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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft Zum gleichnamigen Naturpark und zur Landschaft siehe Naturpark Feldberger Seenlandschaft Die amtsfreie Gemeinde Feldberger Seenlandschaft liegt im Sudosten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern MV Sie ist durch den Tourismus gepragt und bildet fur ihre Umgebung ein Grundzentrum 2 Historisch ist sie Teil der Kulturregion Mecklenburg Strelitz Wappen Deutschlandkarte53 331944444444 13 414166666667 135 Koordinaten 53 20 N 13 25 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteHohe 135 m u NHNFlache 201 1 km2Einwohner 4490 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 22 Einwohner je km2Postleitzahl 17258Vorwahlen 03964 039820 039831 039882Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 033Adresse der Gemeindeverwaltung Prenzlauer Strasse 217258 Feldberger SeenlandschaftWebsite www gemeinde feldberger seenlandschaft deBurgermeisterin Constance von Buchwaldt SPD Lage der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarteDer Ortsteil Feldberg ist seit Oktober 2015 als Kneippkurort zertifiziert Die Ortsteile Carwitz Furstenhagen Koldenhof Lichtenberg Mechow Schlicht Triepkendorf Waldsee und Wittenhagen sind staatlich anerkannte Erholungsorte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Veranstaltungen 5 3 Kunsthaus Koldenhof 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der heutigen Ortsteile 7 2 Mit der Gemeinde und ihren heutigen Ortsteilen verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Die namengebende Seengruppe blaulich lila und ihre Abflusswege Lychener Gewasser leuchtend blau zur Havel und Strom untere Quillow zur UckerDie Gemeinde ist mit uber 200 km die flachengrosste in Mecklenburg Vorpommern Sie liegt im Sudosten Mecklenburg Vorpommerns an der Landesgrenze zu Brandenburg Der Name bezieht sich auf den fruher mit Stadtrecht belehnten Ortsteil Feldberg und den Naturpark Feldberger Seenlandschaft dessen Gebiet zwischen der Mecklenburgischen Seenplatte und den uckermarkischen Seen liegt Die flachenmassig grossten der Seen im Gemeindegebiet sind Carwitzer See Breiter Luzin Zansen Schmaler Luzin Feldberger Haussee Dreetzsee Dolgener See und Kruselinsee Die Landesgrenze zu Brandenburg verlauft entlang des Bibelsees des Sudufers des Carwitzer Sees des Ostufers des Dreetzsees sowie des Kruselinsees des Kustriner Baches des Kleinen Mechowsees und des Grossen Mechowsees Das Gebiet gehort zur Endmorane des Pommerschen Stadiums der Weichseleiszeit Mit der Vogelkirsche nordlich des Breiten Luzin wird eine Hohe von 166 2 m u NHN erreicht Die Gemeinde liegt im Naturpark Feldberger Seenlandschaft Der Ortsteil Waldsee befindet sich im ostlichsten Teil des Muritz Nationalparkes Umgeben wird die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft von den Nachbargemeinden Mollenbeck im Norden Woldegk im Nordosten Nordwestuckermark im Osten Boitzenburger Land im Sudosten Lychen im Suden Wokuhl Dabelow im Sudwesten sowie Carpin und Grunow im Westen Gemeindegliederung Bearbeiten Ortsteile der Gemeinde sind 3 Cantnitz Carwitz Conow Dolgen Feldberg Furstenhagen Gnewitz Grapkenteich Hasselforde Koldenhof Krumbeck Labee Laeven Lichtenberg Luttenhagen Mechow Neugarten Neuhof Schlicht Schonhof Tornowhof Triepkendorf Waldsee Weitendorf Wendorf Wittenhagen WrechenGeschichte BearbeitenVon 1701 bis 1934 gehorten die heutigen Ortsteile der Feldberger Seenlandschaft zum Teil gross herzogtum Mecklenburg Strelitz das 1871 ein Land des Deutschen Kaiserreiches wurde Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 erfolgte 1934 die Wiedervereinigung der beiden bis zum Ende der Monarchie 1918 zusammengehorigen mecklenburgischen Landesteile Mecklenburg Strelitz und Mecklenburg Schwerin zum Land Mecklenburg