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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Limmat Begriffsklarung aufgefuhrt Die Limmat zurichdeutsch Limet lɪmet alter Limig lɪmɪg im aargauischen Unterlauf noch heute Limmig lɪmːɪg ist ein Fluss in der Schweiz Sie bildet den bei Zurich beginnenden 36 Kilometer langen unteren Flussabschnitt des circa 140 Kilometer langen Flusssystems Linth Limmat Sie mundet in die Aare und ist deren zweitgrosster Nebenfluss LimmatDie Limmat nach dem Verlassen des Zurichsees unterhalb der Quaibrucke in ZurichDie Limmat nach dem Verlassen des Zurichsees unterhalb der Quaibrucke in ZurichDatenGewasserkennzahl CH 294Lage Schweiz Kanton Zurich Kanton AargauFlusssystem RheinAbfluss uber Aare Rhein NordseeQuelle Abfluss aus Zurichsee47 21 59 N 8 32 36 O 47 366342 8 543351 406Quellhohe 406 m u M 1 Mundung bei Untersiggenthal Untersiggingen in die Aare47 501794 8 236313 328 Koordinaten 47 30 6 N 8 14 11 O CH1903 660101 261532 47 30 6 N 8 14 11 O 47 501794 8 236313 328Mundungshohe 328 m u M 1 Hohenunterschied 78 mSohlgefalle 2 2 Lange 36 km 2 141 2 km 1 2 mit Linth und Zurichsee Einzugsgebiet 2 412 38 km 3 Abfluss am Pegel Baden Limmatpromenade 4 AEo 2384 km Lage 8 75 kmoberhalb der Mundung NNQ 2003 MNQ 1951 2016MQ 1951 2016Mq 1951 2016MHQ 1951 2016HHQ 1999 24 6 m s69 2 m s101 m s42 4 l s km 141 m s657 m sLinke Nebenflusse Sihl Schaflibach Reppisch Dorfbach SpreitenbachRechte Nebenflusse Muligiessen Langgenbach Furtbach LugibachDurchflossene Stauseen Stausee WettingenGrossstadte ZurichKleinstadte Schlieren Dietikon Baden WettingenGemeinden Kanton Zurich Zurich Schlieren Oberengstringen Unterengstringen Dietikon Weiningen Geroldswil Oetwil an der LimmatKanton Aargau Spreitenbach Wurenlos Killwangen Neuenhof Wettingen Baden Ennetbaden Obersiggenthal Turgi Untersiggenthal Gebenstorf BruggNebenflusse und Wasserbauwerke LimmatLegendeLinthSchmerikonZurichseeZurichQuaibruckeBadanstalt FrauenbadiMunsterbruckeRathausbruckeRudolf Brun BruckeMuhlestegBahnhofbruckeWalchebruckeDrahtschmidlistegLettenwehrSihlBadanstalt LettenKornhausbruckeLettenstegKraftwerk LettenBadanstalt Unterer LettenLettenviaduktWipkinger ViaduktDammstegWipkingerbruckeHardbruckeAmperestegHardturmstegHardturmviaduktHardeggstegEuropabruckeKraftwerk Hongg und HonggerwehrWerdinselBadanstaltWerdholzlibruckeOberengstringenNationalstrasse A1HGaswerk StegSchlierenUnterengstringenWeiningerstrasseausserer GiessenKloster FahrUeberlandstrasseEisenbahnbrucke stillgelegt Glanzenberg StegNationalstrasse A3 A4 E41MuligiessenDietikonSchaflibachStauwehr DietikonWeiningenUeberlandstrasseKraftwerk DietikonGeroldswilLanggenbachReppischSchachen StegNationalstrasse A1 A3 E60Oetwil an der LimmatTeischlibachMutschellenstrasseKanton Zurich Kanton AargauSpreitenbachDorfbach SpreitenbachWurenlosKillwangenWurenloserstrasseNationalstrasse A1 A3 E60FurtbachEisenbahnbruckeNeuenhofWettingenTagerhard BruckeNationalstrasse A1 A3 E60LugibachKraftwerk WettingenObere LimmatbruckeSchwimmbadstrasseHolzbrucke Alte Zollbrucke Paul Fischer BruckeStauwehr DamsauSteg WebermuhleBadenUntere LimmatbruckeFusssteg EisenbahnbruckeStauwehr AueVon RechenbergwegKraftwerk AueHochbruckeHolzbrucke Landvogteischloss Baden EnnetbadenLimmatsteg Rostbalken Schiefe BruckeHenri Mercier PassarelleKraftwerk OederlinObersiggenthalAltes Wehr StegSiggenthalerbruckeKappelerhof StegKraftwerk KappelerhofStauwehr Kappelerhof BruckeTurgiUntersiggenthalKraftwerk SchiffmuhleSchoneggstrasseKraftwerk TurgiHolzbrucke Ennetturgi Treppenweg AubruckeSBB Limmatbrucke TurgiGebenstorfBBC Limmatbrucke Austrasse Kraftwerk GebenstorfKraftwerk StroppelAare Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Flusslauf 2 2 Zuflusse 3 Revitalisierung 4 Hochwasser 5 Verkehr 5 1 Schifffahrt 5 1 1 