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Die S Bahn Zurich bzw die Zurcher S Bahn ist die seit Mai 1990 im gesamten Kanton Zurich und in den angrenzenden Regionen verkehrende S Bahn Sie wurde zum Vorbild fur die spater eroffneten S Bahn Systeme in der Schweiz Zurcher Verkehrsverbund S Bahn ZurichLiniennetzplan der S Bahn Zurich Stand 2020 Staat SchweizVerkehrs Tarifverbund Zurcher VerkehrsverbundLinien 30Streckenlange 380 kmStationen 171Fernbahnhofe 21Tunnelbahnhofe 8kleinste Taktfolge 10Passagiere 564 000 Tag 2017 1 Bewohner im Einzugsbereich 2 5 Mio Fahrzeuge SBB DPZ DTZ LION Zuge Stadler KISS SOB Stadler Flirt Thurbo GTW SZU Fahrzeuge FB Fahrzeuge AVA FahrzeugeBetreiber SBB SZU FB AVA SOBStromsystem SBB SZU SOB 15 kV 16 7 Hz Oberleitung FB AVA 1200 V Oberleitung FB auf VBZ Strecken 600 V OberleitungS Bahnen in der SchweizEin Re 450 zwischen Fehraltorf und Pfaffikon ZHIm Jahr 2003 war das Streckennetz 380 Kilometer 2 lang und bediente 171 Bahnhofe Die Zuge auf den 28 S Bahn Linien 3 wurden im Jahr 2017 von taglich 564 384 Reisenden 1 benutzt Die Planung und Umsetzung des Angebots erfolgt durch die SBB die Sihltal Zurich Uetliberg Bahn die Forchbahn und die Aargau Verkehr im Auftrag des Zurcher Verkehrsverbunds ZVV der fur die Leistungsbestellung und Finanzierung zustandig ist Das Liniennetz wurde in sogenannten Teilerganzungen vergrossert Die bisher letzte Erganzung war die 2015 fertiggestellte Durchmesserlinie genannte Direktverbindung vom Bahnhof Zurich Altstetten uber den unter dem Zurcher Hauptbahnhof gelegenen neuen Bahnhof Lowenstrasse und durch den 4 8 Kilometer langen Weinbergtunnel zum Bahnhof Zurich Oerlikon 4 Gegenwartig erstreckt sich das Liniennetz bis in die Nachbarkantone Aargau Glarus Schaffhausen Schwyz St Gallen Thurgau Zug und nach Deutschland Jestetter Zipfel Waldshut Inhaltsverzeichnis 1 Linien und Netz 1 1 Betriebskonzept 1 2 Linienfuhrung 1 3 Nachtnetz 1 4 Betreiber 2 Geschichte 2 1 Vorreiter der S Bahn 2 2 Abgelehnte U Bahn 2 3 Abstimmung und Bau des Kernstucks der S Bahn 2 4 Eroffnung 2 5 Erste und zweite Teilerganzung 2 6 Inbetriebnahme des Nachtnetzes 2 7 Dritte Teilerganzung 2 8 Vierte Teilerganzung 3 Plane fur den Ausbau der S Bahn 3 1 Ausbauschritt 2035 3 2 Innere und aussere S Bahn Zurich S Bahn 2G 3 3 Uberlegungen zu weiteren Ausbauten 4 Fahrzeuge 4 1 SBB Doppelstock Pendelzug DPZ Re 450 4 2 SBB Doppelstock Triebzug RABe 514 4 3 SBB Doppelstock Triebzug RABe 511 4 4 SBB Doppelstock Pendelzug HVZ D Re 420 4 5 Ubrige Betreiber 5 Ehemalige Fahrzeuge 5 1 SBB Pendelzug RBe 540 5 2 SBB Triebzug RABDe 510 6 Unterhaltsanlagen 7 Unfalle 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLinien und Netz BearbeitenBetriebskonzept Bearbeiten nbsp Ein RABe 514 bei Felben WellhausenDie S Bahn Zurich unterscheidet sich in ihrem Betriebskonzept von vielen anderen S Bahnen Der Begriff S Bahn bezeichnet in der Literatur eine Stadt Bahn oder auch eine Schnellbahn die teilweise auf einer eigenen Trasse verkehren In Zurich wurde aus Platz sowie Kostengrunden weitgehend die Verwendung des bestehenden Netzes beschlossen 5 Beim Ausbau einiger Strecken und Bahnhofe wurden bereits mit dem Projekt 1954 die Trassees von Personen und Guterverkehr getrennt 6 Das Grundgerust bilden seit der Einfuhrung der S Bahn Zurich Linien mit Halt an allen Stationen im Halbstundentakt In stark nachgefragten Korridoren uberlagern sich zwei Linien und ergeben so von den Aussengemeinden bis nach Zurich den Viertelstundentakt jedoch mit dem Vorteil dass direkte Durchmesserverbindungen zu zwei anderen Strecken zur Verfugung stehen Beispiel Im Zurcher Oberland verkehren die Linien S5 nach Pfaffikon SZ und die S15 nach Rapperswil Damit besteht zwischen Rapperswil und Zurich HB ein Viertelstundentakt Gleichzeitig besteht alle 30 Minuten eine umstiegfreie Verbindung nach Affoltern am Albis Zug mit der S5 oder nach Oberglatt Niederweningen mit der S15 nbsp Ein RABe 511 auf einer Testfahrt zwischen Winterthur und Kemptthal nbsp Topographischer Liniennetzplan der S Bahn Zurich von 2016 bis 2018Einige peripherer gelegene Gebiete werden mit S Bahn Schnellzugen mit dem Stadtzentrum verbunden wobei diese Bahnen in den Aussengebieten an allen Bahnhofen halten im Nahbereich der Stadt jedoch nur noch an ausgewahlten Stationen 7 Das Betriebskonzept der S Bahn Zurich bietet also viele Direktverbindungen zwischen Regionen und gleichzeitig einen dichten Takt Richtung Zentrum Der Nachteil dieser Betriebsform ist die sehr komplexe Betriebsabwicklung welche zusammen mit Trassenkonflikten mit dem Fernverkehr manchmal einen exakten Viertelstundentakt verhindert so dass sich etwa zwischen Zurich HB und Thalwil ein ungewohnter 12 18 Takt ergibt Linienfuhrung Bearbeiten Die S Bahn Tageslinien verkehren von 5 00 beziehungsweise 5 30 Uhr morgens bis 00 00 beziehungsweise 1 00 Uhr abends Abschnitte in Klammern werden nur zur Hauptverkehrszeit HVZ bedient darunter die reinen HVZ Linien S20 S21 S23 und S42 Die als Ersatz fur wegfallende S2 Halte in der March eingefuhrte S27 gehort technisch weder zur S Bahn Zurich noch zur S Bahn St Gallen S 2 Zurich Flughafen Zurich HB Pfaffikon SZ Ziegelbrucke Unterterzen SBB S 3 Bulach Hardbrucke Zurich HB Stadelhofen Effretikon Wetzikon SBB S 4 Zurich HB Adliswil Langnau Gattikon Sihlwald SZU S 5 Zug Affoltern a A Zurich HB Uster Pfaffikon SZ SBB S 6 Baden Regensdorf Watt Zurich HB Uetikon SBB S 7 Winterthur Kloten Zurich HB Stadelhofen Meilen Rapperswil SBB S 8 Winterthur Wallisellen Zurich HB Thalwil Pfaffikon SZ SBB S 9 Schaffhausen Rafz Zurich HB Stettbach Uster SBB S 10 Zurich HB Triemli Uitikon Waldegg Uetliberg SZU S 11 Aarau Lenzburg Dietikon Zurich HB Stettbach Winterthur Seuzach Sennhof Kyburg Wila SBB S 12 Brugg Altstetten Zurich HB Stadelhofen Winterthur Schaffhausen Wil SBB S 13 Wadenswil Einsiedeln SOB S 14 Affoltern a A Altstetten Zurich HB Oerlikon Wallisellen Hinwil SBB S 15 Rapperswil Uster Zurich HB Oberglatt Niederweningen SBB S 16 Zurich Flughafen Zurich HB Herrliberg Feldmeilen Meilen SBB S 17 Dietikon Bremgarten Wohlen AVA S 18 Zurich Stadelhofen Forch Esslingen FB S 19 Koblenz Baden Dietikon Zurich HB Wallisellen Effretikon Pfaffikon ZH SBB S 20 Uerikon Zurich Stadelhofen Zurich HB Zurich Hardbrucke