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Landstrich ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Kulturzeitschrift siehe Landstrich Kulturzeitschrift Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Landschaft Begriffsklarung aufgefuhrt Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet Zum einen bezeichnet es die kulturell gepragte subjektive Wahrnehmung einer Gegend als asthetische Ganzheit philosophisch kulturwissenschaftlicher Landschaftsbegriff zum anderen wird es vor allem in der Geographie verwendet um ein Gebiet zu bezeichnen das sich durch naturwissenschaftlich erfassbare Merkmale von anderen Gebieten abgrenzt geographischer Landschaftsbegriff 1 2 3 4 Die Landschaft mit den drei Baumen 1643 Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Landschaft bestehend aus verschiedenen Landschafts elementen bei Konigstein in der Sachsischen Schweiz Generell gibt es keine einheitliche Definition was Landschaft sei weshalb der Begriff der Landschaft aufgrund seiner lebensweltlichen asthetischen territorialen sozialen politischen okonomischen geographischen planerischen ethnologischen und philosophischen Bezuge auch als ein kompositorischer 5 bezeichnet werden kann dessen semantische r Hof 6 von einer uber tausendjahrigen mitteleuropaischen Ideen Literatur und Kunstgeschichte gepragt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 1 1 Etymologische Herkunft 1 2 Die Entwicklung zu einem territorialen und rechtspolitischen Begriff 1 3 Konstituierung der asthetischen Landschaft 1 4 Wehrlandschaft 1 4 1 Mittelalter 1 4 2 Erster Weltkrieg 1 4 3 Weimarer Republik 1 4 4 Nationalsozialismus 1 4 4 1 Westwall 1 4 4 2 Zweiter Weltkrieg 1 5 Geographischer Landschaftsbegriff 2 Als geowissenschaftlicher Fachbegriff 2 1 In der Geomorphologie 2 2 In der Landschaftsgeographie 2 3 In der Okologie 2 4 In der sozialkonstruktivistischen Landschaftsforschung 2 5 In der Raumplanung 2 6 In der Europaischen Landschaftskonvention ELC 3 Toponomastik und Namensgebung 4 Siehe auch 5 Literatur Chronologisch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBegriffsgeschichte BearbeitenEtymologische Herkunft Bearbeiten Der Begriff Landschaft ist eine Komposition des Substantives Land und des Suffixes schaft Das Substantiv Land mhd lant stammt aus dem Germanischen und seine Ausgangsbedeutung konnte freies Land Brache oder auch Rodungsland gewesen sein da hierzu im Ablaut des Neuschwedischen dial linda steht was so viel wie Brachland bedeutet 7 Bereits in germanischer Zeit wandelt sich die Bedeutung von freies offenes Land zu Staatsgebiet spater dann in einen Gegensatz zu Stadt Wasser etc 7 Das Suffix schaft lasst sich etymologisch auf die indogermanische Wurzel skapi skapja skafti des Verbes scapjan zuruckfuhren was so viel wie schaffen bedeutet 8 Die substantivischen Ableitungen bilden weibliche Nomen in der Wortbedeutung von Beschaffenheit 8 und konnen im Wesentlichen in drei Gruppen eingeteilt werden in Abstrakta z B Herrschaft Meisterschaft in Kollektiva oder genauer Personengruppenbezeichnungen z B Mannschaft Nachbarschaft und Raumbezeichnungen z B Grafschaft oder eben Landschaft So ist ihnen allen die Bezeichnung von etwas Zusammengehorendem gemeinsam welches durch menschliche Tatigkeit dt schaffen eng shape entstanden ist 9 Die Entwicklung zu einem territorialen und rechtspolitischen Begriff Bearbeiten Das ahd Wort lantscaf oder lantschaft konnte erstmals um das Jahr 830 nachgewiesen werden 10 und bezeichnete etwas was in den allermeisten Fallen die Qualitat eines grosseren Siedlungsraumes besitzt 11 Ursprunglich hatte es in diesem Zusammenhang die Grundbedeutung der von den in einem bestimmten Gebiet geteilten ublichen Verhaltensweisen und sozialen Normen der dort lebenden Bewohner und entwickelte sich bzgl seines Bedeutungsinhaltes von den sozialen Normen in einem Land zu einem Land in dem solche Normen Gultigkeit haben 12 So wurde der Begriff im Laufe des 12 Jahrhunderts als ein politisch rechtlicher Raum begriffen der selbst wiederum Teil einer grosseren politischen Einheit darstellte 8 Die politisch Handlungsfahigen also die Nicht Bauern der Region galten daruber hinaus als Reprasentanten der ganzen Landschaft 13 so dass sich der Begriff Landschaft im Spatmittelalter zu einem Ausdruck von menschlichen Gesetzen und rechtlichen Institutionen weiterentwickelte 14 Neuere Forschungen zeigen dass der Terminus nicht nur eine territoriale und rechtliche Komponente beinhaltete sondern eine identitatsstiftende Die Landschaftversammlungen waren der Ort auf denen in einem Land offentliche Angelegenheiten gemeinsam geregelt wurden Dem Zeitverstandnis entsprechenden verstanden sich spatmittelalterlichen Landschaften als Garanten der offentlichen Sache bzw als kommunalistische Friedens Ehr und Nutzgemeinschaften die gegenuber den Fursten bzw Landesherren eine betrachtliche Autonomie aufweisen konnten 15 Im Hochmittelalter wurde daruber hinaus mit Landschaft auch die von einer Stadt bewirtschaftete und beherrschte Zone bezeichnet 16 die jedoch von dem noch nicht gerodeten Wald abgegrenzt war Fassbar im geographischen Sinne ist der Begriff Landschaft seit der Renaissance wahrend die Wortwurzel schaft die fruhere Bedeutung einer verfassten organisatorischen Einheit nahelegt 5 in Unterscheidung zum Ausdruck Landstrich So erhielt der Begriff Landschaft also zu einer sozialen zunachst deskriptiven spater auch normativen unscharf regional gefassten Komponente eine politische Bedeutung indem herrschaftliche Funktionen regional verortet und gegeneinander abgegrenzt wurden 17 Konstituierung der asthetischen Landschaft Bearbeiten Der Beginn der asthetischen Befassung mit Ort und Raum kann nach ersten Vorstufen in der agyptischen mesopotamischen und israelitischen Kultur in der griechischen Antike verortet werden und findet seine Fortsetzung in der romischen Kultur 18 Die Auseinandersetzung mit Raum konzentrierte sich dabei stark auf einen locus amoenus also auf einen Ort an dem bestimmte Objekte wie bspw ein Baum oder mehrere Baume eine Wiese Quelle oder ein Bach in relationaler Anordnung so zueinander stehen dass sie dem Betrachter ein Gefuhl des Wohlseins und der Daseinswonne vermitteln Im Mittelalter dagegen verliert sich die asthetische Befassung mit Ort und