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Dieser Artikel behandelt die Region Zu weiteren Bedeutungen siehe Klettgau Begriffsklarung Klettgau ist eine Landschaft und Region im sudbadischen Landkreis Waldshut und in den Schweizer Kantonen Aargau Schaffhausen und Zurich Blick vom Aussichtsturm Siblinger Randen uber den Klettgau Richtung Westen Im Vordergrund liegt Siblingen dahinter Gachlingen und Hallau Ein Ammonit aus dem oberen Callovium des KlettgausBlick aus Pilotensicht uber Rassbach beim Landeanflug auf den Flughafen Kloten im Hintergrund die Glarner Alpen im Vordergrund rechts der Sender Wannenberg links davon der Kalte Wangen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gebiet in der Schweiz 1 2 Gebiet in Deutschland 1 3 Klima 1 4 Staatsgrenze 1 5 Geologie 2 Fossilien und Saurierfunde 3 Geschichte 3 1 Vor und Fruhgeschichte 3 1 1 Romische Zeit 3 2 Mittelalter 3 3 Bauernkrieg 3 4 Der Dreissigjahrige Krieg 3 5 Badische Revolution 3 6 Auswanderer 3 7 1945 4 Wirtschaft 4 1 Industrie 4 2 Bodenschatze 4 3 Landwirtschaft 4 4 Wald und Forstwirtschaft 4 5 Jagd und Fischfang 4 6 Natur und Landschaftsschutzgebiete 4 7 Erholung und Tourismus 4 8 Museen und Sehenswertes 5 Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassen 5 1 2 Bahn 5 1 3 Flugzeug 5 1 4 Schifffahrt 6 Behorden und Einrichtungen 6 1 Verwaltung 6 2 Krankenhauser 6 3 Sender 6 4 Raumplanung 6 5 Schulen 7 Sprachen 8 Tracht 9 Musik 9 1 Traditionell 9 2 Klassisch 9 3 Modern 10 Kunst 11 Medien 11 1 Bibliotheken und Archive 11 2 Zeitungen und Verlage 11 3 Radio 11 4 Fernsehen 12 Sport 13 Bibliografie 13 1 Quellen Urkundenbucher 13 2 Quellen Zeitschriften 13 3 Quellen Lexika 13 4 Quellen Bibliografien 13 5 Literatur Geschichte 13 6 Literatur einzelne Orte 13 7 Literatur Mundart 13 8 Literatur Sagen und Marchen 13 9 Literatur historisch 13 10 Literatur Geologie und Palaontologie 13 11 Erzahlungen 13 12 Biografien 13 13 Genealogien 13 14 Natur Fotografie Kunst 13 15 Kochbucher 13 16 Jahrbucher Reihen 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Klettgau ist das Gebiet zwischen Hochrhein im Suden Randen im Nordosten sowie dem Hotzenwald und dem Schwarzwald im Nordwesten Gebiet in der Schweiz Bearbeiten Kanton Schaffhausen nbsp Der Obere Klettgau Blick uber die Weinberge bei Hallau in Richtung Enge vor Schaffhausen und Neunkirch rechts umgeben vom RandengebirgeIm schweizerischen Teil des Klettgaus liegen die Bezirke Oberklettgau und Unterklettgau des Kantons Schaffhausen Die folgenden Dorfer werden zum Klettgau gezahlt Beringen Gachlingen Guntmadingen Hallau Lohningen Neunkirch Oberhallau Siblingen Trasadingen Wilchingen 2005 wurden die Gemeinden Osterfingen und Wilchingen zur neuen Gemeinde Wilchingen fusioniert auf Jahresbeginn 2013 hat Guntmadingen mit Beringen fusioniert und ist nun Ortsteil der Gemeinde Beringen Schleitheim und Beggingen waren einst Teil der Landgrafschaft Stuhlingen Merishausen liegt unweit der Stadt Schaffhausen im Tal der Durach Kanton ZurichKleine Rheininseln gibt es bei Rudlingen und bei Rietheim Rheinau wird auch noch als Kloster Insel bezeichnet Das ehemalige Schloss Schwarzwasserstelz befand sich auf einer kleinen Felsinsel im Rhein Bis zum Verkauf 1651 war das Rafzerfeld den Grafen von Sulz zu eigen seither zahlte es zum Zurichgau heute zum Kanton Zurich Kanton AargauBad Zurzach Rekingen AG und Wislikofen waren von 1415 bis 1798 Teil der Grafschaft Baden heute Kanton Aargau Gebiet in Deutschland Bearbeiten Die gesamte sudostliche Flache des Landkreises Waldshut von Tiengen im Westen uber die Gemeinden Lauchringen Kussaberg Hohentengen Klettgau Dettighofen und Lottstetten bis nach Jestetten im Osten ist geographischer und physischer Teil des Klettgaus Eine kleine Rheininsel liegt bei Ettikon Die von Hohenlupfen und dann die Fursten von Furstenberg mit Sitz auf dem Schloss Hohenlupfen und in der Stadt Stuhlingen bildeten spater eine eigene Landgrafschaft die Landgrafschaft Stuhlingen Diese wurde aufgrund der Lage im Wutachtal spater auch als Wuotenamt bezeichnet Naheres unter Geschichte von Horheim Klima Bearbeiten Durch den Regenschatten von Schwarzwald und Randen gilt der Klettgau als trocken Es fallen nur rund 900 Millimeter Regen pro Jahr Staatsgrenze Bearbeiten Auch nach dem Beitritt der Schweiz zum Schengen Raum wird die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz uberwacht Kontrolliert wird dabei der Warenverkehr zwischen dem Schweizer Zollgebiet und dem Zollgebiet der Union Dies geschieht durch die Eidgenossische Zollverwaltung und die Bundeszollverwaltung Deutschlands Fur den Klettgau relevant sind bei der Zollan und abgabe die Grenzubergange Waldshut Tiengen Koblenz Rheinheim Bad Zurzach Erzingen Trasadingen Jestetten Neuhausen am Rheinfall Lottstetten Rafz und Stuhlingen Schleitheim Bedeutung fur den Transitverkehr hat der Grenzubergang bei Bargen der uber Neuhaus am Randen nach Blumberg fuhrt und die A4 mit der B 314 verbindet Eine detaillierte Auflistung steht bei Liste der Grenzorte in Deutschland Schweiz Zur Geschichte der Grenze siehe in Grenzbefestigungen der Schweiz nbsp Der Klettgau von Rechberg nach Griessen rechts und in das Tal bei Buhl im Hintergrund die AlpenGeologie Bearbeiten Bei Detzeln und Krenkingen am Randgebiet des Klettgau zum Schwarzwald ist das Grundgebirge im Steinbruch bei Detzeln der Porphyr des Schwarzwalds erschlossen Das Grundgebirge des Schwarzwalds entstand durch magmatische Aufwolbung hauptsachlich im Karbon als Teil der Variszischen Orogenese Der Bonndorfer Graben und der Lenzkircher Graben entstanden durch Krustenbewegungen In Perm Trias und Jura wurden Sedimentschichten aufgelagert das sogenannte Deckgebirge Durch die Aufwolbung im Eozan erfolgte die Gebirgsbildung von Vogesen und Schwarzwald mit der hochsten Erhebung dem Feldberg Der Rheingraben entstand erst danach durch Zerrung die ein Absinken zur Folge hatte Das Deckgebirge wurde durch die Hebung im Tertiar grossteils abgetragen und die dadurch freiliegenden Gneise und Granite des Grundgebirges konnten zu einem grossen Teil ebenfalls erodieren etwa durch den Feldberg Gletscher Durch weitere Krustenbewegungen entstand der Faltenjura Das Molassemeer bildete den Molassetrog der im voralpinen Bereich ebenfalls aufgeschoben wurde so kamen die Zahne von Haifischen auf 560 m u NHN des Katzlers bei Riedern am Sand Beschrieben wurde 1914 der Fund eines Backenzahnes eines Mastodons am Kalten Wangen der jedoch offenbar wieder verloren ging 1 Seit der Hebung der Schwabischen Alb im Burdigal entstanden auch die Alpen durch tektonische Aufschiebung Diese waren im Miozan erst ein Mittelgebirge sind also erdgeschichtlich eine sehr junge Bildung die Hebung zu einem Gebirge dauert heute noch an Der Klettgau erstreckt sich westlich der Jura Schichtstufen vom Randen und Klettgaujura bis zur Wutach und Steina Die zutage tretenden Erdzeitformationen 2 sind hier vielfaltig und kundige Fossiliensammler finden zahlreiche Fossilien Der Klettgau ist geologisch das Bindeglied der Jurakette zwischen dem Schwabischen Jura und dem Aargauer Jura als Teil des Schweizer Juras der in den Franzosischen Jura ubergeht 2016 wurde im Rahmen der Endlagersuche der Schweiz in den Opalinustonen des Klettgaus eine Schichtstufe des Rhaetium nach dem Klettgau als Klettgau Formation neu benannt Alter als die die Mandacher Storung ist die Mettauer Uberschiebung Durch die Urdonau bildete sich im Pliozan die Wutachablenkung Bis zum Ende der Riss Kaltzeit vor rund 200 000 Jahren floss der Ur Rhein von Schaffhausen westlich durch den Klettgau Klettgaumulde Das fruhere Flussbett wurde mit Alpenschotter bzw Alpenkies Molasse aufgefullt Ein weiteres Relikt davon ist die Klettgaurinne ein grosses Grundwasservorkommen ein Grundwasserleiter ahnlich dem des Oberrhein Aquifer aus dem unter anderem die Kommunen Klettgau Wutoschingen Lauchringen und Waldshut Tiengen ihr Trinkwasser beziehen Der Klettgau