Nach dem Zweiten Weltkrieg 1939 1945 und Grundung der DDR gehorten die Ortsteile der Feldberger Seenlandschaft zum Kreis Neustrelitz im Bezirk Neubrandenburg und nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 zum neu gebildeten Land Mecklenburg Vorpommern Am 13 Juni 1999 schlossen sich die Stadt Feldberg und die Gemeinden Conow Dolgen Lichtenberg und Luttenhagen zur Gemeinde Feldberger Seenlandschaft zusammen 4 Carwitz Hauptartikel Geschichte des Ortsteils Carwitz DolgenBei Maharbeiten wurden im August 2009 mehrere uber funf Meter tiefe Locher auf Feldern bei Dolgen entdeckt Nach geologischen Untersuchungen stellte sich heraus dass es geologische Erkundungsbohrungen aus den 1970er Jahren waren die in Vorbereitung der Bohrung Feldberg 1 87 durchgefuhrt wurden Diese Bohrung diente der Suche nach Erdol und oder Erdgas und hatte eine Teufe von 4920 m 5 6 7 Feldberg Hauptartikel Geschichte des Ortsteils Feldberg Krumbeck war seit 1313 teilweise und seit 1317 vollstandig im Besitz des Klosters Himmelpfort und dadurch spater brandenburgische Exklave in Mecklenburg Seit 1797 war das Gut im Besitz der Familie von Dewitz 1811 kam das Gut zu Mecklenburg Strelitz Seine Besitzer wurden 1825 in die Ritterschaft inkorporiert Laeven ist 1393 erstmals als Louene erwahnt Willich deutet dies als slawische Bezeichnung im Sinne von Ort an dem Beute gemacht wird von slaw lov Fand Jagd Beute 8 Schlicht war Domane Gutspachter war u a August Weissenborn der um 1880 das Gutshaus bauen liess Unweit des Gutshauses befinden sich die Reste der Turmhugelburg Maledei Tornowhof wurde 1730 als Meierei von Wittenhagen aus angelegt 1870 wurde diese zu einem selbststandigen Gut und das zweigeschossige Gutshaus erbaut verbunden mit einem eingeschossigen Verwalterhaus Waldsee wurde 1900 in Fachwerkbauweise als Jagdhaus fur Erbgrossherzog Adolf Friedrich V gebaut Seit 1933 wurde das Jagdhaus von Reichsstatthalter und Gauleiter Friedrich Hildebrandt genutzt Seit 1952 war es Lehrlingswohnheim des Forstwirtschaftsbetriebes Neustrelitz Heute ist es ein Jagdhotel Weitendorf war nach 1648 ein furstlicher Meierhof Das Gutshaus stammt von 1908 und war nach 1947 u a Schule mit Lehrerwohnung und Kindergarten Wendorf war ein Gutsdorf mit vielen verschiedenen Besitzern Das Gutshaus stammt von 1857 und war nach 1958 Sitz der LPG und des Konsums Wittenhagen Gutsbesitzer war u a von 1506 bis 1796 die Familie von Tornow es folgte bis 1838 die Familie von Rhade 1758 wurde eine Kirche gebaut Das klassizistische Gutshaus stammt von um 1800 Das ehemalige auf dem heutigen Gemeindegebiet befindliche Dorf Kruselin liegt seit 1945 wust Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1999 51782000 51982005 50062010 46512015 4452 Jahr Einwohner2020 44442021 44522022 4490Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 9 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung besteht aus 15 Mitgliedern und der Burgermeisterin Sie verteilen sich seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wie folgt 10 Partei Liste Sitze StimmenanteilCDU 5 36 8 SPD 3 20 8 Die Linke 2 13 0 Freie Wahler Feldberger Seenlandschaft 2 10 5 Wahlergemeinschaft Dolgen 1 0 8 2 Einzelbewerberin Benita Kunde 1 0 5 1 Bundnis 90 Die Grunen 1 0 4 4 Einzelbewerber Tino Dec 0 1 2 Gesamt 15 100 Burgermeister Bearbeiten seit 2009 Constance Lindheimer SPD 11 seit ihrer Heirat 2019 Constance von Buchwaldt 12 Lindheimer wurde bei der Burgermeisterwahl am 24 September 2017 mit 54 6 Prozent der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von acht Jahren gewahlt 13 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Feldberger Seenlandschaft Blasonierung In Silber uber blauem Schildfuss darin drei silberne Wellen ubereinander eine rote Mauer mit einem gezinnten roten Turm zwischen zwei Mauerzinnen der Turm mit