Raum denn d er Blick ist zum Himmel gerichtet aber nicht auf dessen irdische Erscheinungsform 19 Die mittelalterlichen raumlichen Darstellungen dienten in erster Linie der Vergegenwartigung des Ortes des Geschehens 20 oder in Form von Symbolen und Allegorien als Verweis auf Jesus Christus als Erloser 21 Erst in der Renaissance konnte sich eine Landschaftsmalerei als eigenstandige Disziplin etablieren 22 Hier formte sich eine wesentliche Auspragung sozialer Vorstellungen des Typus einer idealisierten Landschaft 23 wodurch eine an visuellen Stereotypen ausgerichtete Seherwartung entstand 24 die sich auf die Betrachtung physischer Raume ubertrug Sprachgeschichtlich wurde der Begriff der Landschaft im deutschen Sprachraum erst ab dem 15 Jahrhundert um eine asthetische Bedeutung im Sinne eines geschauten Naturausschnitts erweitert eine Bedeutungskomponente die bis in die Gegenwart ihre Gultigkeit behielt Seit Beginn des 19 Jahrhunderts kam es zu einer Subjektivierung des Landschaftserlebnisses das Landschaftsideal verlor auch in der Landschaftsmalerei an Bindungskraft und wich stark subjektiv gefarbten Darstellungen Als Theoretiker der neoklassischen und romantischen Landschaftsasthetik ist Rosario Assunto zu nennen Wehrlandschaft Bearbeiten Unter Wehrlandschaft wurde vor allem im Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus eine Landschaft verstanden die den Bewohnern im Verteidigungsfall eine vorteilhafte Ausgangsposition und dem Angreifer moglichst viele Hindernisse bieten sollte Gleichzeitig ging man in geodeterministischer Denkweise davon aus dass eine so gestaltete Landschaft positive Wirkungen auf die dort lebende Bevolkerung hatte und zwar physisch wie psychisch Mittelalter Bearbeiten Die Vorstellung eines Bollwerks einer Wehrlandschaft des Deutschen Reiches im Osten hatte bereits Jahrhunderte alte Vorlaufer Der sogenannte Mittelalterliche Landesausbau der sich auch Richtung Polen erstreckte erhielt mit den Aktivitaten des Deutschen Ritterordens eine deutlich sichtbare militarische Komponente 25 Zwar wurde diese Entwicklung durch die Niederlage der Kreuzritter 1410 in der Schlacht bei Tannenberg gegen die Polen und Litauer weitgehend beendet doch es entstand ein wirkungsmachtiger Mythos Die Vorstellung eines kriegerischen Ordens der Osteuropa kolonialisierte und als Wall gegen Bedrohungen des Deutschen Reiches dienen konnte Erster Weltkrieg Bearbeiten General Erich Ludendorff schloss genau an diesen Gedanken an als im Ersten Weltkrieg in der gleichen Gegend wiederum eine grosse Schlacht nun aber gegen Russland stattfand Zunachst als Schlacht bei der ostpreussischen Stadt Allenstein benannt wurde sie nach dem deutschen Sieg in revanchistischer Absicht mit Bezug auf den Deutschen Ritterorden als Schlacht bei Tannenberg umetikettiert 26 E Ludendorff ging aber noch einen Schritt weiter Es gelang ihm nach weiteren militarischen Erfolgen im Bereich Kurland Litauen und Belarus eine Art Militarstaat zu errichten Dieses allein vom Generalstab des Oberbefehlshabers Ost verwaltete Gebiet wurde als Ober Ost bezeichnet 27 Leiter der Zentralverwaltung wurde Hauptmann Wilhelm von Gayl ein Pangermane Antisemit Polenfeind und uberzeugter Vertreter der Kolonisation im Osten 28 Er legte eine umfassende Denkschrift fur die weitere Entwicklung von Ober Ost vor die 1917 der Generalstab das Innen und das Aussenministerium und das Kriegsministerium billigten Ihre Kernaussage war dass entvolkerte Gebiete mit einem lt lt menschlichen Wall gt gt neuer deutscher Siedler wiederbevolkert werden sollten wodurch diese Gebiete ewig gesichert wurden 29 Die Umsiedlung der bisher ansassigen Bevolkerung wurde eingeplant 30 Die Ausfuhrung dieser Visionen wurde durch die Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg verhindert Weimarer Republik Bearbeiten In der Weimarer Republik blieb die Wehrlandschaft auf der politischen Tagesordnung Insbesondere weil als Konsequenz des Versailler Vertrags 1919 das 1795 unter Preussen Russland und dem Habsburger Reich aufgeteilte Polen wieder erstand also deutsche Gebiete im Osten des Deutschen Reiches verloren gingen Trager der Idee von der Wehrlandschaft im Osten wurden unter anderem die sogenannten Artamanen 1924 formierte sich diese Bewegung und grundete sich formal 1926 31 Sie entwickelten den Plan junge Menschen aus den Stadten anzuwerben sie in der Landwirtschaft Ostpreussens auszubilden sie dabei abzuharten ihnen Hofstellen zu verschaffen und somit nach und nach entlang der deutsch polnischen Grenze Dorfer zu entwickeln die die Landstriche fest in deutscher Hand hielten Sie sahen sich als Wehrbauern und als Elite 32 1929 waren etwa 2000 Artamanen auf ungefahr 300 Gutern tatig 33 Die Artamanen transportierten sozusagen den Gedanken der Wehrlandschaft wie er in Ober Ost entwickelt worden war uber die Zeit der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus Sie beeinflussten damit nachweisbar Rudolf Hoss und Heinrich Himmler 34 Nationalsozialismus Bearbeiten Westwall Bearbeiten Beim Bau des Westwalls 1936 1940 nahmen insbesondere die Landschaftsanwalte die Idee der Wehrlandschaft auf Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von etwa 40 Naturschutzern um den sogenannten Reichslandschaftsanwalt Alwin Seifert der ab 1938 beim Bau des Westwalls die Aufgabe der militarischen Gruntarnung der Bunker Stellungen usw ubernommen hatte 35 Sie erkannten sofort die Moglichkeit durch die dabei notwendigen immensen Veranderungen der Landschaft weitgreifende Planungen zu verwirklichen Es handelte sich ja nicht nur um die militarischen Stellungen selbst die entstanden sondern es musste Baumaterial wie Holz Sand usw entnommen werden das meistens vor Ort gewonnen wurde die Infrastruktur fur ihren Transport aber auch von Menschen und Waren wurde errichtet die Luftwaffe gestaltete eine Luftverteidigungszone und die Schaden aus den Kampfen am Westwall 1940 liessen ganze Dorfer verschwinden 36 Hier konnte somit mit Unterstutzung der Wehrmacht ab 1938 die Landschaft umgestaltet bzw im nationalsozialistischen Sinne verbessert werden Das sollte nicht nur Einfluss auf die Natur haben sondern auch im Sinne der Blut und Boden Ideologie den deutschen Menschen starken Der zustandige Landschaftsanwalt Wilhelm Hirsch 1887 1957 sprach im November 