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Kargow ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie wird vom Amt Seenlandschaft Waren mit Sitz in der Stadt Waren Muritz verwaltet Wappen Deutschlandkarte53 509722222222 12 779722222222 68 Koordinaten 53 31 N 12 47 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteAmt Seenlandschaft WarenHohe 68 m u NHNFlache 69 4 km2Einwohner 697 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 10 Einwohner je km2Postleitzahl 17192Vorwahl 03991Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 071Adresse der Amtsverwaltung Friedensstrasse 1117192 Waren Muritz Website www amt slw deBurgermeister Matthias Kagel CDU Lage der Gemeinde Kargow im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Kargow 2 2 Speck 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Flagge 3 4 Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Im Kernort Kargow 4 2 In Federow 4 3 Zwischen Federow und Schwarzenhof 4 4 In und bei Speck 5 Bemerkenswerte alte Baume 5 1 Baumveteranen in Federow 5 2 Baumveteranen in Speck 5 2 1 Dorflinde in Speck 6 Infrastruktur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Moorlandschaft Robelscher WaldDas Gemeindegebiet Kargows im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte liegt zu grossen Teilen im Muritz Nationalpark Sudostlich von Waren Muritz gelegen umfasst das Gebiet weite Walder Moore und Seen von denen der Hofsee der Specker See und der Priesterbaker See hervorzuheben waren Das teils hugelige Gelande erreicht im Kaflingsberg mit 100 2 Metern u NN den hochsten Punkt Nur wenige hundert Meter westlich des Dorfes Kargow entspringt die Ostpeene in der Nachbargemeinde Ankershagen befindet sich die Havelquelle Umgeben wird Kargow von den Nachbargemeinden Torgelow am See im Norden Schloen Dratow im Nordosten Kratzeburg im Sudosten Rechlin im Suden sowie Waren Muritz im Westen Zu Kargow gehoren die Ortsteile Damerow Federow Godow Rehhof Schwarzenhof und Speck nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Grosser ZillmannseeGeschichte BearbeitenKargow Bearbeiten Hugelgraber aus der Bronzezeit deuten auf eine fruhe Besiedlung im Bereich nordostlich der Muritz Die ursprunglich von Slawen besiedelten Ortschaften Kargow und Federow bestehen seit dem 13 Jahrhundert Ende der 1920er Jahre besass das Rittergut Kargow der Dominalrat Richard Neumann Rittmeister a D mit Wohnsitz in Neubrandenburg Das Gut bestand aus 1310 ha Land Drei Anteile waren in Erbpacht gegeben Als Verwalter fungierte Max Neumann Zum Gutsbetrieb gehorte eine Brennerei eine Pachtfischerei eine Schmiede sowie eine Kartoffel Trocknungsanlage In Kargow bestanden jener Zeit der Erbpachthof 1 der Familie W Knochel mit 31 ha und der Hof Nr 3 mit Charlottenhof 31 ha der Familie J Luplow Kargow Bauerfeld war Eigentum von Hans Kindt 2 Am 7 24 Juli 1934 verbrannten 1500 ha Wald sudostlich von Kargow im Nationalparkgelande Nach dem Zweiten Weltkrieg richtete deshalb hier die Rote Armee einen Panzerschiessplatz ein Heute ist das Gebiet munitionsbelastet 3 Neben der traditionell dominierenden Landwirtschaft pragt heute der Nationalpark Tourismus zunehmend das Bild der Orte in Kargow 1998 wurde das Nationalpark Informationsgebaude in Federow eroffnet Speck Bearbeiten Gutsbesitzer waren u a die Familie von Holstein bis ins 18 Jh die Familie von Rohr und seit 1806 die Familie von Haugwitz Diese alte meissnische Adelsfamilie bildete eine genealogische Familienlinie Speck heraus beginnend mit dem Forstrat Karl Wilhelm von Haugwitz Reichenau Dessen Sohn Alfred von