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AG ist das Kurzel fur den Kanton Aargau in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Murif zu vermeiden Muri fruher auch Muri Freiamt genannt ist eine Einwohnergemeinde im Sudosten des Schweizer Kantons Aargau und Hauptort des Bezirks Muri Die Einwohner der Gemeinde im oberen Bunztal nennt man Murianer im Gegensatz zu den Bewohnern der gleichnamigen Gemeinde im Kanton Bern die Muriger genannt werden Die heutige Gemeinde Muri entstand 1816 aus der Fusion von Langdorf Egg Hasli und Wey Weitherum bekannt ist sie fur das Kloster Muri MuriWappen von MuriStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk MuriwBFS Nr 4236i1f3f4Postleitzahl 5630UN LOCODE CH MURKoordinaten 667929 236243 47 27359 8 33636 478 Koordinaten 47 16 25 N 8 20 11 O CH1903 667929 236243Hohe 478 m u M Hohenbereich 431 635 m u M 1 Flache 12 34 km 2 Einwohner 8377 31 Dezember 2021 3 Einwohnerdichte 679 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 21 5 31 Dezember 2021 4 Gemeindeammann Hans Peter Budmiger GLP Website www muri chMuri Wey mit Kloster Muri Wey mit KlosterLage der GemeindeKarte von Muriw Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Kloster Muri 3 2 Sonstige Bauwerke 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Blick auf Muri Langdorf im Hintergrund Albis und UetlibergDie Gemeinde besteht aus drei Ortsteilen die in den letzten Jahrzehnten rund um das Kloster Muri und den Bahnhof zusammengewachsen sind Unmittelbar westlich des Klosters liegt der Ortsteil Wey 485 m u M etwas mehr als einen Kilometer sudlich der Ortsteil Langdorf fruher auch Dorfmuri genannt 474 m u M Ostlich der Bahnlinie liegt in einer Entfernung von einem halben Kilometer der Ortsteil Egg 460 m u M Daneben gibt es einige Weiler Hasli 449 m u M befindet sich einen Kilometer nordlich des Klosters Wili 450 m u M einen Kilometer in nordwestlicher Richtung Langenmatt 570 m u M einen Kilometer westlich Der Weiler Turmelen 455 m u M unmittelbar an der ostlichen Gemeindegrenze ist mittlerweile mit Egg zusammengewachsen Uber das ganze Gemeindegebiet verstreut gibt es zahlreiche Einzelhofe 5 Muri liegt im oberen Bunztal am Fusse des Lindenbergs In Richtung Westen steigt der Hang gleichmassig an Gegen Suden hin wird das Gelande wellig und wird durch zwei tief eingeschnittene Bachtaler unterteilt Der Sorikerbach fliesst durch Wey der Rueribach durch Langdorf und an Egg vorbei Beide Bache vereinigen sich zwischen dem Bahnhof und Hasli zur Bunz Entlang der ostlichen Gemeindegrenze zieht sich der Hugelzug des Wagenrains der den naturlichen Ubergang zum Reusstal bildet Gegen Birri hin fallt das Gelande ab 5 Die Flache des Gemeindegebiets betragt 1234 Hektaren davon sind 261 Hektaren bewaldet und 272 Hektaren uberbaut 6 Der hochste Punkt befindet sich auf 635 m u M oberhalb des Tobels am Sorikerbach der tiefste auf 432 m u M im Buelmoos an der ostlichen Gemeindegrenze Nachbargemeinden sind Aristau im Nordosten Merenschwand im Osten Geltwil im Sudwesten Buttwil im Westen und Boswil im Nordwesten Geschichte BearbeitenVerschiedene Funde lassen auf eine Besiedlung des Raumes Muri wahrend der Jungsteinzeit und der Bronzezeit schliessen Aus der Hallstattzeit stammt ein Grabhugel der 1929 an der sudlichen Gemeindegrenze entdeckt wurde Ab dem 1 Jahrhundert n Chr bestanden kleinere romische Siedlungen die um 260 nach Uberfallen der Alamannen zerstort wurden Diese liessen sich hier im 8 oder 9 Jahrhundert endgultig nieder und nannten ihre Siedlung Murahe Lehnwort des lateinischen