1940 ein Gegenbeispiel an als er uber die nun zuganglichen franzosischen Landschaften die vom Ersten Weltkrieg betroffen gewesen waren meinte grosse Flachen liegen als Brachland ungenutzt Die Landschaften gleichen einer grossen Verwahrlosung und haben vielfach Steppencharakter Die darin lebenden Menschen konnen zu keinen willensstarken Menschen heranwachsen 37 Ziel war es die Tarnung der militarischen Bauwerke mit Hilfe der Elemente die gleichzeitig Massnahmen zur Wiedergesundung der hochintensiv genutzten Landschaft darstellen Es sind dies in der Landschaft vor allem Windschutzpflanzungen die mit den zur Tarnung notwendigen Einzelpflanzungen verflochten neue Landschaftsraume bilden 38 Die Landschaftsanwalte planten aber auch fur die besiedelte Landschaft Reichsinnenminister Wilhelm Frick hatte nach dem Feldzug gegen Frankreich 1940 angeordnet dass durch Kriegsschaden oder durch den Westwallbau stark beeintrachtigte Gemeinden als mogliche Neuordnungsgemeinden in Frage kamen Sie konnten mit Hilfe des Deutschen Reiches wieder neu errichtet und dabei zu Musterdorfern umgewandelt werden d h in Zukunft eine Bauweise aufweisen die der nationalsozialistischen Blut und Bodenideologie entsprach 39 Die hinter diesen Planen bestehenden Vorstellungen projektierten eine nationalsozialistische Wehrlandschaft in der die militarischen Stellungen einerseits perfekt in die Landschaft eingegliedert waren so dass sie der Feind nur schwer ausmachen konnte und in der andererseits die Landschaft selbst dazu beitrug dass die dort lebenden Menschen insbesondere in ihrem Deutschtum erstarkten Entsprechende Arbeiten wurden noch im November 1940 am Westwall ausgefuhrt 40 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Die territorialen Eroberungen der Wehrmacht und der SS in Osteuropa sah H Himmler auch als Gelegenheit an Teile dieser Gebiete in das Deutsche Reich einzugliedern um sie als eine Art Wall im Osten systematisch insbesondere mit deutschen Bauern zu besiedeln 41 Dieser Generalplan Ost rechtliche wirtschaftliche und raumliche Grundlagen des Ostaufbaus wurde in seiner ersten Fassung bereits 1940 von dem Agrarwissenschaftler Konrad Meyer vorgelegt Mit der Umgestaltung der besetzten Gebiete Osteuropas im Sinne einer nationalsozialistischen Wehrlandschaft wurde hier grossraumig geplant was u a die Landschaftsanwalte am Westwall vorgedacht und umgesetzt hatten Die Deportation aller Juden und die Vertreibung von 3 4 Million Polen aus dem Gebiet zwischen Oder und Ural war Voraussetzung fur die Umgestaltung der Landschaften und wurde in die Planung zynisch einkalkuliert 42 Treibende Kraft in Bezug auf die Landschaftsgestaltung war Heinrich Wiepking Jurgensmann Sonderbeauftragter des Reichsfuhrers SS H Himmler Er legte 1942 ein grundlegendes Werk mit dem Titel Die Landschaftsfibel vor 43 Im letzten Kapitel befasst er sich auch mit der Wald und Wehrandschaft in geschichtlicher und militarischer Sicht 44 Dabei beschwor er den deutschen Wald unter anderem als heroischen Ruckzugsort und Ausgangspunkt fur die Auseinandersetzung mit den Romern Schlacht im Teutoburger Wald und behauptet Germanen und Deutsche hatten ihre grossten Schlachten immer auf freiem Felde verloren Der Schutz durch Baume und Pflanzungen ware aber erst recht unabdingbar seitdem bei der Kriegsfuhrung eine moderne Luftwaffe zur Verfugung stehe Dabei durfe sich die Gruntarnung am Boden nicht auf Einzelobjekte beschranken die deshalb besonders auffallen wurden sondern sie musse einen Schleier uber die gesamte Landschaft legen Insbesondere pladierte er da er den Hauptfeind des Deutschen Reiches in Osteuropa vermutete in diesen Gebieten fur die Bepflanzung der Flussufer und der Bruckenbereiche in Form einer Freund und einer Feindseite Die Pflanzungen sollten auch einen wirtschaftlichen Nutzen einen naturlichen Charakter haben und den Verhaltnissen vor Ort angepasst sein 45 Wie in Einzelheiten ein landschaftlicher Grossraum wehrtechnisch mit Pflanzungen zu verbauen ist kann nicht naher erlautert werden zumal die jeweilige Ortlichkeit von jeweils besonderer Bedeutung ist Die wenigen beigefugten Zeichnungen genugen um die Einheit der militarischen ernahrungswirtschaftlichen und gesamtlandschaftlichen Erfordernisse aufzeigen 46 Die Losung der Aufgabe wird nur einem Landschafter gelingen konnen der soldatische und ganzheitlich zu denken vermag 47 A Seifert sah sich als ein solcher Landschafter Sein Anliegen war insbesondere die Heckenlandschaften Sie boten einerseits einer umfangreichen Fauna Schutz verhinderten die Verwehung von Ackern da sie ein naturliches Hindernis gegen den Wind bildeten und stellten ein Hindernis fur vordringende Truppen dar 1940 schrieb A Seifert an einen seiner W Hirsch uber ein Gesprach mit Fritz Todt Es wird sie freuen zu horen dass er sich meiner Forderung nach einem Umbau des deutschen Ostens in Heckenlandschaften voll anschliesst und an seinen Strassen den Anfang machen will Ich muss in allernachster Zeit deshalb nach Posen 48 Uber die tatsachliche Umsetzung der Planungen gibt es keine gesicherten Informationen Es ist jedoch davon auszugehen dass sie in Ansatzen erfolgte aber dann durch den Kriegsverlauf des Zweiten Weltkrieges nicht weiter verfolgt werden konnten Denn noch 1944 stellte A Seifert in Bezug auf eine Reise nach Ostpreussen die vollige Ubereinstimmung meiner Ansichten uber Landschaft und Landwirtschaft mit denen des Gauleiters Erich Koch fest Auch lernte ich Grossgrundbesitzer kennen die schon dabei sind ihre windverblasenen Kulturflachen mit Hecken zu durchpflanzen 49 Geographischer Landschaftsbegriff Bearbeiten Der geographische Landschaftsbegriff ist relativ neu ein Phanomen der Moderne 50 und nicht eindeutig definiert Die Definition der Landschaft als Totalcharakter einer Erdgegend wird in der Fachliteratur immer wieder Alexander von Humboldt zugeschrieben 51 ist jedoch in Humboldts Schriften nicht nachweisbar wohl aber vom subjektiven Totaleindruck einer Gegend der im Betrachter entsteht 52 Fassbar im geographischen Sinne ist der Begriff Landschaft seit der Renaissance wahrend die Wortwurzel schaft die fruhere Bedeutung einer verfassten organisatorischen Einheit nahelegt 53 in Unterscheidung zum Ausdruck Landstrich Sowohl in Literatur als auch in Fachbuchern wird