Haugwitz Speck 1807 1874 war mit der Gutsbesitzerstochter Luise von Ferber Melz verheiratet Erbe der 3500 ha grossen Guts wurde der grossherzoglich mecklenburg strelitzsche Kammerherr Edmund von Haugwitz seine Ehefrau Beatrice Hodnet verwitwete Lady Inglefield stammte aus London das Paar lebte zeitweise in Paris und in Grossbritannien 4 Jungster Vertreter vor Ort war der 1897 in London geborene Sohn Carl Otto Karl Odo von Haugwitz Er lebte spater mit seiner zweiten Ehefrau in seiner Geburtsstadt 5 Sein Besitz umfasste nach dem 1928 letztmals amtlich publizierten Landwirtschaftlichen Adressbuch Mecklenburg 3429 ha davon 2400 ha Waldbesitz Es wurde auch ein kleinerer landwirtschaftlicher Betrieb unterhalten unter anderem mit 150 Schafen und 60 Stuck Rindvieh Zum alten Lehngut Speck gehorten der Rehhof und der Robelsche Wald verwaltet von H Buhr Des Weiteren waren 1091 ha Anteile in Ahrenshorst gepachtet von C M Luckenwalde sowie Specker Horst unterverpachtet an P Hertrampf Die Flachen in Kratzeburg betreute E Moss Waldhaus Weissensee mit 1792 ha Freiherr von Gregory Letzter Eigentumer war der Verleger und preussische Staatsrat Kurt Herrmann 1929 1945 6 Das unter Herrmann als neues Herrenhaus erbaute Jagdschloss Speck stammt von 1937 es war 1945 sowjetischen Kommandantur dann Fluchtlingsunterkunft Sitz der Forstverwaltung ab 1954 Erholungsheim fur Grenzpolizei und NVA und von 1991 bis 1998 Nationalparkamt danach wurde es an einen privaten Eigentumer verkauft Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus acht Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 7 Partei Bewerber Prozent SitzeCDU 68 34 5Die Linke 21 08 2Einzelbewerberin Olke 6 05 1Burgermeister der Gemeinde ist Matthias Kagel CDU er wurde mit 52 42 der Stimmen gewahlt 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Kargow Blasonierung In Blau ein abgerissener goldener Adlerkopf uber zwei schrag gekreuzten goldenen Ahren mit sieben schwarzen Grannen 9 Wappenbegrundung In dem Wappen soll der Adlerkopf den Muritz Nationalpark als eines der letzten Ruckzugsgebiete fur die vom Aussterben bedrohten See und Fischadler symbolisieren Die Ahren stehen fur die seit jeher bedeutende Landwirtschaft insbesondere den Getreideanbau Das Wappen und die Flagge wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet Es wurde zusammen mit der Flagge am 4 April 2005 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 295 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Flagge ist quer zur Langsachse des Flaggentuchs von Blau Gelb und Blau gestreift Die blauen Streifen nehmen je ein Viertel der gelbe Streifen nimmt die Halfte der Lange des Flaggentuchs ein In der Mitte des gelben Streifens liegt das Gemeindewappen das zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs einnimmt Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 10 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE KARGOW 10 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Kernort Kargow Bearbeiten nbsp Kaflingsbergturm bei SpeckDorfkirche Ende 13 Jahrhundert Feldsteinsaal mit Backsteingewanden GutshausIn Federow Bearbeiten Dorfkirche 13 Jahrhundert Feldsteinbau mit Backsteinelementen seit 2006 als erste deutsche Horspielkirche genutzt Den Sommer uber gibt es nachmittags Horspiele fur Kinder und am Abend fur Erwachsene 11 Zwischen Federow und Schwarzenhof Bearbeiten Stromleitungsmast mit einem Fischadlerhorst Eine am Horst installierte Kamera ermoglicht die Beobachtung im Nationalpark Informationsgebaude in Federow In und bei Speck Bearbeiten Kaflingsbergturm nahe