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Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zurichgau die genaue Genealogie insbesondere der fruhen Jahre ist umstritten Sie waren verwandt mit den Freiherren von Krenkingen diese fuhrten ein ahnliches Wappen Wappen der Freiherren von Regensperg in der Zurcher WappenrolleIhre Blutezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter und zu ihrem Herrschaftsbereich gehorten weite Teile des heutigen Kantons Zurich Die Kloster Fahr und Ruti sowie die Stadtchen Regensberg Gruningen Kaiserstuhl und Glanzenberg zahlen zu ihren bekanntesten Grundungen Hinzu kam Streubesitz im Aargau Thurgau und nordlich des Rheins bis nach St Blasien im Schwarzwald sowie einige namhafte Burgen und Kirchen Der Zurichgau in der Stumpf schen Chronik von 1547 48Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Alte Theorien zur Herkunft 1 2 Blutezeit der Regensberger 1 3 Territoriale Ausdehnung 1 4 Regensberger Fehde 1 5 Wandel des Kraftegleichgewichts im Zurichgau 1 6 Niedergang der Regensberger 2 Besitzungen und Grundungen 3 Wappen 4 Genealogie und Ministerialitat 4 1 Genealogie der Regensberger 4 2 Ministerialitat 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAlte Theorien zur Herkunft Bearbeiten Die Alten Theorien sind durchaus interessant aber von R Sablonier und E Eugster als Konstrukte entlarvt worden 1 Demnach stammen die Freiherren von Regensberg von den im 10 Jahrhundert auftretenden burgundischen Grafen von Mompelgard Macon ab In der sogenannten Hunfried Urkunde 2 benannt nach dem Kanzler von Kaiser Heinrich III wird 1044 ein Lutold von Affoltern erwahnt Er war ein Neffe Hunfrids und gilt als Stammvater der Regensberger 3 nbsp Alt Regensberg Altburg in Regensdorf nbsp Kloster Fahr eine Exklave des Kantons Aargau nbsp Kloster Ruti nach einer Zeichnung von Wilhelm Schulthess um 1840 nbsp Blick von der Lagern auf Regensberg nbsp Schloss und Kirche Gruningen nbsp Altstadt von Kaiserstuhl vom deutschen Ufer aus gesehen nbsp Angebliche Zerstorung Glanzenbergs wahrend der Regensberger Fehde Zeichnung 1715 nbsp Zurcher Kantonskarte von Jos Murer 1566 Ausschnitt mit den Burgstellen Friesenberg Uetliburg Baldern Manegg SellenburenVermutlich um 1040 erbaute Lutold von Affoltern in der Nahe von Regensdorf die Altburg an der heutigen Grenze zwischen der Stadt Zurich und Regensdorf unweit des Katzensees Die auch Alt Regensberg genannte Burg wurde zum Stammsitz der Freiherren Wohl im gleichen Zeitraum erfolgte bei Fahr Dietikon an der Limmat der Bau der Burg Fahr vorerst aus Holz am Standort des spateren Stadtchens Glanzenberg In einer Urkunde aus dem Jahr 1044 treten neben Lutold von Affoltern auch Ebbo und Adalbero von Fahr als Zeugen auf 4 vielleicht der erste Beginn einer Ministerialien Linie Dienstleute der Regensberger Um das Jahr 1050 wurden den Regensbergern die kirchlichen Bedurfnisse der umliegenden Bevolkerung anvertraut und sie bauten die St Niklauskapelle als Pfarrkirche in Oberregensdorf mit Abstand das alteste Gebaude der Gemeinde und zugleich eines der altesten kirchlichen Bauwerke im Kanton Zurich 5 Blutezeit der Regensberger Bearbeiten Lutold I um 1040 1088 der Sohn von Lutold von Affoltern begann sich nach der Burg Alt Regensberg zu nennen und begrundete damit die Linie der Freiherren von Regensberg er starb im Kampf gegen den Abt des Klosters St Gallen Lutold II oder vermutlich eher Lutold III und seine Frau Judenta schenkten gemass einer zur nachtraglichen Absicherung der Klostergrundung in Fahr gefalschten Urkunde am 22 Januar 1130 bezeugt unter anderem von Rudolf de Bobpinsolo 6 der Cella Einsiedelon dem Kloster Einsiedeln ihr Eigengut Vara Fahre an der Limmat mit der bereits dort bestehenden St Anna Kapelle der Muhle den Waldern und Rebbergen Das Kloster Einsiedeln sollte hier ein Frauenkloster grunden und verwalten das heutige Kloster Fahr 7 Die Regensberger ubernahmen die Vogtei uber dessen Besitzungen Lutold IV um 1140 1218 in Akkon Palastina schliesslich hatte seine Machtstellung bereits derart ausgebaut dass er sich ab dem fruhen 13 Jahrhundert Graf von Regensberg nennen konnte Er besass zu diesem Zeitpunkt Guter und Rechte in weiten Teilen des Zurichgaus im Thurgau Klettgau und bis weit in den Aargau Die alte Stammburg wurde nun deutlich erweitert erhielt einen steinernen Bering eine Zisterne und neue Okonomiebauten Auch der Turm der Altburg wurde mit sorgfaltig zugehauenen Bossenquadern neu ausgefuhrt 3 Um das Jahr 1206 