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Geroldswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dietikon des Kantons Zurich in der Schweiz der Mundartname ist Geeretschwiil 5 GeroldswilWappen von GeroldswilStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk DietikonBFS Nr 0244i1f3f4Postleitzahl 8954UN LOCODE CH GDWKoordinaten 673358 252926 47 42305 8 410835 395 Koordinaten 47 25 23 N 8 24 39 O CH1903 673358 252926Hohe 395 m u M Hohenbereich 380 583 m u M 1 Flache 1 93 km 2 Einwohner 5262 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 2316 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 28 7 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Michael Deplazes parteilos Website www geroldswil chLage der GemeindeKarte von GeroldswilwwwBlick uber Geroldswil Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Bevolkerung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Parteien 5 3 Patengemeinde 6 Bildung 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Kirche 10 Kultur 11 Sport 12 Sehenswurdigkeiten 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Limmattal auf einer Hohe von 395 m u M nordlich an die Limmat angrenzend und reicht auf den Sudhang des Altbergs hinauf an dessen Fuss sich das Wiesentali befindet Die hochste Erhebung der Gemeinde ist der 583 m u M hohe Hasleren 24 2 der Gemeindeflache sind von Wald bedeckt 40 5 sind Siedlungs 8 9 Verkehrs und 18 4 Landwirtschaftsflache 4 2 sind Gewasser und 0 7 unproduktive Flachen Stand 2018 6 Nachbargemeinden sind Oetwil an der Limmat Weiningen und Dietikon Geschichte BearbeitenGeroldswil wird erstmals im Jahr 1255 in einer Schenkungsurkunde als Geroltzwiler und Geroltiswiler erwahnt Damals vermachte Ritter Rudolf von Thurns Ehegattin Emma dem Kloster Wettingen ein Grundstuck im Ort Dieses blieb bis 1798 im Besitz des Klosters Fahr und der Vogtei Weiningen Als weitere Bezeichnungen folgen 1264 und 1293 Gerolzwile 1332 Geroltswile 1417 und 1442 Gerentswil 1443 Gerottschwil 1450 Geroltzswile 1468 Geratschwil 1590 Geeretschwiil und Gerolschwil 1630 Geeretschwyl 1842 Geroldsweil und 1850 Geroldschwyl Der heutige Name wird erstmals 1470 erwahnt 7 8 In den ersten sechs Jahrhunderten war Geroldswil vor allem ein Strassendorf das sich entlang der bestehenden Strassen entwickelte 1634 lebten erst 56 Einwohner im Dorf Im Jahr 1704 wird erstmals ein Dorfmeier in Geroldswil erwahnt Das erst spate Aufkommen dieses Amts und der damit einhergehenden Gemeindebildung lasst sich auch mit der geringen Grosse des zur Gerichtsherrschaft Weiningen der Grafschaft Baden gehorenden Dorfes erklaren 1804 wurde unter Einfluss der Mediation die noch heutige gultige Gemeindeform mit Gemeindeversammlung und Gemeinderat geschaffen 1834 wurde erstmals das Geroldswiler Wappen nachgewiesen das auf dessen Motiv den damals verbreiteten Lachsfang widerspiegelt Dass es zu der Zeit viele Lachse in der Limmat gab zeigt sich auch an der Regelung dass es verboten war den Bediensteten mehr als funf Mal pro Woche Lachse aufzutischen 1842 wurde in Geroldswil im Zusammenhang mit der Einfuhrung eines Postkutschenbetriebs zwischen Zurich und Baden ein Postburo eroffnet wobei die Postkutsche mit der Einfuhrung der auf der anderen Seite der Limmat verkehrenden Spanisch Brotli Bahn wieder eingestellt wurde Ab 1831 wurde die Bildung von Schulgemeinden durch den Staat vorgeschrieben 1842 43 unterrichtete Johann Jakob Treichler in Geroldswil und 1853 wurde das Schulhaus Letten errichtet das als Kompromiss zwischen den beiden zu Dorfern Geroldswil und Oetwil zu stehen kam In der Volkszahlung von 1860 zahlte Oetwil 163 Einwohner