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Dietikon in einheimischer Mundart Diedike Tietike 5 ˈd ie tikxe ˈtie tikxe 6 ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Zurich in der Schweiz Dietikon zahlte Ende 2022 28 162 Einwohner Die Stadt wurde mit der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Limmattals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einer Stadt in der Agglomeration Zurich Durch die rege Bautatigkeit wuchsen die beiden ehemals getrennten Ortschaften Dietikon Unterdorf und Dietikon Oberdorf zusammen Einwohner von Dietikon werden Dietiker genannt Dietikon ist nicht zu verwechseln mit der fast homophonen politischen Gemeinde Dietlikon im Bezirk Bulach ostlich der Stadt Zurich DietikonWappen von DietikonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk DietikonBFS Nr 0243i1f3f4Postleitzahl 8953UN LOCODE CH DIEKoordinaten 672858 251005 47 405829 8 403896 388 Koordinaten 47 24 21 N 8 24 14 O CH1903 672858 251005Hohe 388 m u M Hohenbereich 379 653 m u M 1 Flache 9 34 km 2 Einwohner i 28 162 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 2589 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 48 2 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Roger Bachmann SVP Website www dietikon chDietikon und das Limmattal im Hintergrund Schlieren und Zurich Dietikon und das Limmattal im Hintergrund Schlieren und ZurichLage der GemeindeKarte von Dietikon Weitere KartenStadt Dietikonww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Honeret 1 2 Guggenbuehl 1 3 Grien Insel 1 4 Gewasser 2 Geschichte 3 Wappen 4 Unternehmen 5 Bevolkerung 5 1 Sprachen und Soziales 5 2 Religionen und Konfessionen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehr 8 Politik 9 Stadtepartnerschaften 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Industriestadt Dietikon liegt westlich der Stadt Zurich auf 388 m u M am Zusammenfluss von Reppisch und Limmat sowie an der Eisenbahnlinie von Zurich nach Baden Hier und im Nachbarort Spreitenbach befindet sich auch der grosse Rangierbahnhof Limmattal Ca 25 2 3 km der Flache sind Wald Die grossten und bekanntesten heissen Honeret Guggenbuehl und Rohrenmoos Honeret Bearbeiten Der Honeret liegt auf einer Seitenmorane des Linthgletschers Es gibt darum uber 200 markante Steine und bis zu 25 m grosse Felsblocke Findlinge Der Honeret und der Guggenbuehl Wald sind nur durch eine Hauptstrasse voneinander getrennt Im Wald gibt es einige Quellen aus denen die Bache Tobelbach und Stoffelbach austreten und anschliessend in die Reppisch fliessen Im Wald liegt die Forsthutte Lorenzhutte Guggenbuehl Bearbeiten Der Guggenbuehl liegt ganz in Dietikon Im Wald liegt der Weiher Giigelibode Er hat weder Zu noch Abflusse Im Wald befindet sich ein Vitaparcours Grien Insel Bearbeiten Die Grien Insel liegt zwischen der Limmat im Osten und einem Kanal des Kraftwerkes Dietikon Elektrizitatswerke des Kantons Zurich im Westen Gewasser Bearbeiten Wichtige Gewasser die durch Dietikon fliessen sind die Limmat und ihr Nebenfluss Reppisch sowie der rund 6 Kilometer lange Schaflibach und der Teischlibach Der Teischlibach entspringt im Wald Rohrenmoos oberhalb von Dietikon und mundet ebenfalls in die Limmat Der Marmoriweiher liegt in der Grunschen einem Spiel und Grillplatz Der Marmoriweiher ist ein kunstlicher Weiher der fur die Loschwasserversorgung der Feuerwehr angelegt wurde Hierfur wurde bei der Grunschen ein Ablenkungskanal gebaut Spater diente der Weiher einer Marmorfabrik Dies gab ihm den Namen Geschichte BearbeitenDie Funde die im Schachteli gemacht wurden lassen den Schluss zu dass die Gegend schon in der Jungsteinzeit 5500 2400 v Chr besiedelt war Die Besiedelung wahrend der Bronzezeit kann mit Graberfunden auf dem Honeret und im ehemaligen Dorfzentrum nachgewiesen werden Ebenso sind