einem quadratischen schwarzen Fenster 14 Wappenbegrundung Das Wappen ist bereits 1928 von der damaligen Stadt Feldberg angenommen worden und unter der Nr 43 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Dieses Wappen wurde bis zum 12 Juni 1999 von der aufgelosten Stadt Feldberg als Hoheitszeichen gefuhrt Somit verlor zunachst das 1928 angenommene Wappen zum 13 Juni 1999 durch die Gemeindefusion seinen Status als Hoheitszeichen Da seine Symbolik und Tingierung auch fur die neue Gemeinde reprasentativ sind und die Moglichkeit besteht das ehemalige Hoheitszeichen einer in ihr aufgegangenen Kommune weiterfuhren zu konnen wurde das bisherige Hoheitszeichen von Feldberg zum neuen Gemeindewappen von Feldberger Seenlandschaft In dem Wappen soll mit dem Schildfuss auf die seenreiche Umgebung hingewiesen werden Die Mauer mit dem Zinnenturm erinnert an die Burg der Familie Veldberghe die zum Schutz der mecklenburgischen Grenze gegen die Uckermark errichtet wurde Diese Burg von deren Turm heute nur noch ein Stumpf erhalten blieb war bis ins 18 Jh Amtssitz Die Stadt Feldberg verdankt ihren Namen der Familie Veldberghe Das Wappen wurde nach einem Vorschlag von Dr Hans Witte Hauptarchiv Neustrelitz gestaltet und 1928 angenommen Es wurde am 17 September 2013 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 347 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappenbild des Gemeindewappens mit der Umschrift GEMEINDE FELDBERGER SEENLANDSCHAFT 15 Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Feldberger Seenlandschaft CarwitzHans Fallada Haus Wohnsitz von Hans Fallada von 1933 bis 1945 Dorfkirche von 1706 turmloser Fachwerkbau mit Kanzelaltar von 1714CantnitzDorfkirche aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts gotischer BacksteinbauFeldbergBurgwall Feldberg Wallreste einer slawischen Hohenburg aus dem 9 Jahrhundert Ehemaliges Amtshaus Drostenhaus 1781 als zweistockiger Fachwerkbau uber den Resten einer Burganlage aus dem 13 14 Jahrhundert errichtet von der noch ein Turmstumpf erhalten ist Spritzenhaus Heimatstube aus dem 19 Jahrhundert nach Entwurfen von Friedrich Wilhelm Dunkelberg Stadtkirche von 1872 75 neugotische BacksteinbasilikaKrumbeckLennepark zum Herrenhaus gehorig ab 1832 nach Planen von Peter Joseph Lenne angelegt 16 Gutshaus von nach 1858 eingeschossig mit Mansarddach und zweigeschossigem Turm sowie Betriebsgebauden von 1797 bis 1945 und seit um 1996 im Besitz der Familie von Dewitz Dorfkirche aus dem 14 Jahrhundert Feldsteinbau mit West Turm von 1785 oberer Teil nach Blitzeinschlag 1928 massiv erneuert 17 LichtenbergDorfkirche aus dem 14 Jahrhundert verputzter Feldsteinbau Ehemaliges Herrenhaus im Renaissance Stil aus dem 19 Jahrhundert 18 LaevenGutshaus der selbststandigen Meierei der Domane von 1724 zweigeschossig mit sechs Zwerchgiebeln von 1924 25LuttenhagenForst und Holzmuseum Eiche auf dem Friedhof mit einem Brusthohenumfang von 7 67 m 2016 19 MechowDorfkirche Feldsteinbau aus der zweiten Halfte des 13 JahrhundertsSchlichtReste der Turmhugelburg Maledei TriepkendorfDorfkirche aus dem 13 Jahrhundert Feldsteinbau mit Fachwerkturm von 1769WaldseeJagdschloss Waldsee erbaut 1901 fur den Mecklenburg Strelitzschen Grossherzog Friedrich Wilhelm II WendorfHerrenhaus mit Gutshofanlage erbaut 1856 von F Menke nach Bauplanen des Hofbaumeisters Friedrich Wilhelm Buttel als selbststandiges Vorwerk zum Mutterhaus im Ortsteil LichtenbergWittenhagenDorfkirche von 1758 achteckiger Zentralbau mit Zeltdach Herrenhaus klassizistische Anlage mit Mansarddach 20 Luzin Theater Privattheater mit 45 PlatzenWrechenDorfkirche turmloser Fachwerkbau aus dem 19 Jahrhundert Herrenhaus in klassizistischer Form von Friedrich Wilhelm Buttel von 1840 21 nbsp Hans Fallada Haus in Carwitz nbsp Kirche in Feldberg nbsp Kirche in Dolgen nbsp Kirche