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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Sins im Kanton Aargau Weitere Bedeutungen siehe Sins Begriffsklarung Sins schweizerdeutsch seis 5 ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Muri und liegt im Reusstal an der Grenze zu den Kantonen Zug und Luzern Mit uber zwanzig Quadratkilometern ist Sins die flachenmassig zweitgrosste Gemeinde des Kantons Bis 1941 war Meienberg der offizielle Name der Gemeinde SinsWappen von SinsStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk MuriwBFS Nr 4239i1f3f4Postleitzahl 5643UN LOCODE CH SINKoordinaten 672529 227193 47 19171 8 39569 410 Koordinaten 47 11 30 N 8 23 44 O CH1903 672529 227193Hohe 410 m u M Hohenbereich 390 753 m u M 1 Flache 20 31 km 2 Einwohner 4352 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 214 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 19 7 31 Dezember 2022 4 Gemeindeammann Josef HuwilerWebsite www sins chAnsicht von Osten Ansicht von OstenLage der GemeindeKarte von Sinsww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde besteht aus mehreren Dorfern und Weilern sowie uber das gesamte Gemeindegebiet verstreuten Einzelhofen Die Hauptsiedlung Sins in der etwa zwei Drittel aller Einwohner leben liegt knapp einen halben Kilometer vom westlichen Ufer der Reuss entfernt Etwas erhoht am Osthang des Moranenhugels Totrist 495 m u M liegt eine ausgedehnte Neubausiedlung Rund zwei Kilometer nordlich von Sins liegt an der Reuss das Dorf Reussegg 404 m u M Etwa eineinhalb Kilometer westnordwestlich befindet sich Meienberg 456 m u M 6 Von hier an steigt das durch zahlreiche Bachtaler unterteilte Gelande zum Kamm des Lindenbergs an Rund zweieinhalb Kilometer von Sins entfernt liegt das Dorf Alikon 526 m u M Fast zwei Kilometer westsudwestlich von Sins befindet sich das Dorf Aettenschwil 491 m u M auf halbem Weg nach Abtwil Zwei Kilometer westlich davon am Osthang des Lindenbergs befindet sich der Weiler Holderstock 607 m u M Sudlich von Aettenschwil beginnt ein uber vier Kilometer langer und bis zu eineinhalb Kilometer breiter Gebietsstreifen zwischen den Gemeinden Abtwil Dietwil und Oberruti Am nordlichen Ende unmittelbar an der Grenze zu Oberruti liegt der Weiler Winterhalden 469 m u M nah beieinander in der Mitte das Dorf Fenkrieden 499 m u M sowie die Weiler Chruzstross 493 m u M und Garischwil 501 m u M Das Gelande steigt leicht an bis zum Sulzberg 541 m u M ganz im Suden 6 Die Flache des Gemeindegebiets betragt 2031 Hektaren davon sind 358 Hektaren bewaldet und 213 Hektaren uberbaut 7 Der hochste Punkt der Gemeinde befindet sich auf 750 m u M auf dem Kamm des Lindenbergs der tiefste auf 390 m u M an der Reuss Die langste Nord Sud Ausdehnung betragt 8 5 Kilometer die langste Ost West Ausdehnung 5 5 Kilometer Nachbargemeinden sind Auw und Muhlau im Norden Hunenberg im Osten Oberruti und Dietwil im Sudosten Inwil im Suden Ballwil im Sudwesten sowie Abtwil und Hohenrain im Westen Geschichte BearbeitenSins wurde erstmals 1230 urkundlich erwahnt Alikon bereits 893 Halahinchova Reussegg um 1130 Ruseca Aettenschwil im Jahr 1179 Agetiswilare und Fenkrieden um 1300 Venchrieden Der Ortsname Sins stammt vom galloromischen Sentias und bedeutet bei den Wegen 5 Um 1230 grundeten die Habsburger das Stadtchen Meienberg Meienberch Das befestigte Stadtchen wurde 1386 wahrend des Sempacherkriegs von den Eidgenossen geplundert und niedergebrannt Meienberg konnte sich aufgrund der fehlenden wirtschaftlichen Basis nie mehr von diesem Schlag erholen und sank zu einem Weiler herab blieb aber Gerichtsort Das wirtschaftliche und politische Zentrum der Gemeinde verlagerte sich daraufhin nach Sins nbsp Luftbild 1945 nbsp Gefecht von Sins1415 eroberte Luzern das Amt Meienberg musste es aber 1425 an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zuruckgeben Aus den eroberten Gebieten wurden die Freien Amter gebildet eine Gemeine Herrschaft Sins gehorte zusammen mit Auw Beinwil ohne Winterschwil Abtwil Oberruti und Dietwil zum