stiftete Lutold IV das Pramonstratenser Kloster Ruti 8 Lutold IV war mit Rudolf II von Rapperswil Teilnehmer am Funften Kreuzzug 9 und konnte im Johanniterorden in Palastina gedient haben der im nur funf Kilometer von der Abtei Ruti entfernten Bubikon eine bedeutende Komturei besass das heutige Ritterhaus Bubikon zu dessen Mitstiftern die Rapperswiler gehorten Die Regensberger schenkten der Abtei Ruti 1209 nebst anderen Besitzungen Seegraben und die Muhle Aathal mit Vorbehalt des Patronats und Schutzrechtes Zudem befreiten sie das Kloster Ruti im Jahr 1260 von Steuerabgaben in Gruningen und sicherten sich die Vogteirechte uber die neue Abtei Territoriale Ausdehnung Bearbeiten Als 1218 der letzte Zahringer und Reichsvogt des Zurichgaus starb verlieh Kaiser Friedrich II der Stadt Zurich die Reichsfreiheit und nahm die verbliebenen Lehen der Reichsvogtei an die Krone zuruck Teilstucke verlieh er an lokale Adelsgeschlechter womit die Freiherren von Regensberg vermutlich Einfluss auf Teile der alten Reichsvogtei erlangten wozu auch das Ufergebiet des Zurichsees gehorte 10 Vermutlich bereits zu Beginn des 13 Jahrhunderts versuchten die Freiherren von Regensberg ihre Herrschaft weiter auszubauen Mit der Eroffnung des Gotthardpasses gewann der Nord Sud Handel stark an Bedeutung und die Regensberger beabsichtigten wohl den Handelsverkehr auch durch ihr Gebiet zu lenken Um den Handelsverkehr auf der Limmat aus Zurich zu kontrollieren erfolgte um 1240 die Grundung des Stadtchen Glanzenberg unweit der Burg Fahr die ausgebaut und weiter befestigt wurde 4 Die Regensberger hatten den Platz fur eine Stadtgrundung nach strategischen Gesichtspunkten ausgewahlt Fur einen Bruckenbau benotigten sie jedoch die Kooperation der Herren von Schonenwerd deren Burg am gegenuberliegenden Limmatufer stand Auf Druck der Stadt Zurich verpflichteten sich die Herren von Schonenwerd im Jahr 1257 Glanzenberg kein Land fur einen die Stadt Zurich konkurrenzierenden Bruckenbau zu verkaufen Die diesbezugliche Urkunde enthalt die erste schriftliche Erwahnung der Stadt Glanzenberg 11 Von Lutold V oder seinem Sohn Ulrich I wurde um 1245 auf der Lagern Burg und Stadtchen Neu Regensberg als der neue Stammsitz der Herrschaft Regensberg erbaut gesichert von kleineren Vorwerken auf der Lagern Als gesichert gilt dass nach dem Tod von Lutold V um 1250 seine beiden Sohne Lutold VI und Ulrich von Regensberg das Erbe teilten Ulrich erhielt das Burgstadtchen Neu Regensberg sowie Besitz im Gebiet von Glanzenberg Fahr und Weiningen 12 Ulrich residierte fortan auf Neu Regensberg sein Bruder Lutold VI in Alt Regensberg Nun setzte eine lange Reihe von Verkaufen und Verpfandungen ein ohne welche die Familie ihren Lebensstil und den intensiven Ausbau ihrer Besitzungen offenbar nicht aufrechterhalten konnte 3 1253 ubergab das Kloster St Gallen die Vogteirechte uber Gruningen zusammen mit den Hofen Durnten und Altorf an Luthold VI von Regensberg Im gleichen Zeitraum wird die Entstehung des Stadtchens vor der Burg datiert und der Stadtwerdungsprozess den Regensbergern zugeordnet 13 Stadtchen und Burg Gruningen wurden als Verwaltungszentrum und eine der wichtigsten Besitzungen der Regensberger ausgebaut 13 Zu Beginn des Interregnums 1254 1273 waren die Regensberger bestrebt ihre Machtstellung rund um Zurich bestandig auszubauen und bauten in dieser Zeit die Burg Wulp bei Kusnacht am rechten Zurichseeufer aus 10 In die gleiche Zeitspanne fallt der Ausbau von Glanzenberg Eberhard Propst in Fahr und Monch im Kloster Einsiedeln wird 1255 als Zeuge bei dem schiedsrichterlichen Entscheid des Prediger Priors Hugo in Zurich und des Leutpriesters von Dallikon in einer Streitsache zwischen Ulrich von Regensberg und den Freien von Weiningen erwahnt Eine nochmalige Erwahnung ist am 1 November 1259 in einem Streit mit Rudolf II von Habsburg Laufenburg Kanonikus zu Basel und Rektor der Kirche zu Dietikon uber die Grenzen der Pfarrei Dietikon und der zu Fahr gehorenden Pfarrei Weiningen 14 Im gleichen Jahr wurde nun im Streit zwischen Propst Eberhard von Fahr und Graf Rudolf von Habsburg um die Pfarreizugehorigkeit der Stadt Glanzenberg ein Schiedsspruch zugunsten des Klosters Fahrs gefallt Dennoch waren die Regensberger mit ihrer eigentlichen Absicht hinter der Grundung von Glanzenberg gescheitert Die Stadt Zurich die hier keinesfalls eine neue Brucke uber die Limmat tolerieren wollte hatte die das Sudufer der Limmat beherrschenden Herren von Schonenwerd schon 1257 uberzeugt auf