SBB S 21 Regensdorf Watt Oerlikon Zurich HB SBB S 23 Zurich HB Stadelhofen Winterthur Romanshorn SBB S 24 Thayngen Schaffhausen Weinfelden Winterthur Zurich Flughafen Zurich HB Thalwil Horgen Oberdorf Zug SBB S 25 Zurich HB Pfaffikon SZ Ziegelbrucke Glarus Linthal SBB S 26 Winterthur Bauma Ruti ZH THURBO S 27 Siebnen Wangen Ziegelbrucke SOB S 29 Winterthur Stein a Rhein THURBO S 30 Winterthur Frauenfeld Weinfelden THURBO S 33 Winterthur Schaffhausen SBB S 35 Winterthur Wil THURBO S 36 Bulach Bad Zurzach Waldshut THURBO S 40 Rapperswil Pfaffikon SZ Einsiedeln SOB S 41 Winterthur Bulach THURBO S 42 Zurich HB Dietikon Wohlen Muri SBB Nachtnetz Bearbeiten nbsp Zwei Doppelstock Pendelzuge SBB Re 450 warben zeitweise fur das NachtnetzIm Dezember 2002 wurde vom Zurcher Verkehrsverbund das Nachtnetz ins Angebot aufgenommen Das Nachtnetz welches zuvor in ahnlicher Form innerhalb der Stadt Zurich bestand besteht aus neun Nacht S Bahnlinien und 47 Nachtbuslinien 8 die in den Wochenendnachten und wahrend Grossanlassen im Raum Zurich verkehren Fur die Benutzung des Nachtnetzes war bis Ende 2020 zusatzlich zum Fahrausweis ein funf Franken teurer Nachtzuschlag zu bezahlen 8 Besitzer einer zkbnightcard mussten diesen Nachtzuschlag nicht zahlen 9 Die Nacht S Bahnen tragen zur Unterscheidung vom eigentlichen S Bahnnetz SN Liniennummern Aktuell verkehren die neun S Bahnlinien im Nachtnetz im Stundentakt ausgenommen die SN Winterthur Bulach 10 nbsp 1 Winterthur Stettbach Zurich HB Dietikon Baden Brugg Lenzburg Aarau SBB nbsp 3 Winterthur Andelfingen Schaffhausen Stein am Rhein THURBO nbsp 4 Zurich HB Langnau Gattikon SZU nbsp 5 Knonau Zurich HB Uster Pfaffikon SZ SBB nbsp 6 Wurenlos Zurich HB Winterthur SBB nbsp 7 Bassersdorf Kloten Zurich HB Meilen Stafa SBB nbsp 8 Pfaffikon ZH Effretikon Wallisellen Zurich HB Wadenswil Pfaffikon SZ Lachen SBB nbsp 9 Bulach Zurich HB Uster SBB nbsp 18 Zurich Stadelhofen Egg FB nbsp Bulach Rafz Jestetten Schaffhausen THURBO nbsp Winterthur Embrach Bulach THURBO Folgende Relationen neben weiteren gehoren teilweise zum Ostwind Nachtnetz der ZVV Nachtzuschlag wird dort und umgekehrt der Ostwind Nachtzuschlag anerkannt nbsp Winterthur Frauenfeld Weinfelden Amriswil Romanshorn THURBO nbsp Winterthur Elgg Wil Gossau St Gallen St Margrethen THURBO Betreiber Bearbeiten nbsp Ein Zug der Linie S18 auf der Neuen Forch 2007 Die Linien der S Bahn Zurich werden von sechs verschiedenen Bahngesellschaften betrieben wohingegen die alleinige Marktverantwortung bei den Schweizerischen Bundesbahnen liegt Die Eisenbahngesellschaft Thurbo eine Tochtergesellschaft der SBB betreibt die grosstenteils in der Ostschweiz verkehrenden Linien S26 S29 S30 S35 S36 und S41 die Sudostbahn SOB betreibt die im Raum Pfaffikon SZ verkehrenden Linien S13 und S40 Die Sihltal Zurich Uetliberg Bahn SZU betreibt die Linien S4 und S10 die vom eigenen Tunnelbahnhof im Zurcher Hauptbahnhof in Richtung Uetliberg beziehungsweise ins Sihltal verkehren Die S17 die von Dietikon nach Wohlen verkehrt wird seit 2018 durch die Aargau Verkehr AG AVA betrieben sie entstand durch die Fusion zwischen WSB und BDWM Die Linie S18 ist auf die Forchbahn AG FB konzessioniert wird aber in deren Auftrag von den Verkehrsbetrieben Zurich VBZ betrieben Sie verkehrt auf ihrem Weg vom Bahnhof Zurich Stadelhofen nach Esslingen ZH bis zur Stadtgrenze bei der Haltestelle Rehalp auf VBZ Infrastruktur und bedient dabei nicht alle Zwischenhaltestellen der parallel verkehrenden Linie 11 der Strassenbahn Zurich Ab Rehalp verkehrt sie dann auf FB eigener Infrastruktur Die nicht erwahnten S Bahn Linien werden durch die SBB betrieben Geschichte BearbeitenVorreiter der S Bahn Bearbeiten Vorreiter der S Bahn Zurich war der sogenannte Goldkustenexpress Am 26 Mai 1968 verkehrte zwischen Zurich und Rapperswil via Meilen der erste Goldkustenexpress Sein Fahrplan war starr im Halbstundentakt und reduzierte die Reisezeit zwischen Rapperswil und Zurich erheblich Seinen Namen hat der Goldkustenexpress aus dem Volksmund da das rechte Zurichseeufer oft auch einfach Goldkuste genannt wird Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen die ehemaligen Weindorfer entlang der 1894 erbauten Bahnlinie rasant Die langsam zu Wohngemeinden mutierenden Orte verzeichneten schnell einen Zuwachs an Pendlern in Richtung Zurich so dass die Kapazitaten der damals verkehrenden Zuge den Pendlermengen nicht mehr gewachsen waren Die Klagen der Pendler verstarkten sich zudem weil der Zug nach Zurich zu lange brauchte und anfallig fur Verspatungen war 11 Aus einem 1954 angefertigten Gesamtkonzept fur die langfristige Entwicklung der Bahn im Kanton Zurich entwickelte sich 1957 das Projekt fur den Ausbau der 36 Kilometer langen Linie am rechten Seeufer Weder der Personen noch der Guterfernverkehr verkehrten auf dieser Strecke die Einfuhrung einer uberregionalen Linie ohne Behinderungen war daher moglich Zwischen Kusnacht und Herrliberg sowie zwischen Stafa und Uerikon baute man zwei Doppelspurinseln sowie neue Bahnhofe Die entscheidende Frage war die Finanzierung Da der Ausbau der Goldkustenstrecke lediglich den lokalen Bedurfnissen und vor allem der Zurcher Siedlungspolitik diente sahen die Schweizerischen Bundesbahnen keine Mehrertrage in diesem Projekt Die SBB sahen daher eine Kostenbeteiligung des Kantons Zurich vor ein damals vollig neuartiger Vorschlag da das Eisenbahngesetz eine Beteiligung des Kantons beziehungsweise des Bundes in normalem Falle nicht vorsah Durch die Einfuhrung eines neuen Gesetzes das dieses Problem loste einigten sich die SBB und der Kanton darauf dass die betreffenden Gemeinden je funf Millionen Franken beisteuerten Die Kosten des Gesamtprojekts wurden auf 72 Millionen Franken geschatzt 11 nbsp Historisches Bild einer Mirage Komposition von 1985Das auffalligste Merkmal waren die ab 26 Mai 1968 dort eingesetzten dreiteiligen weinroten RABDe 12 12 Triebzuge Futuristisch waren die technischen Merkmale war er doch damals der erste Schweizer Triebzug der uber eine enorm hohe Beschleunigungs und Bremsleistung verfugte was ihm sogleich zu dem Ubernamen Mirage verhalf Zu diesen futuristischen Eigenschaften verfugte die Mirage zudem uber automatisch schliessende Turen was kurze Haltezeiten und eine