zahlt nach dem Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands zum Alb Wutach Gebiet welches dort vom Hochrheingebiet abgegrenzt wird Das Hochrheintal ist von Schaffhausen bis Rheinheim auch Bestandteil des Klettgaus Siehe auch Naturpark Sudschwarzwald Mit dem Entstehen des Bodensees wahrend der Wurm Kaltzeit durch den Rheingletscher als wurmglazialer Zungenbeckensee oder Gletscherrandsee wurde der Rhein in weitem Bogen gegen Suden abgedrangt Beim Ubergang von den harten Weissjurakalken zur leicht abtragbaren risszeitlichen Schotterrinne entstand vor rund 14 000 bis 17 000 Jahren der Rheinfall Fossilien und Saurierfunde Bearbeiten nbsp Fossile Zahnfunde aus dem Oberen Miozan Graupensande des Molassebeckens der Sandgrube Riedern nbsp Ein Seeigel aus dem Weissen Jura des Klettgau ohne Stacheln diese fielen ab und sind oft separat zu finden nbsp Schaukasten mit Fossilien im Palaontologischen Museum ZurichUm 1700 erschien eine Druckschrift von Johann Muralt in der er Versteinerungen vom Randen beschreibt De quibusdam lapidibus figuratis Helvetiae auf deutsch Einige Steinfiguren in der Schweiz Der Schweizer Geologe Peter Merian schreibt 1849 in den Verhandlungen der Basler Naturforschenden Gesellschaft Band 8 Uber eine marine Tertiarformation im Randen Die Schriftstellerin Elisabeth Walter beschreibt in ihrem 1930 erschienenen Kinderbuch wie der kleine Schmiedledick Versteinerungen auf den Jurahohen des Klettgaus findet Heimatforscher waren und sind bis heute an der Geologie des Klettgaus interessiert So etwa Ferdinand Hasenfratz die Gebruder Franz Joseph Wurtenberger und Leopold Wurtenberger die Fachliteratur 3 schrieben und Albert Oppel erwahnen S 56 der 1863 bei Bechtersbohl Ammoniten fand und beschrieb auch nennen sie den Fund eines gut erhaltenen Unterkiefers eines Gyrodus umbilicus Agas S 53 benannt von Louis Agassiz eines Fisches des Weissen Juras sowie eines nicht genau bezeichneten Stucks eines Teleosauridae Der Arzt Intlekofer beschreibt auf seinen Botanischen Wanderungen die Geologie und erwahnt Fossilien aus Grimmelshofen die beim Bahnbau gemacht wurden und den vorgeblichen Fund eines Schadelfragments eines Nothosaurus der sich im Naturhistorischen Museum in Basel befinden soll 4 Zu nennen sind der Lehrer und Sammler Ferdinand Schalch dessen Fossiliensammlung im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen ausgestellt ist und der Sammler Franz Falkenstein 5 Einige Skelettreste eines noch nicht naher bestimmten Tanystropheus fand man bei Bauarbeiten zwischen 1988 und 1990 im benachbarten Hotzenwald bei Waldhaus die Funde wurden von dem Palaontologen Rupert Wild geborgen und in das Naturkundemuseum Stuttgart verbracht Fossilien aus dem Klettgau finden sich ausser in Privatsammlungen noch in der Furstenbergischen Sammlung in Donaueschingen und im Rosgartenmuseum in Konstanz im Palaontologischen Museum in Zurich im Staatlichen Museum fur Naturkunde Karlsruhe in der Palaontologischen Sammlung der Universitat Tubingen und im Naturmuseum Freiburg nbsp Fossilien aus KussabergIm Klettgau fand Bernhard Peyer einige Zahne von Morganucodon und Knochen des Gresslyosaurus benannt nach dem Palaontologen Amanz Gressly des Termatosaurus von Megalosaurus und Plateosaurus Ein vollstandiges Exemplar aus dem oberen Trias dem Rhaetium entdeckte man im benachbarten Frickgau in der Tongrube Frick wo 2006 zudem noch ein kleiner Raubsaurier der Art Notatesseraeraptor frickensis gefunden wurde der moglicherweise der Familie Coelophysidae zugeordnet werden kann 6 nbsp Rekonstruktionszeichnung eines NotatesseraeraptorErnst Stitzenberger nennt Fossilien von Mastodon angustidens Mey heutige Bezeichnung Gomphotherium und Dinotherium giganteum vom Buchberg am Randen sowie Hippotherium gracile Kaup heute Equidae aus Beggingen 7 In Beggingen entdeckte 1962 ein Schuler einen Wirbelknochen eines Ichthyosauriers aus dem Schwarzjura mit zwolf Zentimetern Durchmesser Die folgenden Grabungen ergaben ein Schwanzstuck von ca 1 20 m lange Beim Bau der A 98 fand man 1991 ein kleines Kieferstuck mit drei Placoduszahnen 8 Gefunden werden jedoch vor allem haufig vorkommende Fossilien angefangen von Seelilien des Muschelkalks Ammoniten Muscheln Schnecken und Brachiopoden des Jura Belemniten aus dem Schwarzjura bis hin zu Haifischzahnen des Miozan Auf der Suche nach einem Atommull Endlager in der Schweiz wurden die Schichten der Opalinustone eingehend erforscht und es erfolgte eine neue Klassifizierung in der Abfolge der regionalen Erdformationen der Klettgau Formation Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten nbsp Der Langenstein oder Chindlistein beim Langensteinstadion nbsp Faustkeil aus Feuerstein gefunden beim Bau des Hochbehalters auf dem Semberg in SchwerzenBereits in der Steinzeit zogen durch den Klettgau die Jager des Jungpalaolithikum zahlreiche Steinwerkzeuge aus Feuerstein wurden gefunden ausgestellt sind einige im Museum im Schloss Schonau Im angrenzenden Reiat besteht die beruhmte Fundstelle Kesslerloch und im benachbarten Hegau der Petersfels Des Weiteren gibt es den Langenstein den Menhir von Degernau und den Dolmen von Degernau Funde aus der Fruhen Bronzezeit machte man unter anderem bei Kadelburg Einmalig in der Grabarchitektur der Hugelgraber Bronzezeit ist ein Befund aus Tiengen Unter einem Grabhugel befand sich ein grosser rechteckiger Steinbau in Trockenmauertechnik von 6 50 m Breite und mehr als 30 m Lange dessen Mauern noch bis zu einer Hohe von 80 cm erhalten waren 9 Darin die Bestattung eines Mannes mit Dolch und Bronzenadel Nachbestattungen darunter eines weiteren Mannes der mittleren Bronzezeit mit einem gut erhaltenen Bronzeschwert waren ebenfalls enthalten Die Spuren der Siedlungen der Kelten fand man an vielen Orten Heimatforscher wie Carl Frowin Mayer oder Emil Gersbach waren an der Erforschung interessiert Wissenschaftliche Ausgrabungen wurden bereits 1926 und 1927 von Georg Kraft bei Altenburg durchgefuhrt Bei Jestetten ist die Schanze und Oppidum auf Schwaben seit langer Zeit bekannt Romische Zeit Bearbeiten nbsp Millefioriglas Romische Glasschalen im Museum HofliZur Zeit des Romischen Reiches war das Gebiet nach den Alpenfeldzugen und den Eroberungen unter Casar und Germanicus bis zur Varusschlacht als Germania superior Obergermanien Romische Provinz Uberregional bedeutend war die Entdeckung des Romerlager Dangstetten Romische Siedlungsfunde und Villen finden sich zahlreich im Klettgau 10 Eine zentrale Stellung nimmt dabei Schleitheim mit der Siedlung Juliomagus ein weitere Siedlungen lagen unter anderem bei Siblingen Osterfingen Beringen und bei Geisslingen Mit Luftbildaufnahmen gelang die Entdeckung des Romerlager Untereggingen Durch den Klettgau verlief eine romische Strasse Die Romerstrasse Neckar Alb Aare fuhrte von Windisch kommend bei Tenedo uber den Hochrhein und weiter zur Oberen Donau Unterhalb der Kussaburg fand man die Fundamente eines Gallo romischen Umgangstempels Auch der Weinbau geht auf die Romer zuruck Dann zogen sich die Romer schrittweise zuruck zuerst noch durch den Limes geschutzt spater uber den Rhein der mit Wachturmen versehen wurde und wie heute eine naturliche Grenze bildet Siehe auch Romische Ortschaften in der Donau und Alpenregion Den Romern folgte der alamannische Stamm der Lentienser die den Klettgau sowie den Hegau und den Linzgau zwischen dem 3 und 4 Jahrhundert besiedelten Mittelalter Bearbeiten Spater wurde das Gebiet des Klettgaus von den Franken beherrscht In den Jahren 481 bis 511 wurde Schwaben durch Chlodwig I und dessen Sohn Chlothar I beherrscht Chlodwig hatte in der Schlacht bei Zulpich die Alemannen geschlagen und es gehorte damit zum Frankischen Reich Austrien Nach dem Zerfall des Frankenreichs wurde unter Karl dem Grossen das Reich neu aufgeteilt Um 781 wurde der Klettgau in zwei Gaue geteilt von denen der westliche Teil den Namen Albgau erhielt 11 Der Name ist erstmals urkundlich