ein Bundnis mit den Regensbergern zu verzichten 4 Im Sudwesten der Stadt Zurich dominierten die Regensberger Burgen Uetliberg und Friesenberg sowie vermutlich auch Burg Baldern den Zugang der Stadt Zurich am rechten Seeufer ins Sauliamt und in die Innerschweiz sowie ins Sihltal Im westlich der Stadt Zurich gelegenen Limmattal kontrollierte das Burgstadtchen Glanzenberg den Schiffsverkehr auf der Limmat und die Strasse Richtung Baden Den Nordwesten Richtung Winterthur Schaffhausen ins Zurcher Oberland ostlich durch das Wehntal und nordlich zum Rhein beherrschten die Burgen Alt Regensberg und Neu Regensberg Das rechte Ufer des Zurichsees wurde von der Burg Wulp oberhalb von Kusnacht uberwacht Historisch verbrieft ist der Erbstreit ab 1264 um den betrachtlichen Nachlass der ausgestorbenen Grafen von Kyburg in dessen Verlauf Graf Rudolf von Habsburg seine Territorialanspruche mit dem Niedergang der Regensberger ab 1268 festigen konnte Regensberger Fehde Bearbeiten Hauptartikel Regensberger Fehde In die zwei Jahrzehnte nach der Erbteilung von Ulrich und Lutold VI fallt die nur bruchstuckhaft uberlieferte Regensberger Fehde von 1267 68 die mit dem wirtschaftlichen Niedergang der Regensberger und dem Verkauf der Besitzungen an Habsburger Lehnsherren endete Als Graf Rudolf I von Habsburg 1264 das umfangreiche Erbe der ausgestorbenen Grafen von Kyburg antrat und mogliche Anspruche der Regensberger uberging kam es zu einem weiteren Konflikt Die Fehde sollen die Bischofe von Basel und Konstanz 1267 vergeblich versucht haben zu schlichten Zeitgenossische Quellen fehlen doch die spatmittelalterlichen Chronisten berichten von einer gewaltsamen Zerstorung von Glanzenberg durch die Zurcher und Graf Rudolf im September 1267 In den Jahren 1267 68 sollen die Zurcher zusammen mit Graf Rudolf von Habsburg zahlreiche Regensberger Burgen zerstort haben Zeitgenossische Quellen deuten zwar auf einen Konflikt hin doch auf den angeblich zerstorten Burgen Alt Lagern Glanzenberg Baldern Friesenburg Uetliburg Wulp und Utznaburg konnte eine gewaltsame Zerstorung bislang nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden Nach der Regensberger Fehde gegen die mit der Stadt Zurich verbundeten Habsburger die vor allem Graf Rudolf von Habsburg fuhrte setzte nach 1268 der rasche wirtschaftliche und politische Niedergang der Regensberger ein Wandel des Kraftegleichgewichts im Zurichgau Bearbeiten Das Klosterarchiv Einsiedeln erlautert im Professbuch der Abte den schwerwiegenden Wandel im Kraftegleichgewicht des Zurichgaus Ende des 13 Jahrhunderts und geht auch auf den Niedergang der Freiherren von Regensberg naher ein Von grosser Bedeutung fur die weitere Geschichte des Stiftes war dass unter diesem Abte Heinrich II von Guttingen die Vogtei uber das Gotteshaus an die Habsburger uberging Der junge Graf von Rapperswil starb bereits den 15 Januar 1283 Da seine Schwester Elisabeth von Rapperswil resp deren Gemahl Ludwig von Homberg nicht um die Lehen einkam ubertrug sie der Abt seinem eigenen Bruder Rudolf von Guttingen Damit war aber Konig Rudolf nicht einverstanden denn die Erwerbung dieser Vogtei passte vorzuglich zu seinen Planen mit denen er sich gegenuber den Waldstatten trug Er liess darum die Lehen die an und fur sich nur in mannlicher Linie sich vererben konnten durch Wetzel den Schultheissen von Winterthur zu Handen des Konigs einziehen Rudolf von Guttingen wurde mit einer Geldsumme abgefunden Nun wollte aber der Hornberger sich die Lehen nicht entgehen lassen Es erhob sich deshalb zwischen ihm und dem Konig ein grosser Zwist unter dem auch das Stift zu leiden hatte das durch den Schultheissen von Winterthur Dietrich sogar uberfallen wurde Dieser zog sich deshalb die Exkommunikation zu Als Graf Ludwig von Homberg aber den 27 April 1289 gestorben war ubertrug der Konig seiner Witwe Elisabeth auf deren Bitten die Hofe Stafa Erlenbach Pfaffikon und Wollerau dazu noch die Pfafers gehorenden Hofe zu Mannedorf und Tuggen Die ubrigen Hofe und die Vogtei blieben aber bei den Herzogen von Osterreich Dieser Ubergang der Vogtei an die Habsburger hatte fur das Stift die weittragendsten Folgen denn als um diese Zeit der Marchenstreit wieder auflebte nahm dieser ganz neue Formen an Im Kloster wollten die Schwyzer vor allem dessen Vogte die Habsburger treffen Auch die Vogtei uber das Kloster Fahr wechselte damals ihren Inhaber Ulrich I von Neu Regensberg dessen Familie dem finanziellen Ruin entgegenging verkaufte sie um 200 Mark seinem Oheim