Verringerung der Fahrzeiten ermoglichte Mit der Mirage wurde der Sichtwagenbetrieb eingefuhrt Abteile waren mit gelben Tafeln mit der Aufschrift Regio beschriftet Jene Wagen waren fur Sichtabonnementsbesitzer reserviert und wurden vom Zugspersonal nur stichprobenweise kontrolliert 11 Die Reisezeit verkurzte sich nach der Einfuhrung des Goldkustenexpress zwischen dem Zurcher Bahnhof Stadelhofen nach Rapperswil von uber 60 Minuten auf rund 40 Minuten Heute betragt die Reisezeit mit der S7 Linie 35 Minuten 11 Abgelehnte U Bahn Bearbeiten Hauptartikel U Bahn Zurich nbsp Geplantes U Bahn Netz 1972 1949 reichte ein Initiativkomitee erfolglos ein Konzessionsgesuch fur ein U Bahn Netz ein Es ware 90 km lang gewesen und hatte rund zwei Milliarden Franken gekostet Ein weiteres Komitee forderte 1959 den Zurcher Stadtrat mit zwei Motionen auf den Bau zweier U Bahn Linien Enge Kloten und Altstetten Tiefenbrunnen von zusammen 19 7 km Lange zu prufen Da der Stadtrat bereits eine Studie mit derselben Linienfuhrung durchfuhren liess empfahl er den Stimmberechtigten das Vorhaben abzulehnen Im darauf folgenden Abstimmungskampf bezeichneten mehrere Seiten das Vorhaben als unrealistisch und uberrissen Die Abstimmung am 14 Februar 1960 fiel mit 69 8 Neinstimmen deutlich gegen den Vorschlag aus Basierend auf zwei Verkehrsgutachten die bereits 1952 in Auftrag gegeben worden waren erarbeiteten die Stadtbehorden das Tiefbahn Konzept ein Netz von U Strassenbahn Linien in der Innenstadt sowie nach Oerlikon und Schwamendingen Das 21 15 km lange Netz sollte 544 Millionen Franken kosten Am 1 April 1962 scheiterte auch dieses Vorhaben in einer Volksabstimmung mit einer Ablehnung von 63 0 12 Basierend auf einer anschliessend durchgefuhrten Gesamtverkehrsplanung die 1966 prasentiert wurde erarbeiteten acht von den Stadt und Kantonsbehorden sowie den SBB eingesetzte Arbeitsgruppen ein Konzept fur den Bau eines vollwertigen U Bahn Netzes Die erste bis zur Baureife geplante Linie sollte vom Flughafen uber Oerlikon den Hauptbahnhof und den Stauffacher nach Dietikon fuhren Ebenso waren kurze Zweigstrecken nach Schwamendingen und Kloten vorgesehen Diese Linie ware 27 5 km lang gewesen wovon 14 8 km unterirdisch gefuhrt worden waren Zu einem spateren Zeitpunkt war der Bau zweier weiterer Linien geplant Basierend auf neuen Erarbeitungen und einem neuen Verkehrsgesetz das eine Forderung des regionalen offentlichen Verkehrs forderte prasentierte die Behordendelegation fur den Regionalverkehr 1967 ein U und S Bahn Projekt Vom Zurcher Flughafen her sollte eine U Bahn Linie uber Glattbrugg Oerlikon Hirschwiesen Central Hauptbahnhof Stauffacher Altstetten nach Dietikon fuhren Die auf eigener Trasse verlaufende Strecke sollte zwischen Opfikon und Oerlikon oberirdisch verlaufen Der zweite Teil der Vorlage war das Zurichbergsystem eine S Bahn vom Zurcher Hauptbahnhof durch einen neu zu bauenden Zurichbergtunnel nach Dietlikon 12 Durch den Bau des unterirdischen Bahnhofs Museumstrasse erhoffte sich der Regierungsrat eine Entlastung des Hauptbahnhofs 13 Am 20 Mai 1973 wurde das Gesamtpaket U und S Bahn im Kanton Zurich mit einem Nein Anteil von 56 92 abgelehnt in der Stadt Zurich sogar mit 71 09 14 Im Abstimmungskampf hatte es kaum Stimmen gegen die S Bahn gegeben Hingegen entzundeten sich am U Bahn Projekt heftige siedlungs und gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen SP Kantonsrat Franz Schumacher wertete den Volksentscheid als Ablehnung des ungebremsten Wirtschaftswachstums und meinte das Nein habe ausschliesslich der U Bahn gegolten 15 Abstimmung und Bau des Kernstucks der S Bahn Bearbeiten Da in einer Agglomeration wie Zurich dem offentlichen Verkehr eine zentrale Bedeutung zugesprochen wurde und die Schiene die erforderlichen Kapazitaten bereitstellen konnte war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Zurich und den Schweizerischen Bundesbahnen die den Grossteil der Eisenbahnstrecken besassen erforderlich Die SBB konnten mit den eigenen Mitteln nicht so viel investieren wie es fur die Losung des Pendlerproblems erforderlich war Der Kanton Zurich war andererseits nicht in der Lage die geforderte Mobilitat zu gewahrleisten wenn die Anlagen und Leistungen der SBB nicht ausgebaut wurden 16 nbsp Variante Ost und heutiges Kernstuck der S Bahn Der nordliche Teil des Kantons wird durch den Zurichbergtunnel und den Bahnhof Stadelhofen angeschlossenDer erste Schritt zu einer Zusammenarbeit wurde 1978 mit der Abstimmung uber die Einrichtung eines Verkehrsfonds getatigt In diesem Fonds wurden jahrlich 40 Millionen Franken eingezahlt die dann als finanzielles Fundament der S Bahn verwendet wurden Die Linienfuhrung der heutigen S Bahn wurde in einer Kantonsratsdebatte am 19 Juni 1978 festgelegt Dabei stand die Frage Ost oder West offen Die Westvariante forderte die Anschliessung des nordlichen Teils des Kantons via Oerlikon die Ostvariante forderte den Bau des Zurichbergtunnels Der Kantonsrat entschied in der darauffolgenden Abstimmung mit 85 gegen 36 Stimmen fur die Variante Ost Am 29 November 1981 wurde uber den Bau einer S Bahn abgestimmt Dabei bewilligten die Zurcher Stimmburger mit einer Zweidrittelmehrheit einen Kredit von uber 520 Millionen Franken fur den Bau des Kernstucks der S Bahn 17 Die Neubaustrecke fuhrt vom Hauptbahnhof durch den Hirschengrabentunnel nach Stadelhofen wo die Linie nach Tiefenbrunnen abzweigt und weiter durch den Zurichbergtunnel zum unterirdischen Bahnhof Stettbach mit Anschluss uber den Neugutviadukt an die bestehenden Bahnlinien in Dietlikon und Dubendorf Unter dem bestehenden Hauptbahnhof der als Kopfbahnhof gebaut ist wurde ein neuer unterirdischer Bahnhofsteil mit vier Durchgangsgleisen gebaut auch Bahnhof Museumstrasse genannt Das ermoglichte die Verknupfung bestehender Vorortslinien zu attraktiven Durchmesserlinien Der vom damals noch sehr jungen spanischen Architekten und Bauingenieur Santiago Calatrava massgeblich gestaltete Bahnhof Stadelhofen wurde zur architektonisch preisgekronten S Bahn Station ausgebaut Fur den ETH Absolventen war das ein Einstieg in eine aussergewohnliche Erfolgslaufbahn Ebenfalls erweitert wurde der Bahnhof Hardbrucke ausserhalb der Neubaustrecke so dass auch die Zuge in Richtung Altstetten