Amt Meienberg Das Gebiet der heutigen Gemeinde mit Ausnahme von Meienberg gehorte im Mittelalter den Herren von Russegg die im Weiler Reussegg eine stattliche Burg besassen Im 15 Jahrhundert ging das Lehen und somit die niedere Gerichtsbarkeit an Luzerner Burger und schliesslich an die Stadt Luzern uber Mindestens seit 1246 bestand in Sins eine Fahre uber die Reuss 1640 41 baute Zug die Reussbrucke Sins Hunenberg Wahrend des Zweiten Villmergerkriegs kam es am 20 Juli 1712 zum Gefecht von Sins rund um die Brucke und die Pfarrkirche als die katholischen Innerschweizer die reformierten Berner vertrieben Das Gefecht forderte rund 500 Tote der Sieg war aber letztlich bedeutungslos da die Innerschweizer funf Tage spater die entscheidende Zweite Schlacht von Villmergen verloren Im Marz 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Sins gehorte zum Distrikt Muri im kurzlebigen Kanton Baden seit 1803 ist es eine Gemeinde des neuen Kantons Aargau Zuger Truppen zerstorten am 10 November 1847 im Sonderbundskrieg die Brucke zur Halfte um den Vormarsch von Dufours Truppen zu stoppen Diese Massnahme erwies sich als wirkungslos da Zug zwei Wochen spater vor den liberalen Kraften kapitulierte Eine Notbrucke wurde errichtet und der Ostteil bis 1852 wiederhergestellt nbsp Uberschwemmung Reussegg 2004 Am 1 Dezember 1881 erhielt Sins mit der Eroffnung der letzten Etappe der Aargauischen Sudbahn einen Anschluss an das Eisenbahnnetz Im nahe gelegenen Rotkreuz gab es ein Jahr spater einen direkten Anschluss an die Gotthardbahn 1940 liess sich der erste Industriebetrieb nieder eine Aluminiumfabrik der Lonza Am 1 Oktober 1941 anderte die Gemeinde ihren Namen von Meienberg in Sins um den Bedeutungszuwachs dieses Ortsteils zum Ausdruck zu bringen Seit Beginn des 20 Jahrhunderts weist die Bevolkerungszahl ein konstantes Wachstum auf mit Ausnahme einer Stagnationsphase in den 1950er Jahren Die jahrhundertealte Reussbrucke konnte den zunehmenden Verkehr nicht mehr bewaltigen zusammen mit dem anschliessenden Bahnubergang bildete sie einen Flaschenhals Nach knapp dreijahriger Bauzeit wurde 1996 sudlich davon eine neue Brucke eroffnet die alte Brucke ist seither Fussgangern und Fahrradfahrern vorbehalten Auch die Gemeinde Sins war von den schweren Regentagen im September 2004 betroffen Die alte Holzbrucke kam mit leichten Schaden davon Im kleinen Weiler Reussegg waren jedoch landwirtschaftlich genutzte Flachen an der Reuss weitgehend uberschwemmt In der angrenzenden Gemeinde Hunenberg wurden im darauf folgenden Jahr Baumassnahmen durchgefuhrt um weitere Uberschwemmungen auf beiden Seiten der Reuss in Zukunft zu verhindern Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Amtshaus in Meienberg Hauptartikel Liste der Kulturguter in Sins Etwas nordlich des Dorfzentrums von Sins befindet sich auf einer erhohten Gelandestufe der fruhere Kirchenbezirk Erhalten geblieben sind die barocke Pfarrkirche Maria Geburt erbaut zwischen 1744 und 1748 und das im Jahr 1726 errichtete Gemeindehaus das bis 1953 als Pfarrhaus diente Der Ort Meienberg lasst stellenweise die Herkunft als mittelalterliches befestigtes Stadtchen erkennen Er liegt auf einem halbmondformigen Hugel und weist Uberreste einer Stadtmauer und eines Grabens auf Das aus dem Mittelalter stammende Amtshaus wurde 1575 wieder aufgebaut und erhielt 1765 sein heutiges Aussehen 8 Mehrere der kleineren Dorfer der Gemeinde besitzen eine Kapelle Es sind dies die Eligiuskapelle in Meienberg erbaut 1553 die Verenakapelle in Aettenschwil erbaut 1574 75 die Andreaskapelle in Holderstock erbaut 1665 die Wendelinskapelle in Fenkrieden erbaut 1684 vergrossert 1844 die Jost und Antoniuskapelle in Alikon erbaut 1756 und die Vierzehn Nothelfer Kapelle in Garischwil aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts 8 Wappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet In Weiss auf grunem Dreiberg drei rote gelb bebutzte Rosen mit grunen Kelchblattern Stangeln und Blattern Das Wappen ist vom Banner des Amtes Meienberg abgeleitet