Bischof Rudolf von Konstanz der Sohn Lutold VIII kaufte sie aber um die gleiche Summe wieder zuruck Derselbe Lutold verkaufte dem Kloster Fahr einen Hof in Obersteinmauer Um diese Zeit wurde wahrscheinlich auch das Hofrecht von Fahr niedergeschrieben das freilich nur mehr in einer Kopie aus dem Jahre 1660 sich erhalten hat Fur die St Gangulphskapelle erwirkte Abt Heinrich 1288 einen Ablassbrief von zwei Erzbischofen und zehn Bischofen die sich am papstlichen Hofe in Rieti befanden 15 Niedergang der Regensberger Bearbeiten Bereits 1269 verkauften die Regensberger Gruningen als eines ihrer wertvollsten Besitztumer an Habsburg Ulrich I verkaufte zwischen 1268 und 1280 die Vogtei uber das Kloster Fahr fur 200 Mark an seinen Onkel Bischof Rudolf von Konstanz Lutold VIII aber kaufte das Lehen um die gleiche Summe wieder zuruck vermutlich nach dem Tod seines Bruders um die Herrschaft weiter halten zu konnen nbsp Grabplatte des Freiherrn Ulrich von Regensberg 1280 Ulrich von Regensberg starb um 1280 und wurde im Barfusserkloster Zurich bestattet Seine sehr gut erhaltene Grabplatte mit der Abbildung einer idealisierten Rittergestalt ist im Schweizerischen Landesmuseum zu besichtigen eine Nachbildung ist beim Brunnen zum Eingang des Stadtchens Regensberg Gefunden wurde sie 1903 beim Abbruch des Oetebachbollwerks in Zurich wo deren Ruckseite als Fenstersims verwendet worden war Nach einer Urkunde von 1294 verkauften die Freiherrn ihre Burg Rotteln mit den zugehorigen Orten Tengen dem heutigen Hohentengen und dem benachbarten Stadtchen Kaiserstuhl heute Kanton Aargau an das Hochstift Konstanz 16 Rudolf von Wunnenburg ein Monch im Kloster Einsiedeln wurde mit einer Anzahl Adliger im Jahr 1300 in Einsiedeln von den Schwyzern gefangen genommen und bis zum 29 Marz in Schwyz in Geiselhaft gehalten Interessant an dieser Passage ist die Erwahnung einer nahen Verwandtschaft der Toggenburger und der Linie Rapperswil Laufenburg mit den Regensbergen Er wurde von den Gefangenen am 10 Marz als Abgesandter an ihre vornehmen Verwandten gesandt und kehrte am 25 Marz mit Briefen der Grafen von Rapperswil und Toggenburg zuruck In diesen Briefen verwenden sich Lutold von Regensberg fur seinen Sohn Johannes die zwei Wunnenburg und den von Ulvingen Graf Rudolf von Habsburg Rapperswil fur seinen Oheim Johannes von Regensberg und die drei andern Graf Friedrich von Toggenburg fur seinen Oheim von Regensberg und die drei andern Obgenannten Freiherr Ulrich von Guttingen erklarte am 3 Mai 1314 die Gefangenschaft seiner Oheime Rudolf und Heinrich von Wunnenburg sowie die des Johannes von Regensberg und des von Ulvingen nicht rachen zu wollen 14 Ulrich von Jegistorf Propst in Fahr und Monch im Kloster Einsiedeln erscheint am 11 Juni 1300 in einer Urkunde in der Adelheid Witwe Ulrichs von Regensberg auf ihr Leibgeding zu Gunsten des Klosters Wettingen verzichtete Im folgenden Jahr erwarb der Propst von Lutold VIII den Hof Glanzenberg und andere Guter fur Fahr und weitere am 25 Februar 1301 als Lutold VIII von Regensberg die Vogtei uber das Kloster Fahr an den Abt von Einsiedeln aufgab mit der Bitte sie an Bertold und Jakob Schwenden Burger von Zurich zu verleihen 14 Ulrichs Sohn Lutold VIII musste im Jahr 1302 auch Neu Regensberg an Habsburg Osterreich verkaufen und die Regensberger zogen sich auf ihre alte Stammburg zuruck 17 Noch 1306 bezeichnete Lutold die Burg Friedberg bei Meilen als unsere Burg wohl aber auch aus finanziellen Grunden wurde sie an den wohlhabenden Ritter Gotz Mulner aus Zurich verkauft der sich 1321 Mulner von Friedberg nannte Burkhard von Ulvingen ebenfalls Monch in Einsiedeln war seit 1322 Propst in Fahr 11 Juli 1324 erscheint er anlasslich eines Streites wegen der Fischenz in der Limmat der zwischen dem Kloster Fahr und dem Vogte Jakob Schwend entstanden war Die Vogtei ging schon am 23 Juli 1325 an Rudiger Maness von Zurich uber Kurz darauf entstand ein neuer Streit wegen Fischenzen mit Konrad Schultheiss von Baden in dessen Verlauf Propst Burkhard uns den 19 Dezember 1325 wieder begegnet Im gleichen Jahre den 18 September wird er anlasslich eines Lehengeschaftes erwahnt Den 7 Januar 1326 verleiht er die an der Limmat zwischen Fahr und dem Dorfe UnterEngstringen gelegene Muhle an Konrad Muller Das letzte Mal erscheint Propst Burkhard den 5 Mai 1326 als Zeuge in der Urkunde durch die Lutold von Regensberg bekennt dass er keinen Anspruch an die Fischenzen des Gotteshauses Fahr habe 14 Johannes von Neu Regensberg ein