Schifflanden 5 2 Brucken 6 Freizeit und Erholung 6 1 Bootsfahrt 6 2 Schwimmen 6 3 Wanderwege 7 Militargeschichte 8 Namengebungen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenFruheste Belege des Flussnamens sind ad fluvium Lindimacum 771 de ripa Lindimagi fluminis 820 iuxta fluvium Lindemaci vor 840 und cis Lindimacum 870 5 6 Formen auf agt sind aus dem 15 und 16 Jahrhundert solche auf at erst nach 1500 bezeugt 5 Die dialektale Lautung Lim m ig steht damit der ursprunglichen naher als das schriftsprachliche Limmat Deutungen gibt es mehrere Joachim Vadian und Johannes Stumpf Gelehrte des Humanismus schlugen vor Lindma g t als Zusammensetzung von Linth und Maag zu deuten also den beiden damals in der Linthebene zusammenlaufenden Flusslaufen wobei Maag ein Name fur die den Walensee verlassende Seez sein soll 5 Diese Deutung wird in jungerer Zeit auch von den germanistischen Namenforschern Bruno Boesch 1963 und Albrecht Greule 1973 geteilt 5 7 Ob der Ausfluss aus dem Walensee einst tatsachlich Maag geheissen hat ist in der Namenforschung allerdings umstritten 8 Im Ubrigen ware ein solcher Doppelname ein Dvandva Kompositum Linth und Maag fur einen Gewassernamen hochst auffallig Albrecht Greule 5 Johann Ulrich Hubschmied der in Flussnamen gerne mythologische Wesen sah fuhrte 1930 den Namen auf ein gallisches Lento magos zuruck was grosser Lindwurm bedeute 9 Felix Stahelin verwarf 1935 Hubschmieds Deutung zumal weder lento s biegsam Wurm noch mago s gross fur die gallische Sprache wirklich bezeugt sind und brachte Adolf Bacmeister Michael Richard Buck Rudolf Much und Ernest Muret folgend die ebenfalls auf das Keltische zuruckgehende Bedeutung Ebene am Wasser sumpfige Ebene Seefeld zusammengesetzt aus lindo Gewasser und magos Ebene wieder ins Spiel 10 Der Fluss hatte damit den Namen ubernommen der ursprunglich das Umland des Flusses bezeichnete 11 Gestutzt wird diese Deutung durch zwei 2013 in der Seewiese bei Kempraten gefundene Inschriften aus romischer Zeit auf denen der Name Lindomagus verzeichnet ist 12 Allerdings lag dieses Lindomagus in der Nahe des heutigen Rapperswil und damit im Bereich des oberen Zurichsees und nicht etwa des heutigen Flusses Limmat Die weiteren Bezeichnungen Aa und See die sich gelegentlich in spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Quellen fur den innerhalb der Stadt Zurich gelegenen Teil der Limmat finden 13 sind halb appellativisch und nicht als Namen zu verstehen Aa oder Ache ist ein altes Wort fur Bach Fluss Geographie BearbeitenFlusslauf Bearbeiten Der Oberlauf des Flusses entspringt im Kanton Glarus im Todi Massiv als Linth Diese fliesst seit der Gewasserkorrektion in der Linthebene im 19 Jahrhundert in den Walensee und von diesem durch den Linthkanal in den Zurichsee dessen Hauptzufluss sie ist Der Linthkanal bildet die Grenze zwischen den Kantonen Glarus St Gallen und Schwyz Den Namen Limmat tragt der Fluss von Zurich an wo er den Zurichsee verlasst Er fliesst anschliessend durch das Limmattal verlasst bei Oetwil an der Limmat den Kanton Zurich und durchquert bei Baden eine Juraklus Im Kanton Aargau mundet die Limmat im so genannten Wasserschloss der Schweiz bei Gebenstorf und Untersiggenthal gegenuber von Lauffohr in die Aare Die Wasserflache an der Stelle wo die Limmat den Zurichsee verlasst hat sich im Verlauf der Zeit stark verandert Bis ins Mittelalter lagen sudlich der Altstadt von Zurich bis in den Bereich des heutigen Munsterhofs feuchte Uferzonen und Buchten des Sees die erst nach und nach durch Geschiebe der Sihl und kunstliche Aufschuttungen zugedeckt wurden Noch im 19 Jahrhundert lagen die Anlegestellen der Schiffe innerhalb des fruher von den Stadtmauern geschutzten Bereichs Mit dem Bau der Quaianlagen gewann die Stadt weite freie Platze am