fur das Jahr 792 belegt 12 Der Klettgau ist grossteils katholisch als Patronin gilt die Notburga von Buhl Durch die Reformation bildete sich im Raum Schaffhausen und allgemein auf Schweizer Gebiet eine evangelische Mehrheit Vertreten sind heute durch Zuwanderung alle Weltreligionen Hauptartikel Klettgau als Landgrafschaft im Mittelalter Hauptartikel Herrschaft Schwarzenberg 1687 1806 Bauernkrieg Bearbeiten Mit der Stuhlinger Bauernerhebung am 23 Juni 1524 wohl unter der Fuhrung des Michel Haim von Stiellingen den Bundschuh Bewegungen und den Erhebungen der Hauensteiner Untertanen gegenuber dem Kloster St Blasien begann nach der traditionellen Geschichtsschreibung der Deutsche Bauernkrieg Am 15 Mai 1524 weigerte sich der Rat der Stadt Waldshut gegenuber Osterreich Balthasar Hubmaier auszuweisen Der Aufstand der Stuhlinger Untertanen gegen Graf Siegmund II von Lupfen begann am 23 Juni 1524 vor dem Schloss Hohenlupfen Im Juni 1524 wahlten die Stuhlinger Bauern den Hans Muller von Bulgenbach zu ihrem Hauptmann Erst im Dezember 1524 wendeten sich die Klettgauer Untertanen gegen die Grafen von Sulz Im Gegensatz zu den Stuhlingern die ihre Beschwerden beim Kammergericht Esslingen geltend machten beriefen sie sich stets auf die Reformation Von Zurich aus wurde das zwinglianisch reformierte Bekenntnis durch Pradikanten in den Klettgau getragen Thomas Muntzer hielt sich in Waldshut auf Unter der Fuhrung des Nikolaus Wagner formulierten die Klettgauer ihre Beschwerden in 44 Artikeln die sie am 25 Januar 1525 an den Rat der Stadt Zurich richteten Der Aufstand dauerte bis zum 4 November 1525 An diesem Tag wurde er von Truppen des Grafen Rudolf V von Sulz unter Christoph Fuchs von Fuchsberg bei Griessen blutig niedergeschlagen Hans Rebmann wurde geblendet Der Dreissigjahrige Krieg Bearbeiten 1633 wurde der Klettgau vom Dreissigjahrigen Krieg erfasst als Johann von Aldringen am 30 September 1633 zusammen mit dem Feldherrn Herzog von Feria nach der Belagerung von Konstanz in den Klettgau zog Von Stuhlingen aus bedrohten sie die Stadt Schaffhausen Feria und von Aldringen befehligten zusammen ein Herr von etwa 30 000 Mann Nach Verhandlungen zogen sie am 8 Oktober nach Tiengen welches sie den Schweden abnahmen Danach belagerten sie Rheinfelden Franzosische und schwedische Truppen unter dem fur teures Geld von dem Wurttembergischen Herzog Julius Friedrich gedungenen und gefurchteten Oberst Rene du Puy Montbrun seigneur de Villefranche et de la Jonchere 13 drangen in die Landgrafschaft ein da Landgraf Karl Ludwig Ernst von Sulz ein Parteiganger des Kaisers war 700 Bauern die durch zwei sulzische Beamte der Forster Imhof und der Rentmeister Houptlin beide aus Jestetten gefuhrt wurden griffen diese Truppen am 8 Mai 1633 bei Lottstetten an und wurden vollstandig geschlagen Nebst 200 Toten waren viele Gefangene und erheblicher Sachschaden zu beklagen das Dorf Lottstetten wurde verbrannt und das Gebiet bis 20 Juni 1633 und im nachsten Jahr nochmals geplundert 14 Die Landesfestung Kussaburg wurde am 8 Marz 1634 durch ihre kaiserliche Besatzung zerstort damit sie nicht in die Hande der Schweden unter der Fuhrung des General Gustaf Horn fiel Am 4 Dezember 1634 fuhrte der Heerfuhrer General Hamilton seine Truppen nach Tiengen und durch den Klettgau erst an Weihnachten zogen sie in den Hegau weiter 1635 forderte die Pest erhebliche Opfer so dass die Landgrafschaft weitgehend verwaist war Am Freitag vor Lichtmess 1638 zogen franzosische Truppen unter Bernhard von Weimar nach Rheinfelden wo es zur Schlacht bei Rheinfelden kam Im Sommer folgte der Kaiserliche Generalmajor Bernhard Schaffalitzky von Muckadell Der Klettgau war ausgesogen und ausgehungert dennoch schreibt der Amtsnachfolger Bernhards von Weimar Johann Ludwig von Erlach an den Kommissar zu Laufenburg Lazarus Schafer das wenn nicht bezahlt und abgeliefert wird man die Hauser der Beamten und das Schloss zu Tiengen in Brand stecken die Untertanen aber nicht belastigen wolle 15 1641 kommen wieder Kaiserliche Truppen unter dem Oberst Johann Mathias von Franzmauth und Wildholzen der die Kontributionen und die Fluchtungen von Wertsachen und Geld in die sichere Schweiz unterbinden wollte was jedoch nicht gelang 1647 befindet sich der Franzosische Oberst Christoph Ludwig von Baumbach in Stuhlingen und fordert von dort aus Abgaben 1648 erfolgte mit dem Westfalischen Frieden das Ende des Krieges Badische Revolution Bearbeiten Mit der Teilnahme am Heckerzug unter Oberst Joseph Weisshaar und Gustav Struve bekannten sich zahlreiche Klettgauer zu den Ideen der Badischen Revolution Auswanderer Bearbeiten Im Verlauf des 19 Jahrhunderts wanderten zahlreiche Klettgauer nach Amerika aus 16 Der Weg fuhrte hier meist uber ein Auswanderungsburo in Basel uber den Rhein nach Rotterdam wo man ein Auswandererschiff fur die Uberfahrt gebucht hatte Ankunftsort fur die Einwanderer war zunachst Castle Clinton spater Ellis Island Siehe auch Auswanderung im 19 Jahrhundert 1945 Bearbeiten Hauptartikel Kriegsende im Sudschwarzwald 1945 Am 5 April 1945 befand sich die 3 Kampfgruppe der 1re division blindee in Baden zusammen mit der 9 Kolon Infanterie Division offnete sie den Weg in den Schwarzwald wo sie zusammen mit 1 Armee bei Baden Baden die wichtige Strassenkreuzung aus Richtung Freudenstadt sicherte Nach der Besetzung von Kehl und Offenburg erfolgte die Einnahme von Freiburg am 21 April 1945 Die Gruppe Argoud zog in Alt Breisach ein wahrend die Gruppen Lepinay und Petit zunachst in Freiburg und Umgebung verblieben Am 24 April ruckte die 3 Kampftruppe gegen Lorrach nahm Stellung und bereitete den Durchbruch nach Waldshut vor Am 26 April wurde Waldshut erreicht und Stellung bezogen Die 3 Kampftruppe verliess nun die 9 Kolon Division und wurde wieder der 1 Armee unterstellt sie verfugte jetzt uber das 3 afrik Jagerregiment Nachdem die 3 Kampfgruppe von Tiengen das sich nicht sofort ergab uber Lauchringen Wutoschingen Ofteringen nach Futzen vorruckte wurde sie dann dem Befehl der 4 marokk Gebirgs Division unterstellt Bei Uberachen erfolgte nochmals heftiger Widerstand General Caldairou traf sich in Schwenningen mit dem kommandierenden General der 4 marokk Gebirgsdivision Am 28 April kehrte die 3 Kampftruppe unter den Befehl der 1 Panzerdivision zuruck Baden und damit auch der Klettgau wurde Franzosische Besatzungszone Der erste Militargouverneur der Franzosischen Besatzungszone und Oberbefehlshaber uber die franzosischen Besatzungstruppen in Deutschland wurde Jean de Lattre de Tassigny sein Nachfolger wurde Marie Pierre Kœnig bis zum 21 September 1949 und mit Bildung der Alliierten Hohen Kommission mit Sitz auf dem Petersberg bei Bonn im September 1949 wurde das Amt des Militargouverneurs durch das Amt des Hohen Kommissars abgelost Hoher Kommissar fur die Franzosische Besatzungszone war Andre Francois Poncet vom 21 September 1949 bis zum 5 Mai 1955 Wirtschaft BearbeitenIndustrie Bearbeiten In Beringen und Schaffhausen sind bedeutende Industriebetriebe angesiedelt so etwa die Georg Fischer AG Wichtig fur den Klettgau ist weiter die Aluminiumindustrie mit den Aluminiumwerken Wutoschingen Weitere grossere Betriebe sind die Firma Sto bei Stuhlingen Weizen die Bucher Hydraulics bei Griessen Villiger Sohne Holding in Tiengen die Firma GUTEX bei Gurtweil und die Firma Gunthart in Hohentengen Auch in fast allen kleineren Orten wurden und werden zunehmend Gewerbegebiete ausgewiesen dies bedingt zwangslaufig einen stets wachsenden Flachenverbrauch Vielfaltig sind die Handwerksbetriebe Die Schweiz bietet mit den nahen Zentren Zurich Winterthur und Basel vielen Grenzgangern Arbeit Bodenschatze Bearbeiten An Bodenschatzen waren hier Bohnerz Gips und Kalkstein einst von Bedeutung Die Bohnerzwascherei wurde uberwacht von einem Steiger der Erzinspektion Klettgau in Tiengen Dieser war uber den Klettgau hinaus fur Vorderosterreich im Schwarzwald tatig etwa bei dem Betrieb der Grube