in Mechow nbsp Kirche in Wittenhagen nbsp Herrenhaus in WittenhagenVeranstaltungen Bearbeiten Im Jahr 1965 wurde der Feldberger Karneval Klub FKK gegrundet erster Prasident war Johannes Hubner Hannes der Himmelhund Der Karneval fand zunachst in Carwitz und im Hotel Hullerbusch statt bevor die Veranstaltung sich in Feldberg etablierte Dort entstand der Schlachtruf Schlaewitzberg Huneu der fur die Ortsteile steht Schlicht Laeven Carwitz Feldberg Hullerbusch Neuhof Es gibt uber 100 Mitglieder und eine Kindertanzgruppe mit rund 30 Kindern das Waldhotel Stieglitzenkrug ist seit den 2000ern das Stammhaus In Feldberg gibt es zudem einen eigenen Rosenmontagsumzug was eine Besonderheit fur Mecklenburg Vorpommern ist 22 Kunsthaus Koldenhof Bearbeiten nbsp Kunsthaus KoldenhofDas Kunsthaus Koldenhof ist eine Kultureinrichtung im Ortsteil Koldenhof Das Kunsthaus zeigt Gegenwartskunst mit wechselnden Ausstellungen und begleitenden Veranstaltungen In der Zeit von April bis Oktober wird zeitgenossische bildende Kunst in jahrlich drei Ausstellungen gezeigt zudem finden funf Autorenlesungen und zwei kulturgeschichtliche Vortrage statt 23 Das Haus wurde 1905 erbaut und diente bis in die 1990er Jahre als Gasthaus Nach einer Sanierung wurde 2015 das Kunsthaus Koldenhof eroffnet Gleichzeitig grundete sich der Freundeskreis Kunsthaus Koldenhof e V der als Trager fungiert Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Luzin Klinik1855 eroffnete August Friedrich Erfurth um 1820 1904 in Feldberg eine Wasserheilanstalt Seither gibt es Kurbetrieb in Feldberg 1998 wurde die Rehaklinik am Haussee mit 235 Betten eroffnet eine Klinik mit den Abteilungen Kardiologie Neurologie Orthopadie Psychosomatik und Medical Wellness Die Klinik ist ein zertifiziertes MS Zentrum Ebenfalls 1998 wurde die Luzin Klinik als Fachklinik fur Suchtkrankheiten mit 52 Platzen eroffnet Behandelt wird sowohl Alkohol als auch Medikamentenabhangigkeit Verkehr Bearbeiten nbsp Aufgelassene Bahnstrecke Neustrelitz Feldberg in der Nahe von DolgenDie Gemeinde Feldberger Seenlandschaft liegt an der Landesstrasse L 34 zwischen Mollenbeck an der Bundesstrasse B 198 Neustrelitz Woldegk Feldberg und der Landesgrenze zu Brandenburg sudlich des Ortsteils Conow sowie an der L 341 die die Ortsteile Triepkendorf Feldberg und Schonhof miteinander verbindet Die Gemeinde verfugt uber keinen Eisenbahnanschluss Bis zum 28 Mai 2000 gab es eine Anbindung uber die Bahnstrecke Neustrelitz Sud Feldberg mit den Haltepunkten Dolgen Meckl Weitendorf b Feldberg bis 1995 und dem Bahnhof Feldberg Meckl Im November 2000 fuhren nochmals Zuge zum 90 jahrigen Bestehen der Strecke sie wurde jedoch zum 22 Dezember 2000 stillgelegt Im Jahr 2005 erwarb die Firma ELS Eisenbahn Logistik und Service die Strecke bis 2015 wurden gelegentliche Sonderfahrten angeboten 24 Bildung Bearbeiten Hans Fallada Schule Feldberg Bahnhofstrasse 5Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der heutigen Ortsteile Bearbeiten Carwitz Wilhelm Moldenhauer 1845 1898 Mediziner und HochschullehrerFeldberg Karl von Engel 1826 1896 Hof und Verwaltungsbeamter im Teil Grossherzogtum Mecklenburg Strelitz Horst Stolt 1933 Politiker SPD Wolf Dieter Firnhaber 1934 1981 Politiker CDU Gabriele Lewandowski 1960 Politikerin SPD Wrechen Irma Grese 1923 1945 Aufseherin in den Konzentrationslagern Ravensbruck Auschwitz Birkenau sowie Bergen BelsenMit der Gemeinde und ihren heutigen Ortsteilen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Gabriele Meyer Dennewitz 1922 2011 Malerin und Grafikerin lebte in Feldberger SeenlandschaftCarwitz Hans Fallada Schriftsteller lebte 1933 1944 in Carwitz Anna Ditzen Ehefrau von Hans Fallada lebte seit 1933 in Carwitz Ruth Werner Schriftstellerin lebte seit 1953 in den Sommermonaten in Carwitz Charly Hubner 1972 Schauspieler