neugestalteten unteren Seebecken mit dem Burkliplatz und der Beginn des Flusslaufs der Limmat liegt seither bei der 1882 bis 1884 errichteten Quaibrucke Die Seeschiffe konnen wegen dieser Brucke nicht mehr wie fruher in den Limmatraum hinein fahren und legen deshalb an der neuen Schifflande vor dem Burkliplatz an Nachdem die Limmat den Zurichsee verlassen hat fliesst sie durch das historische Zentrum Zurichs Am rechten Ufer befindet sich der Limmatquai am linken der Stadthausquai die Schipfe und der Bahnhofquai Im Bereich der Altstadt uberqueren die Munsterbrucke die Rathausbrucke die Rudolf Brun Brucke der Muhlesteg die Bahnhofbrucke und die Walchebrucke den Fluss In einer weiten Kurve wechselt der Flusslauf unterhalb der Walchebrucke von nordlicher in mehr westliche Richtung Beim Platzspitz nimmt die Limmat die Sihl auf den grossten Nebenfluss Hier wird zum ersten Mal die Wasserkraft der Limmat genutzt Der Fluss stellt mit einem Gefalle von insgesamt 78 Metern ein hohes Energiepotential zur Verfugung Ein Teil des Wassers sturzt uber das Wehr Drahtschmidli der Rest wird dem Kraftwerk Letten zugefuhrt Das Wehr dient gleichzeitig der Regulierung des Wasserstandes im Zurichsee Durch den Bau eines Oberwasserkanals fur das Kraftwerk Hongg entstand in Zurich Altstetten die Werdinsel Im breiten Limmattal westlich von Zurich bildet der Fluss mehrere Schlaufen Bei Dietikon befindet sich ein weiteres Kraftwerk Unterhalb davon befinden sich die Dietiker Altlaufe Reste der urtumlichen Auenlandschaft die 1930 unter Naturschutz gestellt wurden Nach dem Passieren der Grenze zum Kanton Aargau wird das Limmattal zwischen Heitersberg im Suden und Altberg im Norden enger Ab Wurenlos ist der Fluss zum schmalen und sieben Kilometer langen Stausee Wettingen gestaut Nach dem Kraftwerk Wettingen liegt der Fluss in einem tiefen Einschnitt in der Moranenlandschaft und passiert bei Baden die Klus zwischen dem Schlossberg und der Lagern Unterhalb der Stromschnellen beim Baderquartier von Baden wird das Tal wieder etwas breiter der Fluss durchquert die Flussaue zwischen den Ortschaften die auf Schotterterrassen liegen Unterhalb von Baden und bei Turgi befinden sich weitere alte Kraftwerke das Kraftwerk Oederlin bei Ennetbaden das Kraftwerk Kappelerhof die Schiffmuhle bei Untersiggenthal das Kraftwerk Turgi und unmittelbar vor der Mundung in die Aare auf der linken Seite das KW Gebenstorf und rechts das Kraftwerk Stroppel Die grossten Nebenflusse der Limmat sind die Sihl und die Reppisch die bei Dietikon einmundet Die Sihl die zeitweise auch direkt in den Zurichsee fuhrende Mundungsarme hatte staute im 1 Jahrtausend vor Christus mit herangefuhrtem Geroll den Abfluss der Limmat in Zurich auf Dadurch stieg der Spiegel des Zurichsees deutlich an der Abfluss der Limmat verschob sich nach Norden Durch Beseitigung des Gerolls bei der Sihlmundung in romischer Zeit sank der Wasserspiegel des Zurichsees stark In spat und nachromischer Zeit wurde kein Geroll mehr entfernt die Limmat wurde wieder gestaut und der Seespiegel stieg erneut fur mehrere Jahrhunderte Im Verlaufe des Fruhmittelalters regulierte man die Sihl wieder so dass spatestens seit dem Jahr 853 als das Fraumunster gegrundet wurde der Seespiegel auf heutigem Niveau lag 14 Die Limmat nbsp Die junge Limmat in Zurich bei der zweiten Brucke nbsp Zusammenfluss mit der Sihl in Zurich nbsp Limmatraum in Zurich um 1910 mit oberem und unterem Muhlesteg und der Frauenbadeanstalt mitten im Fluss nbsp Zusammenfluss von Aare links und Limmat rechts Zuflusse Bearbeiten Die grossten Zuflusse sind die Sihl die Reppisch und der Furtbach Im Kanton Zurich ausserhalb der Stadt Zurich entwassern neun Bachsysteme in die Limmat 15 Direkte Zuflusse der Limmat Z 1 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Zuflusse