halten konnten Gleichzeitig mit dem Bau des S Bahn Kernstucks wurde auch die Strecke der Sihltal Zurich Uetliberg Bahn vom Bahnhof Selnau bis zum Hauptbahnhof verlangert Im September 1984 lehnte das Stimmvolk des Kantons Zurich den Bau einer Station Uni im Hirschengrabentunnel ab 18 Eroffnung Bearbeiten nbsp Mit der Eroffnung der S Bahn Zurich wurde auch der unterirdische S Bahnhof Museumstrasse beim Hauptbahnhof Zurich eroffnetAm 27 Mai 1990 wurde die S Bahn in Betrieb genommen Die wichtigsten Linien verkehrten bereits im Halbstundentakt weitere sollten folgen Auf den gleichen Termin nahm der ZVV seine Arbeit auf Zum ersten Mal war es moglich mit nur einem Billet auf der S Bahn in Schnellzugen und in Bussen und Trams zu fahren Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten Anfangs zwar noch mit Anlaufschwierigkeiten erhohte sich die Zahl der Passagiere zusehends Seit der Eroffnung der S Bahn hat das Reisevolumen um ca 60 Prozent zugenommen In mehreren Etappen wurde das Angebot auf dem 380 Kilometer umfassenden Schienennetz ausgebaut und es kamen morgens und abends Zusatzzuge hinzu welche nur in grosseren Orten halten Erste und zweite Teilerganzung Bearbeiten nbsp Vierfachspurausbau zwischen Dietikon und Killwangen die Strecke fuhrt entlang des RangierbahnhofsDie chronisch uberfullten Zuge auf der S12 zwischen Dietikon und Zurich machten Ausbauten im Limmattal notwendig Mit dem Ausbau auf vier Spuren zwischen Dietikon und Killwangen wurde eine Entflechtung von S Bahn und Fernverkehr sowie Guterverkehr moglich Die neue Linie S3 erganzt seither die S12 zu einem Viertelstundentakt Dank Doppelspurinseln im Knonaueramt konnte auf der S9 der Halbstundentakt eingefuhrt werden Mit der zweiten Teilerganzung wurde am rechten Zurichseeufer ein dichter Viertelstundentakt eingefuhrt S6 und S16 S7 neu als beschleunigte S Bahn Zwischen Schlieren und Dietikon wurde die neue Haltestelle Glanzenberg eroffnet Inbetriebnahme des Nachtnetzes Bearbeiten Auf Dezember 2002 wurde das S Bahn Angebot mit Nachtlinien erganzt Die sogenannten SN Linien waren nach der Einfuhrung bereits so gut ausgelastet dass das Nachtnetz im Jahr 2007 bereits zum vierten Mal in Folge die gesamten Betriebskosten des Nachtnetzes decken konnte Im Jahr 2007 betrugen diese insgesamt 6 2 Millionen Franken 19 Die SN Zuge fahren in den Nachten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag wodurch auf gewissen Linien von Freitagmorgen bis Sonntagabend ein durchgehender 24 Stunden Betrieb gewahrleistet ist Dritte Teilerganzung Bearbeiten Mit der bis 2007 laufenden dritten Ausbauetappe wurde der Viertelstundentakt auf dem S Bahn Netz weiter ausgebaut Am 12 Dezember 2004 zeitgleich mit der Inbetriebnahme der ersten Etappe von Bahn 2000 wurde die Linie S3 von Dietikon durch den Heitersbergtunnel nach Aarau verlangert bei Mellingen wurde eine neue Haltestelle eroffnet Am 10 Dezember 2006 nahm nach Fertigstellung von Ausbauten im Oberland die Linie S15 zwischen Rapperswil und Birmensdorf ihren Betrieb auf Nach Abschluss weiterer Ausbauten im Knonaueramt wurde sie am 9 Dezember 2007 von Birmensdorf bis nach Affoltern am Albis verlangert Im Suden der Stadt Zurich wurde die Sihltalbahn auf Doppelspur ausgebaut Auf den landlichen Zulauflinien um Winterthur S33 nach Schaffhausen S35 nach Wil und bei der S41 bis nach Bulach wird der Halbstundentakt angeboten Die S8 wurde von Winterthur bis Weinfelden verlangert Sie erganzt auf diesem Abschnitt die S30 so dass zwei Verbindungen pro Stunde bestehen Zudem wurde die S16 stundlich uber Winterthur beschleunigt nach Schaffhausen verlangert wobei sie zwischen Winterthur und Schaffhausen nur in Andelfingen und Neuhausen am Rheinfall halt Um zudem der Stadtentwicklung um Winterthur Rechnung zu tragen wurde an der Bahnlinie Winterthur Wil neu der Bahnhof Winterthur Hegi eroffnet Fur die Infrastruktur der dritten Teilerganzung wurden insgesamt 200 Millionen CHF ausgegeben Neue Haltestelle Mellingen Heitersberg S3 19 Mio CHF 2004 Doppelspurausbau Bubikon Ruti ZH S15 32 Mio CHF 2006 Aus und Neubau der Haltestellen Wil SG und Winterthur Hegi S35 15 Mio CHF 2006 Doppelspurausbau Bonstetten Wettswil S15 60 Mio CHF 2007 Bahnhofsausbau Buchs Dallikon und Otelfingen S6 57 Mio CHF 2007 Doppelspurausbau Sihltal S4 S10 22 Mio CHF 2007 kleinere Ausbauten Oberwinterthur und Horgen Oberdorf S8 bzw S24 7 Mio CHF 2007 resp 2004Vierte Teilerganzung Bearbeiten nbsp Zweite Durchmesserlinie mit WeinbergtunnelDie vierte Teilerganzung war der bislang grosste Ausbau der Zurcher S Bahn Sie wurde in drei Etappen ab 2014 umgesetzt und mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2018 abgeschlossen Die Kosten betrugen insgesamt rund 350 Mio Franken 20 Wahrend der ersten Etappe erfolgte der Bau eines zusatzlichen Durchgangsbahnhofs auch Bahnhof Lowenstrasse genannt unter dem Zurcher Hauptbahnhof und der dort anschliessenden Tunnelstrecke unter dem Weinberg nach Oerlikon Westlich wurde der Bahnhof Lowenstrasse an die Linksufrige Zurichseebahn und uber zwei Brucken Kohlendreieck und Letzigrabenbrucke an den Bahnhof Zurich Altstetten angeschlossen Der Weinbergtunnel der Bahnhof Lowenstrasse und die Verbindung zur linksufrigen Zurichseebahn wurden am 14 Juni 2014 und die Strecke nach Altstetten Mitte Dezember 2015 in Betrieb genommen Die Linien vom linken Zurichseeufer Pfaffikon SZ Thalwil die nach Oerlikon oder zum Flughafen verkehren benutzen seitdem den Durchgangsbahnhof Lowenstrasse die bisherige zeitaufwandige Spitzkehre im Zurcher Hauptbahnhof entfiel In der zweiten Etappe konnten neue Linien die den neuen Bahnhof Lowenstrasse mitbenutzen eingerichtet werden so ab Dezember 2015 die Linien S19 und S21 Die ebenfalls wahrend der zweiten Etappe vorgesehene Errichtung der neuen Linie S20 verzogerte sich um mehrere Jahre da sich die Einwohner von Feldmeilen politisch und rechtlich gegen den Bau eines benotigten Abstellgleises wehrten Das Bundesgericht lehnte die Beschwerde ab Die entsprechenden Bauarbeiten begannen 2017 und der Betrieb der S20 wurde im Sommer 2019 aufgenommen 21 Ebenfalls Teil der zweiten Etappe waren diverse Ausbauten und Perronverlangerungen welche den Einsatz von langeren Zugen erlaubten Die dritte Etappe brachte ab Dezember 2018 vor allem