wuchs in Carwitz aufConow Friedrich Wilhelm Buttel 1796 1869 Architekt der Dorfkirche ConowFeldberg Robert Kahn 1865 1951 Komponist lebte in Feldberg Reinhard Barby 1887 1974 Natur und Heimatforscher lebte in Feldberg Friedrich Karl Kaul 1906 1981 Rechtsanwalt besass ein Sommerhaus in FeldbergKrumbeck Otto Ernst von Dewitz 1788 1858 Gutsherr in KrumbeckLuttenhagen Klaus Borrmann 1936 von 1972 bis 2001 Leiter des Forstamts LuttenhagenNeuhof Klaus Borrmann 1936 Forstmann Heimatforscher und AutorLiteratur BearbeitenLiteratur uber Feldberger Seenlandschaft in der Landesbibliographie MVWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Feldberger Seenlandschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Gemeinde Feldberger SeenlandschaftEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte 2011 Regionaler Planungsverband abgerufen am 12 Juli 2015 12 der Hauptsatzung der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Nordmagazin NDR Fernsehen 11 August 2009 Der Spannungszustand im Norddeutschen Becken pdf Regionalgeologisch bedeutsame Rotliegendbohrungen im Bereich der Norddeutschen Senke pdf Willich Cornelia Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz In Mecklenburg Strelitz Beitrage zur Geschichte einer Region Bd 2 2002 S 6 23 hier S 11 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Wahlen Kropelin beginnt In Ostsee Zeitung 18 Februar 2017 Feldberger Burgermeisterin hat geheiratet In Nordkurier 15 Mai 2019 In Feldberg regiert die SPD In Nordkurier 24 September 2017 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg Vorpommern und seiner Kommunen Hrsg produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 433 434 Hauptsatzung 1 PDF Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Band 1 Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 S 494 504 Sabine Bock Die Dorfkirchen von Colpin Holzendorf und Krumbeck Thomas Helms Verlag Schwerin 2013 ISBN 978 3 944033 04 4 S 38 45 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Band 2 Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 S 539 544 Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Band 2 Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 S 999 1004 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Band 2 Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 S 1005 1023 Feldberger Karneval Klub FKK Vereinsgeschichte abgerufen am 19 Februar 2018 Website des Kunsthauses Koldenhof Kein Zug in Sicht zwischen Feldberg und Neustrelitz In Nordkurier 5 Januar 2018 Staatlich anerkannte Erholungsorte in Mecklenburg und Vorpommern Mecklenburg Gohren Lebbin Klink Mirow Rechlin Sternberg Wesenberg Mecklenburg Zierow ZislowVorpommern Born a Darss Dranske Gager Glowe Lancken Granitz Lohme Middelhagen Monkebude Putbus Putgarten Ribnitz Damgarten Wieck a Darss WiekStadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Breest Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin Knorrendorf Kratzeburg Kriesow Kublank Kuckssee Kummerow Larz Leizen Lindenberg Lindetal Malchin Malchow Meesiger Melz Mirow Mollenbeck Mollenhagen Molln Moltzow Neddemin Neetzka Neubrandenburg Neuenkirchen Neukalen Neustrelitz Neverin Nossendorf Nossentiner Hutte Peenehagen Penkow Penzlin Pragsdorf Priborn Priepert Pripsleben Rechlin Ritzerow Robel Muritz Rockwitz Rosenow Sarow Schloen Dratow Schonbeck Schonfeld Schonhausen Schwarz Siedenbollentin Siedenbrunzow Sietow Silz Sommersdorf Sponholz Staven Stavenhagen Stuer Sudmuritz Torgelow am See Trollenhagen Tutzpatz Userin Utzedel Verchen Voigtsdorf Vollrathsruhe Walow Waren Muritz Warrenzin Werder Wesenberg Wildberg Woggersin Wokuhl Dabelow Wolde Woldegk Wulkenzin Wustrow Zettemin Zirzow Zislow Normdaten Geografikum GND 4770833 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feldberger Seenlandschaft amp oldid 235997654