OSM WikiMap Name GKZ Lage Langein km EZGin km MQin m s Mundungs ort Koordinaten Mundungs hohein m BemerkungenSihl CH000577 links0 0 69 000 0 0 344 260 0 000 6 800 0 nbsp 47 38331 8 53781 beim Platzspitz Zurich Industriequartier 40200000 Grosster Nebenfluss der LimmatWolfgrimmbach ZH294011 rechts 00 1 600 0 nbsp 47 39181 8 52303 nach der Wipkingerbrucke Zurich Wipkingen 40000000 Alternativname WaidbachEntwassert den Waldweiher auf dem KaferbergBach ist im unteren Abschnitt eingedoltOerisbach rechts 00 0 800 0 nbsp 47 39331 8 51716 nach dem Amperesteg Zurich Wipkingen 39900000 Alternativname EhrisbachBach ist unterhalb des Waidspitals eingedoltMuhlehaldenbach rechts 00 1 000 0 nbsp 47 39948 8 49427 nach der Europabrucke Zurich Hongg 39700000 Bach ist grosstenteils eingedoltDoltschibach ZH101821 links0 00 6 500 0 nbsp 47 3989 8 49292 beim Honggerwehr Zurich Altstetten 39500000 Entspringt dem UetlibergBach ist im unteren Abschnitt eingedoltBombach ZH101829 rechts 00 1 600 0 nbsp 47 40326 8 48183 nach der Werdinsel Zurich Hongg 39400000Bahngraben ZH101825 links0 00 6 300 0 nbsp 47 40282 8 4698 bei der Autobahnbrucke A1H Zurich Altstetten 39200000 Alternativname Albisrieder DorfbachBach ist im unteren Abschnitt eingedoltDorfbach ZH101746 rechts 00 1 900 0 nbsp 47 40535 8 45766 nach dem Gasibruggli Oberengstringen 39100000 Oberlaufname FurtlibachBach ist im unteren Abschnitt eingedoltRietbach ZH101743 links0 00 3 800 0 nbsp 47 40044 8 43195 bei Meuchwis Schlieren 38700000 Alternativname MuhlibachBach ist in Schlieren eingedoltMuligiessen CH003568 rechts 00 2 400 0 nbsp 47 40034 8 41978 bei Glanzenberg Dietikon 38600000 Alternativname Werd BachAbfluss aus der LimmatBach passiert das Kloster FahrSchaflibach CH002816 links0 00 6 300 0 00 10 020 0 000 0 200 0 nbsp 47 40034 8 41263 bei Allmend Glanzenberg Dietikon 38600000 Oberlaufnamen Chrabsbach und StockacherbachChopflibach rechts 00 0 400 0 nbsp 47 40645 8 40906 bei Fahrweid Unterengstringen 38500000Langgenbach ZH101749 rechts 00 4 000 0 000 6 030 0 nbsp 47 41468 8 40736 bei Fahrweid Geroldswil 38100000Reppisch CH000678 links0 0 25 900 0 00 69 100 0 000 1 200 0 nbsp 47 41609 8 40515 bei Dietikon 38100000 Oberlaufname ChrebsbachMundet in den KraftwerkkanalZweitgrosster Nebenfluss der LimmatBinzerlibach ZH101750 rechts 00 2 100 0 nbsp 47 42293 8 40148 beim Binzeliweiher Geroldswil 38100000 Bach ist grosstenteils eingedoltTeischlibach CH012156 links0 00 3 500 0 nbsp 47 42512 8 39669 bei Werd Dietikon 38100000 Bach ist grosstenteils eingedoltChrabsenbach ZH101751 rechts 00 2 100 0 000 1 250 0 nbsp 47 42667 8 39353 bei Oetwil an der Limmat 38100000 Alternativname DorfbachBach ist teilweise eingedoltLerzenbach ZH100407 links0 00 0 900 0 nbsp 47 42737 8 39027 bei Fahr Dietikon 38100000Bickbach ZH101752 rechts 00 1 300 0 nbsp 47 4283 8 38806 bei der Limmatbrucke Mutschellenstrasse Oetwil 38100000 Bach ist grosstenteils eingedoltDorfbach Spreitenbach CH002811 links0 00 4 600 0 nbsp 47 42785 8 38746 nach der Limmatbrucke Mutschellenstrasse Spreitenbach 38000000 Alternativname DorfbachBach ist beim Rangierbahnhof Limmattal eingedoltHinterbergenbach AG570775 links0 00 2 000 0 nbsp 47 433 8 35944 beim Bahnhof Killwangen Spreitenbach Killwangen 38000000 Bach ist teilweise eingedoltDorfbach Killwangen CH013202 links0 00 1 700 0 nbsp 47 43615 8 34851 bei Muhlehalde Killwangen 38000000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltFurtbach CH002090 rechts 0 11 300 0 00 45 890 0 000 0 910 0 nbsp 47 43697 8 34792 bei Nashutte Wurenlos 38000000 Drittgrosster Nebenfluss der LimmatGrenzbach AG570773 links0 00 1 400 0 nbsp 47 43688 8 346 zwischen Killwangen und Neuenhof 38000000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltNacketalbach AG570772 