in 23 Wohnhausern mit 33 Haushalten 1880 wurde mit den Feldschutzen Oetwil Geroldswil der alteste Dorfverein gegrundet Zur Jahrhundertwende zahlte Geroldswil um 1900 schliesslich 141 Einwohner im Dorf und damit noch weniger als 1860 Zwischen 1912 und 1919 wurden in Geroldswil insgesamt 61 Menschen mit judischer Abstammung eingeburgert die sich in der Folge unter anderem um den Ausbau der Wasserversorgung des Dorfes kummerten Obwohl fur sie keine Wohnsitzpflicht in der Gemeinde bestand lasst sich diese Einburgerungsaktion noch heute an den im Ort ansassigen Geschlechtern ablesen 1931 wurde die Limmatkorrektur abgeschlossen womit das Dorf vor den Uberflutungen sicher war die es immer wieder heimgesucht hatten 1932 erfolgte der Ausbau der heutigen Giessackerstrasse und die ersten Bauten im Oberdorf wurden errichtet Ins gleiche Jahr fallt auch die Grundung des lokalen Krankenpflegevereins der heutigen Spitex 1933 gab es auf der Gemeindeverwaltung den ersten Telefonanschluss Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Dorf 1948 mit der Eroffnung der Buslinie Dietikon Geroldswil Oetwil an den offentlichen Verkehr angeschlossen Ab 1950 wuchs das Dorf im Sog der grosser werdenden Stadt Zurich schneller an so verdoppelte sich die Bevolkerungszahl zwischen 1950 und 1960 und im darauffolgenden Jahrzehnt gab es gar eine Verdreifachung erst ab 1990 flachte das zuvor steile Bevolkerungswachstum wieder ab 1962 zeigten sich die ersten Auswirkungen des Wachstums an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung wahrend der der Gemeindeprasident sowie ein Gemeinderat zurucktraten Im darauffolgenden Jahr wurde der Gemeinderat vergrossert und zur Mehrheit mit Zugezogenen besetzt Dieses Wachstum bedingte auch einen weiteren Ausbau der Infrastruktur 1964 wurde auf der Fahrweid das erste Schulhaus auf Gemeindegebiet errichtet 1965 kam es zwischen Geroldswil und Oetwil zu einem Gebietsabtausch von 30 Hektaren Flache 1967 wurde ein Wettbewerb zur Schaffung eines neuen Dorfzentrums in der Mitte des Dorfs auf gruner Wiese ausgerichtet der von einem Turm genannten Projekt gewonnen wurde wobei der Turm selbst nie gebaut wurde Das Projekt wurde in den Folgejahren schrittweise umgesetzt Bereits 1971 zog die Verwaltung in das neue Zentrum 1972 genehmigen die 3 000 Einwohner der Gemeinde einen Kredit uber 50 Mio Franken fur den Bau eines Hallenbads einer Bankfiliale eines Saals von Alterswohnungen und eines Hotels mit Restaurant Ebenfalls im gleichen Jahr wurde mit der neuen Post ein weiterer Zentrumsbau eingeweiht 1975 konnte schliesslich das ganze neue Gemeindezentrum eroffnet werden Weitere fur die Gemeinde wichtige Infrastrukturprojekte wurden im Verbund mit anderen Gemeinden angegangen so war Geroldswil am Bau der Klaranlage Dietikon 1967 des Spitals Limmattals 1970 und der Kehrichtverbrennungsanlage Dietikon 1971 beteiligt 1971 veranderte sich das Dorfbild mit dem Bau der Autobahn A1 die das Gemeindegebiet mittig durchquert und auch bald danach erste Larmklagen der Anwohner nach sich zog 1971 wurde die St Johanneskirche eingeweiht 1974 folgte das Primarschulhaus Huebwies und 1975 wurde die Postfiliale in Fahrweid eroffnet Ins Jahr 1977 fallt die Eroffnung der reformierten Kirche mit darin untergebrachter Schul und Gemeindebibliothek 1983 erfolgte die Grundung des Gewerbegebiets Steinhalden nachdem die Gemeinde das hierfur benotigte Land erworben hatte 1985 wurde zusammen mit den Gemeinden Spreitenbach und Oetwil die Schiessanlage Hardli in Spreitenbach eroffnet 1999 wurde die Feuerwehr mit derjenigen von Oetwil zusammengelegt In Zusammenarbeit wiederum mit Oetwil sowie