am Bildstein Heute ist die Kiesgewinnung fur die Region noch wichtig Schotter fur die Bauwirtschaft und den Gleisbau wird aus dem Steinbruch Detzeln Porphyr bei Krenkingen gewonnen Steinsalzlager wurden durch Verpressen von Wasser erschlossen Kadelburg In Bad Zurzach findet man Thermalwasser An der Ripphalde bei Tiengen bestand 1761 eine Schwebelquelle Sie wurde spater neu gefasst und Tugoquelle benannt nach dem legendaren Grunder von Tiengen Sie hatte ein Schuttung von 6 l s und lieferte 9 Grad Celsius warmes schwefelhaltiges Tafelwasser 2001 wurde in Tiengen unweit des Schwimmbades eine Erkundungsbohrung auf Thermalwasser erfolgreich auf 600 m abgeteuft man fand Wasser mit 24 Grad Celsius in 200 m Tiefe und in 500 Meter mit 24 Grad 17 nbsp Alte Tafelwasserflasche mit Bugelverschluss der ehemaligen Mineralwasserfabrik TiengenIn der benachbarten ehemaligen Landgrafschaft Stuhlingen bei Futzen und vor allem in Schleitheim wurde einst der Stubensandstein aus dem Keuper bzw Muschelkalk fur verschiedene Anwendungen gebrochen fur Grabsteine Gewande Gesimse Treppenstufen oder Ofengrundplatten In Tiengen und Schleitheim wurde auch in grossem Umfang Gips im Bergbau gewonnen In Futzen besteht heute ein grosser Kalksteinbruch zur Schottergewinnung der bei Sammlern von Quarzkristallen bekannt ist Betreten wegen Steinschlaggefahr untersagt In Eggingen und Wunderklingen bei Hallau und bei Eberfingen fand man neben Gips auch Alabaster aus dem 23 Altare im Salemer Munster von den Bildhauern Johann Georg Dirr und Johann Georg Wieland aus jetzt erschopften Bruchen im Wutachtal geschaffen wurden 18 Viele weitere Kunstwerke wie der Hauptaltar der Pfarrkirche in Stuhlingen wurden aus diesem grazilen Material gefertigt Kalktuff fur viele Bauwerke brach man bei Dillendorf Quarzsande sind erschlossen in Riedern am Sand Lehm oder Tongruben waren bei vielen Orten angelegt die letzte bestand zuletzt fur die Ziegelei bei Erzingen 19 Die Nagra fuhrt zur Erforschung des Untergrundes im Sudrandengebiet Erkundungsbohrungen durch an drei grenznahen und drei weiteren Standorten in der Schweiz am Hochrhein wird untersucht wo in den Schichten der Opalinuston Formationen ein Endlager fur radioaktive Abfalle eingerichtet werden kann Opalinustone treten unter anderem am Randen bei Neunkirch an die Oberflache und werden in kleinem Umfang gewonnen nbsp Salemer Munster Blick ins Mittelschiff mit den Altaren aus Alabaster des KlettgausLandwirtschaft Bearbeiten nbsp Magerwiese oberhalb von Siblingen mit Blick auf den RandenDer Klettgau ist landwirtschaftlich gepragt und eine der Kornkammern der Schweiz Die Weinbauregion hat Zentren in Klettgau Erzingen Rechberg sowie Lottstetten Nack D Hohentengen D Wilchingen CH Hallau CH Trasadingen CH und Osterfingen CH Das Rebbaugebiet im eidgenossischen Klettgau ist das grosste in der Ostschweiz und tritt als Schaffhauser Blauburgunderland auf Wald und Forstwirtschaft Bearbeiten Der Wald ist nach wie vor bedeutend fur den Raum Klettgau Von den einstigen Sagewerken ist jedoch nur noch ein grosseres in Betrieb Der Klettgau ist einer der wenigen Landschaftsraume in Mitteleuropa in dem sich nennenswerte Bestande der Flaumeiche befinden 20 Jagd und Fischfang Bearbeiten Die Jagdreviere werden zumeist verpachtet Es gibt Schwarz und Rotwild An Wildtieren wird hier als Besonderheit in kleinem Masse auch Damwild bejagt Als Rheinfisch war der Salm einst ein alltagliches Nahrungsmittel vor allem im Kleinen Laufen bei Laufenburg wurde er einst gefangen Man bemuht sich diesen Lachsfisch wieder heimisch zu machen Heute fangt man vor allem Forellen Beliebt war bei betuchten Englandern im 18 Jahrhundert und ist auch heute noch die Fliegenfischerei in der Wutach Als typische Rheinfische gelten Nase und Aal Natur und Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten Im Klettgau gibt es einige wenige kleine Naturschutzgebiete die seltene Pflanzen Tiere oder Habitate schutzen sollen etwa den Pulsatilla Standort Dangstetten und die Naturschutzgebiete Nacker Muhle und Kadelburger Lauffen Wutachmundung daruber hinaus gibt es einige Landschaftsschutzgebiete Die bestehenden Naturparke wie der Naturpark Sudschwarzwald und der neue Regionale Naturpark Schaffhausen dienen eher touristischen Zwecken auch sind sie nicht flachendeckend fur den gesamten Klettgau Der Flachenverbrauch wachst stetig in kleinen Ortschaften werden Industriegebiete ausgewiesen und neue Wohngebiete erschlossen Der Ausbau der A 98 wurde zwar beschrankt dennoch ist er auch im Klettgau mit viel Naturverlust verbunden Erholung und Tourismus Bearbeiten Touristische Hauptziele sind der Rheinfall die Kussaburg und der Hochrhein an seiner ganzen Strecke es gibt einige Campingplatze In Bad Zurzach gibt es ein Thermalbad nbsp Der Rheinfall nbsp Die KussaburgMuseen und Sehenswertes Bearbeiten Altstadt von Schaffhausen mit zahlreichen Patrizierhausern etwa dem Haus zum Ritter nbsp Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Tiengen nbsp Ausgrabung der Therme von Juliomagus mit Uberresten des Hypokaustum Fussbodenheizung Altstadt von Tiengen mit Barockkirche von Peter Thumb Barockkirche St Johannes der Taufer in Schwerzen und Schloss Willmendingen Barzmuhle bei Bad Zurzach und Thermalbad Bad Zurzach Beringer Randenturm Bezirksmuseum Hofli in Bad Zurzach Doppelkastell Kirchlibuck Sidelen Eglisau mit Schifffahrtsverbindung zum Rheinfall Weierbachhaus Gestut Albfuhren Gipsmuseum Schleitheim Guggenmuhle Kadelburg Rheinpromenade und Fahre Zollhaus von Friedrich Theodor Fischer Kaiserstuhl mit Rheinbrucke Kaiserstuhl Hohentengen Altstadt und Burg Rotwasserstelz nbsp Rotwasserstelz bei Hohentengen Roetteln KaiserstuhlKloster Marienburg Ofteringen Kloster Rheinau Kussaburg KlettgauGalerie beim Bahnhof Griessen wechselnde Ausstellungen Kunstsammlung Kraftwerk Eglisau Glattfelden Lauffen bei Ettikon Stromschnellen im Rhein Munot nbsp Der Rosengarten beim MunotMuseum zu Allerheiligen und Kloster Allerheiligen in Schaffhausen Museumsmuhle Muhle im Weiler bei Stuhlingen Blumegg Museum Schloss Tiengen Museum Schleitheimertal mit Funden aus Juliomagus und einem Original der Schleitheimer Artikel Olmuhle Tiengen Ortsmuseum in Beringen SH Ortsmuseum Hallau Museum Kussaberg im Jagerhaus und Rheinauer Amtshaus in Rheinheim Rheinbrucke Rheinau Altenburg Rheinfall bei Neuhausen Schleitheimer Randenturm Ortsmuseum Neunkirch Siblinger Randenturm Sternwarte Schaffhausen nbsp Januarius Zick Johannes tauft Christus im Jordan Barockkirche SchwerzenThermen Museum in Schleitheim an der Romerstrasse Neckar Alb Aare Schanze und Oppidum auf Schwaben Jestetten Altenburg Schweizer Pflugmuseum in Guntmadingen Vitibuck mit Vitibuckturm Wallfahrtskirche Notburga von Buhl Weinberge u a in Erzingen Hallau Wilchingen Trasadingen Nack und bei Hohentengen Eglisau Rudlingen Wutachtalbahn Schloss Zurzach weitere Burgen und Schlosser im Kanton Aargau Kanton Schaffhausen und Kanton Zurich siehe Liste von Burgen und Schlossern in der Schweiz weitere Burgen und Schlosser im Kreis Waldshut siehe in der Liste von Burgen und Schlossern in Baden WurttembergInfrastruktur Bearbeiten nbsp Tiengen Autobahnbrucke der A 98 uber die Wutach beim Burgerwaldtunnel Tiengen OstVerkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Die E 54 fuhrt als deutsche B 34 und als schweizerische Hauptstrasse 13 in Ost West Richtung von Schaffhausen nach Waldshut durch den Klettgau Von Schaffhausen fuhrt ausserdem die Hauptstrasse 14 in Richtung Nordwesten durch den Klettgau nbsp Flug uber den Sudschwarzwald unten der Klettgau und Zurichsee im Hintergrund die Alpen nbsp Flusskraftwerk bei RekingenDie A 98 ist etappenweise dreispurig bis zur B 314 bei Oberlauchringen fertiggestellt Von hier wird sie zunachst als Ortsumfahrung weitergebaut werden eine Anbindung an die A 81 ist geplant Vorerst wird sie bei Geisslingen enden Bahn Bearbeiten Die Deutsche Bahn betreibt die Bahnlinie Basel