links0 00 1 400 0 nbsp 47 44053 8 3402 bei Langacher Neuenhof 38000000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltDorfbach AG570771 links0 00 1 700 0 nbsp 47 4475 8 33391 bei Posthorn Neuenhof 38000000 Bach ist grosstenteils eingedoltLugibach AG570768 rechts 00 2 400 0 nbsp 47 45414 8 33172 bei Tagi Wettingen 38000000Papperichbachli AG570765 links0 00 1 000 0 nbsp 47 45409 8 31479 bei Untere Papperich Neuenhof 36300000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltLanzle AG570764 links0 00 0 500 0 nbsp 47 45419 8 31215 bei Klosterruti Neuenhof 36200000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltKrummbach AG570762 links0 00 1 100 0 nbsp 47 45986 8 31068 bei Webermuhle Neuenhof 35800000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltGottesgraben CH002810 rechts 00 5 800 0 nbsp 47 46401 8 30901 beim Stadion Wettingen 35700000Stadtbach CH013806 links0 00 4 100 0 nbsp 47 4722 8 31065 bei der Parkanlage der Villa Boveri Baden 35200000 Bach ist grosstenteils eingedoltBachtelibach 1 CH013204 rechts 00 1 700 0 nbsp 47 47966 8 31409 nach Schiefe Brucke Ennetbaden 35200000 Bach ist teilweise eingedoltMuseggbach AG570759 rechts 00 0 500 0 nbsp 47 48212 8 31071 beim Kraftwerk Oederlin Rieden 35000000 Mundet in den Kraftwerkkanal OderlinRussengraben AG294007 rechts 00 0 300 0 nbsp 47 48235 8 30594 bei Alte Landstrasse Rieden 34800000 Kanal ist im unteren Abschnitt eingedoltNiklausgraben AG570758 rechts 00 0 300 0 nbsp 47 4848 8 29706 bei Breite Nussbaumen 34400000 Bach ist grosstenteils eingedoltNuechtelbach AG570757 rechts 00 1 800 0 nbsp 47 48518 8 29422 beim Limmatinseli Kappelerhof Obersiggenthal 34400000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltStockmattgraben AG570755 links0 00 1 300 0 000 1 180 0 nbsp 47 48509 8 28518 beim Kappelerhof Baden 34200000 Bach ist im unteren Abschnitt eingedoltOberer Rauschenbach AG570754 links0 00 1 100 0 nbsp 47 48314 8 27805 bei Ruschebach Baden 34100000Unterer Rauschenbach AG570752 links0 00 0 900 0 nbsp 47 48303 8 27388 bei Wilerloch Baden 34000000Tobelbach AG294006 rechts 00 2 200 0 nbsp 47 48855 8 26782 unterhalb Kirchdorf 33900000 Bach ist grosstenteils eingedoltPlattenbachli AG570751 links0 00 0 900 0 nbsp 47 48822 8 26571 bei Sitten Turgi 33700000 Bach ist grosstenteils eingedoltObersiggingerbach AG570746 rechts 00 2 000 0 000 2 490 0 nbsp 47 49628 8 25743 bei der Kraftwerkinsel Turgi Untersiggenthal 33400000 Bach ist teilweise eingedoltSchachenbach AG570744 rechts 00 1 100 0 000 1 950 0 nbsp 47 50357 8 23857 bei Stroppel Untersiggenthal 32800000 Mundet in den StroppelkanalLimmat Z 2 0 36 000 0 2412 380 0 0 101 000 0 beim Limmatspitz Gebenstorf 32800000 Mundet in die AareAnmerkungen zur Tabelle Vom Abfluss aus dem Zurichsee bis zur Mundung Daten von Swisstopo map geo admin ch Geoportal Kanton Zurich geoportal ch ktzh und Geoportal Kanton Aargau ag ch geoportal Die Daten der Limmat zum VergleichRevitalisierung BearbeitenDurch das Projekt Lebendige Limmat soll auf einem Abschnitt zwischen Schlieren Ober und Unterengstringen eine Revitalisierung erfolgen Der 3 2 Kilometer lange Abschnitt soll dabei in eine naturnahe Flusslandschaft umgebaut werden 16 Hochwasser BearbeitenDas mittlere Jahreshochwasser der Limmat an der Messstelle Limmat Baden Limmatpromenade 2243 betragt 368 58 m s Die hochste jemals gemessene Jahresspitze wurde 1999 registriert und betrug 660 m s 17 Eintrittswahrscheinlichkeit von Jahreshochwasserwerten HQn Messperiode 1951 2012 18 Messstelle Limmat Baden Limmatpromenade 2243 Jahrlichkeit Jahre 2 5 20 30 50 100Abfluss m s 356 429 476 547 579 623Anmerkung zu HQn die Zahl entspricht dem Hochwasserdurchfluss HQ Hochwasserquantitat in m s der sich im Mittel mit der angegebenen Jahrlichkeit n Anzahl der Jahre wiederholt