Weiningen wurde 2003 der Sportplatz Werd erbaut Ebenfalls in den 2000er Jahren wurde die Limmat im Bereich von Geroldswil revitalisiert 2004 05 entscharfte sich das Larmproblem mit der Autobahn durch die Installation von Larmschutzwanden 9 Wappen BearbeitenBlasonierung In Blau vor einer silberner Fackel mit goldenem Feuer ein abwartsgerichteter silberner Fischger mit funf WiderhakenDas Geroldswiler Wappen war erstmals auf Feuerwehreimern von 1834 zu finden und deutet auf den von den Dorfbewohnern ausgeubten Lachsfang in der Limmat hin 9 Bevolkerung BearbeitenIm Jahr 2020 knackte Geroldswil die Marke von 5 000 Einwohnern Stand Ende 2022 leben 5 262 Einwohner in der Gemeinde Die Gemeinde gehort damit zu den langsamer wachsenden Gemeinden in der Region Limmattal die aktuell im aktuellen Zehnjahresschnitt doppelt so schnell wachst wie Geroldswil 10 Bevolkerungs entwicklung 11 Jahr Einwohner1634 561799 1371850 1941900 1411910 1801920 2291930 3361941 3511950 4411960 8441970 28181980 39251990 45342000 45402010 46522020 50462022 5262Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeindeprasident ist Michael Deplazes parteilos Stand 2023 12 Der Gemeinderat besteht aus sieben Mitgliedern Die Mitte FDP SP sowie SVP sind mit Ortsparteien im Dorf vertreten 13 Parteien Bearbeiten Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Parteien folgende Wahleranteile SVP 41 33 FDP 16 58 CVP 10 59 glp 10 50 SP 9 87 Grune 5 43 EVP 2 01 BDP 1 39 EDU 0 98 und andere 8 1 34 14 Patengemeinde Bearbeiten Seit 1984 als Schlans von einer Lawine heimgesucht wurde ist die Gemeinde im Vorderrheintal sogenannte Patengemeinde von Geroldswil 15 Bildung BearbeitenAuch in der Bildung arbeitet Geroldswil mit der mit ihr verwachsenen Nachbarsgemeinde Oetwil zusammen die Primarschulgemeinden sind zusammen fusioniert Auf Gemeindegebiet Geroldswil betreibt die Primarschulgemeinde vier Kindergarten davon einen im Ortsteil Fahrweid 16 Mit Fahrweid sowie Letten gibt es zudem zwei Primarschulhauser in Geroldswil Ab der Oberstufe besuchen die Kinder jedoch auswartige Schulen Die Oberstufe befindet sich in Weiningen 17 und das nachstgelegene Gymnasium ist die Kantonsschule Limmattal in Urdorf 18 Wirtschaft BearbeitenGeroldswil ist Sitz des Stahlkonzerns Sipro Verkehr BearbeitenGeroldswil wird durch die Buslinien 301 302 und 304 der zum Zurcher Verkehrsverbund gehorenden Verkehrsbetriebe Limmattal angefahren die allesamt vom Bahnhof Dietikon losfahren dem geografisch am nachsten zur Gemeinde gelegenen Bahnhof Die Linie 301 verkehrt von Geroldswil weiter nach Oetwil an der Limmat wahrend die Linie 302 uber Weiningen Unterengstringen und Schlieren bis nach Urdorf verkehrt Die Linie 304 fahrt nach Unterengstringen weiter nach Oberengstringen hinein zum Bahnhof Zurich Altstetten An den Wochenenden wird Geroldswil im Nachtverkehr von der N34 bedient Wichtige Verkehrsachse im Individualverkehr ist die Limmatstrasse die die Gemeinde Ost nach West durchquert Von ihr abzweigend fuhrt die Fahrweidstrasse Richtung Suden zur Uberlandstrasse in die sie auf Gemeindegebiet von Weiningen nahe Dietikon mundet Die Uberlandstrasse stellt neben der Autobahn die wichtigste Verkehrsachse fur den Individualverkehr im Limmattal dar Geroldswil wird ebenfalls von der A1 durchquert besitzt jedoch im Gegensatz zu den Nachbargemeinden keinen eigenen Autobahnanschluss Kirche BearbeitenIn Geroldswil befindet sich die romisch katholische Kirche St Johannes Erbaut wurde sie im Rahmen der Realisierung des Dorfzentrums durch den Architekten Walter Moser im Jahr 1972 Kultur BearbeitenDie Gemeinde unterhalt am Dorfplatz eine Gemeinde und