murus nach den zahlreichen romischen Mauerchen die sie vorfanden Diese alteste Erwahnung stammt aus dem Jahr 893 und ist in einem Zinsrodel des Fraumunsters in Zurich zu finden 7 Die Geschichte Muris ist eng mit derjenigen der Benediktinerabtei verbunden Graf Radbot von Habsburg und seine Ehefrau Ita von Lothringen stifteten 1027 das Kloster Muri Mit der Ruckendeckung der Habsburger wurde das Kloster mit der Zeit immer machtiger erwarb grossen Landbesitz im zentralen Mittelland und stieg zu einem wichtigen geistlichen und kulturellen Zentrum auf Im 12 Jahrhundert war das heutige Gemeindegebiet in den vicus superior Dorfmuri heute Langdorf bzw in den vicus inferior aufgeteilt der die Klosterdomane umfasste Aus Teilen der Domane entstanden spatestens ab 1082 die weiteren Siedlungen und Einzelhofe Egg Hasli und Wey entwickelten sich im Laufe der Zeit zu eigenstandigen Gemeinwesen Die Pfarrei umfasste nicht nur das heutige Muri sondern auch Aristau Buttwil und Geltwil Das Niedergericht des Klosters umfasste daruber hinaus auch Teile von Beinwil Freiamt und Besenburen Die Landesherrschaft und die hohe Gerichtsbarkeit lagen bei den Habsburgern Im Jahr 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau und die habsburgische Vogtei Muri wurde Teil der Gemeinen Herrschaft der Freien Amter Eine grosse Minderheit der Bevolkerung des Amtes Muri trat 1529 zur Reformation uber wurde aber 1531 nach dem Zweiten Kappelerkrieg rekatholisiert Das Kloster gewann danach immer mehr an Bedeutung und stieg 1701 in den Rang einer Furstabtei auf es galt viele Jahre als reichstes Kloster der Schweiz Im Marz 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Dorfmuri wurde Verwaltungssitz des Distrikts Muri im Kanton Baden Nach der Grundung des Kantons Aargau im Jahr 1803 bildeten Egg Hasli Wey und Langdorf das seinen alten Namen Dorfmuri in der Zwischenzeit aufgegeben hatte sowie Aristau Buttwil und Geltwil eine Kreisgemeinde einen sehr lockeren Gemeindeverbund Die heutige Gemeinde Muri entstand 1816 nach der Auflosung der Kreisgemeinde und der Fusion von Egg Hasli Langdorf und Wey Ausloser war der Konkurs der Gemeinde Hasli gewesen Muri um 1870 Radierung von Heinrich Muller Muri historisches Luftbild von 1923 aufgenommen von Walter MittelholzerAnfang Januar 1841 brachen im Freiamt religios motivierte Unruhen aus die sich gegen die Verhaftung des Bunzer Komitees und die liberale Kantonsverfassung richteten Der Konflikt der nach zwei Tagen unter Kontrolle gebracht wurde diente dem Kanton am 13 Januar als Vorwand zur sofortigen Aufhebung des Klosters Die letzten Monche mussten Muri am 27 Januar verlassen und zogen ins Sudtirol wo sie in Bozen die Abtei Muri Gries grundeten Die Klosteraufhebung eine der Ursachen des Aargauer Klosterstreits traf die Gemeinde unvorbereitet da sie nun Aufgaben ubernehmen musste die bisher das Kloster erledigt hatte beispielsweise die Bildung Die Gebaude dienten anschliessend verschiedenen Zwecken Am 21 August 1889 brannte ein Teil der Klosteranlage nieder die vollstandige Restauration des Ostflugels konnte erst 1989 abgeschlossen werden Seit 1960 lebt wieder eine kleine Gruppe von Monchen in einem Flugel des Klosters In den ubrigen Raumlichkeiten sind heute die Bezirks und Gemeindeverwaltung sowie einige Schulzimmer untergebracht Die Gemeinde erhielt am 1 Juni 1875 Anschluss ans Eisenbahnnetz mit der Eroffnung des Abschnitts Wohlen Muri der Aargauischen Sudbahn Die Weiterfuhrung nach Rotkreuz mit Anschluss an die Gotthardbahn verzogerte sich aus finanziellen Grunden und