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Peenestadt 2 Neukalen ist eine mecklenburgische Landstadt im Norden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern Bis 2005 war die Stadt Teil des Amtes Am Kummerower See und gehort seither zum Amt Malchin am Kummerower See Seit 2012 tragt sie den offiziellen Namenszusatz Peenestadt 3 Wappen Deutschlandkarte53 816666666667 12 783333333333 3 Koordinaten 53 49 N 12 47 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteAmt Malchin am Kummerower SeeHohe 3 m u NHNFlache 47 97 km2Einwohner 1747 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner je km2Postleitzahl 17154Vorwahl 039956Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 109Stadtgliederung 8 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Am Markt 1 gt 17139 MalchinWebsite www stadt neukalen deBurgermeister Rico Zoschke CDU Lage der Stadt Neukalen im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Mittelalter 2 3 Neuere Zeit 2 4 Geschichte der Ortsteile 2 5 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Religion 5 Politik 5 1 Stadtvertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 5 5 Dienstsiegel 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit Neukalen verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Blick uber Neukalen zum Kummerower See nbsp Bootshauser an der PeeneNeukalen liegt westlich des Kummerower Sees am Ufer der Teterower Peene rund zehn Kilometer nordlich von Malchin Die Stadt liegt teilweise im Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See Stadtgliederung Bearbeiten Zu Neukalen gehoren folgende Ortsteile 4 Neukalen Karnitz Schlakendorf Schonkamp Schorrentin WarsowGeschichte BearbeitenName Bearbeiten Der Name Kalen oder auch Kalno und Kalna kommt aus dem altpolabischen und bedeutet Sumpf kal oder Morast Zunachst wurde 1174 das heutige Altkalen erwahnt 1232 als urbs Stadt et stagnum See Kalenth und 1244 sowie 1283 als civitas et castrum Kalant 1306 heisst es dann Novum Kalant und 1366 Nygenkalant 5 Mittelalter Bearbeiten Alt Kalen wurde erstmals in einer Urkunde von 1174 erwahnt wonach Furst Borwin I eine Stadt errichten liess Nach 1236 wurde Kalen heute Altkalen an der Handelsstrasse von Stettin nach Rostock gelegen von Furst Heinrich Borwin III zu Rostock als Stadt mit einer starken Befestigung ausgebaut Die neue Stadt bekam Landereien und ihr wurde 1253 das Lubische Stadtrecht verliehen Bereits 1281 wurde die Stadt aus unbekanntem Grund von dessen Sohn Furst Waldemar von Rostock mit allen ihren Rechten an einen anderen Ort verlegt Wahrscheinlich hatten sich durch die erstarkenden Stadte Gnoien Teterow und Malchin die Handelsstrome verandert und sie lag verkehrstechnisch nicht mehr gunstig So fand man zehn Kilometer sudlich in dem Ort Bugelmast einen besseren Platz Hier wurde laut Urkunde die Stadt Kalen 1281 neu gegrundet deshalb der Name Neukalen Das alte Kalen wurde wieder zu einem Dorf zu Altkalen Innerhalb weniger Jahrzehnte errichteten die Burger ihre Stadt neu Der Grundriss der Stadt ist nahezu kreisformig durchzogen von rechtwinklig zueinander verlaufenden damals ungepflasterten Strassen Im Zentrum steht umgeben vom Friedhof die Kirche mit deren Bau recht bald begonnen wurde Eine Urkunde erwahnt 1318 zum ersten Mal eine Kirche 1314 kam Neukalen zum Furstentum Werle und 1382 wurde das gesamte Stadtgebiet an die Familie von Levetzow verpfandet Es entstanden eine Stadtmauer mit Wall und Graben sowie zwei Stadttore das Muhlen und das Malchiner Tor Im fruhen 15 Jahrhundert wurde die einschiffige spatgotische Stadtkirche St Johannes errichtet Der Turm mit seinem achteckigen Turmhelm konnte 1439 vollendet werden Neukalen war Landstadt in Mecklenburg und als solche eine der Stadte im Wendischen Kreis die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstande vertreten waren Neuere Zeit Bearbeiten 1809 wurde das baufallige Malchiner Tor abgerissen 1875 auch das Muhlentor Am 