dem Ortsteil Speck Die Aussichtsplattform des 55 Meter hohen Turms liegt ca 70 Meter uber dem Spiegel der etwa funf Kilometer entfernten Muritz Specker Jagdschloss 12 in Privatbesitz Der heutige im Jahr 1937 durch den Leipziger Grossverleger Kurt Herrmann errichtete Bau befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand und kann nicht besichtigt werden historistische Kirche erbaut 1876 77 Dorfkrug Schmiede Zwei Graber auf dem Friedhof von polnischen nach anderen Angaben sowjetischen Zwangsarbeitern die nicht gepflegt werden Siehe auch Liste der Baudenkmale in Kargow nbsp Kirche Kargow nbsp Gutshaus Kargow nbsp Horspielkirche Federow nbsp Gutshaus Federow Hotel nbsp Hofsee Federow nbsp AdlerhorstFischadler auf Mast nbsp Jagdschloss Speck nbsp Kirche Speck nbsp InnenansichtSpecker Kirche nbsp Muhlengraben bei SpeckBemerkenswerte alte Baume BearbeitenBaumveteranen in Federow Bearbeiten Eiche in Federow nbsp Eiche in Federow Naturdenkmal Die machtige alte Traubeneiche steht etwas nordlich ausserhalb des Orts direkt an der Strasse nach Waren Der auf freiem Feld stehende Einzelbaum hat ein geschatztes Alter von 500 Jahren Sein unten offener und im Inneren teilweise morscher Stamm hatte bei einer Messung 2014 einen Umfang von 5 91 m Die schrag gewachsene Eiche tragt eine ungleichmassige Krone und erreicht eine Hohe von 18 m 13 Ulme in FederowDie knorrige Flatterulme steht auf der anderen Seite Federows am sudlichen Ortsrand ebenfalls direkt an der Hauptstrasse Ihr Alter wird mit 150 Jahren angegeben Besonders macht diesen Baum sein skurril gefurchter gedrungener kurzer Grundstamm der auf einer ausladenden Wurzelbasis Brettwurzel steht Der 2014 gemessene Stammumfang betragt 3 85 m Die Baumhohe 15 m 14 Eiche am Krummen SeeSie steht am Seeufer des Krummen Sees bei Federow im Uferwaldchen am Ende des Feldwegs der zum See fuhrt Die sehr vitale 450 550 Jahre alte Traubeneiche hat eine volle sehr weit ausladende Krone Ihr Stammumfang betragt 5 2 m 1994 und ihre Hohe 25 m 15 Baumveteranen in Speck Bearbeiten Dorflinde in Speck Bearbeiten nbsp Dorflinde in Speck nbsp Stamm der Dorflinde Naturdenkmal Die alte Specker Dorflinde steht etwas westlich vom Gutshof auf freiem Feld Das Alter der in die Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland eingetragenen Winterlinde wird mit 500 800 Jahren angegeben Der gewaltige Stamm des imposanten Baumveteranen ist im Inneren teilweise hohl und die Aussenhulle an vielen Stellen weit offen Er sieht aus als waren mehrere Baume zu einem zusammengewachsen Schon in geringer Hohe verzweigt sich der Stamm in eine tiefangesetzte breite Krone aus schrag aufragenden Starkasten Ein tiefer dicker Ast wachst jedoch waagrecht aus dem Stammende und wird gestutzt Die Linde hatte 2014 einen gemessenen Brusthohenumfang von 9 5 m und eine Hohe von 15 m 16 Eiche im Specker Schlosspark Naturdenkmal Die ebenfalls denkmalgeschutzte Specker Parkeiche steht auf Privatgelande im fruheren Park des Jagdschlosses Speck Das Alter der marchenhaft anmutenden Stieleiche wird mit 500 600 Jahren angegeben Von den schon tief am Baum ausgehende Starkasten ist sichtbar einer am Stamm abgebrochen Der Baum hatte 2016 einen Brusthohenumfang von 7 38 m 17 und eine Hohe von 18 m 18 19 Altkiefern Alte GlashutteDie Baumgruppe aus 30 machtigen alten Kiefern steht am Fischerberg am Ortseingang von Speck Die markanten Schwarzkiefern umstehen den Platz an dem sich bis 1850 die Gebaude der Specker Glashutte befanden Es handelt sich um starkastige Einzelbaume die im losen Verbund zueinander stehen Auch