welches 1531 verliehen wurde Das Wappen des Amtes Meienberg zeigte auf weissem Grund eine grune Linde auf einem Dreiberg Bis 1821 war ein nicht naher definierter Baum abgebildet der dann durch drei Rosen ersetzt wurde Es ist ein redendes Wappen und stellt eine Meien Wiese dar was wiederum auf das alte Stadtchen Meienberg hinweist 9 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 10 Jahr 1803 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 1136 1788 1480 1689 2160 2195 2435 2625 2956 3282 4055 4299Am 31 Dezember 2022 lebten 4352 Menschen in Sins der Auslanderanteil betrug 19 7 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 60 3 als romisch katholisch und 10 9 als reformiert 28 8 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 11 92 7 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 2 0 Serbokroatisch 1 3 Albanisch 0 9 Portugiesisch je 0 7 Italienisch und Turkisch 12 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Muri zustandig Sins gehort zum Friedensrichterkreis XIII Muri 13 Wirtschaft BearbeitenIn Sins gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 2300 Arbeitsplatze davon 12 in der Landwirtschaft 37 in der Industrie und 51 im Dienstleistungssektor 14 Die wichtigsten Industriezweige sind die Stahlverarbeitung und die Herstellung von Schaumstoffen Ein bedeutendes Unternehmen mit Sitz in Sins ist 3A Composites ehemals Airex AG Zahlreiche Erwerbstatige arbeiten in den Agglomerationen der Stadte Zug und Luzern Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof SinsSins ist der Kreuzungspunkt der Hauptstrasse 25 Lenzburg Zug mit der Kantonsstrasse 296 von Bremgarten nach Luzern Der nachste Autobahnanschluss an die A14 befindet sich zwei Kilometer ostlich des Dorfkerns bei Cham nach Passieren der Reussbrucke Sins Hunenberg Sins besitzt einen Bahnhof an der SBB Linie Lenzburg Arth Goldau Aargauische Sudbahn Buslinien der Zugerland Verkehrsbetriebe fuhren vom Bahnhof nach Gisikon Root Auw und Cham An Wochenenden verkehrt ein Nachtbus von Zug uber Sins und Muri nach Muhlau Bildung BearbeitenDie Gemeinde verfugt uber samtliche Schulstufen der obligatorischen Volksschule Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule In Sins befinden sich vier Kindergarten und drei Schulhauser Daruber hinaus gibt es im Dorf Aettenschwil ein Primarschulhaus und einen Kindergarten in Alikon gab es bis Sommer 2016 ein zusatzliches Primarschulhaus Das nachstgelegene Gymnasium ist die Kantonsschule Wohlen Personlichkeiten BearbeitenEugen Kuhn 1895 1970 Schriftkunstler Karl Kennel 1929 1998 Tierarzt und Politiker Franz Xaver Rohner 1893 1957 Lehrer Padagoge Autor und Lokalhistoriker Marianus Rot 1597 1663 katholischer Geistlicher und Buhnenautor Simonetta Sommaruga 1960 Bundesratin Peter Suter 1808 1884 Regierungsrat und Nationalrat Franz Xaver Suter 1802 1886 Bezirksrichter Beat Villiger 1957 Regierungsrat Kaspar Villiger 1941 Fabrikant und Alt Bundesrat Rene Villiger 1931 2010 Grafiker und KunstmalerLiteratur BearbeitenAnton Wohler Sins In Historisches Lexikon der Schweiz Georg Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band V Der Bezirk Muri Birkhauser Verlag Basel 1967 DNB 457321970 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Sins Meienberg Ein Ort und Geschlecht gleichen Namens Familienchronik und Ortsgeschichte Burgstelle Russegg Fotos auf burgenwelt orgEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 a b Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 397 399 a b Landeskarte der Schweiz Blatt 1130 und 1131 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 10 Mai 2019 a b Germann Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Band V Bezirk Muri Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 277 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 8 Mai 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 10 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4759285 0 lobid OGND AKS VIAF 237470370 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sins amp oldid 239216351