1 Mai 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee besetzt wobei es zu Plunderungen und Vergewaltigungen kam Zahlreiche Burger begingen Suizid 6 Von 1952 bis 1994 gehorte Neukalen zum Kreis Malchin bis 1990 im DDR Bezirk Neubrandenburg danach im Land Mecklenburg Vorpommern 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Demmin eingegliedert Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Innenstadt und Rathaus wurden im Rahmen der Stadtebauforderung seit 1991 grundlegend saniert Geschichte der Ortsteile Bearbeiten KarnitzErstmals wurde das Dorf in einer Urkunde vom 4 April 1232 erwahnt 1314 waren 16 Bauernstellen vorhanden die aber nach und nach gelegt wurden Mitte des 18 Jahrhunderts kam Karnitz in den Besitz der Rittergutsfamilie von Levetzow auf Lelkendorf Es gab eine Ziegelei und eine Windmuhle bis 1908 1932 kaufte Professor Hass aus Hamburg das Gut musste es aber 1945 verlassen Bei der Bodenreform wurde das Land aufgeteilt Das Gutshaus brannte 1978 ab SchlakendorfDer Ort wurde erstmals in einer Urkunde vom 30 Marz 1287 genannt Um 1314 war es ein recht bedeutender Ort im Lande Hart Das Dorf hatte 25 Bauernstellen sowie eine 1305 errichtete Kirche mit Pfarrstelle und Kusterei Die Bauern waren im Laufe der Zeit gelegt worden und das Dorf kam in der Mitte des 17 Jahrhunderts unter herzogliche Verwaltung Domane 1738 war die baufallige Kirche eingesturzt 1756 wurde die Verwaltung des Amtes Neukalen nach Schlakendorf verlegt und ein grosses zweistockiges Gebaude dazu errichtet Als ab 1782 die Amtsverwaltung von Dargun aus erfolgte bezog der neue Pachter Dohn das grosse Haus Maurermeister Wilhelm Harm erbaute 1888 auf dem 1879 neu angelegten Friedhof eine sehenswerte kleine Friedhofskapelle Das Schulgebaude stammt von 1887 Der letzte Pachter des Hausgutes Ahlert musste Schlakendorf 1945 verlassen FranzensbergZu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde fur den herzoglichen Forst ein neues Forsthaus benotigt Dieses Forstgehoft wurde nahe der herzoglichen Waldung erbaut und erhielt zu Ehren des regierenden Herzogs Friedrich Franz I von Mecklenburg den Namen Franzensberg 1821 bezog der Forster Georg Friedrich Pflugradt das neue Forstgehoft Ab 1913 wurde das Gehoft als Bauernstelle mit wechselnden Besitzern verpachtet Seit 1958 wird es als Landschulheim benutzt SchonkampDer herzogliche Pachthof von 1756 mit Tagelohnerkaten und Wirtschaftsgebauden erhielt 1758 die Bezeichnung Schonenkamp Bis 1945 bewirtschafteten Pachter die 306 Hektar zuletzt die Familie Mussaus Das baufallige Herrenhaus wurde um 1990 abgerissen Heute gibt es in Schonkamp nur noch wenige Einwohner SchorrentinSchorrentin wurde nach seinen ersten slawischen Besitzern Skoreta als Skoretin benannt Eine heilige Statte war ein Lindenhain in welchem die Slawen ihren Gottern Opfergaben brachten Spatestens in der Mitte des 13 Jahrhunderts durften die ersten deutschen Siedler eingetroffen sein Es gab danach das alte slawische Dorf und in einiger Entfernung das neue deutsche Schorrentin mit einer Kirche Der Bau der ersten Kirche erfolgte um 1230 1260 das Langhaus als Ersatz folgte bis 1390 Das slawische Dorf hat noch mindestens bis in die zweite Halfte des 16 Jahrhunderts selbststandig bestanden Schorrentin und die Kirche wurden urkundlich am 16 Juni 1305 erwahnt Gutsbesitzer waren u a die Familien von Levetzow 1366 nach 1755 und Viereck 1826 1917 WarsowDas ehemalige Bauerndorf wird in einer Urkunde vom 4 April 1232 erstmals erwahnt Der ursprungliche Dorfkern mit den niederdeutschen Hallenhausern ist nicht mehr erkennbar Die Wohnhauser sind recht weitlaufig uber die Feldmark verteilt nachdem von 1829 bis 1831 elf Budnereien am Weg von den sogenannten Judentannen bis zum Wald am nordlichen Dorfrand fruher als Eisser Born bezeichnet entstanden und ab 1908 auch Hauser an der Strasse von Neukalen nach Dargun erbaut wurden Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1951 