Verkehr BearbeitenSchifffahrt Bearbeiten Bereits vor der Zeitenwende diente die Limmat als Wasserweg fur den Warentransport Nach der Eroberung durch die Romer um das Jahr 15 v Chr lag die Limmat im Grenzbereich der romischen Provinzen Raetia Ratien und Germania superior Obergermanien Am heutigen Weinplatz im vicus Turicum Zurich wurden Guter des Warenverkehrs uber die Alpenroute vom Walensee uber Centum Prata Kempraten auf dem Zurichsee von See auf Flussschiffe fur den Transport auf der Limmat umgeladen Schiffbar ist die Limmat heute nur vom Zurichsee bis zum Platzspitz und dem ersten Wehr mit dem die Menge des Abflusses aus dem See reguliert wird Uber weite Strecken darf sie hier aber ausschliesslich von den Personenbooten der Limmatschifffahrt befahren werden Fruher diente sie indessen bis zur Mundung als offentliche Wasserstrasse zwischen Zurich und Baden auch fur die Badenfahrten Vor allem Handler begannen ihre Fahrten in Biaschen kleinen Booten an der Linth und am Walensee und verkauften ihre Waren im Mundungsgebiet des Rheins Legendar sind die seit dem Jahr 1456 mehrmals durchgefuhrten Hirsebreifahrten der Zurcher uber Limmat Aare und Rhein bis nach Strassburg Seit dem Bau der Kraftwerke ist die Fahrt mit Transportschiffen nicht mehr moglich weil der Fluss in Zurich am Letten sowie in Hongg Dietikon Wettingen Baden und Turgi zur Regulierung und Energiegewinnung durch Staudamme und Streichwehre verbaut ist Uber die Kahnrampen konnen nur kleine Boote die Hindernisse uberqueren 19 Die Limmatschifffahrt ist heute Teil des offentlichen Personennahverkehrs der Stadt Zurich Limmatschiffe verkehren von April bis Oktober im oberen Teil der Limmat und dem Seebecken Die Stationen der Limmatschiffe sind flussaufwarts gesehen Landesmuseum beim Hauptbahnhof Limmatquai Storchen sowie Burkliplatz im See Die Strecke fuhrt mitten durch die Altstadt unter sechs Brucken und einem Steg hindurch Die Limmatlinien gehoren zum Tarifverbund des Zurcher Verkehrsverbunds Schifflanden Bearbeiten Orte mit Schifflande der Personenschifffahrt f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schifflanden OSM Schifflande an der Limmat Name Ufer Lage Zwischen den Brucken BildZurich Storchen links beim Hotel Storchen Storchengasse 16 Munsterbrucke Rathausbrucke 547 3710405508 5420245 nbsp 47 37104 8 542024 nbsp Zurich Limmatquai rechts beim Limmatquai 74 76 Rathausbrucke Rudolf Brun Brucke 547 3730505508 5426405 nbsp 47 37305 8 54264 nbsp Zurich Landesmuseum See links Platzspitz beim Landesmuseum Hauptbahnhof Museumstrasse Walchebrucke Drahtschmidlisteg 547 3790645508 5416435 nbsp 47 379064 8 541643 nbsp Brucken Bearbeiten nbsp Gedeckte Holzbrucke uber die Limmat Wettingen AG Neuenhof AG Hauptartikel Liste der Brucken uber die Limmat Vom Zurichsee bis zur Aare wird die Limmat von uber 80 Brucken uberquert Die heute vorhandenen Bauwerke stammen aus dem 19 und dem 20 Jahrhundert und zahlen teilweise zu den bedeutenden technikgeschichtlichen Monumenten der Region Die altesten noch bestehenden Flussbrucken sind die Holzbrucke von Baden beim Landvogteischloss und die Holzbrucke Wettingen Neuenhof die als Ersatzbauten fur die in den Koalitionskriegen zerstorten alteren Ubergange entstanden Die altesten bestehenden Limmatbrucken in Zurich sind die Munsterbrucke der Lettenviadukt und der Aussersihler Viadukt aus dem 19 Jahrhundert 1859 wurde die Limmatbrucke der NOB Linie von Turgi nach Koblenz in Betrieb genommen Freizeit und Erholung BearbeitenBootsfahrt Bearbeiten In Zurich befinden sich an der Limmat Bootsstandplatze die von der Zurcher Hafenverwaltung bewirtschaftet werden Auf dem Abschnitt Munsterbrucke bis Lettenwehr besteht fur private Boote ein Fahrverbot 20 Der Abschnitt Zurich Dietikon wird in den Sommermonaten oft von