Sohn Lutolds VIII war Monch in Einsiedeln und wird am 25 Februar 1311 in Baden bei einer Verhandlung als Zeuge urkundlich erwahnt Im Jahre 1314 war er nach Radegg Subdiakon auch er wanderte in die Gefangenschaft nach Schwyz Bei der Stiftung der St Johannespfrunde den 29 Dezember 1315 war er als Zeuge zugegen Er erscheint noch einmal den 5 Mai 1326 wo er Kustos genannt wird als Zeuge in einem Handel wegen Fischenzen den das Kloster Fahr mit seinem Bruder Lutold IX von Neu Regensberg hatte 14 Lutold IX bewohnte wahrscheinlich die Stammburg Alt Regensberg und stellte im Jahr 1321 die letzte erhaltene Urkunde auf Alt Regensberg aus Als die Regensberger um das Jahr 1331 in der mannlichen Linie mit Lutold IX ausstarben gelangte die Altburg als vermutlich letzte verbliebene Besitzung der Regensberger im Jahr 1350 durch Erbgang in den Besitz der Herren von Landenberg Greifensee Die Verlagerung des habsburgischen Machtzentrums nach Osterreich spiegelt sich in den wiederholten Verpfandungen Regensbergs 12 1409 verpfandete der Habsburger Regent von Vorderosterreich und Tirol Herzog Friedrich mit der leeren Tasche Regensberg an Zurich 1417 ging Regensberg vollig an die Stadt Zurich uber Die Herrschaft wurde zu Beginn mit den dreizehn umliegenden Gemeinden als Obervogtei spater als Landvogtei organisiert Damit gewann Zurich im heutigen Westen des Kantons Zurich enorm an Besitz und Einfluss Besitzungen und Grundungen Bearbeiten nbsp Die Ausdehnung der Herrschaft der Stadtrepublik Zurich bis 1798um 1040 Altburg erbaut von Lutold von Affoltern dem Begrunder der Regensberger Erblinie um 1040 Burg Fahr am Standort des spateren Stadtchens Glanzenberg vermutlich erbaut von Lutold von Affoltern oder Ebbo und Adalbero von Fahr um 1050 Eigenkirche der Regensberger in Regensdorf Im Hochmittelalter war Regensdorf mit der Burg Alt Regensberg Zentrum der Herrschaft Regensberg Nach der Erbteilung um 1250 blieb Regensdorf bei der altregensbergischen Halfte der spateren Obervogtei Regensberg mit Ausnahme von Adlikon das zur Grafschaft Kyburg gehorte 18 nach 1113 Schneisingen Die erste urkundliche Erwahnung von Sneisanc erfolgte 1113 Die Edlen von Waldhausen stifteten die Propstei Wislikofen und schenkten zu diesem Zweck dem Kloster St Blasien umfangreichen Grundbesitz in der Region Nachdem die Freiherren von Regensberg und spater das Bistum Konstanz fur einige Jahrzehnte die niedere Gerichtsbarkeit ausgeubt hatten kam diese schliesslich ebenfalls zum Kloster Die hohe Gerichtsbarkeit lag zunachst bei den Grafen von Kyburg nach deren Aussterben im Jahr 1264 bei den Habsburgern vor 1130 Boppelsen Als Lutold zusammen mit seiner Frau Judenta am 22 Januar 1130 das Grundstuck Fahr mit der Kapelle dem Kloster Einsiedeln schenkte erschien in der langen Reihe der Zeugen auch ein Rudolf de Bobpinsolo Er gehorte wohl dem Dienstadel Ministeriale der Regensberger an die eine Burg an der Lagern bewohnt haben sollen die aber bislang nicht nachgewiesen ist 6 Nach dem Zurcher Urkundenbuch waren die Freiherren von Bobpinsolo von 1130 bis 1219 dem Kloster Einsiedeln abgabepflichtig die niedere Gerichtsbarkeit besassen die Freiherren von Regensberg 1130 Kloster Fahr gestiftet von Lutold II oder III und seiner Frau Judenta 1 2 Kilometer nordostlich der Burg Glanzenberg Fahr uber das die Regensberger bis 1301 die Vogteirechte ausubten 1130 Herrschaft Buonas benannt nach einem Verwandten der von Regensberg dem Immo von Buonas 19 nach 1150 Burg Uetliberg vermutlich im Verlauf der Regensberger Fehde zerstort historisch nicht gesichert 1206 Kloster Ruti gestiftet von Lutold IV vor 1209 Seegraben Lutold IV schenkte dem Kloster Ruti nebst anderen Besitzungen Seegraben mit Vorbehalt des Patronats und Schutzrechtes Dazu gehorte u a die Muhle Aathal die im 13 Jahrhundert erstmals anlasslich ihrer Ubergabe an das Kloster erwahnt wird um 1218 Meierhof in Niederweningen von dem Ulrich von Weningen der Vorsteher gewesen sein soll 1218 Das Gebiet des Zollikerbergs unterstand bis 1218 den Herzogen von Zahringen dann den Freiherren von Regensberg und spater dem Kloster Ruti 20 um 1218 Kusnacht ZH Im Hochmittelalter wurden die Herrschaftsrechte von den Regensbergern ausgeubt die ihren Sitz auf der Burg Wulp hatten Ob die Burg ebenfalls im Verlauf der Regensberger Fehde zerstort wurde wird bezweifelt Im 14 Jahrhundert errichtete der Ritterorden der Johanniter bei der St Georgskirche seinen Verwaltungsbezirk die Komturei Kusnacht 1239 Rietheim AG Graf Heinrich von