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Schlakendorf Schorrentin und Warsow eingegliedert Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 26021995 25122000 23922005 21872010 20222015 1779 Jahr Einwohner2020 17472021 17442022 1747Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 7 Religion Bearbeiten34 Prozent der Bevolkerung sind evangelisch 8 Prozent Katholiken 8 Gotteshauser der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Neukalen sind die Johanneskirche Neukalen und die Radwanderkirche Schorrentin Die Gemeinde gehort der Region Rostock im Kirchenkreis Rostock der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland an Die katholische Kirche Neukalen die erst 1994 eingeweiht wurde gehort zur Pfarrgemeinde St Petrus in Teterow im Erzbistum Hamburg Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Stadtvertretung von Neukalen besteht aus 12 Mitgliedern und dem Burgermeister Sie setzt sich seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wie folgt zusammen 9 Partei Liste SitzeCDU 10SPD 0 1Einzelbewerberin Ilona Rettig 0 1Burgermeister Bearbeiten Von 2008 bis zu seinem Tod am 25 Juni 2022 10 Willi Voss CDU 11 Voss wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 91 9 Prozent der gultigen Stimmen in seinem Amt bestatigt 12 seit November 2022 Rico Zoschke CDU 13 Rico Zoschke wurde am 13 November 2022 als einziger Kandidat mit 82 4 der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 41 2 zum Burgermeister der Stadt Neukalen gewahlt 14 15 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Neukalen Blasonierung In Silber ein offenes rotes Stadttor bestehend aus zwei durch einen Bogen verbundenen dreifach gezinnten Seitenturmen mit je zwei schwarzen Fenstern und je einer nach innen weisenden abgestutzten Zinnenplattform auf dem Bogen ein Turm mit drei schwarzen Fenstern Zinnenplatte und Spitzdach im Torbogen ein gelehnter goldener Schild darin ein hersehender golden gekronter schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul und silbernen Hornern auf dem Schild ein seitlich gekehrter blauer Kubelhelm mit einer Pfauenfederrosette in naturlichen Farben 16 Wappenbegrundung Das nach dem Siegelbild des SIGILLVM CIVITATIS DE CALANT als Abdruck erstmals 1283 uberliefert und eine nicht ganz korrekte Wiedergabe der Helmzier enthaltend gestaltete und in der jetzigen Form im April 1858 festgelegte Wappen vereint ein stadtisches Symbol ein offenes Tor mit dem altesten Wappenbild der Herrschaft Rostock Das Stadttor versinnbildlicht eine befestigte Stadt der schwarze Stierkopf mit dem geschlossenen Maul die Zugehorigkeit Neukalens zur damaligen Herrschaft Rostock Das Wappen wurde am 10 April 1858 vom Grossherzog Friedrich Franz II von Mecklenburg Schwerin festgelegt ca 1978 neu gezeichnet und unter der Nr 131 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Stadt verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 17 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift PEENESTADT NEUKALEN 17 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Neukalen Pfarrkirche St Johannes erstmals 1318 erwahnte gotische Backsteinkirche mit Kirchenschiff von um 1400 und Westturm von 1439 Katholische Kirche von 1994 Altstadt mit zahlreichen Strassen in kreisformiger Siedlungsplanung Schulhaus von um 1863 im Tudorstil Windmuhle von 1866 heute Wohnhaus ohne Flugel Bahnhof von 1908 heute Eisenbahnmuseum Hafen mit Wasserwanderrastplatz an der Peene nahe dem Kummerower See Judischer Friedhof mit ca zehn Grabsteinen Dorfkirche Schorrentin mit Langhaus aus dem 14 Jahrhundert Kirchturm von 1767 Neben der Kirche befindet sich das Mausoleum der Familie Viereck Gutshaus Schorrentin im Tudorstil Gedenkstein fur den kommunistischen Landtagsabgeordneten Willi Schroder der 1944 im KZ Sachsenhausen ermordet wurde in Schorrentin am Ortsausgang in Richtung Neukalen Naturschutzgebiete Neukalener Moorwiesen Kleine Rosin und Grosse Rosin nbsp Peenelandschaft