Schulbibliothek 19 Der wahrend 42 Jahren bestehende Kulturverein Spektrum Geroldswil wurde 2015 aufgelost die Gemeinde beauftragte danach einen Eventspezialisten mit der Durchfuhrung von Kulturanlassen nachdem die Gemeinde zuvor bereits den Verein unterstutzt hatte 20 Sport Bearbeiten nbsp Blick uber die Geroldswiler Auen an der LimmatDie Freizeit und Sportanlage Werd die sich zwischen Autobahn und Limmat befindet verfugt uber eine Skate Anlage einen Outdoor Fitnesspark eine Bocciabahn Gartenschach und drei Fussballfelder auf denen der FC Oetwil Geroldswil seine Heimat hat 21 Weiter verfugt die Gemeinde uber ein eigenes Hallenbad mit integrierter Sauna und Dampfbad Das Hallenbad ist auch Sitz der Schwimmschule Limmattal 22 Als Naherholungsgebiete bieten sich sowohl die Limmat mit dem Naturschutzgebiet der Dietiker und Geroldswiler Auen sowie im Norden das Wisentali sowie Waldgebiete an Im Flur Aeschbrig gibt es zudem einen Vitaparcours 23 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturguter in GeroldswilLiteratur BearbeitenKarl Grunder Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band 9 Der Bezirk Dietikon Kunstdenkmaler der Schweiz Band 88 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1997 ISBN 978 3 909164 57 8 S 144 150 Digitalisat OK 750 Jahre Geroldswil Hrsg Festschrift zum Jubilaum 750 Jahre Geroldswil 2005 geroldswil ch PDF 8 5 MB abgerufen am 13 Marz 2022 Martin Illi Geroldswil In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geroldswil Sammlung von Bildern Offizielle Website der Gemeinde Geroldswil Statistische Daten der Gemeinde GeroldswilEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allg verstandl Darstellung begleitet vom Verein Schweizerdeutsch Band III 1 Auflage Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 668 Gemeindeportrats Geroldswil Flachen Statistisches Amt des Kantons Zurich 2018 Geroldswil auf ortsnamen ch Geschichte Gemeinde Geroldswil a b Festschrift zum Jubilaum 750 Jahre Geroldswil PDF 8 5 MB OK 750 Jahre Geroldswil 2005 abgerufen am 13 Marz 2022 Bevolkerungsbestand und wachstum 2010 2021 XLSX 118 kB Statistisches Amt des Kantons Zurich 9 Februar 2022 abgerufen am 13 Marz 2022 1634 1799 HLS 1850 1960 Eidgenossische Volkszahlungen danach Gemeindeportrats Geroldswil Bevolkerung Personen Statistisches Amt des Kantons Zurich 1962 2022 Gemeinderat Gemeinde Geroldswil abgerufen am 14 September 2023 Zahlen und Fakten Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Nationalratswahl 2019 Kanton Zurich abgerufen am 8 September 2023 OK 750 Jahre Geroldswil Hrsg Festschrift zum Jubilaum 750 Jahre Geroldswil 2005 S 31 geroldswil ch PDF 8 5 MB abgerufen am 13 Marz 2022 Kindergarten Primarschule Oetwil Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Oberstufenschule Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Kantonsschule Limmattal Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Bibliothek Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Alex Rudolf Das Ende vom Spektrum Geroldswil verliert seinen Kulturverein In Limmattaler Zeitung Band 112 Nr 265 30 September 2015 S 19 abgerufen am 13 Marz 2022 Freizeit und Sportanlage Werd Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Hallenbad Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Vitaparcours Gemeinde Geroldswil abgerufen am 13 Marz 2022 Politische Gemeinden im Bezirk Dietikon Aesch Birmensdorf Dietikon Geroldswil Oberengstringen Oetwil an der Limmat Schlieren Uitikon Unterengstringen Urdorf WeiningenEhemalige Gemeinden Niederurdorf OberurdorfKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geroldswil amp oldid 238359010