Schaffhausen Singen Friedrichshafen Ulm Samtliche Dorfer im schweizerischen Klettgau sind auch mit der S Bahn Schaffhausen oder dem Bus u a von SchaffhausenBus gut mit dem Kantonshauptort Schaffhausen verbunden Der Bahnhof Tiengen liegt an dieser Hochrheinbahn genannten Verbindung Durch einen Teil des Klettgaus fuhrt die Museumsstrecke der Wutachtalbahn Flugzeug Bearbeiten nbsp Taglich 8 Uhr uberfliegt ein Singapore Airlines A380 den Klettgau im Landeanflug zum Flughafen Zurich KlotenAls Nachbar zum Kanton Zurich mit der Stadt Zurich und dem Flughafen Zurich ist der Klettgau an den Flugverkehr angebunden Der Luftverkehr uber dem Klettgau wurde durch ein Nachtflugverbot eingeschrankt um vor Fluglarm zu schutzen Seit 2012 gibt es ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland zum Fluglarmstreit Die Ausrichtung der Unterlandebahn bedingt einen Einflug uber den Klettgau Knotenpunkt ist nach Radar Traffic 21 zumeist der Raum Waldshut Tiengen und die Gemeinde Wutoschingen Schwerzen Die Schweizer Umwohner des Flugplatzes werden jedoch noch mehr belastet durch die Startbahn Moderne Flugzeuge wie der A380 sind inzwischen bedeutend leiser als altere Modelle oder Propellermaschinen Im Klettgau gibt es ausser dem Segelfluggelande Bohlhof bei Neunkirch in der Schweiz den Flugplatz Schmerlat 22 Schifffahrt Bearbeiten Der Rhein ist als Schifffahrtsstrasse innerhalb des Klettgaus nicht von Bedeutung aber sehr beliebt bei Freizeitkapitanen und Touristen An den Staustufen der Wasserkraftwerke in Hohentengen ist der Fluss mit einer Schleuse sowie Hebe oder Zugvorrichtungen beim Kraftwerk Rheinau fur kleinere Boote versehen Personenfahren gibt es bei Waldshut Kadelburg und Ellikon am Rhein Ein Fussgangerubergang besteht auch nahe dem Kraftwerk Reckingen Von grosser Bedeutung sind die Rheinbrucken etwa die Rheinbrucke Schaffhausen Feuerthalen und auch die Eisenbahnbrucken zum Beispiel die Rheinbrucke Waldshut Koblenz Behorden und Einrichtungen BearbeitenVerwaltung Bearbeiten Fur den deutschen Bereich des Klettgaus ist das Landratsamt Waldshut zustandig fur die Schweiz die Kantonsregierungen der Kantone Schaffhausen im Regierungsgebaude Schaffhausen fur Zurich der Kantonsrat im Rathaus Zurich und fur den Aargau der Grossrat Aargau im Grossratsgebaude Aarau In Tiengen befindet sich die Polizeidirektion fur den Kreis Waldshut Jede Ortschaft verfugt uber Einsatzstelle der Freiwilligen Feuerwehr In der Schweiz ist die Feuerwehr anders organisiert siehe dazu Feuerwehr in der Schweiz Krankenhauser Bearbeiten Das DRK hat eine zentrale Einsatzstelle fur das Gebiet unteres Wutachtal im Industriegebiet Lauchringen und eine Rettungsstelle in Stuhlingen beim Krankenhaus Loreto Fur den Klettgau zustandig ist das Klinikum Hochrhein in der Kreisstadt Waldshut Tiengen das Loreto Krankenhaus in Stuhlingen und das Kantonsspital Schaffhausen Bedeutend fur den Klettgau sind daruber hinaus das Universitatsspital Zurich und die Universitatsklinik Freiburg Sender Bearbeiten Bei Bergoschingen steht der weithin sichtbare und bei Sonntagsausflugen gern besuchte Sender Wannenberg Raumplanung Bearbeiten Der Klettgau ist Teil der Raumordnungs und Planungsregion Hochrhein Bodensee Schulen Bearbeiten Kantonsschule Schaffhausen Klettgau Gymnasium Tiengen Realschulen in Tiengen Jestetten und Stuhlingen Haupt und Werkrealschule in Kussaberg Grund und Hauptschulen in Wutoschingen Hohentengen Lauchringen und weitere Sprachen BearbeitenDie Klettgauer Mundarten bilden kein einheitliches Idiom haben jedoch eine gemeinsame Grundstruktur Sie zahlen zu den alemannischen Dialekten In der Klettgauer Mundart schrieb unter anderen der Schriftsteller und Dichter Albert Bachtold Tracht Bearbeiten nbsp Schaffhauser TrachtenDie Klettgauer Tracht wird bis heute getragen Zu sehen ist sie vor allem bei festlichen Anlassen etwa dem Schwyzertag oder dem Erzinger Weinfest Auf dem Marktplatzbrunnen in Tiengen ist die Figur einer Trachtentragerin mit der Klettgauer Tracht zu sehen Die Klettgauer Tracht ist eng verwandt mit der Hallauer Tracht die eine kleine schwarze Samthaube und ein schwarzes Halstuch ausweist und heute noch im Kanton Schaffhausen und im Reiat getragen wird Alte Abbildungen der Tracht gibt es von Franz Niklaus Konig Typisch ist die Farbenpracht das Mieder mit bunten Seidenbandern und das Furtuch ebenfalls meist gebandert Die Klettgauer Mannertracht gleicht der Hotzenwalder Tracht Musik BearbeitenTraditionell Bearbeiten Fast in jedem Ort des Klettgaus gibt es traditionelle Musikvereine Blasmusiken sowie Gesangsvereine Fur die Fasnacht entstanden einige Guggenmusikgruppen Bekanntere Tanzmusikgruppen sind bzw waren die Amigos Popcorn oder die benachbarten Fricktaler Musikanten Aus Wilchingen stammt die Alphornsolistin Lisa Stoll in Waldshut Tiengen geboren ist der Liedermacher Roland Kroell Klassisch Bearbeiten Orgel und Kirchenkonzerte u a in Tiengen unter der Leitung von Rolf Mallmann Konzerte mit Lajos Foldesi Fruher auch an der Stieffell Orgel in Schwerzen In Schaffhausen gibt es die Internationale Bachgesellschaft und ein Kammerorchester des Musik Collegiums 23 In Tiengen die Musikschule Sudschwarzwald 24 Modern Bearbeiten Jahrliches Jazzfestival in Tiengen und in Schaffhausen das Schaffhauser Jazzfestival Musikgruppen dort sind oder waren Die Aeronauten oder The Pride mit Tom Krailing Live Rockmusik ist zu horen bei Stars in Town in Schaffhausen und an weiteren Veranstaltungsorten etwa mit der Gruppe Dark Zodiak aus Eggingen Wutoschingen Suborned aus Aarau Kunst BearbeitenAlte und neue Kunst entstand und entsteht vor allem in der Stadt Schaffhausen zu nennen ware vor allem Tobias Stimmer In den Hallen fur Neue Kunst in Schaffhausen waren Werke international bekannter Kunstler aus den 60er und 70er Jahren zu sehen das Museum ist seit Juni 2014 geschlossen In Griessen gibt es die Klettgau Galerie Lokal werden des Ofteren Werke einheimische Kunstler ausgestellt etwa von Egon Arno Braunlich Kolibri und viele weitere Aus Tiengen stammt die international bekannte Kunstlerin Irene Hoppenberg In der naheren Umgebung sind vor allem in der Schweiz die Fondation Beyeler oder die Museen in Basel oder Zurich wie das Kunsthaus Zurich oder die zahlreichen Museen in Winterthur mit dem Museum Oskar Reinhart sehenswert Medien BearbeitenBibliotheken und Archive Bearbeiten Stadtbibliothek Schaffhausen Mediothek Wutoschingen Mitglieder haben Zugang zum Munzinger Archiv Stadtbibliothek Tiengen Stadtbibliothek Waldshut Archiv des Landkreises Waldshut in Albbruck Kreismedienzentrum des Landkreises Waldshut 25 Zeitungen und Verlage Bearbeiten Meier Cie AG gibt mehrere Zeitungen im Kanton Schaffhausen heraus Schaffhauser AZ Schaffhauser Nachrichten Sudkurier und Alb Bote mit Lokalberichten aus dem Klettgau bzw Ortsteilen Badische Zeitung mit Lokalberichten aus dem Klettgau bzw Ortsteilen Miriam VerlagRadio Bearbeiten Radio Munot Radio RaSA Radio Neue Hoffnung Radio Seefunk SWRFernsehen Bearbeiten SWR Schaffhauser Fernsehen Tele M1 Aargau TV Eichberg Lokalfernsehen 1994 1998 Sport Bearbeiten2021 bewarb sich die Region als Host Town fur die Gestaltung eines viertagigen Programms fur eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin 2022 wurde sie als Gastgeberin fur Special Olympics Liechtenstein ausgewahlt 26 Damit wurde sie Teil des grossten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns 27 Bibliografie BearbeitenQuellen Urkundenbucher Bearbeiten Johann Daniel Schopflin Historia Zaringo Badensis 7 Bande lat 1763 1767 Agidius Tschudi Chronicon Helveticum 1734 1736 Karl Georg Dumge Regesta Badensia 1836 Franz Josef Mone Quellensammlung zur badischen Landesgeschichte Karlsruhe 1845 1867 Hermann Wartmann Bearb Urkundenbuch der Abtei St Gallen 1863 1898 Joseph Bader Urkunden und Regesten aus dem ehemaligen Klettgauer Archiv in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Bd 13 1861 S 228 256 355 383 466 491 Johann