nbsp Rathaus Neukalen nbsp Pfarrkirche St Johannes nbsp Gutshaus Schorrentin nbsp Dorfkirche SchorrentinWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Neukalen liegt an den Landesstrassen L 20 zwischen Dargun und Malchin und L 201 von Neukalen nach Gnoien Die Stadt hat keinen Eisenbahnanschluss Der nachstgelegene Bahnhof ist Malchin an der Bahnstrecke Butzow Stettin Er wird von der Regional Expresslinie RE 4 Lubeck Stettin bedient Die Bahnhofe Neukalen und Schorrentin lagen an der Bahnstrecke Malchin Dargun Der Personenverkehr wurde 1996 eingestellt Seit 2002 wird die Strecke auf dem Abschnitt Dargun Neukalen Salem als Draisinenstrecke genutzt Naturpark Draisine Dargun 18 Bildung Bearbeiten AWO Spatzenschule Neukalen Grundschule in freier Tragerschaft Thomas Muntzer Str 4 aPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Theodor Diederich von Levetzow 1801 1869 Staatsminister in Mecklenburg Schwerin in Karnitz geboren Gustav Pflugradt 1828 1908 Landschaftsmaler in Franzensberg geboren Sigmund Hirsch 1845 1908 Unternehmer Gustav Kohfeldt 1867 1934 Universitatsbibliothekar in Rostock Willi Schroder 1897 1944 Politiker KPD in Schorrentin geboren 19 Hans Wilhelm Viereck 1903 1946 Pflanzensammler in Mexiko in Schorrentin geboren Anke Borchmann 1954 Ruderin Olympiasiegerin und zweifache WeltmeisterinMit Neukalen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Johann Mantzel 1643 1716 Pastor in Neukalen Ludwig Kreutzer 1833 1902 Schriftsteller lebte in Neukalen Paul Lindemann 1871 1924 Burgermeister in Neukalen Marc Reinhardt 1978 Politiker CDU lebt in NeukalenLiteratur BearbeitenMartin Zeiller NewenCalen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Saxoniae Inferioris Topographia Germaniae Band 14 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1653 S 186 Volltext Wikisource Wolfgang Schimmel Aus der Geschichte Neukalens In Festzeitschrift zur 700 Jahrfeier der Stadt Neukalen 1281 o O 1981 S 12 16 Jahresheft Das Dorf Schorrentin Neukalener Heimatverein Neukalen 2004 2005 2006 Jahresheft 775 Jahre Warsow Neukalener Heimatverein Neukalen 2007 Jahresheft 250 Jahre Schonkamp Neukalener Heimatverein Neukalen 2008 Jahresheft 725 Jahre Schlakendorf Neukalener Heimatverein Neukalen 2010 2011 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neukalen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der Stadt NeukalenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu 1 Gebietsanderungen im Jahr 2021 xlsx Pressemeldung des Innenministeriums von Mecklenburg Vorpommern PDF 95 kB 2 der Hauptsatzung der Peenestadt Neukalen Ernst Eichler Werner Muhlner Die Namen der Stadte in Mecklenburg Vorpommern Ingo Koch Verlag Rostock 2002 ISBN 3 935319 23 1 Das Kriegsende 1945 auf www stadt neukalen de Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Bevolkerung nach Geschlecht und Religion 2011 Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Nordkurier vom 26 Juni 2022 Plotzlicher Tod Neukalen trauert um seinen Burgermeister abgerufen am 26 Juni 2022 10 Jahre Burgermeister Willi Voss auf www stadt neukalen de Neukalens Burgermeister mit deutlichem Ergebnis wiedergewahlt In Nordkurier 26 Mai 2019 Stadt Neukalen Burgermeister Wahl Abgerufen am 29 November 2022 Torsten Bengelsdorf Wahl Das ist der neue Burgermeister in Neukalen Nordkurier de 13 November 2022 abgerufen am 29 November 2022 NDR Neukalen Rico Zoschke zum Burgermeister gewahlt Abgerufen am 29 November 2022 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg Vorpommern und seiner Kommunen Hrsg produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 288 289 a b Hauptsatzung 1 PDF 198 kB Website der Naturpark Draisine Dargun Gedenkstein Willi Schroder auf www stadt neukalen deStadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Breest Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin Knorrendorf Kratzeburg Kriesow Kublank 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