Kussaberg und Lutold der Altere von Regensberg besiegelten am 26 Dezember 1239 in Rietheim AG einen Vertrag als Zeuge trat ein Cuonradus de Rietheim auf Er gehorte zum Adelsgeschlecht der Freien von Rietheim die im Dorf einen kleinen Turm besassen 1240 Burgstadtchen Glanzenberg das wie erwahnt um 1301 an das Kloster Fahr uberging wohl vor 1245 Dielsdorf Die Regensberger mussen bereits vor dem Bau ihres neuen Stammsitzes Grundbesitz im talseitigen Dielsdorf am Fuss des Stadtchens Regensberg besessen haben Um 1245 wurde der Dielsdorfer Gemeindebann bedeutend verkleinert weil Lutold V einen Teil davon dem Stadtchen Regensberg zugewiesen haben soll Der wichtigste Grundbesitzer war das Kloster St Gallen fur dessen Besitzungen die Regensberger die Kastvogtei ubernahmen Der Regensberger Hausmeier lat major domus beaufsichtigte den sogenannten Meierhof Die Naturalabgaben bewahrte er im Keller des klosterlichen Kellhofs in Dielsdorf zur Verwaltung auf und ubernahm vermutlich in Personalunion die Aufgaben des klosterlichen Cellarius sog Kellerverwalter 1288 erwahnt 21 1276 1306 verpfandete das Kloster St Gallen den Dielsdorfer Kehlhof Kellhof und die Vogtei an die Regensberger die zusammen mit der niederen Gerichtsbarkeit um 1302 an Habsburg uberging 22 um 1245 Burgstadtchen Regensberg als neuer Herrschaftssitz bereits 1302 in Habsburger Besitz ubergegangen um 1245 Burg Alt Lagern vermutlich zur Absicherung des neuen Stammsitzes Sitz der Ritter von Lagern Auch die Burg Alt Lagern soll wahrend der Regensberger Fehde zerstort worden sein Aufgrund seiner verkehrsgeographisch gunstigen Lage durfte sie den Durchgang durch das Wehntal kontrolliert haben An dieser Ost West Verbindung lag auch der bekannte Wallfahrtsort Liebfrauen Kapelle am Pflasterbach der im ausgehenden Mittelalter eine uberregionale Bekanntheit erlangte 23 zwischen 1250 und 1314 Buchs Ein Leutpriester wird 1250 die Pfarrkirche 1275 erwahnt Patronatsrechte und Zehnten gingen 1314 an das Johanniterhaus Bubikon 24 1253 Herrschaft und Burgstadtchen Gruningen dessen Lehen bereits 1269 an das Kloster St Gallen zuruckgegeben und 1302 an Habsburg gingen 1254 Stadtchen Kaiserstuhl die einzige Stadtgrundung der Regensberger auf Aargauer Gebiet wahrscheinlich gemeinsam mit den Freiherren von Kaiserstuhl Kaiserstuhl wurde 1294 an das Furstbistum Konstanz verkauft 1254 Unterendingen Wahrend des Hochmittelalters gehorte das Dorf zum Herrschaftsbereich der Freiherren von Tegerfelden Ihnen unterstellt waren die 1239 erstmals erwahnten Ritter von Endingen die sudlich von Unterendingen eine kleine Burg besassen Nach dem Aussterben der Tegerfeldner im Jahr 1254 waren sie zuerst mit den Freiherren von Regensberg verbunden spater mit dem Bistum Konstanz Um 1305 erwarben die Habsburger die hohe Gerichtsbarkeit bis 1257 oder nach 1257 bis 1267 Burg Friesenberg vermutlich als strategisches Vorwerk der Regensberger Burg Uetliberg und im Verlauf der Regensberger Fehde zerstort historisch nicht gesichert 1258 Schofflisdorf wird erstmals urkundlich erwahnt Freiherr Lutold VIII bestatigt in einem Pergamentbrief den Verkauf eines Grundstuckes an einen Berchtold von Waldhausen im Bachsertal Der Pergamentbrief wird heute noch im Staatsarchiv Zurich aufbewahrt evtl bis 1267 Burg Baldern die Zerstorung wahrend der Regensberger Fehde soll auf einem Irrtum des Chronisten Heinrich Brennwald beruhen 25 Die Zerstorung von Baldern Uetliburg und Glanzenberg ist zumindest in der Sage vom listigen Habsburger erwahnt bis 1291 Guter Hof in Oberweningen Im Jahre 1291 wurde der Hof in Oberweningen durch Lutold VIII von Regensberg an das Kloster St Blasien verkauft Diese Handanderung ist die erste urkundliche Erwahnung der Gemeinde um 13 Jh Durnten Die Vogtei uber die Besitztumer des Klosters St Gallen besassen zunachst die Freiherren von Regensberg spater die Grafen von Toggenburg vor 1292 Dubendorf Das Wappenbild von Dubendorf weist auf die Lehnsherren der Dubendorfer hin Das Einhorn auf die Freiherren von Tengen die untere Wappenhalfte auf die Freiherren von Regensberg bis 1305 Endingen AG Im Hochmittelalter lag das Dorf im Einflussbereich der Regensberger und des Bistums Konstanz Ministerialen waren die Freiherren von Tegerfelden und um 1239 die Ritter von Endingen Seit spatestens 1305 lag die hohe Gerichtsbarkeit bei den Habsburgern wahrend die niedere Gerichtsbarkeit vom Kloster St Blasien ausgeubt wurde bis 1321 Burg Friedberg bei Meilen die wohl auch aus finanziellen Grunden an den wohlhabenden