Huber Urkunden zur Geschichte des Stift Zurzach 1873 Sigmund Riezler Furstenbergisches Urkundenbuch 7 Bande 1877 ff Jakob Escher P Schweizer Bearb Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zurich 1888 1920 11 Bande und 2 Bande Nachtrage 1939 1957 Karl Albrecht Rappoltsteinisches Urkundenbuch 1891 Staatsarchiv Schaffhausen Hrsg Urkundenregister fur den Kanton Schaffhausen 2 Bande 1906 7 Johann Wilhelm Braun Bearb Urkundenbuch des Klosters St Blasien Als Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe A Quellen 23 Band 2 Teile 2003 Quellen Zeitschriften Bearbeiten Joseph Bader Badenia oder das badische Land und Volk eine Zeitschrift zur Verbreitung der historischen topographischen und statistischen Kenntniss des Grossherzogthums eine Zeitschrift des Vereines fur Badische Ortsbeschreibung Heidelberg Emmerling 3 Bande in Folgen 1839 bis 1866 Repr Bissinger Magstadt ZGO Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 1850 ff Schaffhauser Beitrage zur Geschichte 1856 ff Freiburger Diozesan Archiv 1865 ff Badische HeimatQuellen Lexika Bearbeiten Johann Baptist Kolb Historisch statistisch topograpisches Worterbuch von dem Grossherzogthum Baden 1813 1816 Das Grossherzogthum Baden in geographischer naturwissenschaftlicher geschichtlicher wirtschaftlicher und staatlicher Hinsicht dargestellt 1885 Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden 1904 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds mit Exkursionen in dessen alten Bergbaugebieten Schauenburg Lahr 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Quellen Bibliografien Bearbeiten Otto Kienitz u Karl Wagner Bearb Badische Bibliothek II Litteratur der Landes und Volkskunde des Grossherzogtums Baden 1901 Friedrich Lautenschlager Landesbibliografie von Baden 1930 1978 Landesbibliografie von Baden Wurttemberg 1973 1997 Literatur Geschichte Bearbeiten Emil Muller Ettikon Der Bauernkrieg im Kreis Waldshut Zimmermann Waldshut 1961 Emil Muller Ettikon Heinrich Hansjakob in Waldshut Zimmermann Waldshut 1964 Egon Gersbach Urgeschichte des Hochrheins Funde und Fundstellen in den Landkreisen Sackingen und Waldshut Freiburg Breisgau Staatliches Amt fur Ur und Fruhgeschichte Badische Fundberichte Sonderheft 11 Text und Tafelband 1968 1969 Phil Dissertation Universitat Freiburg im Breisgau Stadt Tiengen Hochrhein Der Klettgau Franz Schmid Hrsg 1971 bis heute massgebliche Monographie mit Beitragen von Ruth Blum Eugen Furstos Richard Gang Josef Hirt Elmer Josef Isele Helmut Maurer Ludwig Mayer Emil Muller Ettikon Heinrich Munz Helmut Naumann Alois Nohl Alfons Peter Ernst Ruedi Franz Schmid Karl Schwarzenberg Ignatz Stein Heinz Voellner Karl Friedrich Wernet Hans Jakob Worner Emil Muller Ettikon Johannes Marder Selbstverlag Waldshut 1972 Norbert Nothhelfer Hrsg Der Kreis Waldshut Konrad Theiss 1979 ISBN 3 8062 0204 4 Emil Muller Ettikon Die Salpeterer Schillinger Freiburg im Breisgau 1979 Helmut Bender Vom Hochrhein Hotzenwald und sudlichen Schwarzwald Karl Schillinger Freiburg 1980 ISBN 3 921340 53 5 Waldemar Lutz und Hansjorg Noe Hrsg Kennzeichen WT Heimatkunde fur den Landkreis Waldshut Reinhard Caspers Mithrsg 1989 ISBN 3 12 258330 5 Leif Geiges Fotos Ingeborg Krummer Schroth Elisabeth Schmid Paul Gustav Schneider Otto Wittmann Der Hochrhein Theiss 1984 ISBN 3 8062 0239 7 Helmut Vocke Hrsg Die Chronik des Kreises Waldshut Waldshut 1985 2 Auflage Gerd Biegel Erlebte Geschichte Streifzuge durch die Ur und Fruhgeschichte um Ober u Hochrhein 1985 ISBN 3 7930 0491 0 Volker Himmelein Burgen und Schlosser im Schwarzwald DRW Verlag 1985 ISBN 978 3 87181 210 1 Kussaburg Roggenbach Ofteringen Michael Borgolte Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit Eine Prosopographie Thorbecke Sigmaringen 1986 Archaologie und Geschichte Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Sudwestdeutschland 2 ISBN 3 7995 7351 8 Michael Borgolte Geschichte der Grafschaften Alemanniens in frankischer Zeit Thorbecke Sigmaringen 1984 Vortrage und Forschungen Sonderband 31 Ilse Fingerlin Die Grafen von Sulz und ihr Begrabnis in Tiengen am Hochrhein In Forschungen und Berichte der Archaologie in Baden Wurttemberg Band 15 Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg 1992 ISBN 3 8062 1063 2 Walter Drack Die spatromische Grenzwehr am Hochrhein Archaologischer Fuhrer der Schweiz 13 1993 Hiroto Oka Der Bauernkrieg in der Landgrafschaft Stuhlingen und seine Vorgeschichte seit der Mitte des 15 Jahrhunderts 1998 ISBN 3 89649 312 4 Fritz Utz Hrsg Eugen Wyler Hrsg Hans Trub Hrsg Die Grenzbesetzung 1914 1918 von Soldaten erzahlt Eugen Rentsch Verlag 1933 Hermann Riedel Halt Schweizer Grenze Das Ende des Zweiten Weltkrieges im Sudschwarzwald und am Hochrhein in dokumentarischen Berichten deutscher franzosischer und Schweizer Beteiligter und Betroffener Verlag des Sudkurier 1984 ISBN 3 87799 023 1 Otto Raggenbass Trotz Stacheldraht 1939 1945 Grenzland am Bodensee und Hochrhein in schwerer Zeit Sudkurier 1964 Wilhelm Hugo Mayer Autor Ludwig Stocklin Zeichnungen Hochrhein meine Heimat Heimatkundliches Lesebuch fur die Kreise Waldshut und Sackingen Otto Kehrer 1964 Karl Schib Geschichte der Stadt und Landschaft Schaffhausen Meili Schaffhausen 1972 Walter Ulrich Guyan Zu Allerheiligen in Schaffhausen Geleitwort von Hans Hurlimann Vorwort von Felix Schwank Ex Libris Zurich 1975 Christophe Seiler Andreas Steigmeier Geschichte des Aargaus Illustrierter Uberblick von der Urzeit bis zur Gegenwart AT Verlag 1991 ISBN 3 85502 410 3 Beatrix Zureich Der heilige Fintan von Rheinau Miriam Verlag Jestetten 2003 ISBN 3 87449 326 1 Literatur einzelne Orte Bearbeiten Burgergemeinde Neunkirch Hrsg Wilhelm Wildberger Geschichte der Stadt Neunkirch 1917 Georg Jager Jestetten und seine Umgebung Ein Heimatbuch fur das badische Zollausschlussgebiet 1930 Stadtgemeinde Stuhlingen Hrsg Hans Brandeck Pseud Geschichte der Stadt und der vormaligen Landgrafschaft Stuhlingen 1927 Christian Wanner Heinrich Wanner Geschichte von Schleitheim 1932 Stadtgemeinde Tiengen Hrsg Hans Brandeck Pseud Geschichte der Stadt Tiengen Oberrhein Mit einem Anhang Kurzgefasste munzgeschichtliche Abhandlung der alten Munzstatte Tiengen von Albert Meyer 1936 Reinhard Meyer Heimatkunde und Geschichte von Hallau 1938 Kilian Weber Dettighofen Heimatbuch eines Grenzdorfes 1939 Emil Muller Ettikon Aus der Geschichte des Dorfes Kadelburg 1956 Emil Muller Ettikon Zurzachs Beziehungen zu Kadelburg 1964 Stadt Stuhlingen Hrsg Gustav Hausler Stuhlingen Vergangenheit und Gegenwart 1966 Gemeinde Altenburg Hrsg Altenburg 871 1971 Beitrage zur Ortsgeschichte 1971 Erwin Muller Heer 1200 Jahre Lohningen 779 1979 Lohningen 1979 Gemeinde Kussaberg Hrsg Emil Muller Ettikon Kurzer Uberblick uber die Geschichte Kussabergs 1981 Walter Ulrich Guyan Beringen Das Dorf und seine Landschaft Beringen 1983 ISBN 3 85805 122 5 Hans Reich Geschichte der Gemeinde Gachlingen Gachlingen 1984 Gemeinde Lauchringen Hrsg Brigitte Matt Willmatt Karl Friedrich Hoggenmuller Lauchringen Chronik einer Gemeinde Lauchringen 1985 Wolf Pabst Steinbildwerke in Kussaberg Kussaberg 1985 Hubert Roth Waisch es no Klettgau wie es fruher einmal war Geiger Horb 1986 ISBN 3 89264 014 9 Kurt Bachtold Geschichte von Wilchingen Wilchingen 1988 Max Baumann Schaffhausen Landschaft Kultur Geschichte Sehenswurdigkeiten Meili Schaffhausen 1989 ISBN 3 85805 100 4 Gemeinde Hallau Hrsg Hermann Wanner Robert Pfund Hans Hablutzel Anton Stahlin und weitere Mitautoren Geschichte von Hallau Aufzeichnung der einzigartigen Geschichte des Dorfes im Verlauf der Jahrhunderte Hallau 1991 Kurt Bachtold Die Geschichte des Randendorfs Beggingen Beggingen 1991 Hubert Matt Willmatt Dettighofen Baltersweil Berwangen 1992 Berthold Danner Ein Blick nach Gestern Historische Fotografien aus Jestetten und Altenburg Eigenverlag 1992 Pfarrei St Johannes Schwerzen Hrsg Hans Ruppaner Helmut Maurer Pfarrei St Johannes d T Schwerzen 1992 Herbert Fuchs