Landschaft in vier Bedeutungen benutzt denen gemeinsam ist dass einer Landschaft ein einheitlicher Charakter zukomme Dinglich erfullter Raumausschnitt der geographisch relevant ist Malerische Ansicht auf ein raumliches Objekt das von einer Horizontlinie umfasst wird Sichtbarer Ausschnitt der Erdoberflache der von einem Punkt aus uberschaubar ist Sinnsymbol fur das moderne Subjekt das Sinn im Aussenraum asthetisch vergegenwartigt Die letzteren Begriffe das optische Erscheinungsbild einer Gegend und deren Rezeption durch einen Betrachter prazisiert man als Landschaftsansicht Landschaftsbild sie gehen in dieser Form auf die Landschaftsmalerei zuruck die sich im Laufe des 17 Jahrhunderts als eigenstandiges kunstlerisches Sujet in den Niederlanden entwickelt Dafur stehen hollandisch landschap englisch landscape die das deutsche Wort auch im wissenschaftlichen Kontext beeinflussen Meyers Lexikon von 1908 definiert Landschaft etwa als jeder Ausschnitt der Erdoberflache den wir von einem bestimmten Standort aus zu uberblicken vermogen bis im Horizont oder Gesichtskreis Erde und Himmel zusammenzustossen scheinen 54 und fugt bei Jede L kann unter einem naturwissenschaftlichen unter einem kunstlerischen oder unter einem kulturgeschichtlichen Gesichtspunkte betrachtet werden 54 Als geowissenschaftlicher Fachbegriff BearbeitenDer Landschaftsbegriff der innerhalb der Geographie umstritten ist hat seine Bedeutung primar in der Alltagssprache erlangt und ist mit semantischen Inhalten konnotiert die letztlich auf physiognomische Begriffe wie Harmonie Schonheit Einheitlichkeit Ganzheit Eigentumlichkeit Vielfalt und Abgrenzbarkeit hinauslaufen 55 Umstritten ist dabei der ontologische gesamtheitliche Status der Landschaft als ein geographisches Gebiet welches sich durch unterschiedliche Merkmale von anderen Gebieten abgrenzt ob die landschaftliche Einheit in den kulturellen Gegenstanden und geologischen Formationen selbst liegt oder im Bewusstsein der Betrachter entsteht 56 In der Schweiz und Deutschland wird im Sinne der Wortwurzel schaft mit Landschaft altertumlich Landsmannschaft auch ein geographisch politischer Raum benannt z B der Kanton Basel Landschaft der sich sudlich an den Kanton Basel Stadt anschliesst hier bedeutet Landschaft auch das im Basler Land wohnende Volk Auf die politisch raumliche Bedeutung von Landschaft nehmen in Deutschland die Landschaftsverbande Bezug 57 Meyers Grosses Konversations Lexikon beschreibt diese Bedeutung als Landschaft so viel wie Provinz im staatsrechtlichen Sinne so viel wie Landstande 53 In der Geomorphologie Bearbeiten Hauptartikel Geomorphologie In der Geomorphologie lassen sich bezuglich des Begriffs Landschaft zwei deskriptive Ansatze unterscheiden der taxonomische und der typologische Ansatz Im taxonomischen Ansatz verfolgt man in der Geomorphologie wie in weiteren deskriptiven Zweigen der Geowissenschaften das Ziel den geografischen Raum in Grosslandschaften und Kleinlandschaften zu fassen indem man ihn taxonomisch klassifiziert Im typologischen Ansatz mochte man im Ergebnis eine Landschaft entweder als Naturlandschaft oder als Kulturlandschaft bestimmen Hierbei wird davon ausgegangen dass eine Landschaft ein Areal darstellt in dem sich typische Merkmale Landschaftselemente genannt zu bestimmten Mustern verbinden Diese Landschaftselemente sind physikalischer biogener und anthropogener Art Zu den physikalischen Landschaftselementen gehoren sich auf die Topografie auswirkende geomorphologische Landformen wie Felsen Sand Hugel und Ebenen weiter die Formen der Bodenbedeckung sowie klimatische Charakteristika Biogene Landschaftselementen sind solche okologischer Art wie Wasser Wald und Wiesen Zu den anthropogenen Landschaftselementen zahlen alle humangeografischen Uberpragungen der Landschaft Darunter fallen zum Beispiel Siedlungsstrukturen in Form von Hausern Strassen Steinmauern und Uferverbauungen Im Ergebnis dieser Analyse erhalt man die Unterscheidung von Naturlandschaften und Kulturlandschaften Dabei ist Kulturlandschaften eigen dass sie dauerhaft vom Menschen gepragt sind wahrend eine Naturlandschaft keinem dauerhaft pragenden Einfluss des Menschen erfahren hat Diese naturlichen Landschaften lassen sich wiederum in anorganische Landschaften wie Wusten Salzseen und Eiswusten sowie organische Landschaften wie Regenwald und Savanne unterscheiden 58 In der Landschaftsgeographie Bearbeiten Hauptartikel Landschaftsgeographie In der Landschaftsgeographie wird Landschaft als Grundlage menschlicher Existenz und Ausdruck menschlicher Handlungen und Ordnungsvorstellungen betrachtet Dabei wird Landschaft einerseits als statischer Idealzustand betrachtet wobei Landschaften die diesem entsprechen gewohnlich als gesunde Landschaft bezeichnet werden Andererseits wird Landschaft in standiger Dynamik begriffen weil die landschaftlichen Objekte der Nutzung unterliegen Dieser Widerspruch liegt im Landschaftsbegriff begrundet der asthetische Aspekte mit materiellen Eigenschaften eines Raumausschnitts verknupft 59 Dadurch wurde es moglich dass der Landschaftsbegriff zugleich normative Aspekte erhielt 60 wie sie z B in der Landespflege und Landschaftsarchitektur im Heimat und Naturschutz virulent wurden Dieser Landschaftsbegriff bildet den semantischen Hintergrund von dem aus weitere Bestimmungen abgeleitet werden In der Okologie Bearbeiten In der Okologie und deren abgeleiteten und angewandten Wissenschaften z B Landschaftsokologie wird dem Landschaftsbegriff meist der Begriff Naturraum vorgezogen In der Praxis kommt es damit zu rivalisierenden und haufig beinahe deckungsgleichen Abgrenzungen von Landschaftsraumen bzw Naturraumlichen Haupt Einheiten Diese Uberschneidungen sind u a darauf zuruckzufuhren dass den okologischen Einheiten physiognomische abgrenzbare Raume zugeordnet werden 61 In der sozialkonstruktivistischen Landschaftsforschung Bearbeiten Die sozialkonstruktivistische Landschaftsforschung fasst Landschaft weniger als physische Begebenheit sondern vielmehr als ein sozial und kulturell erzeugtes wie vermitteltes Konstrukt 62 Die Erfassung und Konstruktion von Welt und damit auch von Landschaft steht fur die Vertreter der sozialkonstruktivistischen Perspektive in unmittelbarem Zusammenhang mit der Wahrnehmung die ihrerseits kein isoliertes