung ein ehemaliger Bachlauf ein Prugelweg und ein Holzsteg eingehender untersucht Weisstannenstamme bildeten auf steinernen Lagern die Trager der 1 5 m breiten Brucke und Spaltlinge aus Eichenholz und Asten die Fahrbahn und den Prugelweg Keramikfunde und Knochen liessen eine Datierung des Steges in die 1 Halfte des 2 Jh zu die Benutzungszeit bis ins 2 3 Jh Die dendrochronologische Datierung des Prugelwegs ergab eine Benutzung schon zur Fruhbronzezeit 7 Wahrend der Romerzeit war die Region dunn besiedelt Gutshofe pragten die Landschaft Die Uberreste eines romischen Gutsbetriebs gibt es noch heute im Niederfeld gut konserviert im Boden Die Kirche von Mettmenstetten ist erstmals 998 in einem Dokument des Klosters Pfafers erwahnt Die erste beurkundete Nennung des Dorfes Metemunstat datiert auf das Jahr 1116 Rossau wird zum ersten Mal 1221 urkundlich erwahnt 8 Das erste Wappen fur Mettmenstetten wird 1285 erwahnt und zeigt ein Ankerkreuz Der Besitz der Vogtei Knonau mit Ober Mettmenstetten wechselte 1309 von den Herren von Eschenbach Schnabelburg an die Ritter von Hunenberg welche das bis heute gultige Wappen mit dem Doppeleinhorn einfuhrten Vogt Hartmann erhielt die Vogtgewalt uber Mettmenstetten Mettmenstetten wurde 1398 zum Spielball eines hektischen Landtausches Zuerst ubernahmen die Ritter von Seon Dann ubertrug sich der Besitz auf die Herren von Heidegg und zu guter Letzt nannten die Edlen von Landenberg Mettmenstetten deren Eigen Der Zurcher Burgermeister Johannes Meyer von Knonau erwarb 1399 den Meyerhof bei der Linde in Ober Mettmenstetten Dort wurde auch Gericht gehalten Die heute noch bestehende und benutzte Wiesenbachbrucke wurde 1490 auf der Handelsroute Zurich Luzern gebaut Die Kirche wurde von 1510 bis 1521 erweitert und erlangte allmahlich die heutige Form Die Zurcher verloren 1531 die Schlacht bei Kappel und Reformer Zwingli sein Leben nbsp Kappeler Milchsuppe von Albert Anker 1869Die Bautatigkeiten fur Wohnraum wurden 1607 drastisch eingeschrankt bis zum Baustopp Anbauten blieben teils erlaubt so entstanden die noch heute vorhandenen Reihenhauser Viele Mettmenstetter wanderten zu Beginn des 18 Jahrhunderts nach Amerika aus Es wurde ein Auswanderungsverbot erlassen welches aufgrund der grossen Not wenig Beachtung fand Im Jahre 1803 wurden funf Fraktionen Unter Obermettmenstetten Dachlissen Rossau und Herferswil zu einer Zivilgemeinde zusammengeschlossen Mettmenstetten gehorte nun dem Bezirk Horgen an In Mettmenstetten wurde 1826 die erste Zurcher Amtsschule auf dem Land gegrundet spater Sekundarschule genannt Mettmenstetten wurde 1837 dem Bezirk Affoltern zugeteilt und verlor den Status Bezirkshauptort Affoltern war von nun an Hauptort 1895 wurden Ober und Unter Mettmenstetten vereinigt Die erste katholische Kirche St Burkard wurde 1935 auf dem Ruteli eingeweiht Mettmenstetten erhielt 1990 den S Bahn Anschluss Die Volksinitiative zur Verhinderung der Autobahn durchs Sauliamt wurde vom Volk verworfen 2009 wurde das Autobahnteilstuck A4 durchs Knonaueramt als wichtiges Verbindungsstuck zwischen Luzern und Zurich eroffnet Der Verkehr verlagerte sich immer mehr auf die Autobahn Mettmenstetten feierte 2016 das 900 Jahr Jubilaum 9 Name Bearbeiten nbsp Wohnhaus BuchstockDie ersten Namensbelege lauten Metmenstetten 998 sprachlich angepasste Kopie aus dem 17 Jahrhundert Metemunstat 1116 und Metmonstetten 1173 In lokalhistorischen Publikationen ist zu lesen dass es sich bei der Ortsbezeichnung um die Hofstatte eines alemannischen Siedlers namens Metamon oder Metemun gehandelt haben konnte 10 Fur einen solchen Personennamen existieren jedoch keine mittelalterlichen Belege Die aktuelle Ortsnamenforschung geht denn auch davon aus dass der Name Mettmenstetten auf dem althochdeutschen Adjektiv metamo mittel mittler und dem Nomen stat Statte Ort Stelle Plural steti beruht Auf Althochdeutsch hatte die Siedlung demnach Metamastat Mittelort Metamunsteti mittlere Orte bzw ze den Metamonstetin bei den mittleren Orten Siedlungen geheissen 11 Daruber zwischen welchen zwei Orten Mettmenstetten gegrundet wurde kann nur spekuliert werden der mittlere von drei alemannischen Hofen in der Mitte zwischen Zurich und Luzern zwischen den Weilern Rossau und Dachlissen zwischen den Dorfern Kappel am Albis und Maschwanden 10 Oder war