erfolgte erst am 1 Dezember 1881 Das Projekt einer Schmalspurbahn uber Merenschwand nach Affoltern am Albis scheiterte mehrmals Eine Zeitlang hatte auch der Tourismus eine gewisse Bedeutung Von 1868 bis 1917 bestand eine Kur und Badeanstalt die auch Mineralwasser abfullte und vertrieb Heute wurde die Anstalt nicht den strengen Richtlinien eines Thermalbades genugen Die Industrie hielt zu Beginn des 19 Jahrhunderts Einzug dabei handelte es sich vorerst um Filialen der Strohgeflechtsindustrie in Wohlen sowie der Seidenindustrie im Knonaueramt Von 1898 bis 1969 wurden in Muri Ziegel und Backsteine produziert eine Traktorenfabrik die den Murianer herstellte hielt sich nur von 1935 bis 1941 Mitte der 1950er Jahre entstand entlang der Bahnlinie eine ausgedehnte Industriezone Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Muri AG Kloster Muri Bearbeiten Klosterkirche Muri von innen Kloster Muri mit seiner KircheDas beherrschende Wahrzeichen von Muri ist das Kloster Muri ein fast 1000 Jahre altes Benediktinerkloster Dessen Herzstuck ist die Klosterkirche deren Bausubstanz bis ins 11 Jahrhundert zuruckreicht zum grossten Teil aber aus dem spaten 17 Jahrhundert stammt Die Kirche die Elemente der Romanik der Gotik und des Barocks umfasst ist reich mit Fresken und Schnitzereien verziert 8 Im Kreuzgang mit wertvollem Glasgemaldezyklus aus dem 16 Jahrhundert befindet sich die Loretokapelle mit der Habsburger Gruft Hier ruhen die Herzen des letzten Kaiserpaars der osterreichischen Monarchie Kaiser Karl I und Kaiserin Zita von Bourbon Parma Auch weitere Mitglieder der Habsburgerfamilie sind hier bestattet Im Klostermuseum werden die wertvollen Kunstschatze des Klosters ausgestellt Es gibt auch eine permanente Ausstellung des Alpenmalers Caspar Wolf Die Klosterkirche besitzt funf Orgeln regelmassig finden Konzerte statt Zum Kloster gehoren auch monumental wirkende klassizistische Gebaude die heute von Schule Bezirksbehorden und einem Pflegeheim genutzt werden 8 Sonstige Bauwerke Bearbeiten Die Pfarrkirche St Goar stammt aus der Zeit um 1030 Um 1335 wurden das Kirchenschiff verlangert und der Chor verbreitert aus dieser Zeit erhalten geblieben die Grundmauern des Kirchturms 1583 wurde der Turm neu gebaut Zwischen 1640 und 1644 liess das Kloster Muri den Chor und das Kirchenschiff abreissen und im barocken Stil vollstandig neu errichten Da die Kirche zu klein geworden war wurde das Kirchenschiff 1935 1936 abgebrochen und unter Einbezug der alteren Gebaudeteile in verbreiterter Form neu errichtet Nordlich der Pfarrkirche steht das 1747 erbaute Pfarrhaus 8 Dreireihiges Wappen als Fensterbild in der Alten Kantonsschule AarauAuf halbem Weg zwischen Pfarr und Klosterkirche befindet sich das Amtshaus Es entstand 1660 im Auftrag des Klosters und wurde zunachst als Gasthaus genutzt 1827 zwang der Kanton das Kloster das dreistockige Gebaude zu verpachten Danach war es Sitz der Bezirksbehorden und des Bezirksgerichts Heute wird es von der Kantonspolizei genutzt Sudwestlich des Klosters steht der Leontiusbrunnen 8 Wappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet In Rot zweireihige schwarz gefugte weisse Mauer mit drei Zinnen Auf den Gemeindesiegeln von 1811 und 1872 hatte die Gemeinde noch die Martersaule Christi gefuhrt dieses Symbol steht historisch allerdings fur die gesamten Freien Amter 1930 wurde das Wappen des ehemaligen Klosters ubernommen welches Abt Johannes Feierabend im Jahre 1508 eingefuhrt hatte Die Mauer war zunachst dreireihig seit 1972 weist sie jedoch nur zwei Reihen auf in