Ritter Gotz Mulner aus Zurich verkauft der sich ab 1321 Mulner von Friedberg nannte Zu den weiteren Besitzungen der Regensberger gehorten Gebiete Hofe und Landerungen um Dallikon Durnten Sunikon Steinmaur Stuhlingen und Watt und Weiach Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Regensberger und von RegensdorfDie Freiherren von Regensberg fuhrten einen funfmal gespaltenen Schild uberliefert auf einer Grabplatte von 1281 und einem Siegel von 1291 Das Wappen wurde um den Balken vermehrt zum Abzeichen der zurcherischen Obervogtei Auf der Amtertafel von 1576 ist das mit einem Doppelbalken uberzogene Wappen noch mit Regensberg uberschrieben auf Konrad Meyers Vogteitafel von 1674 dagegen mit Regensdorf Hier sind nun deutlich drei Pfahle zu erkennen von einem einfachen Balken uberzogen Die Gemeinde Regensdorf ubernahm das Vogteiwappen so fur die Gemeindescheibe von 1683 26 Interessanterweise fuhrt Regensberg einen wohl namensgebenden Regenbogen im Wappen Als sogenannte gemeine Figur wie im Wappen von Regensberg beruhrt der Regenbogen im Sinne der Heraldik nicht den Schildrand und nimmt Anfang und Ende in einer Wolke Als Wappenfigur ist der Regenbogen seit Mitte des 15 Jahrhunderts in Gebrauch Genealogie und Ministerialitat BearbeitenGenealogie der Regensberger Bearbeiten nbsp Halbfigurenportrait Erzbischof Eberhards II von Salzburg Bischofskapelle Basilika Seckau Steiermark Darstellung um 1595 Die Genealogie der Freiherren von Regensberg ist nicht zweifelsfrei gesichert und unvollstandig Nahe verwandtschaftliche Beziehungen mit den einflussreichen Geschlechtern der Toggenburger Kyburger Rapperswiler und derer von Habsburg Laufenburg sind aber sehr wahrscheinlich Lutold von Affoltern vor 1040 Lutold I um 1040 1088 Sohn von Lutold von Affoltern benannte sich nach der Stammburg in Regensdorf und durfte sich bereits Freiherr von Regensberg genannt haben Lutold II vor 1088 Sohn von Lutold I Lutold III um 1100 14 November 27 verheiratet mit Judenta und zusammen mit seiner Frau der Stifter von Kloster Fahr Lutold IV um 1140 16 November 1218 in Akkon Palastina vermutlich erster Graf von Regensberg um 1206 Stifter des Klosters Ruti Teilnehmer des Funften Kreuzzugs Eberhard von Regensberg um 1170 1 Dezember 1246 Sohn von vermutlich Lutold IV war Erzbischof von Salzburg mit der langsten Regentschaft Wegen seiner Leistungen wird er als Vater des Landes Salzburgs bezeichnet Lutold V vor 1218 1 Juni 28 um 1250 verheiratet mit der aus der Westschweiz stammenden Berta von Neuenburg 12 Lutold der Altere vermutlich V wird im Zusammenhang mit einem Verkauf in Rietheim AG erwahnt und ist vermutlich der Grunder des neuen Herrschaftssitzes Neu Regensberg Luthold VI vor 1250 nach 1253 Sohn von Lutold V Gertrud vor 1249 Tochter von Lutold VI verheiratet mit Rudolf III Habsburg der Schweigsame der Nebenlinie Habsburg Laufenburg Nachkommen waren Gottfried I Graf von Habsburg Laufenburg 1271 Eberhard I Graf von Habsburg Kiburg 1284 Werner III Graf von Habsburg Laufenburg um 1252 und Rudolf II Bischof von Konstanz 1293 Ulrich I vor 1250 1280 Sohn von Lutold VI und vermutlich sein Nachfolger Verheiratet mit Berta von Klingen einem der angesehensten hochfreien Geschlechter des Thurgaus und nach deren Tod mit Adelheid aus dem sundgauischen Grafengeschlecht von Pfirt 12 Gesichert ist Bischof Rudolf von Konstanz als sein Onkel Luthold VII Lutold VIII um 1270 nach 1302 Sohn von Ulrich 1284 verheiratet mit Gertrud von Lupfen 14 Johannes um 1290 nach 1326 Sohn von Lutold VIII und vermutlich Gertrud von Lupfen Monch in Einsiedeln und Kustos im Kloster Fahr Ulrich II ein moglicher Sohn von Ulrich I scheint nicht historisch gesichert Luthold IX um 1300 um 1331 Sohn von Lutold VIII und vermutlich Gertrud von Lupfen wahrscheinlich der letzte Freiherr von Regensberg zumindest der letzte urkundlich erwahnte der mannlichen Erbfolge Ministerialitat Bearbeiten nbsp Ruine Alt Lagern bei BoppelsenDer Aufbau einer eigenen Ministerialitat bereits im 11 12 Jahrhundert gilt als sehr wahrscheinlich zu der etwa die Dienstleute von Boppelsen Dallikon Fahr Weningen Steinmaur und Stuhlingen zahlten Uberreste einzelner Ministerialenburgen sind am Pflasterbach bei Sunikon und auf dem Lagernkamm erhalten An die Burg der Herren von Mandach erinnert noch der Flurname im Mandach ostlich des Stadtchens Regensberg 12 Als weitere Dienstleute sind die Ritter von Lagern bekannt Literatur BearbeitenRonald Gohl et al Red Sabine Vulic Burgenparadies Schweiz 40 