Hohentengen und die Dorfer des Bohnenviertels Lienheim Herdern Stetten Gunzgen und Bergoschingen Geschichte und Geschichten unter Berucksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl Schweiz Horb am Neckar 1992 ISBN 3 89264 716 X Gemeinde Eggingen Hrsg Siegfried Hasenfratz Hans Wolf Kaczmarczyk Chronik von Eggingen Eggingen 1996 Armin Rahm Rita Rahm Ortsgeschichtlicher Begleiter durch Beringen Beringen 2000 Hubert Roth So isch es gsi Das Leben im Klettgau 2000 ISBN 3 89570 691 4 Karl Hellmuth Jahnke Erich Danner Hrsg Das Jestetter Dorfbuch Altenburg und Jestetten in Geschichte und Gegenwart Kunstverlag Josef Fink 2001 ISBN 3 89870 039 9 Albert und Hans Rudolf Sennhauser und Alfred Huber Hrsg Geschichte des Fleckens Zurzach 2004 ISBN 3 9522575 2 4 Thomas Neukom Rafz Chronos Verlag 2005 ISBN 978 3 0340 0701 6 Herbert Fuchs Die Geschichte von Kirche und Pfarrei St Maria Hohentengen am Hochrhein 2006 Ortsverwaltung Wutoschingen Hrsg Wutoschingen einst und heute Das Lesebuch Degernau Horheim Ofteringen Schwerzen Wutoschingen 2006 Susanne Weiland Klettgau Eine Gemeinde mit Profil 2008 Kloster Marienburg Hrsg Kloster Marienburg Ofteringen 1862 2012 150 Jahre Kloster mit Ewiger Anbetung Jubilaumsschrift Druckerei Herbstritt Wutoschingen 2012 Paul Booz Bau und Kunstgeschichte des Klosters St Blasien und seines Herrschaftsbereiches herausgegeben und bearbeitet von Marianne Booz Schillinger Verlag Freiburg 2001 ISBN 978 3 89155 264 3Literatur Mundart Bearbeiten Frieda Gruninger Hupfer Heimat im Klettgau Zimmermann Waldshut Elisabeth Walter Rosmarin und Nagili alemannischer Gedichtband In Sonderausgabe des Gesamtwerks zum 100 Geburtstag Schillinger Freiburg 1997 ISBN 3 89155 207 6 Albert Bachtold D Sprooch isch de Spiegel vom ene Volk Us siine Buecher Schaffhausen 1988 Alfred Richli Heinz Gallmann u a Schaffhauser Mundartworterbuch Grammatiken und Worterbucher des Schweizerdeutschen in allgemein verstandlicher Darstellung betreut vom Verein Schweizerdeutsch Band XV Meier Schaffhausen 2003 Verein zur Herausgabe des Schaffhauser Mundartworterbuchs Literatur Sagen und Marchen Bearbeiten Johannes Kunzig Badische Sagen 1923 Reinhard Frauenfelder Sagen und Legenden aus dem Kanton Schaffhausen Schoch 1933 Franz Georg Brustgi Die Goldne Kette Ein Sagenschatz Zweihundertneunundzwanzig Sagen aus Suddeutschland Robert Bardtenschlager Reutlingen 1950 August Schnezler Badisches Sagenbuch Eine Sammlung der schonsten Sagen Geschichten Marchen und Legenden des badischen Landes aus Schrifturkunden dem Munde des Volkes und der Dichter Erste Abtheilung Vom Bodensee bis zur Ortenau Reprint der Ausgabe von 1846 Wilhelm Creuzbauer Carlsruhe Zentralantiquariat der DDR Leipzig 1976 Wilhelm Straub Schwarzwaldsagen 1980 ISBN 3 7826 0014 2 Ulf Diederichs u Christa Hinze Hrsg Alemannische Sagen 1984 u 1998 ISBN 3 86047 924 5 Ferdinand Hasenfratz Der Krautbettjager und andere abenteuerliche Spinnstubsagen waschechte Waldstrolchiaden und Plaudereien aus dem Wutachtal 1984 Edition Isele ISBN 3 925016 00 7 Hans Matt Willmatt und Brigitte Matt Willmatt Heidlore Goldammer Zeichnungen Sagen vom Hochrhein und Hotzenwald Schauenburg Lahr 1986 Roland Kroell Magischer Schwarzwald und Vogesen Wanderungen zu Orten der Kraft AT Verlag Baden und Munchen 2004 ISBN 3 85502 998 9 Marie Christine Neininger Hrsg Schaffhauser Marchen Texte von Ursula Fricker Martin Harzenmoser Susanne Koch Hans Carl Koch Ursula Litmanowitsch Verena Loosli Ulrike Matt Norbert Neininger Alfred Richli Deborah Schwarz Walz Studer Katharina Tanner Elisabeth Vetter Dieter Wiesmann Meier Schaffhausen 2002 Literatur historisch Bearbeiten Aegidius Tschudi Gallia Commata Konstanz 1758 Joseph Lukas Meyer Umriss der Geschichte des Klettgaues 1817 Joseph Lukas Meyer Ausfuhrliche Geschichte des Klettgaues 1820 Joseph Bader Kurzgefasste Geschichte der Stadt Tiengen 1824 Eduard im Thurn 28 Der Kanton Schaffhausen historisch geographisch statistisch geschildert Beschreibung aller in demselben befindlichen Berge Flusse Stadte Flecken Dorfer Schlosser und Weiler nebst Anleitung denselben auf die nutzlichste und genussvollste Weise zu bereisen Ein Hand und Hausbuch fur Kantonsburger und Reisende Huber St Gallen und Bern 1840 Eduard im Thurn Hans Wilhelm Harder 29 Chronik von Schaffhausen Brodtmann Schaffhausen 1844 Martin Wanner Die Geschichte des Klettgaues in Umrissen bis zur Reformation 1857 Johann Meyer Die Burg Kussaberg 1866 Alexander Wurtenberger Alte Geschichten vom Oberrhein 1881 u 1929 Samuel Pletscher Kussenberg im badischen Klettgau Schleitheim 1883 Karl Friedrich Wurtenberger Elsbeth von Kussaberg Versepos Petersburg 1889 Johann Evangelist Schottle Zur Geschichte des Klettgaues In Diocesanarchiv von Schwaben 9 Jg 1892 in zahlreichen Fortsetzungen Digitalisate der Uni Heidelberg Carl August Bachtold Hrsg Johann Jakob Rueger Chronik von Stadt und Landschaft Schaffhausen 2 Bde 1884 1892 Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Kreises Waldshut Band 3 Mohr Freiburg i Br 1892 Eduard Schuster Die Burgen und Schlosser Badens Hofbuchhandlung Friedrich Gutsch Karlsruhe 1908 Franz Schwerz Versuch einer anthropologischen Monographie des Kantons Schaffhausen speziell des Klettgaues Neue Denkschrift der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 45 2 Basel 1910 Stadtgemeinde Stuhlingen Hrsg Hans Brandeck Pseud Volksschauspiele Stuhlingen 1925 Stuhlinger Bauernaufstand 1524 25 Volksschauspiel in 3 Akten Buchdruckerei Karl Schwab Stuhlingen Hans Brandeck Pseud Das Kaisergericht auf der Kussaburg Zwingliburg Historisches Heimatspiel in 3 Akten aus der Geschichte des Klettgaus und der Kantone Zurich Aargau und Schaffhausen 300 Mitwirkende Freilichtauffuhrung durch den Reichsbund der deutschen Freilicht Volksschauspiele e V auf althistorischer Statte anlasslich der 300jahr Wiederkehr der Zerstorung der Kussaburg 1634 1934 Komposition der Gesange und Texte von Karl Ueter Verlag H Zimmermann Waldshut Wilhelm Hugo Mayer Hrsg in Verbindung mit Professor Heck Regierungsrat Dr Schuhly und Paul Korber in Waldshut Dr Brill Freiburg F Hasenfratz Untereggingen und Bezirksrat Joos Rhina Bilder von Kunstmaler Schroeder Schonenberg Heimatbuch fur den Amtsbezirk Waldshut Verlag R Philipp Waldshut 1926 F Honecker Der Grosse Bauernkrieg im Bezirke Waldshut Verlag H Zimmermann Waldshut 1926 Gustav Bernhard Die alten Erdwerke im Klettgau Verlag H Zimmermann Waldshut 1926 Theodor Pestalozzi Kutter Kulturgeschichte des Kantons Schaffhausen und seiner Nachbargebiete 3 Bande Aarau und Leipzig 1928 Verlag H A Bosch Hrsg Karl Schib Geschichtlicher Teil Heimatkunde des Kantons Schaffhausen Meili 1947 Eduard Lais Hrsg Hans Schneider Hrsg Schaffendes Land zwischen Rhein und Schwarzwald Herder Freiburg im Breisgau Eberhard Knittel Hrsg Baden Monographien der Stadte und Landschaften Der Landkreis Waldshut 1959 Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen Hrsg Ruth Blum und Otto Uehlinger Autoren Neujahrsblatt auf das Jahr 1956 8 Stuck Schaffhauser Heimat Aus dem Klettgau Walter Laedrach Hrsg Walter Ulrich Guyan Hans Steiner Schweizer Heimatbucher Der Rheinfall Verlag Paul Haupt 1958 Hans Matt Willmatt u w Schone Heimat am Hochrhein Bilder von den Menschen und ihrer Arbeit im Landkreis Waldshut Sudkurier 1967 Heinrich Hedinger Das Zurcher Unterland Verlag Paul Haupt Bern 1971 Karl Honn Der Hochrhein von Konstanz bis Basel o J Max Rieple Rosselsprunge am Hochrhein Stahle und Friedel 1976 ISBN 3 8116 7033 6 Schaffhauser Nachrichten Hrsg Gemeinden unserer Region 1979 ISBN 3 85801 015 4 Literatur Geologie und Palaontologie Bearbeiten Joseph Anton Julius Schill Geologische Karte der Umgebungen von Waldshut mit Erlauterungen 1867 Leopold Wurtenberger Die Schichtenfolge des Schwarzen und Braunen Jura im Klettgau in Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung 1867 S 39 59 Casimir Mosch Geologische Beschreibung des Aargauer Jura und der nordlichen