Graber aus der Eisenzeit gefunden worden die der Hallstatt und Latenezeit zugeschrieben werden konnen Ab 20 n Chr bis um ca 320 n Chr befand sich ein grosser romischer Gutshof im Bereich des heutigen Stadtzentrums Er umfasste mindestens eine Flache von 13 000 Quadratmetern und hatte eine Ausdehnung von mindestens 212 600 Metern Der Gutshof war von einer Mauer umgeben deren Hohe auf einen Meter geschatzt wird Im Sudosten des Areals befand sich ein Villenbereich dessen Ausdehnung Richtung Limmat unklar ist Ebenso wird vermutet dass an der Limmat eine Anlegestelle fur Schiffe vorhanden war Der Gutshof wurde in der Mitte des 3 Jahrhunderts von einem Feuer zu grossen Teilen zerstort Er lag an der Romerstrasse vom Zurichsee uber Baden nach Vindonissa Die Besiedelung im Fruhmittelalter ist anhand von Grabern aus dem 7 Jahrhundert nachgewiesen Anhand der Grubenhauser welche sich im Bereich der katholischen Kirche befanden muss von einer kontinuierlichen Besiedelung seit dem 10 Jahrhundert ausgegangen werden In der von Ortlieb geschriebenen Chronik von 1135 wird Dietikon bei der Schilderung des Bempflinger Vertrags erstmals urkundlich erwahnt Es heisst dort dass Kuno von Wulflingen um 1089 dem von ihm gegrundeten Kloster Zwiefalten auch einen Viertel vom Dorf Kirche und Limmatfischenz sowie Salland im ganzen 12 Huben zu Dietinchovin vermacht hat Der Ortsname besteht aus dem um das Suffix ing erweiterten althochdeutschen Personennamen Dioto und dem daran angehangten Grundwort hof im Dativ der Mehrzahl Diotinc hovun gt Dietikon und bedeutet etwa bei den Hofen der Sippe des Dioto 6 7 Das Kloster verkaufte seinen Besitz in Dietikon schon 1096 der Gattin des Grafen Otto von Habsburg also dem Geschlecht das fur kurze Zeit im Besitz des ganzen Dorfes war Unter und Oberdorf und seinen gesamten Besitz an Grund und Boden in Dietikon Unterdorf und Schlieren 1259 dem Kloster Wettingen fur 540 Mark verkaufte Die Habsburger behielten aber die Grafschaftsrechte Hochgericht den Zoll das Patronat und die Vogtei der Kirche Als Dienstherren der Habsburger bezogen die Ritter zu Schonenwerd die an der Limmat gelegene Burg Schonenwerd Diese ubten auch nach dem Verkauf Dietikons die Vogteirechte uber Dietikon Oberdorf aus das damals als eigene Vogtei galt Hier an der Reppisch besassen die Ritter einen ansehnlichen Grundbesitz Dem Kloster Wettingen gelang es nach und nach den verarmten Rittern auch die Besitztumer im Oberdorf abzukaufen Die Vogteirechte beider Dietikons gelangten aber erst 1367 an das Kloster Innerhalb gut eines Jahrhunderts gelang es dem Kloster ein annahernd geschlossenes Gebiet mit allen Rechten um Dietikon zu erwerben so dass von einer Herrschaft Dietikon gesprochen werden kann Das Kloster pragte in der Folge das Dorf Als Rechtsnachfolger des sakularisierten Klosters verkaufte der Kanton Aargau den Kirchenschatz zu Dietikon dem Stand Zurich Der Vertrag daruber wurde am 3 und 17 Marz unterschrieben 8 Erst nach der Reformation machte sich ein Einfluss Zurichs langsam bemerkbar Die Grafschaftsrechte und damit das Hochgericht waren anfanglich bei den Habsburgern bis die Eidgenossen 1415 den Aargau eroberten Bis 1798 gehorte Dietikon zur Landvogtei Baden und war somit ein Teil der Grafschaft Baden und der Gemeinen Herrschaft von acht Orten nach 1712 nur noch Zurich Bern und Glarus Nach dem Einmarsch der Franzosen wurde am 11 April 1798 der Kanton Baden der Helvetischen Republik gegrundet zu welcher auch Dietikon gehorte Am 25 September 1799 war der Ort Schauplatz des Limmatubergangs der Franzosen Als die Helvetische Republik am 10 Marz 1803 aufgelost wurde kam Dietikon zum Kanton Zurich Zwischen 1815 und 1832 gehorte die Gemeinde dem Oberamt Zurich ab 1832 dem Bezirk Zurich an Am 1 Juli 1989 spaltete man den Bezirk Dietikon vom Bezirk Zurich ab und ernannte Dietikon