Anlehnung an eine Darstellung des Abteiwappens von 1618 Das Bezirkswappen blieb hingegen unverandert 9 Bevolkerung Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung 1755 bis 2010Die Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 10 Jahr 1755 1803 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 1158 1473 1966 2073 3130 3680 3957 4853 5399 6009 6545 6980 8244Am 31 Dezember 2021 lebten 8377 Menschen in Muri der Auslanderanteil betrug 21 5 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 51 4 als romisch katholisch und 15 2 als reformiert 33 4 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 11 86 4 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 4 2 Albanisch 2 7 Italienisch 2 2 Serbokroatisch und 1 1 Portugiesisch 12 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Muri zustandig Muri ist Sitz des Friedensrichterkreises XIII der den gesamten Bezirk umfasst 13 Ausserdem ist Muri seit 2011 Sitz der Staatsanwaltschaft der Bezirke Muri und Bremgarten 14 Wirtschaft BearbeitenIn Muri gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 5200 Arbeitsplatze davon 3 in der Landwirtschaft 31 in der Industrie und 66 im Dienstleistungssektor 15 Praktisch alle Unternehmen sind KMU es existiert kein dominierender Arbeitgeber Die wichtigsten Fabrikationszweige sind Metallverarbeitung Chemie Kunststoffverarbeitung Produktion von Obstsaften sowie die Herstellung von Apparaten Prazisionswerkzeugen und elektronischen Geraten Etwa zwei Kilometer nordlich des Dorfes steht der nach den Richtlinien des Biolandbaus und der artgerechten Tierhaltung betriebene Gutshof Murimoos Er bietet Wohnraum und Beschaftigungsmoglichkeiten fur rund 90 betreuungsbedurftige Manner die psychisch physisch oder sozial benachteiligt sind der Gutshof dient gleichzeitig als Begegnungsstatte 16 In Muri befindet sich das Kreisspital fur das Freiamt Dieses regionale Krankenhaus ist fur die gesamte Region Freiamt zustandig und deckt damit ein Einzugsgebiet von uber 100 000 Einwohnern ab Verkehr Bearbeiten Bahnhof Muri 2004 Die vielbefahrene Hauptstrasse 25 zwischen Lenzburg und Zug fuhrt ostlich der Zentren von Wey und Langdorf vorbei und weist insbesondere im sudlichen Abschnitt eine kurvenreiche Streckenfuhrung auf In Richtung Osten zweigt eine weitere Hauptstrasse ab die uber Egg nach Affoltern am Albis fuhrt Nebenstrassen fuhren uber Langenmatt nach Buttwil bzw Geltwil sowie uber Hasli nach Althausern Muri liegt an der Aargauischen Sudbahn der SBB von Aarau nach Rotkreuz Vom Bahnhof aus fuhren Postautolinien nach Affoltern am Albis Beinwil Freiamt Geltwil Wohlen und Zurich Wiedikon An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Zug uber Sins und Muri nach Muhlau vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Kreisel MuriBildung BearbeitenIn Muri gibt es funf Schulzentren Bachmatten Badweiher Kloster Rosslimatt und Im Roos In letzterem befand sich von 1956 bis 2002 die Landwirtschaftsschule Das wichtigste Schulzentrum ist das Bachmattenschulhaus mit Bezirksschule Sekundarschule und Realschule Einige Klassen der Primarschule sind in einem Flugel des Klosters untergebracht Das nachstgelegene Gymnasium ist die Kantonsschule Wohlen Personlichkeiten BearbeitenStephan Athanas 1960 Musiker und Komponist Daniel Baschnagel 1967 Jazzmusiker Lilo Baur 1958 Theaterschaffende Johannes Feierabend um 1440 1508 als Johannes II Abt des Klosters Muri von 1500 bis 1508 Silvio Galizia 1925 1989 Architekt und Kunstler Daphne Gautschi 2000 Handballspielerin Fabienne Hadorn 1975 Schauspielerin Tanzerin