Ereignis darstellt sondern vielmehr das Ergebnis eines sehr komplizierten Interpretationsprozesses ist in welchem gegenwartige Wahrnehmungen mit fruheren Wahrnehmungen 63 in Relation gesetzt werden so dass in jede Wahrnehmung in Form von Abstraktionen ein gewisses Vorwissen uber Welt hier uber Landschaft mit einfliesst 64 Die Konstruktion von Landschaft erfolgt stets in raumlichen Kontexten so dass die raumliche Anordnung als Grundlage der Synthese Landschaft betrachtet werden kann 65 Denn die Ebene der Landschaft und die Ebene des Raumes sind bei der Konstruktion von Landschaft konstitutiv aufeinander bezogen Diese Abhangigkeit ist jedoch bei der Konstruktion von Raum nicht zwingend erforderlich 65 wie das Beispiel des Industrieraumes bzw Industrielandschaft zeigt So konnen b estimmte Arrangements von Objekten als Raum konstruiert werden z B Industrieraum ohne dass ihnen landschaftliche Qualitaten zugeschrieben werden d h es wird dem so entstandenen Raum die Bezeichnung Industrielandschaft verweigert jedoch werden Objekte deren raumliche Anordnung nicht bedacht wird nicht als Landschaft konstruiert 66 So stellen Landschaften zum einen Abstraktionsleistungen des Menschen dar sie sind zum anderen aber auch Projektionen emotionaler Besetzung 67 wobei das bereits Erlernte als Ergebnis eines langen sozialen Entwicklungsprozesses kultureller Normen stets die Grundlage der Interpretation von Sinneswahrnehmungen als Landschaft ist So ist neben der physischen und der sozialen Ebene die individuelle Person ein weiterer zentraler Bestandteil bei der Konstruktion von Landschaft Denn sie ist es die Landschaft auf Grundlage sozial vermittelter Deutungs und Bewertungsmuster deutet und dabei auf Objekte des physischen Raumes zuruckgreift und sie miteinander in Beziehung setzt 65 So entsteht Landschaft im Schnittbereich von physischen Objekten Person und Gesellschaft 68 Zur Untersuchung der unterschiedlichen Ebenen der gesellschaftlichen Konstruktion von Landschaft kann als ein analytischer Rahmen die Konzeption der vierdimensionalen Landschaft von Kuhne angesehen werden Kuhne unterscheidet dabei vier Dimensionen 65 Die gesellschaftliche Landschaft sozial konstruktive Dimension von Landschaft in der das was unter Landschaft zu verstehen ist und was mit ihr konnotiert werden kann sozial erzeugt weitergegeben und ausgehandelt wird Die individuell aktualisierte gesellschaftliche Landschaft Individuelle Konstruktion von Landschaft durch eine Person Der externe Raum physischer Raum als physisches Ausgangssubstrat einer externen Welt der Gegenstande Die angeeignete physische Landschaft jene Objekte des physischen Raumes die in der Zusammenschau auf Grundlage gesellschaftslandschaftlicher Deutungen als Landschaft verstanden werden konnen Siehe auch Landschaftsleistungen In der Raumplanung Bearbeiten Damit wird deutlich dass in der deutschsprachigen Wissenschaft der Geographie ab den 1950er Jahren der Begriff Landschaft einer weit reichenden Diskussion unterzogen wurde eine Diskussion die bis in die heutige Zeit ihre Auswirkungen zeitigt Um den raumlichen Bezug des Landschaftsbegriffs insgesamt naher zu spezifizieren konnte dem Begriff Landschaft jedoch keine befriedigende eindeutige Definition zugeordnet werden In der Raumplanung wird daher im allgemeinen Sinne mit dem Konzept Geographischer Raum gearbeitet und etwa von Freiraum gesprochen der einen sozialen Handlungsraum bezeichnet oder von Raumordnung als Steuerungsmassnahme der Entwicklung sowohl in regionalpolitischen Zusammenhangen wie auch etwa auf Ebene der gemeinsamen Bestrebungen der Europaischen Union Die Begriffe Region Gegend Gebiet Bezirk 69 sind weitgehend synonym werden aber je nach Autor auch entweder als nicht offenkundige Gebilde der Landschaft entgegengesetzt etwa als politische Regionen insbesondere als Ubersetzung fremdsprachiger Ausdrucke oder als zentrale Arbeitsbegriffe der Regionalgeografie dem Begriff Landschaft ubergeordnet Landschaft ist dann Spezialform der Region wahrend zweitere sich in allen Fachbereichen der Geographie auf globale und geopolitische Konstrukte genauso zwanglos anwenden lasst wie hinunter bis auf kleinraumige Skalen des Flurbegriffs Beide Konzepte Raum und Region erganzen heute den Landschaftsbegriff in der Interdisziplinaritat der Geowissenschaften wie auch dem Zusammenspiel mit Geopolitik und anderen Natur und Geisteswissenschaften In der Europaischen Landschaftskonvention ELC Bearbeiten In der Europaischen Landschaftskonvention findet sich folgende Begriffsbestimmung 70 Landscape means an area as perceived by people whose character is the result of the action and interaction of natural and or human factors Toponomastik und Namensgebung BearbeitenLandschaften konnen Eigennamen so genannte Toponyme tragen wie zum Beispiel der Harz Gleichzeitig ist aber der Harz ein Mittelgebirge oder wissenschaftlich typisierend eine Mittelgebirgs oder Berglandschaft Genauso gut kann man den Harz unter Waldlandschaft einordnen In den Beispielen Glogau Baruther Urstromtal Nordlicher Landrucken oder Saarmunder Endmoranenbogen finden wir wissenschaftlich vor allem durch die Geologie gepragte Begriffe die im allgemeinen Sprachgebrauch kaum Verwendung finden Gleichwohl gilt dies fur allgemein geographische Karten hinsichtlich der Beschriftung Dennoch aber spielen diese weil sie typische Naturraume mit gemeinsamen Merkmalen benennen eine Rolle Sowohl fur das Glogau Baruther Urstromtal als auch den Nordlichen Landrucken gibt es quasi Untermengen die durchaus allgemeine Gultigkeit und Bekanntheit vorweisen konnen Baruther Urstromtal Spreewald fur ersteres Feldberger Seenlandschaft fur das zweite Beispiel Dazu kommt erschwerend dass naturliche Landschaftsgrenzen haufig nicht existieren Ausnahmen sind z B Klimascheiden etwa in Gebirgen Siehe auch BearbeitenGefilde Gelande Historische Landschaft Landschaftsmalerei planung pflege schutz haushalt typ Landschaftsgestaltung auf ModelleisenbahnenLiteratur Chronologisch BearbeitenGeorg Simmel Philosophie der Landschaft In Die Guldenkammer 3 11 1913 S 635 644 Zuletzt in Georg Simmel Philosophie der Landschaft Asthetik der Alpen Rom Florenz Venedig Mahler Verlag Dritte erweiterte Auflage Stuhlingen 2019 S 7 23 online Joachim Ritter Landschaft Zur Funktion