die Mittellage zwischen den schon in romischer Zeit bestehenden Siedlungen Unterlunnern und Baar namengebend 12 Wappen BearbeitenBlasonierung In Silber zwei zusammengewachsene abgewandte schwarze EinhornrumpfeDie erste Erwahnung stammt aus dem Jahr 1285 als Mettmenstetten noch zum grosseren Teil im Herrschaftsbereich der Freiherren von Eschenbach lag deren Emblem ein Ankerkreuz auf gelbem Grund vom spateren Freiamt und dem heutigen Bezirk Affoltern ubernommen wurde Nach dem Niedergang der Eschenbacher erhielten 1309 die Edlen von Hunenberg deren Besitzrechte in ganz Mettmenstetten Sie fuhrten in ihrem Wappenschild die Einhornkopfe ein Als dieses Rittergeschlecht verschwand blieb deren Hoheitszeichen als Mettmenstetter Wappen zuruck Als altester Beleg fur das Wappen der Gemeinde oder der Kirchgemeinde sind die Einhornrumpfe im Mittelfeld der Holzdecke anzufuhren welche der Zuger Tischmacher Jakob Winkler 1521 fur die Kirche Mettmenstetten schnitzte 13 10 Fur das 900 Jahr Jubilaum 2016 von Mettmenstetten wurde ein spezielles Jubilaumslogo Mattmi 900 kreiert Dabei sind die beiden schwarzen Einhornrumpfe umhullt von einer festlichen Schlaufe mit der Aufschrift des Jubilaumsmottos Mattmi fiiret 900 Jahr 9 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungs entwicklung 14 Jahr Einwohner1836 14051850 14501900 13961950 17102000 36612005 37242010 42452015 46592020 53782022 5625In Mettmenstetten leben 5 625 Personen Stand 2022 15 Das durchschnittliche Wachstum pro Jahr betrug in den letzten funf Jahren 2 9 Prozent 15 8 Prozent der in Mettmenstetten gemeldeten Einwohner das sind 886 Personen besitzen keinen Schweizer Pass 16 2022 waren 18 6 Prozent der Einwohner junger als 15 Jahre und 4 8 Prozent der Einwohner waren zwischen 15 und 19 Jahren Zwischen 20 und 64 Jahren waren 58 0 Prozent der Einwohner Alter als 64 Jahre waren 18 5 Prozent der Einwohner 17 Die Amts und Verkehrssprache ist Deutsch welche im alltaglichen Umgang uberwiegend als Zurichdeutsch gesprochen wird Heute sind die Evangelisch Reformierten mit 34 4 Prozent die grosste Religionsgruppe an zweiter Stelle folgt die romisch katholische Kirche mit 24 2 Prozent Stand 2022 Immer mehr Personen in Mettmenstetten bezeichnen sich als konfessionslos der Anteil der Konfessionslosen und derjenigen mit anderer Konfession war im Jahr 2022 zusammen bei 41 4 Prozent 18 2022 waren laut dem Statistischen Amt des Kantons Zurich rund 34 Personen in Mettmenstetten als arbeitslos gemeldet Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 1 0 Prozent 19 Der Frauenanteil in Mettmenstetten betrug 50 9 Prozent 20 Politik BearbeitenGemeindeprasidentin ist Vreni Spinner parteilos Stand 2023 21 Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Parteien folgende Wahleranteile SVP 31 23 SP 15 37 glp 14 65 Grune 11 83 FDP 11 82 EVP 4 66 EDU 3 66 CVP 3 56 BDP 1 36 und andere 8 1 86 22 Die Wahleranteile bei der Nationalratswahl 2023 SVP 34 62 3 39 SP 15 63 0 26 glp 14 28 0 37 FDP 10 46 1 37 Grune 7 71 4 12 Die Mitte 7 25 2 33 EVP 3 44 1 22 EDU 2 01 1 66 Aufrecht Zurich 1 85 PfL Pflegeliste 1 10 Mass Voll 0 54 andere 10 1 66 23 Verkehr BearbeitenDurch die Gemeinde Mettmenstetten fuhrt die 1864 von der Zurich Zug Luzern Bahn eroffnete Bahnstrecke Zurich Zug sie wird von der Linie S 5 Zug Affoltern a A Zurich HB Uster Pfaffikon SZ der S Bahn Zurich bedient Ab Mettmenstetten Bahnhof verkehren zwei Postautolinien 230 Mettmenstetten Uttenberg Maschwanden232 Mettmenstetten Rossau Uerzlikon Hauptikon Rifferswil Mettmenstetten Rundkurs Durch Mettmenstetten verkehrt ausserdem noch die Postautolinie 223 Affoltern a A Mettmenstetten Rennweg Rifferswil Hausen am AlbisSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Mettmenstetten In Mettmenstetten gibt es vier Kirchen Die reformierte Kirche befindet sich in der Ortsmitte Sie besitzt als Besonderheit eine spatgotische mit Flachschnitzereien verzierte Holzdecke welche von Jakob Winkler 1521 angefertigt worden war 13 Die katholische Kirche St Burkard stammt aus dem Jahr 1968 und wurde 2000 durch ein Pfarreizentrum erweitert Ihr Vorgangerbau war eine Kapelle aus dem Jahr 1935 Die Evangelische Taufergemeinde ETG befindet sich an der Weidstrasse 20 An der Langacherstrasse wurde die Neuapostolische Kirche errichtet In den Buebenauen uberquert