und Sangerin Johannes Hagnauer um 1450 1500 als Johannes I Abt des Klosters Muri von 1480 bis 1500 Heinrich Haller 1954 Biologe Direktor des Schweizerischen Nationalparks Robert Huber 1975 Fussballspieler Urs Huber 1985 Mountainbiker Franz Kappeli 1943 2022 Kulturmazen und Ehrenburger Kaya Inan 1983 Filmeditor Roland Koch 1959 Schauspieler Konrad von Mure um 1210 1281 Verfasser von lateinischen Lehrgedichten Beatrice Maritz 1962 Kunstlerin Hugo Muller 1919 2014 Lehrer Historiker und Ehrenburger 1999 Josef Leonz Muller 1800 1866 Regierungsrat und Richter Markus Muller 1960 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Gerhard Schadler 1960 Fussballspieler Walter Thurnherr 1963 Diplomat und Bundeskanzler Franz Vorster 1768 1829 Regierungsrat Leo Weber 1920 1995 Regierungsrat Nationalrat Ehrenburger Cecile Wick 1954 Kunstlerin Fotografin und Hochschullehrerin Susanne Wille 1974 Journalistin und Fernsehmoderatorin Caspar Wolf 1735 1783 Maler Urs Ziswiler 1949 DiplomatLiteratur BearbeitenFridolin Kurmann Muri AG In Historisches Lexikon der Schweiz Georg Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band V Der Bezirk Muri Birkhauser Verlag Basel 1967 DNB 457321970 Jean Jacques Siegrist Muri in den Freien Amtern Band 1 Verlag Sauerlander Aarau 1989 ISBN 3 7941 2441 3 Einzeldruck des 1983 in Argovia Nr 95 erschienenen Artikels von Jean Jacques Siegrist Muri in den Freien Amtern Band 1 Geschichte des Raumes der nachmaligen Gemeinde Muri vor 1798 Hugo Muller Muri in den Freien Amtern Band 2 Verlag Sauerlander Aarau 1989 ISBN 3 7941 3124 X Einzeldruck des 1989 in Argovia Nr 101 erschienenen Artikels von Hugo Muller Muri in den Freien Amtern Band 2 Geschichte der Gemeinde Muri nach 1798 Weblinks Bearbeiten Commons Muri Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Muri AGEinzelnachweise Bearbeiten BFS generalisierte Grenzen 2020 Bei spateren Gemeindefusionen Hohen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 17 Mai 2021 Generalisierte Grenzen 2020 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 17 Mai 2021 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2021 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst Abruf am 13 Marz 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2021 Bei spateren Gemeindefusionen Auslanderanteil aufgrund Stand 2021 zusammengefasst Abruf am 13 Marz 2023 a b Landeskarte der Schweiz Blatt 1110 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 10 Mai 2019 Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 296 298 a b c d Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Band V Bezirk Muri Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 225 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 8 Mai 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 10 Mai 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 8 Mai 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 20 Juni 2019 Staatsanwaltschaft Muri Bremgarten Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau abgerufen am 20 Juni 2019 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 8 Mai 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Gutsbetrieb MurimoosPolitische Gemeinden im Bezirk Muri Abtwil Aristau Auw Beinwil Freiamt Besenburen Bettwil Boswil Bunzen Buttwil Dietwil Geltwil Kallern Merenschwand Muhlau Muri Oberruti Rottenschwil Sins WaltenschwilEhemalige Gemeinde Benzenschwil Waldhausern WerdKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4101789 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muri AG amp oldid 235193192