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Ulrich Wolfgang Walther Simon 20 Oktober 1954 in Frankfurt am Main 3 Dezember 2018 in Lubeck 1 war ein deutscher Historiker Archivar und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Wissenschaftliche Werke 2 2 Schriftstellerische Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlrich Simon besuchte das humanistische Heinrich von Gagern Gymnasium in Frankfurt am Main bis zum Abitur 1973 2 Von 1974 bis 1979 studierte er an der Goethe Universitat in Frankfurt am Main Geschichte Germanistik und Hilfswissenschaften der Altertumskunde mit dem Abschluss als Magister Artium 1985 wurde er mit einer Dissertation uber das Zisterzienserinnen Kloster Thron bei Wehrheim im Taunus zum Dr phil promoviert Von 1980 bis 1982 war er wissenschaftlicher Hilfsassistent an der Romisch Germanischen Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts in Frankfurt am Main Es folgten Stationen am Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden dem Hessischen Flurnamenarchiv an der Universitat Giessen dem Stadtarchiv Wesel am Niederrhein sowie von 1987 bis 1989 die Leitung des Stadtarchivs Schwalbach am Taunus Nach seinem Referendariat von 1989 bis 1991 an der Archivschule Marburg war Simon kurzzeitig am Historischen Archiv der Stadt Koln bevor er 1992 an das Archiv der Hansestadt Lubeck wechselte Hier war er bis 2007 als Archivrat und stellvertretender Leiter tatig Neben Veroffentlichungen zur hessischen rheinischen lubeckischen Landesgeschichte sowie zur Ordensgeschichte war Simon auch belletristisch als Schriftsteller tatig Werke BearbeitenWissenschaftliche Werke Bearbeiten Das Zisterzienserinnenkloster Thron bei Wehrheim in Taunus landes ordens wirtschafts und sozialgeschichtliche Studien Wiesbaden Historische Kommission fur Nassau 1986 zugl Frankfurt Main Univ Diss 1985 ISBN 978 3 922244 70 7 Historische Kommission fur Nassau Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Nassau 41 Die Niederadligen von Schwalbach am Taunus Frankfurt am Main Kramer 1993 Rad und Sparren 23 mit Georg Asmussen und Otto Wiehmann Bearb Archiv der Bergenfahrerkompanie zu Lubeck und des Hansischen Kontors zu Bergen in Norwegen von 1278 bzw 1314 bis 1853 Archiv der Hansestadt Lubeck Findbucher 9 Lubeck 2002 ISBN 3 7950 0785 2 Digitalisat Lubecks franzosische Besatzungszeit 1806 1813 lubeckische und franzosische Verwaltungsbehorden 1806 1818 sowie Institutionen zur Abwicklung der Liquidationsforderungen 1813 1838 Archiv der Hansestadt Lubeck Findbuch 10 Lubeck Schmidt Romhild 2004 ISBN 978 3 7950 7017 5 Hrg Das Lubecker Niederstadtbuch 1363 1399 Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte N F Bd 56 Koln Weimar Wien Bohlau 2006 ISBN 978 3 412 04006 2 Teil 1 Einleitung und Edition Teil 2 Indices Simon von Staveren Altermann der Deutschen oder king s merchant Hamburg Fritzsche 2012 ISBN 978 3 9813572 9 5Schriftstellerische Werke Bearbeiten Carmina Lyrik Hamburg Fritzsche 2009 ISBN 978 3 00 027430 5 Der Altermann Simon von Staveren Lubeck auf dem Weg zum Haupt der Hanse Hamburg Fritzsche 2010 ISBN 978 3 9813572 3 3 Claas und Christian wie Baume Geschichte n erzahlen Hamburg Fritzsche 2010 ISBN 978 3 9813572 1 9Weblinks BearbeitenSimon Ulrich Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige abgerufen am 30 Januar 2019 Biographische Informationen nach der Vita abgerufen am 30 Januar 2019Normdaten Person GND 137962223 lobid OGND AKS LCCN n88082561 VIAF 77863242 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simon UlrichALTERNATIVNAMEN Simon Ulrich Wolfgang Walther vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker Archivar und SchriftstellerGEBURTSDATUM 20 Oktober 1954GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 3 Dezember 2018STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Simon amp oldid 203916950