Schlauchbooten befahren ein beliebter Einstiegsort ist die Treppenanlage des Wipkingerparks 21 Die Wehranlage Hongg ist unfahrbar und muss umtragen werden 22 Linksufrig sind Ausstiegsmoglichkeiten signalisiert Schwimmen Bearbeiten Das Baden in der Limmat ist auf Stadtgebiet Zurich von der Quaibrucke bis zum Lettenkanal verboten 23 Es stehen vier offentliche stadtische Badeanlagen zu Verfugung das Frauenbad am Stadthausquai wenig unterhalb der Quaibrucke die Flussbader Oberer und Unterer Letten am Lettenkanal sowie das Freibad Au Hongg auf der Werdinsel mit Bademoglichkeit im Limmatkanal Seit 1945 findet in der Innenstadt von Zurich das Limmatschwimmen als jahrliche Breitensportveranstaltung statt Die zwei Kilometer lange Schwimmstrecke beginnt beim Frauenbad und endet im Flussbad Oberer Letten Die zehn Meter hohe Kornhausbrucke beim Letten wird fur Klippenspringen genutzt Wanderwege Bearbeiten Vom Hauptbahnhof Zurich bis zur Brucke bei Stilli unterhalb der Mundung in die Aare folgen markierte Wanderwege dem Fluss meistens unmittelbar am Limmatufer Wanderzeit etwa 9 5 Stunden 24 Von Hongg bis Schonenwerd sind die Uferwege zudem als barrierefreie Wege angelegt Im Raum Wettingen Baden decken sich die offiziellen Wanderwege mit dem Kulturweg unterhalb von Baden mit dem Industriekulturpfad Limmat Wasserschloss der Informationen zu historischen Anlagen der Wasserbautechnik und zu andern technikgeschichtlichen Objekten in der Nahe des Flusses vermittelt Bei Untersiggenthal weist die Limmatschlucht so steile Uferpartien auf dass der Wanderweg auf die Schotterterrasse ausweichen muss ausserdem fuhrt er dort um das Fabrikgelande bei der Schiffmuhle herum Militargeschichte BearbeitenUber Jahrhunderte uberquerten neben einigen Fahren etwa beim Kloster Fahr Oetwil und unterhalb des Klosters Wettingen lediglich die zwei Brucken in Zurich und in Baden den Fluss der deshalb als Verkehrshindernis eine grosse militarische Bedeutung hatte Der Lauf der Limmat pragte deshalb mehrere historische Ereignisse In der Zeit der Regensberger Fehde zerstorte Zurich die von den Freiherren von Regensberg am Flussufer errichtete Stadt Glanzenberg Bei der Eroberung der habsburgischen Stadt Baden durch die Eidgenossen von 1415 und der Belagerung Badens im Zweiten Villmergerkrieg 1712 erschwerte die Lage am Fluss die Aktionen der Angreifer In der Ersten Schlacht von Zurich trennte die Limmat die gegnerischen Armeen und in der Zweiten Schlacht um Zurich bildete die uberraschende Uberquerung des Flusses durch die franzosische Armee mit Booten und auf einer Pontonbrucke eine fur den Kriegsverlauf entscheidende taktische Massnahme Im Zweiten Weltkrieg schliesslich errichtete die Schweizer Armee von Zurich bis Turgi die so genannte Limmatstellung von deren Befestigungen noch heute einige Relikte vorhanden sind Namengebungen BearbeitenLimmat war der Name der ersten Lokomotive in der Schweiz Sie verkehrte ab 1847 fur die Schweizerische Nordbahn Spanisch Brotli Bahn zwischen Zurich und Baden Limmat ist der Name eines grossen Motorschiffes der Zurichseeflotte Eine Kolumne mit Beitragen aus Zurich in der Satirezeitschrift Nebelspalter hiess Limmatspritzer Der Zurcher Limmat Verlag entstand 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Limmat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Limmat im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Martin Illi Limmat In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise a b Auswertungen zum Gewassernetz XLSX BAFU Dezember 2013 abgerufen am 9 August 2017 Auflistung Fliessgewasser der Schweiz gt 30km Modellierter mittlerer jahrlicher Abfluss In Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Teileinzugsgebiete 2 km Abgerufen am 8 September 2017 Messstation Baden Limmatpromenade 2016 PDF