Verbesserungen fur die Region Winterthur Die neue S11 erganzt die S12 und sorgt so fur einen ganztagigen Viertelstundentakt zwischen Stadelhofen und Winterthur sowie zwischen dem Limmattal und Zurich HB Auch Linien die noch im Stundentakt befahren wurden wurden auf Halbstundentakt umgestellt auf vielen Linien wird inzwischen im Viertelstundentakt gefahren Die restlichen der 49 Regio Dosto Kompositionen wurden angeliefert und in Betrieb genommen Damit sind nun 246 Doppelstock Kompositionen fur den ZVV im Einsatz 22 Plane fur den Ausbau der S Bahn BearbeitenAusbauschritt 2035 Bearbeiten Es ist vorgesehen in der Agglomeration Zurich den Viertelstundentakt weiter auszubauen Ausserdem sollen weitere neue Gebiete in den Nachbarkantonen Aargau St Gallen Schaffhausen Thurgau und Schwyz erschlossen werden Das Bundesparlament hat 2019 fur den Bahnausbauschritt 2035 Investitionen von schweizweit 12 9 Milliarden Franken bewilligt 23 Fur den Grossraum Zurich sind verschiedene wichtige Projekte vorgesehen welche die Beseitigung der grossten Engpasse und einen weiteren Angebotsausbau auf dem Netz der Zurcher S Bahn 24 ermoglichen Die wichtigsten Zurcher Projekte in STEP 2035 im Uberblick 25 26 27 Bruttenertunnel Ausbau Bahnhof Zurich Stadelhofen 4 Gleis und Riesbachtunnel II Zimmerberg Basistunnels II Sihltal Zurich Uetliberg Bahn Diverse Ausbauten Doppelspur Uster Aathal Doppelspur Opfikon Kloten Doppelspur Herrliberg Feldmeilen Meilen Kreuzungsgleis und Perronverlangerung Zurich Seebach Bahnhof Winterthur Gruze Nord Haltestelle Wadenswil ReidbachInnere und aussere S Bahn Zurich S Bahn 2G Bearbeiten Mit der S Bahn der zweiten Generation S Bahn 2G wollen der ZVV und die SBB die Kapazitaten auf dem Zurcher Bahnnetz langfristig verdoppeln und die bestehende Infrastruktur besser nutzen Das Projekt sieht ein System von inneren und ausseren Express S Bahnen vor Die innere S Bahn erschliesst die Stadt Zurich und den engeren Agglomerationsgurtel und fahrt mindestens im Viertelstundentakt Die Express S Bahn bedient samtliche Haltestellen ausserhalb des inneren Perimeters und fahrt danach ohne Halt an die wichtigen Stadtbahnhofe Stadelhofen Hardbrucke Oerlikon Enge und Altstetten und den Hauptbahnhof Zurich Fur die S Bahn 2G muss das Rollmaterial angepasst werden Gemass Planung Stand 2019 sollen auf der Express S Bahn Doppelstocker fahren wahrend auf der inneren S Bahn neues Rollmaterial zum Einsatz kommt Die neuen Zuge sollen einen schnelleren Fahrgastwechsel ermoglichen was fur einstockige Zuge spricht Der ZVV strebt fur 2030 einen ersten von mehreren Umsetzungsschritten an Zwingende Voraussetzungen fur die S Bahn 2G sind der Bruttener Tunnel und ein viertes Gleis am Bahnhof Stadelhofen 28 Uberlegungen zu weiteren Ausbauten Bearbeiten Als Ausbauschritte ab 2040 sind diejenigen denkbar die heute schon im Richtplan erwahnt sind aber von einer Vorstudie noch entfernt sind Ein Beispiel ist die kurze Neubaustrecke in Illnau Effretikon im Gebiet Riemenholz die zwischen die Bahnstationen Illnau und Kemptthal zu liegen kame Dadurch wurde eine umsteigefreie direkte Bahnverbindung zwischen Wetzikon und Winterthur den zweit und drittgrossten Bahnstadten des Kantons Zurich ermoglicht Das zu erwartende Siedlungswachstum lasst einen wirtschaftlichen Bahnbetrieb auf diesem Korridor als denkbares Szenario erscheinen Indirekte betriebliche Teil Voraussetzung ist aber der vorherige Bau des Bruttener Tunnels und die Frage ob das Nadelohr Bahnhof Winterthur irgendeinen Mehrverkehr uberhaupt noch aufnehmen kann Eine weitere Variante zur Schliessung der westlichen S Bahnlucke zwischen Zurich HB und dem Furttal mit einer direkten Anbindung des ETH Standortes Honggerberg Science City uber eine S Bahnlinie und einem unterhalb der Science City angelegten Tunnelbahnhof wurde im Herbst 2014 vorgeschlagen Die erganzende Bahnlinie von 4 25 km Lange beginnt verzweigend beim Letziviadukt und fuhrt als Tunnel von 3 5 km Lange unter dem Kaferberg in die Gegend Aspholz wo sie in die Linie nach Regensdorf mundet 29 Damit liesse sich die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Zurich zur ETH Honggerberg von heute 25 Minuten auf 6 Minuten reduzieren Eine ganzheitliche Erschliessung der Zurcher Hochschulstandorte ab der unter dem Shopville gelegenen S Bahn Station der SZU zur Uni ETH Zentrum via Zoo zur Uni Irchel und danach via ETH Honggerberg und der Station Hardbrucke zum Zurcher Hauptbahnhof wurde in Kombination mit der Abzweigung von der ETH Honggerberg nach Regensdorf eine lastabhangige und nachfrageorientierte Versorgung dieser planerisch bereits festgelegten zukunftigen Wachstumsstandorten auf kurzesten Wegen ermoglichen 30 Fahrzeuge BearbeitenDie S Bahn Zurich ist ein heterogenes Netz von Regionalverkehrslinien unter funf Betreibern die auf den Strecken von vier unterschiedlichen Eigentumern betrieben werden Die Streckennormalien und Fahrzeuge unterscheiden sich daher teilweise entsprechend stark spezifische S Bahn Fahrzeuge gab es im Grunde nur bei den SBB wobei Doppelstockwagen als ursprungliches Alleinstellungsmerkmal der SBB Stammstreckenzuge mittlerweile durch reine Lackierungsunterschiede abgelost wurden SBB Doppelstock Pendelzug DPZ Re 450 Bearbeiten nbsp S Bahn Doppelstockzug SBB Re 450 unterwegs im Oberland zwischen Kempten und Pfaffikon ZHAls 1981 der Bau der S Bahn Zurich beschlossen wurde kam die Frage auf welches Rollmaterial verwendet werden sollte Da sich Doppelstockfahrzeuge im Vorstadtverkehr der Nederlandse Spoorwegen und der SNCF bewahrten entschieden sich die SBB zum ersten Mal fur die Verwendung von Doppelstockzugen Den Kriterien unter anderem waren hohes Beschleunigungsvermogen niedrige Unterhaltskosten und ein Gepackabteil von mindestens 10 m gefordert entsprach von 59 gepruften Fahrzeugen eine rund hundert Meter lange Komposition mit einer Lokomotive Re 450 einem doppelstockigen Steuerwagen Bt mit 2 Klasssitzen einem doppelstockigen Gemischtwagen mit 1 und 2 Klassabteilen AB und einem doppelstockigen reinen 2 Klasswagen B am besten Fur die Beschaffung dieser Zuge waren SLM ABB und SWP ausgewahlt worden Damit der Ein und Ausstieg schneller geht beschloss man die Bahnsteige auf 55 cm zu erhohen So konnten die Fahrgaste auch bereits vom Bahnsteig