des Asthetischen in der modernen Gesellschaft Schriften der Gesellschaft zur Forderung der Westfalischen Wilhelms Universitat zu Munster Heft 54 Munster 1963 Wieder abgedruckt in Ders Subjektivitat Sechs Aufsatze Suhrkamp Frankfurt am Main 1974 S 141 163 172 190 Anmerkungen Gerhard Hard Die Landschaft der Sprache und die Landschaft der Geographen Semantische und forschungslogische Studien Colloquium Geographicum Band 11 Bonn 1970 Rosario Assunto Il paesaggio e l estetica Bd I Natura e storia Bd II Arte critica e filosofia Napoli Giannini 1973 Rainer Piepmeier Das Ende der asthetischen Kategorie Landschaft In Westfalische Forschungen 30 1980 S 8 46 Ulrich Eisel Die schone Landschaft als kritische Utopie oder als konservatives Relikt In Soziale Welt 33 1982 S 157 168 online Willy Puchner Bilder osterreichischer Landschaft Mit einem Text von Harald Sterk Wien 1983 ISBN 3 217 01189 9 Rosario Assunto Il parterre e i ghiacciai Tre saggi di estetica sul paesaggio del Settecento Palermo Novecento 1984 Denis E Cosgrove Social formation and symbolic landscape Croom Helm London 1984 Manfred Smuda Hrsg Landschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 518 38569 0 Alfred Barthelmess Landschaft Lebensraum des Menschen Probleme von Landschaftsschutz und Landschaftspflege geschichtlich dargestellt und dokumentiert Alber Freiburg Munchen 1988 ISBN 3 495 47621 0 Hanns Peter Mederer Zeichen in der Landschaft Tannenharz und Gewitterwolken gaben Anlass zur Sagenbildung In Das schone Allgau 1 1994 S 51 55 Kenneth R Olwig Recovering the substantive nature of landscape In Annals of the Association of American Geographers 86 4 1996 S 630 653 Hansjorg Kuster Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa von der Eiszeit bis zur Gegenwart Munchen 1999 ISBN 3 406 45357 0 Schone Aussichten Kleine Geschichte der Landschaft Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58570 8 Gerhard Hard Der Begriff Landschaft Mythos Geschichte Bedeutung 6 Erg Lfg 10 01 2001 In W Konold R Bocker U H Hampicke Hrsg Handbuch Naturschutz und Landschaftspflege Kompendium zu Schutz und Entwicklung von Lebensraumen und Landschaften Landsberg am Lech 1999 Gerhard Hard Landschaft und Raum Aufsatze zur Theorie der Geographie Band 1 Osnabruck 2002 Jacob Radloff Hrsg Landschaftskult Natur als kulturelle Herausforderung Politische Okologie 96 2005 ISBN 3 86581 003 9 Richard Schindler Landschaft verstehen Industriearchitektur und Landschaftsasthetik Freiburg 2005 ISBN 3 937014 30 6 Norman Backhaus Claude Reichler Matthias Stremlow Alpenlandschaften Von der Vorstellung zur Handlung Thematische Synthese zum Forschungsschwerpunkt I Prozesse der Wahrnehmung des Nationalen Forschungsprogramms Landschaften und Lebensraume der Alpen NFP 48 Zurich 2007 ISBN 978 3 7281 3119 5 Frank Lorberg Metaphern und Metamorphosen der Landschaft Die Funktion von Leitbildern in der Landespflege Notizbuch der Kasseler Schule Band 71 Hrsg AG Freiraum und Vegetation Kassel 2007 Norbert Fischer Landschaft als kulturwissenschaftliche Kategorie In Zeitschrift fur Volkskunde 104 Heft I 2008 S 19 39 David Blackburn Die Eroberung der Natur eine Geschichte der deutschen Landschaft Pantheon Munchen 2008 ISBN 978 3 570 55063 2 Thomas Kirchhoff Ludwig Trepl Landschaft Wildnis Okosystem zur kulturell bedingten Vieldeutigkeit asthetischer moralischer und theoretischer Naturauffassungen Einleitender Uberblick In Dies Hrsg Vieldeutige Natur Landschaft Wildnis und Okosystem als kulturgeschichtliche Phanomene transcript Bielefeld 2009 ISBN 978 3 89942 944 2 S 13 66 Dora Drexler Landschaft und Landschaftswahrnehmung Ein Vergleich englischer franzosischer deutscher und ungarischer Landschaftsverstandnisse In Laufener Spezialbeitrage 1 2011 S 18 25 Deborah Hoheisel Landschaft theoretisch moralisch asthetisch Zur Vieldeutigkeit des deutschen Landschaftsbegriffs In Laufener Spezialbeitrage Grundlagen Methoden Anwendungen 1 2011 S 9 14 Andrea Siegmund Der Landschaftsgarten als Gegenwelt Ein Beitrag zur Theorie der Landschaft im Spannungsfeld von Aufklarung Empfindsamkeit Romantik und Gegenaufklarung Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2011 ISBN 978 3 8260 4612 4 Thomas Kirchhoff Landschaft Version 1 2 In Naturphilosophische Grundbegriffe 2012 online Ludwig Trepl Die Idee der Landschaft Eine Kulturgeschichte von der Aufklarung bis zur Okologiebewegung transcript Bielefeld 2012 ISBN 978 3 8376 1943 0 Norbert Fischer Landscape Landscape History and Landscape Theory In A Companion to the Anthropology of Europe Edited by Ullrich Kockel u a Chichester 2012 S 322 335 Olaf Kuhne Distinktion Macht Landschaft Zur sozialen Definition von Landschaft Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 531 16213 3 Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 531 19262 8 Markus Ender Ingrid Furhapter Iris Kathan Ulrich Leitner Barbara Siller Landschaftslekturen Lesarten des Raums von Tirol bis in die Po Ebene transcript verlag Bielefeld 2017 ISBN 978 3 8376 3553 9 Thomas Etzemuller Landschaft und Nation Rhein Dalarna England transcript verlag Bielefeld 2022 ISBN 978 3 8376 6100 2 Weblinks Bearbeiten Wikiquote Landschaft Zitate Wiktionary Landschaft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Uber den Landschaftsbegriff Gert Groning PDF 1 4 MB Institut der Stadtbaukunst Hochschule Bremen Landschaftssteckbriefe Landschaften in Deutschland Bundesamt fur Naturschutz Ulrich Eisel 1982 Die schone Landschaft als kritische Utopie oder als konservatives Relikt Soziale Welt 33 157 168 PDF 761 kB Naturphilosophische Grundbegriffe Landschaft Natur Landschaft Wildnis im Dossier Umwelt der bpbEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Hard Die Landschaft der Sprache und die Landschaft der Geographen Semantische und forschungslogische Studien Dummler Bonn 1970 Rainer Piepmeier Landschaft III Der asthetisch philosophische Begriff In J Ritter u a Hrsg Historisches Worterbuch der Philosophie Band 5 Darmstadt 1980 Sp 15 28 E Winkler Landschaft II Der geographische L Begriff Ebd Sp 13 15 Beate Jessel Landschaft In E H Ritter Leiter Red Ausschuss Handworterbuch der Raumordnung ARL Hannover 2005 S 579 586 Thomas Kirchhoff Natur als kulturelles Konzept In Zeitschrift fur Kulturphilosophie 1 5 2011 S 69 96 D Ipsen U Reichhardt