Bundesamt fur Umwelt BAFU a b c d e Albrecht Greule Vor und fruhgermanische Flussnamen am Oberrhein Ein Beitrag zur Gewassernamengebung des Elsass der Nordschweiz und Sudbadens Winter Heidelberg 1973 S 129 132 StiASG Urk III 307 Online auf e chartae abgerufen am 19 Juni 2020 siehe dritte Zeile Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Etymologie der Gewassernamen und der zugehorigen Gebiets Siedlungs und Flurnamen Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 S 315 f hier allerdings halt er auch Felix Staehelins Deutung fur moglich Der Name Maag findet sich zum ersten Mal bei Vadian bezeugt 16 Jahrhundert was fur einen Flussnamen sehr spat ist Hans Jacob Leu nennt den Ausfluss in seinem Allgemeinen Helvetischen oder Schweizerischen Lexikon XIX Theil Zurich 1764 S 98 Artikel Wallenstadter oder Wallen See denn auch tatsachlich wie den Oberlauf Seez Jakob Fruh Geographie der Schweiz Band I Fehr St Gallen 1930 S 406 erneut im Kleinen Bund 1931 Nr 48 S 381 Felix Stahelin Die vorromische Schweiz im Lichte geschichtlicher Zeugnisse und sprachlicher Tatsachen In Zeitschrift fur schweizerische Geschichte Band 15 1935 S 337 368 hier S 352 Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Etymologie der Gewassernamen und der zugehorigen Gebiets Siedlungs und Flurnamen Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 S 315 f nimmt diese Deutung ebenfalls auf und uberlegt ob es sich dabei ursprunglich um einen Gegendnamen mit der Bedeutung Linth Ebene gehandelt habe In seinem Artikel Limmat im Deutschen Gewassernamenbuch geht er aber immer noch primar von einer Kopulativkomposition aus den Flussnamen Linth und Maag aus Die Rechtsquellen des Kantons St Gallen Editorische Tradition neue Projekt praktische Anwendung 153 Neujahrsblatt 2013 Hrsg vom Historischen Verein des Kantons St Gallens St Gallen 2013 S 86 Martin Illi Limmat In Historisches Lexikon der Schweiz Dolf Wild Die Zurcher City unter Wasser Interaktion zwischen Natur und Mensch in der Fruhzeit Zurichs In Stadt Zurich Amt fur Stadtebau Hrsg Archaologie und Denkmalpflege Bericht 2006 2008 gta Verlag Zurich 2008 ISBN 978 3 85676 238 4 S 21 23 Online PDF 507 kB Sandro Zimmerli Es fliesst sich auch abseits der Limmat schon In Limmattaler Zeitung 19 Marz 2017 abgerufen am 6 Oktober 2020 Mehr Natur fur alle Die Lebendige Limmat wird konkret In zh ch 30 September 2022 abgerufen am 1 Oktober 2022 Hochwasserwahrscheinlichkeiten Jahreshochwasser Limmat Baden Limmatpromenade PDF Bundesamt fur Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie abgerufen am 29 Januar 2014 Messstelle Limmat Baden Limmatpromenade 2243 auf BAFU Hydrodaten Informationen zur Kleinschiffahrt auf der Limmat auf der Website des Kantons Aargau abgerufen am 11 Oktober 2018 Verfugung der Direktion der Polizei des Kantons Zurich 14 1981 Iwona Eberle Gummibootfuhrer Schweiz Werd Thun 2015 ISBN 978 3 85932 742 9 Verfugung der Direktion der Polizei des Kantons Zurich 19 1981 Allgemeine Polizeiverordnung der Stadt Zurich APV Limmat Uferweg auf schweizmobil ch abgerufen am 11 Oktober 2018 Flusse der Schweiz Flusse mit einer Gesamtlange uber 30 km Aare Albula Allaine Alter Rhein Arbogne Areuse Arve Birs Brenno Broye Calancasca Doubs Drance de Bagnes Dunnern Emme Engelberger Aa Ergolz Glane Glatt Glenner Glogn Hinterrhein Inn En Julia Gelgia Kander Kleine Emme Landquart Landwasser Langete Limmat Linth Lorze Maggia Mentue Moesa Muota Murg Necker Orbe Petite Glane Plessur Rabiusa Reuss Rhein Rhone Saane Schuss Suze Seez Sense Sihl Simme Sitter Sorne Suhre Talent Tamina Tessin Ticino Thur Toss Venoge Verzasca Vispa Vorderrhein Wigger Wyna Normdaten Geografikum GND 4315418 9 lobid OGND AKS VIAF 239144988 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Limmat amp oldid 235998344