aus die Belegung beider Stockwerke besser einschatzen 1989 erstmals im Betrieb konnten die 130 km h schnellen doppelstockigen S Bahn Zuge erstmals im Fruhjahr 1990 ihren fahrplanmassigen Dienst aufnehmen Die erste Generation der Doppelstock Pendelzuge oft auch mit DPZ abgekurzt bildet nach wie vor das Ruckgrat der S Bahn Zurich Sie wird auf den meisten Linien verwendet In Hauptverkehrszeiten werden maximal drei Kompositionen zu einem Zug von 300 Metern Lange zusammengekoppelt Vom DPZ sind von der Industrie an die SBB 115 Zuge ausgeliefert worden Im Jahre 2008 wurden zwei Zuge von den SBB an die SZU verkauft Die Zuge waren anfanglich nur mit einer Luftung ausgestattet Die Fenster lassen sich nicht offnen Die Zuge wurden seit 2011 mit einer Klimaanlage nachgerustet die Innenraume wurden rediviert und die Einstiegszonen vergrossert Die Lokomotiven durchliefen eine grosse Revision mit diversen Anpassungen 31 Am 28 August 2012 war der erste komplett modernisierte Doppelstockzug unterwegs 32 Das Erneuerungsprogramm umfasste nicht nur diese Arbeiten sondern es wurde auch ein neuer Zwischenwagen mit Niederflureinstieg NDW in jede Komposition eingefugt Dadurch entsprechen sie nun aktuellen Anforderungen des Behindertengesetzes und bieten einen barrierefreien Zugang Die dadurch uberzahlig gewordenen Zweitklass Wagen wurden im Zusammenhang mit dem Programm LION fur die HVZ Zuge hergerichtet Aktuell sind alle Re 450 umgebaut alle niederflurigen Zwischenwagen abgeliefert und alle Wagen haben die Sanierung durchlaufen 32 SBB Doppelstock Triebzug RABe 514 Bearbeiten nbsp SBB RABe 514 als S16 bei AndelfingenDie Doppelstocktriebzuge DTZ RABe 514 wurden 2003 bei der Siemens Transportation Systems bestellt und konnten 2006 erstmals ausgeliefert werden Mit den Niederflureinstiegen sind die DTZ rollstuhltauglich Sie sind die zweite Generation der Doppelstockzuge der S Bahn Zurich und wurden bis im Sommer 2009 alle an die S Bahn Zurich ausgeliefert Nachdem sie anfanglich nur versuchsweise vorerst auf der S14 verkehrten werden sie nun auch im Liniendienst auf der S2 S6 S8 S16 und auf der S24 eingesetzt Weitere Linien sollen spater ebenfalls einzelne Fahrzeuge dieses Typs erhalten Von Siemens wurden 61 Fahrzeuge an die SBB ausgeliefert SBB Doppelstock Triebzug RABe 511 Bearbeiten nbsp Stadler KISSAm 27 Juni 2008 bestellten die SBB bei Stadler Rail insgesamt 50 jeweils sechsteilige doppelstockige Triebzuge der Bauart RABe 511 bis 2010 vom Hersteller Stadler Rail als DOSTO spater KISS bezeichnet Diese werden seit Fruhjahr 2012 nach und nach in Dienst gestellt 33 Insgesamt bieten die Zuge 414 Sitzplatze in der zweiten Klasse und 112 Sitzplatze in der ersten Klasse und erreichen eine Hochstgeschwindigkeit von 160 km h Die erste bemannte Testfahrt in Zurich fand bereits im September 2011 statt 33 Mit dieser dritten Generation von Doppelstockzugen fur die S Bahn Zurich beschafften die SBB erstmals auch Doppelstocker fur den Regionalverkehr ausserhalb des ZVV Gebietes Von den 50 Sechsteilern der ersten Bestellung wurden 20 mit dunkelgrauen Akzentstreifen geliefert in einer zweiten Bestellung wurden allerdings nochmals 19 Sechsteiler mit dunkelblauem ZVV Akzentstreifen bestellt und bis Ende 2018 in Betrieb genommen Von optischen Unterschieden abgesehen sind die Fahrzeuge identisch und miteinander kompatibel SBB Doppelstock Pendelzug HVZ D Re 420 Bearbeiten nbsp HVZ D Zug auf der S11 Schaffhausen Altstetten bei AndelfingenIm Rahmen des Projekts LION Lifting Integration Optimierung Neugestaltung wurden mit den durch die neuen NDW frei werdenden 2 Klasse Doppelstockwagen neue Doppelstock Hauptverkehrszeit Entlastungszuge HVZ D gebildet Diese bestehen aus sechs bzw zehn Wagen und werden zusammen mit jeweils zwei umgebauten Re 420 Lokomotiven an beiden Enden gekuppelt 34 Diese Zuge haben primar die vormaligen RBe 540 Leistungen ersetzt Der Einbau einer Klimaanlage ist im Gegensatz zu den DPZ Kompositionen nicht vorgesehen Ubrige Betreiber Bearbeiten Neben den SBB Stammnetzlinien uber den Zurcher Hauptbahnhof wurden auch samtliche Regionalzugslinien im ZVV Gebiet systematisiert und mit Liniennummern versehen Den grossten Block bilden die ehemaligen Regionalzugsverbindungen ab Winterthur mit Schwerpunkt im Nordosten des Kantons Zurich Diese Linien wurden als S26 S29 S30 S35 S36 und S41 in die Systematik eingebunden und werden auf Kantonsgebiet vom ZVV und ausserhalb von den Nachbarkantonen bestellt Den Betrieb dieser Linien haben die SBB im Laufe der Jahre an das Tochterunternehmen Thurbo abgegeben Diese setzt auf den von ihr betriebenen Linien mittlerweile ausschliesslich die Gelenktriebwagen GTW von Stadler Rail aus ihrer Einheitsflotte 95 Stuck ein Die normalspurige SOB betreibt die S13 und S40 unverandert als Regionalzuge auf ihrem eigenen Streckennetz und setzt entsprechend das eigene vorhandene Sudnetz Rollmaterial ein Seit 2007 kommen insbesondere die neu beschafften FLIRT von Stadler Rail zum Einsatz Die normalspurige SZU setzte auf der ehemaligen Sihltalbahn S4 neben vorhandenem Einheitsrollmaterial auf eigene Pendelzuge aus Re 456 Lokomotiven Doppelstockwagen vom Typ SBB DPZ kombiniert mit alteren Zwischenwagen und Steuerwagen Erganzt wurden diese Pendelzuge spater mit doppelstockigen Niederflurwagen vom Typ SBB NDW Zwei komplette modernisierte DPZ plus wurden 2008 von den SBB ubernommen Auf der ehemaligen Uetlibergbahn S10 wurden zwischen 1990 und 2022 zwei Generationen von Gleichstrom Triebwagen von SLM Siemens eingesetzt und spater Niederflur Zwischenwagen von Stadler beschafft Die 2013 und 2021 beschafften Zweisystem Triebwagen sind eine kundenspezifische Anfertigung von Stadler Rail sie konnen auch auf der S4 eingesetzt werden und ubernahmen mit Umelektrifikation der S10 auf Wechselstrombetrieb im August 2022 deren Gesamtverkehr Die meterspurige FB S18 hat als Mischung zwischen Uberlandtram und leichter Vorortbahn ihren eigenen stark streckenspezifischen Fahrzeugpark mit zwei Generationen FB 2000 ahnlich den Tram 2000 der VBZ und Tango Halbzugen von Stadler Rail Die meterspurige BD S17 die mittlerweile von der fusionierten AVA betrieben wird besitzt ebenfalls einen eigenen stark streckenspezifischen Fahrzeugpark Dieser wurde zwischen 2009 und 2011 