St Schuster A Wehrle H Weichler Zukunft Landschaft Burgerszenarien zur Landschaftsentwicklung Kassel 2003 S 130 G Hard Das Wort Landschaft und sein semantischer Hof Zur Methode und Ergebnis eines linguistischen Tests In Wirkendes Wort 19 1969 S 10 a b Landschaft In Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache Bearbeitet von Elmar Seebold 24 durchgesehene und erweiterte Auflage Berlin New York 2002 S 555 a b c Vgl G Muller Zur Geschichte des Wortes Landschaft In A v Wallthor H Quirin Hrsg Landschaft als interdisziplinares Forschungsproblem Munster 1977 S 4 13 vgl W Haber Vorstellungen uber Landschaft In B Busch Hrsg Jetzt ist die Landschaft ein Katalog voller Worter Beitrage zur Sprache der Okologie Valerio 5 2007 S 78 85 R Gruenter Landschaft Bemerkungen zu Wort und Bedeutungsgeschichte In A Ritter Hrsg Landschaft und Raum in der Erzahlkunst Darmstadt 1975 S 192 207 G Muller Zur Geschichte des Wortes Landschaft In A v Wallthor H Quirin Hrsg Landschaft als interdisziplinares Forschungsproblem Munster 1977 S 4 13 S 6 Ahnl K R Olwig Recovering the Substance Nature of Landscape In Annals of the Association of American Geographers 86 H 4 1996 S 630 653 St Heiland Zwischen Wandel und Bewahrung zwischen Sein und Sollen Kulturlandschaft als Thema und Schutzgut in Naturschutz und Landschaftsplanung In U Matthiesen R Danielzyk St Heiland S Tzschaschel Hrsg Kulturlandschaften als Herausforderung fur die Raumplanung Verstandnisse Erfahrungen Perspektiven Hannover 2006 S 43 70 G Muller Zur Geschichte des Wortes Landschaft In A v Wallthor H Quirin Hrsg Landschaft als interdisziplinares Forschungsproblem Munster 1977 S 7 Siehe dazu auch P Groth Ch Wilson Die Polyphonie der Cultural Landscape Studies In B Franzen St Krebs Hrsg Landschaftstheorie Texte der Cultural Landscape Studies Koln 2005 S 58 90 G Hard Zu den Landschaftsbegriffen der Geographie In A v Wallthor H Quirin Hrsg Landschaft als interdisziplinares Forschungsproblem Munster 1977 S 14 Siehe dazu auch D Bartels Zum Landschaftsbegriff In K Paffen Hrsg Das Wesen der Landschaft Darmstadt 1973 S 175 201 G A Sullivan The Drama of Landscape Land Property and Social Relations on the Early Modern Stage Sanford 1998 B Jessel Landschaft zum Gebrauch mit einem als selbstverstandlich gebrauchten Begriff In St Appel E Duman F Grose Kohorst F Schafranski Hrsg Wege zu einer neuen Planungs und Landschaftskultur Festschrift fur Hanns Stephan Wust Kaiserslautern 2000 S 143 160 P Groth Ch Wilson Die Polyphonie der Cultural Landscape Studies In B Franzen St Krebs Hrsg Landschaftstheorie Texte der Cultural Landscape Studies Koln 2005 S 58 90 K R Olwig Recovering the Substance Nature of Landscape In Annals of the Association of American Geographers 86 H 4 1996 S 630 653 Konstantin Langmaier Dem Land Ere und Nucz Frid und Gemach Das Land als Ehr Nutz und Friedensgemeinschaft Ein Beitrag zur Diskussion um den Gemeinen Nutzen In Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 103 2016 S 178 200 vgl G Muller Zur Geschichte des Wortes Landschaft In A v Wallthor H Quirin Hrsg Landschaft als interdisziplinares Forschungsproblem Munster 1977 S 4 13 W Haber Die Kultur der Landschaft Von der Asthetik zur Nachhaltigkeit In St Appel E Duman F Kohorst F Schafranski Hrsg Wege zu einer neuen Planungs und Landschaftskultur Festschrift fur Hanns Stephan Wust Kaiserslautern 2000 S 1 19 W Haber Vorstellungen uber Landschaft In B Busch Hrsg Jetzt ist die Landschaft ein Katalog voller Worter Beitrage zur Sprache der Okologie Valerio 5 2007 S 78 85 B Jessel Landschaft zum Gebrauch mit einem als selbstverstandlich gebrauchten Begriff In St Appel E Duman F Grose Kohorst F Schafranski Hrsg Wege zu einer neuen Planungs und Landschaftskultur Festschrift fur Hanns Stephan Wust Kaiserslautern 2000 S 143 160 O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 S 40 M Baridon Naissance et renaissance du paysage Paris 2006 H Lehmann Formen landschaftlicher Raumerfahrung im Spiegel der bildenden Kunst Erlangen 1968 S 9 siehe dazu G Erb Die Landschaftsdarstellung in der deutschen Druckgraphik vor Albrecht Durer Frankfurt am Main 1997 Vgl N Buttner Geschichte der Landschaftsmalerei Munchen 2006 vgl M Andrews The Search for the Picturesque Landscape Aesthetics and Tourism in Britain 1760 1800 Stanford 1989 O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 S 41 O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 S 42 Vgl F Seibt Glanz und Elend des Mittelalters Eine endliche Geschichte Berlin 1991 ISBN 978 3 442 12825 9 S 205 220 454 457 V G Liulevicius Kriegsland im Osten Eroberung Kolonisierung und Militarherrschaft im Ersten Weltkrieg Hamburg 2002 ISBN 978 3 930908 81 3 S 26 V G Liulevicius Kriegsland im Osten Eroberung Kolonisierung und Militarherrschaft im Ersten Weltkrieg Hamburg 2002 ISBN 978 3 930908 81 3 S 74 V G Liulevicius Kriegsland im Osten Eroberung Kolonisierung und Militarherrschaft im Ersten Weltkrieg Hamburg 2002 ISBN 978 3 930908 81 3 S 82 V G Liulevicius Kriegsland im Osten Eroberung Kolonisierung und Militarherrschaft im Ersten Weltkrieg Hamburg 2002 ISBN 978 3 930908 81 3 S 125 V G Liulevicius Kriegsland im Osten Eroberung Kolonisierung und Militarherrschaft im Ersten Weltkrieg Hamburg 2002 ISBN 978 3 930908 81 3 S 125 P Schmitz Die Artamanen Landarbeit und Siedlung bundischer Jugend in Deutschland 1924 1935 Bad Neustadt an der Saale 1985 ISBN 978 3 922923 36 7 S 31 M H Kater Die Artamanen Volkische Jugend in der Weimarer Republik Historische Zeitschrift Band 213 Heft 3 1971 S 629 M H Kater Die Artamanen Volkische Jugend in der Weimarer Republik Historische Zeitschrift Band 213 Heft 3 1971 S 578 V Kopp Rudolf Hoss Der Kommandant von Auschwitz Koln Weimar Wien 2014 S 48 53 M H Kater Die Artamanen Volkische Jugend in der Weimarer Republik Historische Zeitschrift Band 213 Heft 3 1971 S 622 638 Vgl N Franke Der Westwall in der Landschaft Aktivitaten des Naturschutzes in der Zeit des Nationalsozialismus und seine Akteure Mainz 2015 https mulewf rlp de uploads media Der Westwall in der Landschaft pdf N Franke Der Westwall in der Landschaft Aktivitaten des Naturschutzes in der Zeit des Nationalsozialismus und seine Akteure Mainz 2015 S 54 https mulewf rlp de uploads media Der Westwall in der Landschaft pdf W Hirsch an A