eine sehenswerte alte Steinbrucke den Haselbach Sie muss aus ihrer Bauweise zu schliessen ein hohes Alter haben Publizierte Angabe ohne Beleg 1490 Ohne Mortel nur restaurierte Teile sind mit Zementmortel verfugt in der Trockenmauertechnik aus Feldsteinen und Findlingen gebaut spannt sich die nur 4 5 m lange Brucke mit einem Bogen von 2 2 m uber den Bach Auffallig ist ihre Breite von 5 m Darum wird das Baudenkmal mit der historischen Strasse Zurich Luzern in Verbindung gebracht die in den alten Kartenwerken Gygerkarte von 1667 und Wild Karte von 1860 noch eingetragen ist 24 Bilder Bearbeiten nbsp Altes Sekundarschulhaus und altes Realschulhaus nbsp Ehemaliges Bauernhaus aus dem Jahre 1676 nbsp Gasthaus zum weissen Rossli und Volg nbsp Sonntagsschuler und Findling nbsp Katholische Kirche St Burkard nbsp Reformierte Kirche MettmenstettenPersonlichkeiten BearbeitenJohann Jakob Hauser 1854 1913 Landwirt Journalist und Agrarpolitiker FDP Ernst Brunner 1901 1979 Fotograf Martin Haab 1962 Politiker SVP Thomas Lambert 1984 Freestyle SkisportlerLiteratur BearbeitenHermann Fietz Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band I Die Bezirke Affoltern und Andelfingen Mettmenstetten Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 7 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1938 DNB 365803030 S 119 132 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mettmenstetten Sammlung von Bildern Offizielle Website der Gemeinde Mettmenstetten Statistische Daten der Gemeinde Mettmenstetten Martin Illi Mettmenstetten In Historisches Lexikon der Schweiz Linkkatalog zum Thema Mettmenstetten bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allg verstandl Darstellung begleitet vom Verein Schweizerdeutsch Band III 1 Auflage Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 670 Gemeindeportrats Mettmenstetten Flache Statistisches Amt des Kantons Zurich Beat Hoisberger Mettmenstetten Grundrebenstrasse Bronzezeitliche Siedlungsreste Prugelweg Romischer Gutshof Holzsteg Siedlungsreste In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Nr 15 Fotorotar Zurich Egg ZH 2000 ISBN 3 905647 28 1 S 24 25 Wo nicht anders vermerkt bezieht sich die Information auf die Dorfchronik Mettmenstetten von Hans Huber Hegglin Geschichte und Geschichten Verlag Gemeinde Mettmenstetten 1992 a b Mattmi fiiret 900 Jahr Memento vom 4 August 2018 im Internet Archive a b c Wappen Ortsname Website der Gemeinde Mettmenstetten Mettmenstetten auf ortsnamen ch Daniel Gut Lunnern Londons Zwilling im Reusstal Eine sprach und kulturgeschichtliche Verortung von Siedlungsnamen BoD Norderstedt 2010 ISBN 978 3 8370 8758 1 a b Holzdecke Memento vom 25 Dezember 2014 im Internet Archive Ehemalige Website der evangelisch reformierten Kirchgemeinde Mettmenstetten abgerufen am 11 September 2023 Quellen 1836 HLS 1850 1960 Eidgenossische Volkszahlungen danach Gemeindeportrats Mettmenstetten Bevolkerung Personen Statistisches Amt des Kantons Zurich 1962 2022 Gemeindeportrats Mettmenstetten Bevolkerung Personen Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Mettmenstetten Auslanderanteil Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Mettmenstetten Altersstruktur Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 abgerufen am 7 September 2021 Gemeindeportrats Mettmenstetten Konfession Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Mettmenstetten Arbeitslosigkeit Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Mettmenstetten Frauenanteil Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeinderat Website der Gemeinde Mettmenstetten Nationalratswahl 2019 Kanton Zurich abgerufen am 8 September 2023 Nationalratswahl 2023 Kanton Zurich 25 Oktober 2023 Christoph Renold Mettmenstetten Wissenbach Buebenauen Alte Brucke In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 14 Fotorotar Zurich Egg ZH 1998 ISBN 3 905647 88 5 S 30 31 Politische Gemeinden im Bezirk Affoltern Aeugst am Albis Affoltern am Albis Bonstetten Hausen am Albis Hedingen Kappel am Albis Knonau Maschwanden Mettmenstetten Obfelden Ottenbach Rifferswil Stallikon Wettswil am AlbisKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4342040 0 lobid OGND AKS LCCN no95047897 VIAF 144548321 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mettmenstetten amp oldid 239070822