durch die Kundenanfertigung Diamant von Stadler Rail modernisiert und auf einen Fahrzeugtyp vereinheitlicht Ehemalige Fahrzeuge BearbeitenSBB Pendelzug RBe 540 Bearbeiten nbsp RBe 540 Sandwich unterwegs als S11Die mit RBe 540 Triebwagen gebildeten Pendelzuge bestanden aus gelegentlich bis zu sechs zwischen zwei RBe 540 eingereihten A und B Einheitswagen des umgebauten Typs EW I und EW II Diese Anordnung in Form eines Sandwichs ermoglicht Energie zu sparen und zugleich hohere Leistung zu gewinnen Anlasslich der Hauptrevision R4 wurden die Triebwagen modernisiert Nebst einer Lackierung im Farbschema der Neuen Pendelzuge NPZ erhielten sie eine neue Inneneinrichtung und Aussenschwingturen In den ersten Jahren der S Bahn verkehrten auf den meisten S Bahn Linien Zuge dieses Typs Sie wurden nach und nach analog zur RABDe 510 durch neu beschaffte Doppelstock Pendelzuge ersetzt Aufgrund des chronischen Fahrzeugmangels blieben diese Kompositionen weiterhin taglich im Einsatz hauptsachlich auf den peripheren Nebenstrecken und bei Einschaltzugen Ein weiteres Einsatzgebiet fur die RBe 540 Pendel waren die sogenannten S Bahn Dispozuge Diese Zuge stehen mit Fahrern beispielsweise wahrend der Hauptverkehrszeit an neuralgischen Punkten bereit Sie konnen somit von der Betriebsleitzentrale unmittelbar abgerufen und auf die Strecke geschickt werden So konnen sie dazu benutzt werden bei einem Ausfall oder starker Verspatung eines S Bahn Zuges die Reststrecke des Zuges abzufahren Sie konnen dann auch punktlich die weitere Leistung in der Gegenrichtung erbringen die eigentlich der verspatete Zug fahren sollte SBB Triebzug RABDe 510 Bearbeiten nbsp Eine modernisierte RABDe 510 im Bahnhof Zurich Hauptbahnhof MuseumstrasseDa die RABDe 510 Triebzuge in den 1960er Jahren als Vorganger der Stadtbahn Zurich zwischen Zurich und Rapperswil verkehrten trugen diese Triebzuge den Spitznamen Goldkustenexpress Eine Komposition bestand aus zwei 2 Klasswagen an den Enden sowie einem Zwischenwagen mit Erster Klasse und einem Gepackabteil Da alle Achsen dieser Fahrzeuge angetrieben wurden und die Triebzuge zudem uber hohe Leistungen verfugten konnte der Zug schnell auf die Hochstgeschwindigkeit von 125 km h beschleunigen Zur hohen Beschleunigungsleistung kam auch ein hohes Bremsvermogen hinzu Anfangs noch auf einigen Strecken anzutreffen verkehrte die RABDe 510 bis zum Fahrplanwechsel am 14 Dezember 2008 nur noch zeitweise als S16 S21 S24 und auch in anderen Regionen der Schweiz Mit der Auslieferung der zweiten Serie der RABe 514 wurden die RABDe 510 Triebzuge 2008 aus dem S Bahnverkehr zuruckgezogen Unterhaltsanlagen BearbeitenDen alltaglichen Betrieb des Rollmaterials der S Bahn Zurich stellen eine Reihe von Abstell und Unterhaltsanlagen sicher Naheliegend sind die Anlagen im Zurcher Vorfeld die bis zur weitgehenden Stilllegung der Hauptwerkstatte Zurich HW auch in der Lage waren ganze Revisionen durchzufuhren Heute wird noch der Grossunterhalt in Zurich ausgefuhrt wofur neben der ehemaligen HW auch die neue Unterhaltsanlage Zurich Herdern zur Verfugung steht Fur grosse Revisionsarbeiten werden dagegen die DPZ und die 540 Pendel im Areal der HW getrennt und fur die Uberfuhrung nach Olten Wagen respektive Yverdon les Bains Triebfahrzeuge umgruppiert Neben den freien Abstellflachen wird von den DPZ in Zurich ausserdem das Depot G zusammen mit den ICN als Abstellanlage verwendet Zweiter zentraler Standort ist die eigens fur die DPZ erstellte Abstell und Unterhaltsanlage Oberwinterthur die einen betrachtlichen Teil der DPZ und die gesamte DTZ Flotte beherbergt Aufgrund der chronischen Platznot in Zurich ist der DPZ spezifische Unterhalt in Oberwinterthur untergebracht so auch beispielsweise die Gruppen fur die Behebung von Schaden durch Vandalismus beschadigte Polster Graffiti Aufgrund der hohen Netzauslastung und der knappen Fahrzeugreserve wird in Oberwinterthur praktisch rund um die Uhr gearbeitet so sind in Randstunden und teilweise die ganze Nacht hindurch Verschiebungen ganzer Fahrzeugflotten zwischen Herdern und Oberwinterthur zu beobachten Weitere grossere Abstellanlagen befinden sich bei den Bahnhofen Brugg und Rapperswil wobei einzelne Fahrzeuge auch an Linienendpunkten abgestellt werden Da samtliche dieser Standorte nur uber offene Abstellflachen verfugen sind diese nicht selten Quelle versprayter Fahrzeuge Im Dezember 2020 wurden im Entwurf zur Teilrevision 2020 des Kantonalen Richtplans Zurich 35 Details dazu veroffentlicht dass in den kommenden Jahrzehnten drei zusatzliche Abstell und Serviceanlagen gebaut und in Betrieb genommen werden sollen Es handelt sich dabei um jeweils uber 25 000 m grosse Anlagen auf denen jeweils ausserhalb der Hauptverkehrszeiten die dann nicht genutzten S Bahn Kompositionen abgestellt werden Die Anlagen sind im Bereich Rafz am Bahnhof Feldbach und im Gebiet zwischen Wetzikon und Bubikon vorgesehen Die Aufnahme dieser Planung in den Richtplan steht noch unter dem Vorbehalt dass gegen den veroffentlichten Entwurf weit uber 2500 Einsprachen eingelegt wurden die einen erheblichen Widerstand der betroffenen Kommunen und der betroffenen Bevolkerung belegen 36 Unfalle BearbeitenSeit ihrer Inbetriebnahme wurden Zugskompositionen der S Bahn in folgende Unfalle verwickelt Am 16 April 1991 kam es zu einem Brand in einem Personenwagen EW I im Hirschengrabentunnel zwischen dem Hauptbahnhof Zurich und Stadelhofen Das Feuer war von Vandalen im Wagen gelegt worden Da jemand die Notbremse zog und der Zug im Tunnel zum Stehen kam entstand rasch starker Rauch 52 der Passagiere die nur schwer den Ausgang des Tunnels fanden wurden verletzt Die Gefahr die durch das Ziehen der Notbremse auf Tunnelstrecken entsteht kam erst damals ins Bewusstsein der Schweizer Offentlichkeit Ein schweres Ungluck ereignete sich am 8 August 1992 als ein Zug der Linie S5 den Bahnhof Zurich Oerlikon verliess und dabei an einem haltzeigenden Signal vorbeifuhr Gleichzeitig durchquerte ein InterCity welcher auf der Strecke Romanshorn Genf unterwegs war mit an die 70 km h den Bahnhof und es kam zu einer Kollision Der InterCity wurde seitlich aufgeschlitzt wobei er teilweise entgleiste Eine Person starb acht weitere wurden zum Teil schwer verletzt Am 2 Februar 1999 starb beim