zum Bezirkshauptort 1939 wurde das Zentrum von Dietikon mit Bunkern und einer Betonringmauer zu einem wichtigen Stutzpunkt der sogenannten Festung Dietikon der Limmatstellung ausgebaut 1940 wurde es mehrmals von General Henri Guisan inspiziert 9 Das Zentralschulhaus diente als Mobilisationsplatz Es war umgeben von Verteidigungsmauern und Bunkern Soldaten wurden einquartiert auf dem Pausenplatz fanden Wachablosungen und Hauptverlesen statt Teile der Dietiker Befestigungsanlagen sind bis heute erhalten geblieben darunter auch zwei langere Stucke der ehemaligen Festungsmauer mitten in der Stadt Wappen BearbeitenBlasonierung In Blau ein senkrechter oben und unten in eine Lilie endigender silberner StabDas Wappen ist 1693 als Zeichen der Abtei Wettingen belegt Die Einfuhrung als Gemeindewappen datiert auf 1926 Unternehmen BearbeitenNational und regional erfolgreiche Unternehmen wie Dosenbach Ochsner Planzer Transport Walo Bertschinger Metzler Orgelbau Pestalozzi Stahltechnik Graphax Ex Libris und auch die Limmattaler Zeitung stammen aus Dietikon Rapid ist in der Maschinenindustrie und im Immobilienbereich tatig und stellt vor allem Fahrzeuge fur die Landwirtschaft her Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr Einwohner1779 6861836 1 0251850 1 2921900 2 6131910 4 4931950 7 3581960 14 7581970 22 3911980 22 2971990 21 1302000 21 0892002 21 7432003 21 9042004 21 8222007 22 4972009 23 1062018 27 1462019 27 6612022 28 162In Dietikon leben 28 162 Personen Stand 31 Dezember 2022 48 1 Prozent der in Dietikon gemeldeten Einwohner das sind 13 504 Personen besitzen keinen Schweizer Pass 10 2022 waren 15 7 Prozent der Einwohner junger als 15 Jahre das sind 4 410 Kinder und 4 6 Prozent der Einwohner Jugendliche also zwischen 15 und 19 Jahren das sind 1 292 Zwischen 20 und 64 Jahren sind rund 64 5 Prozent der Einwohner das sind 18 116 Alter als 64 Jahre waren 15 2 Prozent der Einwohner das sind 4 269 Personen 11 Sprachen und Soziales Bearbeiten Die Amts und Verkehrssprache ist Deutsch die im alltaglichen Umgang uberwiegend als Zurichdeutsch gesprochen wird 2022 waren laut dem Statistischen Amt des Kantons Zurich 470 Personen in Dietikon als arbeitslos gemeldet Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 2 1 Prozent 12 Der Frauenanteil in Dietikon betrug im Jahre 2022 49 0 Prozent 13 Religionen und Konfessionen Bearbeiten Die romisch katholische Konfession ist mit 27 8 Prozent die grosste Religionsgruppe an zweiter Stelle folgt die evangelisch reformierte Kirche mit 11 5 Prozent 60 7 haben eine andere oder keine Konfessionszugehorigkeit Stand 2022 14 In Dietikon gibt es sechs christliche Gemeinschaften Die romisch katholische Kirche St Agatha steht beim Bahnhof Erbaut wurde sie von 1925 bis 1927 durch den bekannten Architekten Adolf Gaudy Ihr Vorgangerbau war die paritatisch genutzte mittelalterliche Kirche Die Kirche St Josef ist die zweite romisch katholische Kirche von Dietikon und befindet sich im Osten an der Urdorferstrasse Geweiht wurde die 1968 errichtete Kirche dem hl Josef Die reformierte Kirche wurde nach der Beendigung der paritatischen Nutzung der mittelalterlichen Kirche im Jahr 1925 an der Sonneggstrasse erbaut An der Austrasse steht die Neuapostolische Kirche Das christliche Zentrum Silbern gehort zur Pfingstbewegung und befindet sich an der Riedstrasse Die BewegungPlus Dietikon befindet sich an der Bremgartnerstrasse Ein starkes Wachstum in Dietikon verzeichnet die islamische Gemeinschaft Die Anzahl der Muslime stieg auf 12 2 Prozent an Immer mehr Personen in Dietikon bezeichnen sich als konfessionslos der Anteil der Konfessionslosen 9 4 Prozent und derjenigen ohne Angabe einer Konfession 4 6 Prozent war im Jahr 2000 zusammen bei 14 Prozent 15 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Dietikon An der Limmat befindet