Seifert 17 November 1940 Anlage Der Westwall in seinem landschaftlichen Aufbau 15 November 1940 Akte F1b 131 Hirsch Bestand Alwin Seifert in der TU Munchen S 6 Projekt Einode Ein Ausschnitt aus dem Westwall Bearbeitet als Beispiel fur die richtige Eingliederung technischer Bauwerke in den Organismus der Landschaft und deren Tarnung von den Landschaftsanwalten Dipl rer hort Otto Kurz Ulm und Dipl rer hort Max Muller Bamberg als den Inhabern der im Bereich der Oberbauleitung Landau eingesetzten Firma Kurz und Muller Unternehmen fur Landschaftsgestaltung Tiefbau Sportplatzbau Nurnberg Landau Pfalz Bundesarchiv Freiburg Akte RH 11 III 380 S 4 N Franke Der Westwall in der Landschaft Aktivitaten des Naturschutzes in der Zeit des Nationalsozialismus und seine Akteure Mainz 2015 S 52 54 PDF Vgl z B J Lambert amp Sohne Trier Gartengestaltung Grossgartnerei und Samenhandlung Entwurf und Ausfuhrung von Garten Park Friedhof und Sportanlagen im In und Ausland Beratung fur Private und Behorden Gartenpflege Durch Eilboten an den Herrn Lagerkommandeur Sturmbannfuhrer Pister Hinzert b Hermeskeil SS Sonderlager 15 November 1940 Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Akte NS 4 HI 7 AA Nr 7 II Allgemeine Anordnung Nr 7 II des Reichsfuhrers SS Reichskommissars fur die Festigung deutschen Volkstums vom 26 November 1940 betr Grundsatze und Richtlinien fur den landlichen Aufbau in den neuen Ostgebieten In M A Hartenstein Neue Dorflandschaften Nationalsozialistische Siedlungsplanung in den eingegliederten Ostgebieten 1939 bis 1944 Berlin 1998 S 93 96 E Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Nr 1684 Frankfurt a Main 2003 ISBN 978 3 10 039309 8 S 408 H Wiepking Jurgensmann Die Landschaftsfibel Berlin 1942 H Wiepking Jurgensmann Die Landschaftsfibel Berlin 1942 S 320 327 H Wiepking Jurgensmann Die Landschaftsfibel Berlin 1942 S 320 327 H Wiepking Jurgensmann Die Landschaftsfibel Berlin 1942 S 327 H Wiepking Jurgensmann Die Landschaftsfibel Berlin 1942 S 327 O A an Wilhelm Hirsch 7 Februar 1940 2 S Akte F1b 131 Hirsch In Archiv Seifert an der Technischen Universitat Munchen S 1 A Seifert an W Hirsch am 24 Juli 1944 2 S Akte F1b 131 Hirsch Bestand Alwin Seifert in der TU Munchen S 1 Winkler Landschaft Der geographische Landschaftsbegriff In Joachim Ritter u a Hrsg Historisches Worterbuch der Philosophie Band 5 Darmstadt 1980 Rainer Piepmeier Landschaft Der asthetisch philosophische Landschaftsbegriff ebd Heinz Ellenberg Bauernhaus und Landschaft in okologischer und historischer Sicht Ulmer Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3087 4 S 12 Gerhard Hard Der Totalcharakter der Landschaft Re Interpretation einiger Textstellen bei Alexander von Humboldt In Erdkundliches Wissen Beiheft Wiesbaden 1970 S 49 71 a b Landschaft 2 In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig 1908 S 122 zeno org a b Landschaft 1 In Meyers 1908 S 121 122 zeno org Gerhard Hard Die Landschaft der Sprache und die Landschaft der Geographen Semantische und forschungslogische Studien Bonn 1970 Lucius Burckhardt Landschaftsentwicklung und Gesellschaftsstruktur In ders Die Kinder fressen ihre Revolution Koln 1985 S 206 213 Rainer Piepmeier Landschaft Der asthisch philosophische Landschaftsbegriff In Joachim Ritter u a Hrsg Historisches Worterbuch der Philosophie Band 5 Darmstadt 1980 Landschaft In dtv Brockhaus Band Kli Lem 1988 S 252 Joachim Ritter Landschaft Zur Funktion des Asthetischen in der modernen Gesellschaft In ders Subjektivitat Sechs Aufsatze Suhrkamp Frankfurt am Main 1974 Friedamar Apel Deutscher Geist und deutsche Landschaft Eine Topographie Munchen 1998 Ulrich Eisel Landschaft als Kritische Utopie und konservatives Relikt In Soziale Welt Band 33 Gottingen 1982 S 157 168 Frank Lorberg Metaphern und Metamorphosen der Landschaft Die Funktion von Leitbildern in der Landespflege Kassel 2007 DNB 988955687 Z B Hartmut Leser Landschaftsokologie UTB Ulmer Stuttgart 1976 W Wojtkiewicz St Heiland Landschaftsverstandnisse in der Landschaftsplanung Eine semantische Analyse der Verwendung des Wortes Landschaft in kommunalen Landschaftsplanen In Raumforschung und Raumordnung 70 H 2 S 133 145 T Greider L Garkovich Landscapes The Social Construction of Nature and the Environment In Rural Sociology 59 1 1994 S 1 24 D Ipsen Raum als Landschaft In D Ipsen D Lapple Hrsg Soziologie des Raumes Soziologische Perspektiven Hagen 2002 S 86 111 W J T Mitchell Introduction In W J T Mitchell Hrsg Landscape and Power Chicago London 2002 S 1 4 D Soyez Kulturlandschaftspflege Wessen Kultur Welche Landschaft Was fur eine Pflege In Petermanns Geographische Mitteilungen 147 2003 S 30 39 St Kaufmann Soziologie der Landschaft Wiesbaden 2005 D Ahrens Zwischen Konstruiertheit und Gegenstandlichkeit Anmerkungen zum Landschaftsbegriff aus soziologischer Sicht Institut fur Landschaftsarchitektur und Umweltplanung In Technische Universitat Berlin Hrsg Perspektive Landschaft Berlin 2006 S 229 240 O Kuhne Landschaft in der Postmoderne Das Beispiel des Saarlandes Wiesbaden 2006 O Kuhne Distinktion Macht Landschaft Zur sozialen Definition von Landschaft Wiesbaden 2008 O Kuhne Grundzuge einer konstruktivistischen Landschaftstheorie und ihre Konsequenzen fur die raumliche Planung In Raumforschung und Raumordnung 67 5 6 2009 S 395 404 T Chilla Zur politischen Relevanz raumbezogener Diskurse Das Beispiel der Naturschutzpolitik der Europaischen Union In Erdkunde 61 H 1 2007 S S 13 25 N Backhaus C Reichler M Stremlow Alpenlandschaften von der Vorstellung zur Handlung Zurich 2007 M Micheel Alltagsweltliche Konstruktionen von Kulturlandschaft In Raumforschung und Raumordnung 70 H 2 2012 S 107 117 A Schutz Gesammelte Aufsatze 1 Das Problem der Wirklichkeit Den Haag 1971 S 123 124 Vgl A Schutz Gesammelte Aufsatze 3 Studien zur phanomenologischen Philosophie Den Haag 1971 a b c d O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 S 30 31 N Goodman The Structure of Appearance Cambridge 1951 O Kuhne Landschaftstheorie und Landschaftspraxis Eine Einfuhrung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive Wiesbaden 2012 S 61 Region In dtv Brockhaus Band Que Sah 1988 S 96 conventions coe intNormdaten Sachbegriff GND 4034343 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landschaft amp oldid 232955813