Bahnhof Zurich Wiedikon ein Postbeamter im entgleisten Gepackwagen eines InterRegios Zurich Luzern als eine auf dem Nachbargleis Richtung Zurich fahrende S Bahn in den InterRegio prallte Am 20 Februar 2015 kam es bei Rafz zu einer Kollision zwischen einem Zug der Zurcher S Bahn und eines Personenzuges der SBB Ein durchfahrender Interregio Zug Zurich Schaffhausen prallte gegen einen S Bahn Triebzug RABe 514 der von Rafz nach Schaffhausen unterwegs war Sechs Personen wurden verletzt eine davon schwer Ursache des Unfalls war das Uberfahren eines geschlossenen Signals durch die S Bahn Hauptartikel Eisenbahnunfall von Rafz Die verschiedenen Unfalle zeigten auf dass die bis anhin ausschliesslich verwendete Zugsicherung Integra Signum den Anforderungen des S Bahn Betriebes nicht gewachsen war und trugen so massgeblich zur Einfuhrung von ZUB 121 ab 1993 37 bei Siehe auch BearbeitenSchweizer Eisenbahnprojekte Region ZurichLiteratur BearbeitenPhillipe Cruz Lukas Fischer Freizeit und WanderSpass mit dem ZVV Gut unterwegs in der Region Zurich 1 Auflage Edition Lan Baretswil 2010 ISBN 978 3 906691 47 3 Max Glattli Projektierung und Bau der S Bahn Zurich Hrsg Robert Fechtig Staubli Zurich 1990 ISBN 3 7266 0021 3 Peter Guller Raumliche Auswirkungen der Zurcher S Bahn Hrsg ARE Bundesamt fur Raumentwicklung UVEK Eidgenossisches Departement fur Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation BBL Bundesamt fur Bauten und Logistik Verkauf Bundespublikationen Bern 2004 Norbert Hobmeier Die S Bahn Zurich Orell Fussli Zurich 1990 ISBN 3 280 01763 7 Hans Kunzi Zurichs offentlicher Verkehr und seine S Bahn Neujahrsblatt der Gelehrten Gesellschaft Zurich Beer Zurich 1998 ISBN 3 906262 10 3 Peter Schulijk Neue Doppeldecker in Aussicht S Bahn Zurich In Lok Magazin Nr 261 GeraMond Verlag 2003 ISSN 0458 1822 S 24 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons S Bahn Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Zurcher S Bahn Website des Zurcher Verkehrsverbundes Netzplan des Zurcher Verkehrsverbundes PDF 334 kB 4 Teilerganzung der S Bahn Zurich Die Zurcher S Bahn eine Erfolgsgeschichte auf Schienen In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 23 Mai 2015 Audio Einzelnachweise Bearbeiten a b Fahrgastzahlen ZVV Memento vom 21 Februar 2016 im Internet Archive SBB Division Personenverkehr S Bahn Zurich Daten und Fakten 2003 ZVV Geschaftsbericht 2007 Memento vom 17 Juni 2009 im Internet Archive PDF Durchmesserlinie Zurich Memento vom 31 Oktober 2013 im Internet Archive Norbert Hobmeier Die S Bahn Zurich Orell Fussli ISBN 3 280 01763 7 S 7 Robert Fechtig Max Glattli Projektierung und Bau der S Bahn Zurich Staubli Verlag 1990 ISBN 3 7266 0021 3 S 20 ff Norbert Hobmeier Die S Bahn Zurich Orell Fussli ISBN 3 280 01763 7 S 8 9 a b Nachtnetz Memento vom 12 April 2010 im Internet Archive Website des ZVV abgerufen am 4 September 2010 zkb ch ZVV Nachtnetz Memento vom 31 Oktober 2013 im Internet Archive Website der Zurcher Kantonalbank abgerufen am 30 Juni 2008 ZVV Nachtnetz PDF 736 kB ZVV abgerufen am 7 Februar 2020 a b c d Die Geburtsstunde der Zurcher S Bahn In NZZ ch 26 Mai 2008 archiviert vom Original am 26 Mai 2008 abgerufen am 7 Februar 2020 a b Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung uber die Erteilung einer Konzession fur eine Untergrundbahn in der Region Zurich In Schweizerische Bundeskanzlei Hrsg Bundesblatt Nr 39 1972 Bern 29 September 1972 Online Hans Kunzi Zurichs offentlicher Verkehr und seine S Bahn Beer Zurich 1998 ISBN 3 906262 10 3 S 44 ff Neue Zurcher Zeitung Hrsg Abstimmungsdatenbank 21 Mai 1973 S 25 Zurcher U Bahn Traume NZZ ch 30 Juli 2013 abgerufen am 7 Marz 2020 Von der U Bahn zur DML NZZ ch 27 Mai 2015 abgerufen am 7 Marz 2020 Schweizer Ingenieur und Architekt S Bahn Zurich von Wachter Hans Rudolf 1990 doi 10 5169 seals 77434 Kanton Zurich Abstimmungszeitung September 1984 zvv ch ZVV Nachtnetz 2007 Memento vom 17 Juni 2009 im Internet Archive PDF abgerufen am 26 September 2008 Kosten 4 Teilerganzung ZVV ch abgerufen am 28 Mai 2020 Neue S Bahn fur die Goldkuste In Tages Anzeiger ch 10 November 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 Redaktion Fahrplanwechsel Zahlreiche Anderungen im Raum Winterthur In Bahnonline ch 19 November 2018 abgerufen am 28 Mai 2020 deutsch Ausbauschritt 2035 BAV archiviert vom Original am 6 Oktober 2019 abgerufen am 7 Marz 2020 Entwurf ZVV Liniennetz 2035 PDF 206 kB ZVV ch 19 November 2018 abgerufen am 7 Marz 2020 STEP 2035 Der nachste grosse Ausbauschritt des Bahnangebots im Kanton Zurich wird aufgegleist ZVV ch 11 Juni 2019 abgerufen am 7 Marz 2020 Ausbauschritt 2035 ZVV ch abgerufen am 7 Marz 2020 Stefan Hotz Die S Bahn wird zum schnellen Agglo Tram In NZZ ch 23 November 2018 abgerufen am 7 Marz 2020 S Bahn 2G ZVV ch abgerufen am 7 Marz 2020 Tunnelbahnhof fur Science City PDF 341 kB In adf innovation com Abgerufen am 11 Juni 2016 limmattalerzeitung ch DPZ Plus Ruckgrat der Zurcher S Bahn mit noch mehr Komfort In Bahnonline ch 8 Dezember 2011 abgerufen am 16 Oktober 2018 a b Zurcher S Bahn Immer mehr Doppelstocker DPZPlus im Einsatz In Bahnonline ch 28 August 2012 abgerufen am 16 Oktober 2018 a b Sandro Hartmeier Neuer Doppelstocker der Zurcher S Bahn erstmals mit Fahrgasten unterwegs Bahnonline ch 5 September 2011 abgerufen am 16 Oktober 2018 Alte S Bahn Doppelstocker fur 600 Millionen aufgerustet In NZZ ch 8 Dezember 2011 abgerufen am 7 Marz 2020 Teilrevision 2020 Kantonaler Richtplan Zurich Abgerufen am 12 April 2021 Daniel Stehula 2500 Einsprachen Zurichsee Zeitung Tamedia ZRZ AG Technoparkstrasse 5 8406 Winterthur 10 April 2021 abgerufen am 12 April 2021 Bemessung von Begegnungsabschnitten auf eingleisigen S Bahn Strecken PDF 3 37 MB Technische Universitat Darmstadt abgerufen am 7 Marz 2020 S Bahnen RER in der Schweiz Aargau Basel Bern Chur Fribourg Freiburg Leman Luzern Schaffhausen St Gallen Tessin Waadt Zurich ZugGeplant Projektiert Bodensee Konstanz Kreuzlingen LiechtensteinVerkehr in Zurich Zurcher Verkehrsverbund ZVV Verkehrsbetriebe Zurich VBZ Tram Trolleybus S Bahn Hauptbahnhof Flughafen nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Dezember 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title S Bahn Zurich amp oldid 235423821