sich die Ruinen der Wasserburg Schonenwerd Die romisch katholische Kirche St Agatha die zwischen 1925 und 1927 nach den Planen von Adolf Gaudy erbaut wurde ist das sichtbarste Bauwerk des heutigen Stadtzentrums Hinter ihr befindet sich das katholische Pfarrhaus Bahnhofplatz 3A das 1833 erbaut wurde Die reformierte Kirche wurde abseits des Dorfkerns erbaut Sie liegt an der Kirchhalde und wurde zwischen 1924 und 1925 nach den Planen von Emil Schafer erbaut Vorher gab es in Dietikon eine paritatische Kirche die Kirche St Ulrich und St Agatha die dann abgebrochen wurde Grosser Beliebtheit erfreut sich auch der Bruno Weber Park bei der Stadthalle Dietikon und als neues Wahrzeichen von Dietikon hat sich im Limmatfeld der 80 Meter hohe Limmat Tower etabliert Er wurde 2015 fertiggestellt Das Ortsmuseum Dietikon besteht seit 1958 AusserhalbDas aus dem 12 Jahrhundert stammende Benediktinerinnenkloster Fahr ist eine Enklave des Kantons Aargau und besitzt eine sehenswerte Klosterkirche aus den Jahren 1743 bis 1746 nbsp Erdhaussiedlung Lattenstrasse von Peter Vetsch nbsp Limmatwehr nbsp Wasserburg Schonenwerd 12 Jh nbsp Festung Dietikon 1939 40 nbsp Taverne zur Krone 1259 erstmals erwahnt nbsp Romischer Gutshof mit einer Flache von 13 ha nbsp Stationsgebaude Dietikon der Spanisch Brotli Bahn von 1847 heute Clubheim des Modelbahnclub Dietikon nbsp Dietikon Luftbild von 1919 aufgenommen aus 300 Metern Hohe von Walter Mittelholzer nbsp Dietikon und Limmattal Luftbild von 1930 aufgenommen von Walter MittelholzerVerkehr BearbeitenSeit dem Mittelalter fuhrt die Strasse von Zurich nach Baden durch den Ortsteil Dietikon Unterdorf Sie folgt soweit rekonstruierbar der alten Romerstrasse und uberquert wie diese hier die Reppisch Zwischen 1840 und 1841 wurde die Hauptstrasse uber den Mutschellen erbaut die von Zurich nach Bremgarten fuhrt Seit 1847 besitzt die Gemeinde den Bahnhof Dietikon wobei das erste Bahnhofsgebaude von 1847 erhalten geblieben ist Mit der Eroffnung der Bremgarten Dietikon Bahn BD wurde dieser zu einem Umsteigebahnhof Ausserdem gehort der Bahnhof Glanzenberg zur Stadt Dietikon an dem ebenfalls die Zurcher S Bahn halt Zudem gibt es an der BD der Aargau Verkehr weitere vier Zughaltepunkte Schoneggstrasse Bergfrieden Stoffelbach und Reppischhof Mit der Eroffnung der Autobahn A1 1970 wurde auch der Vollanschluss Dietikon erstellt Der regionale Busverkehr wird von der Gesellschaft Limmat Bus durchgefuhrt Zusammen mit der Zurcher S Bahn der 2 Generation soll ein neuer Bahnhof im Industriegebiet Silbern gebaut werden 16 Dort wurde im Mai 2019 der bisher grosste Tesla Standort der Schweiz mit 24 Tesla Superchargern sowie einer Lounge u a mit Getrankeautomat Verpflegungsautomat und Spielkonsole eroffnet 17 Politik Bearbeiten1 3 7 1 3 2 6 4 9 1 3 7 1 3 2 6 4 9 Insgesamt 36 Sitze AL 1 Grune 3 SP 7 Free Gaza 1 GLP 3 EVP 2 Mitte 6 FDP 4 SVP 9 Stadtprasident ist seit 2018 Roger Bachmann SVP 18 Die Legislative ist der Gemeinderat mit 36 Sitzen Die Grafik rechts zeigt die Sitzverteilung nach der Wahl vom 13 Februar 2022 19 Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Dietikon SVP 32 7 SP 18 0 Grune 10 7 CVP 10 5 glp 10 4 FDP 9 3 EVP 4 0 AL 1 3 und BDP 1 0 2 19 amp hielten die restlichen acht Parteien 20 Stadtepartnerschaften BearbeitenTschechien nbsp Kolin Tschechien Schweiz nbsp Braggio Kanton Graubunden Schweiz nbsp Renens Kanton WaadtPersonlichkeiten BearbeitenEseosa Aigbogun 1993 schweizerisch nigerianische Fussballspielerin Pasquale Aleardi 1971 Schauspieler Ariane Braml 1969 2021 Lyrikerin Karl Frehsner genannt eiserner Karl 1939 Skitrainer Rosmarie Frehsner 1942 ehemalige Kantonsratin SVP Theodor Frey 1842 1912 Unternehmer und liberaler Politiker Alfred Walter Glogg 1896 1953 Journalist Nikolaus Goldlin von Tiefenau 1625 1686 Pfarrer Abt von