Wanderungen zu Rittern Grafen und Vogten Edition Lan Zug 2004 Rolf Meier und Bruno Meier Hrsg Die Lagern eine Gratwanderung Verlag hier jetzt Zurich 2003 ISBN 3 906419 67 3 Christian Bader Die Burgruine Wulp bei Kusnacht ZH Schweizer Beitrage zur Kulturgeschichte und Archaologie des Mittelalters Bd 25 Basel 1998 Karl Grunder Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Bd IX Der Bezirk Dietikon Basel 1997 Institut fur Denkmalpflege an der ETH Zurich Hrsg Stadt und Landmauern Bd 2 Stadtmauern in der Schweiz Kataloge Darstellungen Zurich 1996 Thomas Bitterli Waldvogel Schweizer Burgenfuhrer Reinhardt Basel Berlin 1995 ISBN 3 7245 0865 4 Walter Brack Glanzenberg Burg und Stadt Unterengstringen 1983 Werner Meyer Red und Laslo Irmes Fotos Burgen der Schweiz Band 5 Kantone Zurich und Schaffhausen Silva Verlag Zurich 1982 Hugo Schneider Die Burgruine Alt Regensberg Bericht uber die Forschungen 1955 57 Schweizer Beitrage zur Kulturgeschichte und Archaologie des Mittelalters Bd 6 Olten Freiburg i Br 1979 Fritz Hauswirth Burgen und Schlosser der Schweiz Bd 4 Zurich Schaffhausen Kreuzlingen 1968 Emil Stauber Die Burgen und adeligen Geschlechter der Bezirke Zurich Affoltern und Horgen Basel 1955 Hermann Fietz Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Bd II Die Bezirke Bulach Dielsdorf Hinwil Horgen und Meilen Basel 1943 G Strickler Geschichte der Herrschaft Gruningen umfassend die 16 Gemeinden Seegraben Das ist die Geschichte des Zurcher Oberlandes und seiner Beziehungen zur Stadt Zurich und dem See Orell Fussli Zurich 1908 Adolf Nabholz Geschichte der Freiherrn von Regensberg Ein Beitr z zurcherischen Landesgeschichte Leemann Zurich 1894 Digitalisat Heinrich Zeller Werdmuller Zurcherische Burgen In Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich 48 49 Jahrgang Zurich 1894 1895 Fritz Stucki Freiherren von Regensberg In Teildruck aus dem Genealogischen Handbuch zur Schweizer Geschichte Die Freiherren von Regensberg 7 Teile Bern 1866 1872Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Gemeinde Regensberg Website Gemeinde Gruningen Geschichte Schloss Gruningen Martin Leonhard von Regensberg In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Illi Gruningen Herrschaft Vogtei In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Sablonier Adel im Wandel Eugster Adlige Territorialpolitik Etc Die Hunfriedurkunde von angeblich 1044 ist eine Falschung ca 12 Jh und ist nur als Druck von Grandidier aus einem nunmehr verlorenen Kartular von Strassburg von 1347 uberliefert Ihr viel kurzeres Pendant von 1052 ist hingegen im Original erhalten nennt aber kaum Adlige aus der Gegend von Zurich a b c Website dickemauern de Burg Alt Regensberg Memento des Originals vom 9 Mai 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dickemauern de Stand 28 Marz 2008 a b c Website dickemauern de Burg Glanzenberg Fahr Stand 18 April 2008 Website Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Regensdorf Memento des Originals vom 19 September 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zh ref ch a b Website Gemeinde Boppelsen Geschichte Memento des Originals vom 12 Februar 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www boppelsen ch Website Kloster Fahr Geschichte Memento des Originals vom 30 April 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kloster fahr ch Stand 28 Marz 2008 Helvetia Sacra Hrsg Die Pramonstratenser und Pramostratenerinnen in der Schweiz Basel 2002 Ernst Tremp Kreuzzuge In Historisches Lexikon der Schweiz a b Website dickemauern de Burg Wulp Memento des Originals vom 9 Mai 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dickemauern de Stand 28 Marz 2008 Website dickemauern de Stadtbefestigung Glanzenberg 1 2 Vorlage Toter Link www dickemauern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in 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Risch Geschichte der Gemeinde Prestel Rotkreuz 1986 Herausgegeben vom Gemeinderat Risch Rotkreuz Website Trichtenhausener Muhle Memento des Originals vom 17 September 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www trichti ch Website der Gemeinde Dielsdorf Memento des Originals vom 5 Februar 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dielsdorf ch Ueli Muller Dielsdorf In Historisches Lexikon der Schweiz Website Mammut Museum Das Mittelalter in der Region Lagern Memento des Originals vom 16 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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