Gebiete des Kantons Zurich Beitrage zur Geologischen Karte der Schweiz IV Lieferung Commission bei Johann Felix Jacob Dalp Bern 1867 Kurt F J Sauer und Martin Schnetter Hrsg Die Wutach Naturkundliche Monographie einer Flusslandschaft In der Reihe Die Natur und Landschaftsschutzgebiete Baden Wurttembergs Band 6 1971 u Neuauflg 1988 im Auftrag des Badischen Landesvereins fur Naturschutz ISBN 3 88251 135 4 Hans Schneider Uber junge Krustenbewegungen in der voralpinen Landschaft zwischen dem sudlichen Rheingraben und dem Bodensee In Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen 1973 und 1975 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwaldes 1987 ISBN 3 7946 0174 2 behandelt zum Teil auch den Klettgau Rene Hantke Eiszeitalter Die jungste Erdgeschichte der Alpen und ihrer Nachbargebiete 1992 ISBN 3 609 65300 0 Roland W Scholz Hrsg Sandro Bosch Hrsg Harald A Mieg Hrsg Jurg Stunzi Hrsg Region Klettgau Verantwortungsvoller Umgang mit Boden ETH UNS Fallstudie 1997 Heinrich Jackli Geologie von Zurich 1989 ISBN 3 280 01964 8 Hansjurgen Muller Beck Hrsg Nicholas J Conard Hrsg Wolfgang Schurle Hrsg Claus Stephan Holdermann Ulrich Simon Harald Floss Martin Porr Jurgen Waiblinger Eiszeitkunst im suddeutsch schweizerischen Jura Anfange der Kunst im Suddeutsch Schweizerischen Jura Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1674 6 Gregor Markl Schwarzwald Lagerstatten und Mineralien aus vier Jahrhunderten Band 4 Sudlicher Schwarzwald Bode Verlag GmbH Salzhemmendorf ISBN 978 3 942588 24 9Erzahlungen Bearbeiten Elisabeth Walter Abenteuerliche Reise des kleinen Schmiedledick mit den Zigeunern Verlag Herder Freiburg i Br 1930 bzw Neuauflage Schillinger Verlag Freiburg i Br 2006 ISBN 978 3 89155 323 7 Ruth Blum Die grauen Steine Schaffhausen 1971 Heinrich Huber Das Blaue Licht Kriminalroman 1978 Emil Muller Ettikon Der Schwarzmichel Rombach 1980 Brigitte Schoch Reiher am Himmel Fluchtling im Tal Jugendjahre an der Schaffhauser Grenze Peter Meili Schaffhausen 1981 Wolfgang Duffner Helles Haus vor dunklem Grund Eine Kindheit auf dem Randen im Dritten Reich Rosgarten Konstanz 1991 ISBN 3 87685 132 7 Petra Gabriel Tod am Hochrhein Kriminalroman 2007 ISBN 978 3 89705 489 9 Barbara Grieshaber Siegmund Kopitzki Hrsg Gefahrliche Nachbarn 22 Kurzkrimis aus dem deutsch schweizerischen Grenzgebiet Anthologie zur Criminale 2009 ISBN 978 3 89977 793 2 Autoren u a Carsten Sebastian Henn Peter Zeindler Paul Lascaux Peter Honer Susy Schmid Oliver Buslau Ulrich Knellwolf Biografien Bearbeiten Oswald Redlich Rudolf von Habsburg Das Deutsche Reich nach dem Untergang des alten Kaisertums Wagnerische Universitats Druckerei Innsbruck 1903 Digitalisat Online im Internet Archive Hubert Matt Willmatt und Klaus Isele Die Wurtenberger Drei Dichter aus dem Klettgau 1986 ISBN 3 925016 16 3 Kurt Hodapp Maximilian Stoll Arzt Pathologe Kliniker Gemeinde Klettgau Hrsg 1996 Nikolaus Netzhammer Hrsg Raymund Netzhammer Bischof in Rumanien 2 Bande Sudostdeutsches Kulturwerk Munchen Band 1 1995 ISBN 3 88356 101 0 Band 2 1996 ISBN 3 88356 102 9 Genealogien Bearbeiten Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 3 Buchstaben A R Heidelberg 1898 1919 Digitalisate Natur Fotografie Kunst Bearbeiten Erich Marek Fotos Werner Stoll Texte Im grunen Dammerlicht Oertel und Sporer Reutlingen 1997 ISBN 3 88627 198 6 Kulturreferat der Stadt Waldshut Tiengen Hrsg Inge Regnat Ulner 1985 Andreas Gruschke Der Hochrhein Eine alemannische Flusslandschaft Schillinger Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3 89155 183 5 Manfred Bosch Adelheid Enderle Heinz Fricker Reinhard Valenta Der Hochrhein Landschaft und Alltagsleben in alten Photographien G Braun 1997 ISBN 3 7650 8157 4 Kochbucher Bearbeiten Landfrauenverein Kadelburg Hrsg Landliches gestern und heute Rezepte Historisches vom Ort Dies und Das 1991 Elisabethenverein Erzingen Rechberg Weisweil e V Hrsg So schmeckt s im Klettgau 2000 Andre Jaeger La Cuisine de Bonheur Rezepte aus der Fischerzunft Schaffhausen Edition Stemmle 1990 Jahrbucher Reihen Bearbeiten Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen Hrsg Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen 1822 ff Nachfolge seit 1949 Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Historischer Verein des Kantons Schaffhausen Hrsg Beitrage zur Geschichte 1856 ff Alemannisches Institut Hrsg Alemannisches Jahrbuch 1931 ff Landkreis Waldshut Hrsg Heimat am Hochrhein seit 1983 Vorganger 1963 bis 1970 Doppelbande 1975 und 1977 Monographien Waldshut und der Hochrhein Sammelmappe mit Berichten Zeichnungen und Fotos u a Kussaburg Stehli Wutachschlucht etc im Rahmen des Studienaufenthalts des Deutsch Franzosischen Jugendwerks Bad Honnef unter der Leitung von Kreisjugendpfleger Rudolf Siebold 1965 1966 Geschichtsverein Hochrhein e V Hrsg Land zwischen Hochrhein und Sudschwarzwald Beitrage zur Geschichte des Landkreises Waldshut Die Kunstdenkmaler der SchweizWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Klettgau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Klettgau Reisefuhrer Geologische Karte der Schweiz mit Klettgau Webseite der Klettgau Galerie Kunstsammlung Webseite des Naturparks Schaffhausen Martin Illi Klettgau In Historisches Lexikon der Schweiz Klettgau HistoriaEinzelnachweise Bearbeiten Siegfried Ernst Kuss Mastodonten am Schienerberg mit Fundpunktbeschreibungen von A Schreiner Freiburg i Brsg In Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg Band 53 Nr 2 1963 S 213 223 hier S 221 zobodat at PDF 2 1 MB abgerufen am 22 April 2023 http www stratigraphie de std2002 download STD2002 large pdf Der weisse Jura im Klettgau und angrenzenden Randengebirg erschienen in Verhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins Karlsruhe Band 2 1866 http www freidok uni freiburg de schriftenreihen ebene2 php sr id 30 amp la de Blatt 115 der Mitteilungen des Badischen Botanischen Vereins 1894 S 134 Franz Falkenstein Saurier beim Waldhaus Uber die altesten Fossilien im Landkreis in Heimat am Hochrhein Band XVI 1991 S 70 ff ISBN 3 87799 097 5 Sauriermuseum Frick Ernst Stitzenberger Ubersicht uber die Versteinerungen Badens 1851 S 105 Franz Falkenstein Die Placodushohle bei Lauchringen In Heimat am Hochrhein Band XVII 1992 S 92 ff ISBN 3 87799 103 3 Gerd Biegel Erlebte Geschichte Streifzuge durch die Ur und Fruhgeschichte um Ober u Hochrhein 1985 S 50 Jurgen Trumm Romische Villen im Klettgau Chronik Menzenschwand StiASG Urk FF3 L83 Online auf e chartae abgerufen am 19 Juni 2020 Maximilian Gottfried Friedrich Holtz Generalfeldzeugmeister Georg Friedrich vom Holtz auf Alfdorf Hohenmuhringen Aichelberg u s w Ein Lebensbild aus dem 17 Jahrhundert Stuttgart 1891 S 36 Christian Roder Bericht uber die Niederlage der Klettgauer Bauern bei Lottstetten am 8 Mai 1633 In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 41 S 118 121 Hans Brandeck Geschichte der Stadt Tiengen 1936 S 130 Auswanderersuche auf LEO BW Michael Hunziker Auf Thermalwasservorkommen gestossen Artikel in der Aargauer Zeitung vom 17 Mai 2001 Otto Stiehl in Reallexikon zur deutschen Kunstgeschichte Otto Schmitt Hrsg S 294 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwaldes 1980 Zur Trockengrenze der Buche Die Flaumeichenwalder der schwabischen Alb und des Klettgau Flugverkehr im Raum Zurich Memento des Originals vom 14 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot radar zhaw ch Radar Traffic Webseite Segelfluggruppe Schaffhausen Memento des Originals vom 18 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schmerlat ch Webseite Kammerorchester Schaffhausen des MCS Website der Musikschule Sudschwarzwald Kreismedienzentrum Special Olympics Host Towns Special Olympics Marz 2023 abgerufen am 1 Mai 2023 Host Town Program Abgerufen am 1 Mai 2023 Stadtarchiv Schaffhausen PDF Stadtarchiv Schaffhausen PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klettgau amp oldid 237149567