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Emil Muller Ettikon eigentlich Emil Muller 28 Dezember 1911 in Sindolsheim 14 Februar 1985 in Ettikon war ein deutscher Oberstudienrat Autor und Heimatforscher Grabstein bei der Bergkirche in Kadelburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke und Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEmil Mullers Vater ein Land und Gastwirt pachtete 1920 den Ettikoner Hof einen Wirtschaftshof der Lonza Werke in Ettikon Mit 16 Jahren veroffentlichte er sein erstes Gedicht im Alb Boten Nach dem Abitur 1932 am Gymnasium Waldshut studierte er in verschiedenen Fachern in Heidelberg Berlin und Genf In Freiburg studierte er am von Wilhelm Kapp neugegrundeten Institut fur Zeitungswissenschaft hier promovierte er und habilitierte sich Als designierter Nachfolger legte er das Staatsexamen als Philologe ab 1 Danach war er Studienreferendar am Suso Gymnasium in Konstanz Wahrend des Krieges war er Nachrichtendolmetscher in Frankreich und Italien und kam in Kriegsgefangenschaft Zuruckgekehrt bewirtschaftete er den Ettikoner Hof da sein alterer Bruder gefallen war 1948 heiratete er und begann den Schuldienst am Hochrheingymnasium Waldshut 1971 ernannte ihn die Gemeinde Kadelburg zum Ehrenburger Er war 1974 Mitbegrunder des Geschichtsvereins Hochrhein und spater Ehrenmitglied Weiter war er Mitglied des Reitvereins Tiengen wo er die Voltigiergruppe grundete und des Kussaberg Bundes Seine schriftstellerischen und lokal und regionalhistorischen Arbeiten umfassen neben zahlreichen Artikeln in Zeitungen rund zwei Dutzend grossere Werke Werke und Schriften BearbeitenRobespierre Revolutionar und Redner Schriftenreihe Zeitung und Leben Band 42 1937 Kleine Reise nach Venedig 1954 Dr Balthasar Hubmaier der Pfarrer von Waldshut 1955 Aus der Geschichte des Dorfes Kadelburg 1956 Ritter Steinmair Minnesanger und Burger von Waldshut Eine Studie 1960 Der Bauernkrieg im Kreis Waldshut 1961 Entschuldigung und Klage der Stadt Waldshut Ein Jahrzehnt Waldshuter Geschichte 1520 1530 1962 Uber das Dorf Kadelburg und seine Vergangenheit 1964 Zurzachs Beziehungen zu Kadelburg In Jahresschrift 1964 der Historischen Vereinigung Zurzach Heinrich Hansjakob in Waldshut Verlag Zimmermann 1964 Johannes Marder Waldshut Selbstverlag Die Salpeterer Freiburg im Breisgau Schillinger 1979 Zwei ungleiche Freunde Zum 100 Geburtstag von Adolf Glattacker 30 Juni 1878 und Hermann Strube Burte 15 Februar 1879 In Badische Heimat 1979 Der Schwarzmichel Rombach 1980 Kurzer Uberblick uber die Geschichte Kussabergs Verlag Zimmermann Waldshut 1981 Meister Adolf Glattacker erzahlt Autobiografie Originalausgabe Friedrich Resin Weil am Rhein 1974 Neuausgabe Resin Binzen 1996 ISBN 3 923066 41 4Literatur BearbeitenJoachim Rumpf Emil Muller Ettikon In Badische Heimat Jg 92 2012 Heft 1 S 39 52 Digitalisat Weblinks BearbeitenJoachim Rumpf Dr Emil Muller Ettikon www salpeterer net 28 Marz 2006 abgerufen am 5 September 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Huff Erinnerung an Heimatforscher In Sudkurier 5 Januar 2012 abgerufen am 5 September 2017 Normdaten Person GND 101239056X lobid OGND AKS VIAF 171561149 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller Ettikon EmilALTERNATIVNAMEN Muller Emil wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Oberstudienrat Autor und HeimatforscherGEBURTSDATUM 28 Dezember 1911GEBURTSORT SindolsheimSTERBEDATUM 14 Februar 1985STERBEORT Ettikon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Muller Ettikon amp oldid 214601130