Tennenbach und Wettingen Jorg Hamburger 1935 2014 Schweizer Grafikdesigner Typograf Plakatgestalter und Lehrer Theo Hitzig eigentlich Peter Winkler Payot 1968 Komiker Lapsus Rahel Kiwic 1991 Schweizer Fussballspielerin Otto Muller 1953 Stadtprasident 2006 2018 FDP Yves Muller 1989 Eishockeyspieler Hanspeter Muller Drossaart 1955 Schauspieler Fintan Mundwiler 1835 1898 schweizerisch amerikanischer Benediktinerabt Markus Notter 1960 ehemaliger Stadtprasident und Regierungsrat SP Kanton Zurich Dieter Pestalozzi Unternehmer Firmenbesitzer Jeanne Pestalozzi Prasidentin Reformiertes Hilfswerk Brot fur alle Peter Schweri 1939 2016 Schweizer Kunstmaler Zeichner und Objektkunstler Thomas Bernhard Seiler 1925 Psychologe und Hochschullehrer Rolf Steiner 1952 Kantonsrat SP Prasident des Kantonsrates 2016 17 Hans Peter Trutmann Stadthistoriker Bruno Weber 1931 2011 Architekt und Bildhauer Josef Wiederkehr 1970 Unternehmer und ehemaliger Kantonsrat CVP Peter Wiederkehr 1938 ehemaliger Regierungsrat Kanton Zurich CVP Xen 1990 Rapper Tim Mock 1997 UnihockeyspielerLiteratur BearbeitenKarl Grunder Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band 9 Der Bezirk Dietikon Kunstdenkmaler der Schweiz Band 88 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1997 ISBN 978 3 909164 57 8 S 98 143 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dietikon Sammlung von Bildern Offizielle Website der Stadt Dietikon Statistische Daten der Gemeinde Dietikon Ursula Fortuna Dietikon In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch 1 Auflage Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 668 a b Gabrielle Schmid Dietikon ZH Dietikon In Dictionnaire toponymique des communes suisses Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri DTS LSG Centre de dialectologie Universite de Neuchatel Verlag Huber Frauenfeld Stuttgart Wien 2005 ISBN 3 7193 1308 5 und Editions Payot Lausanne 2005 ISBN 2 601 03336 3 S 297 Angegebene Lautschrift ˈdietikxe ˈtietikxe Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau Historische Quellen und sprachwissenschaftliche Deutungen In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band 100 II Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 80 f Zurcherische Finanzprotokolle 1838 im Staatsarchiv des Kantons Zurich Inschrifttafel bei der Taverne zur Krone Dietikon 1940 bei den Inspektionen der Festung Dietikon im 2 Weltkrieg weilte General Guisan als Gast in der Krone Gemeindeportrats Dietikon Auslanderanteil Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Dietikon Bevolkerung Altersstruktur Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Dietikon Arbeitslosigkeit Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Dietikon Frauenanteil Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Gemeindeportrats Dietikon Konfession Statistisches Amt des Kantons Zurich 2022 Statistische Daten Gemeinde Dietikon Memento vom 16 Juni 2009 im Internet Archive abgerufen am 14 Februar 2011 Stefan Hotz So soll die Zurcher S Bahn in Zukunft aussehen In Neue Zurcher Zeitung 12 Januar 2018 Sibylle Egloff Spielkonsole Tischtennis und Kinderecke Der neue Tesla Standort hat s in sich In Limmattaler Zeitung 10 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2019 Stadtrat Personen Website der Stadt Dietikon Wahlprotokoll PDF 1 0 MB Stadt Dietikon 13 Februar 2022 abgerufen am 8 April 2022 Nationalratswahl 2019 Abgerufen am 25 November 2019 Politische Gemeinden im Bezirk Dietikon Aesch Birmensdorf Dietikon Geroldswil Oberengstringen Oetwil an der Limmat Schlieren Uitikon Unterengstringen Urdorf WeiningenEhemalige Gemeinden Niederurdorf OberurdorfKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4090803 3 lobid OGND AKS LCCN n82097413 VIAF 126125938 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dietikon amp oldid 237370491