mehrstammige Exemplare finden sich darunter Ihr Alter wird auf 200 250 Jahre geschatzt Der dickste der Baume hat einen Stammumfang von 3 3 m der hochste erreicht die Hohe von 25 m 20 Korkenziehereiche Naturdenkmal Drehwuchsige alte Huteeiche auf einem Hugel sudostlich von Speck Sie ist Teil einer Gruppe von drei Traubeneichen mit ahnlich gewundenem Wuchs Die Haupteiche wird auf ein Alter von 450 550 geschatzt Die anderen beiden kommen vermutlich auf ein vergleichbares Alter Der Umfang der grossen Eiche wurde 2014 mit 5 3 m gemessen bei einer Hohe von 20 m Fur die zwei anderen Baumveteranen liegen keine Masse vor 21 Huteeichen an der Brache nbsp Priesterbaker SeeBaumgruppe aus vier alten Huteeichen Sie stehen an der kleinen Brache einem Wildacker im Wald sudlich von Speck unweit des Priesterbaker Sees 22 Der Baumschutzer und Forstwissenschaftler Hans Joachim Frohlich beschrieb sie 1994 im Buch Wege zu alten Baumen als Vier Huteeichen im Specker Park Volle Kronen sehr unterschiedliche Verzweigung Die dickste der vier Eichen hatte noch im Jahr 2000 einen Stammumfang von 6 20 m das Alter wurde bei Frohlich mit 300 400 Jahren angegeben 23 Inzwischen haben die vier Baumveteranen jedoch sehr gelitten Starkaste und Stammteile sind abgebrochen 24 700 jahrige Stieleiche Naturdenkmal Die sogenannte Nesteiche steht an der Waldstrasse Radweg von Speck nach Zartwitz im Wald nahe der Brache mit den 4 Huteeichen Laut angebrachtem Schild soll diese ebenfalls als Hutebaum bezeichnete Stieleiche uber 700 Jahre alt sein 25 Baumkundler taxieren sie hingegen auf ein Alter zwischen 350 und 500 Jahren Auf einer Fotografie von 2013 zeigt sie noch eine stattliche nach oben gefacherte Krone jedoch ist dem Baum sein Alter schon deutlich anzusehen viele Aste sind abgebrochen die Rinde ist aufgeplatzt und die Eiche macht insgesamt einen kranken Eindruck Eine Messung im Jahr 2014 ergab einen Brusthohenumfang von 5 8 m und eine Hohe von 20 m 26 Infrastruktur BearbeitenKargow liegt drei Kilometer von der Bundesstrasse 192 Waren Muritz Neubrandenburg entfernt Landstrassen verbinden die Ortsteile miteinander der sudliche Ortsteil Speck ist ca 12 km vom Dorf Kargow entfernt Der Bahnhof liegt an der Bahnlinie von Berlin nach Rostock Lloydbahn allerdings halten dort infolge des Ausbaus der Strecke seit September 2011 keine Personenzuge mehr Tagliche Verbindungen nach Waren bestehen mit Regionalbussen der Personenverkehr Muritz GmbH Der Radweg Berlin Kopenhagen verlauft durch die Gemeinde 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kargow Sammlung von Bildern Gutshaus FederowEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe von Mecklenburg Schwerin und Strelitz Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung vieler Behorden und der Landbunde zu Gustrow und Neubrandenburg Hrsg 4 Letzte Ausgabe 4 Auflage IV Reihe Paul Niekammer Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 199 g h h de abgerufen am 27 Februar 2022 Brande Kargow Nationalparkamt 1934 zerstorte Grossbrand 1500 Hektar Wald sueddeutsche de 8 Juli 2019 abgerufen 13 August 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 1906 Siebenter Jahrgang Justus Perthes Gotha 4 November 1905 S 286 287 uni duesseldorf de abgerufen am 27 Februar 2022 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr von Lyncker und Ehrenkrook Achim von Arnim Carola von Ehrenkrook geb von Hagen Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1969 Hrsg Deutsches Adelsarchiv Band IX Nr 43 C A Starke 1969 ISSN 0435 2408 S 177 178 d nb info abgerufen am 27 Februar 2022 Neidhardt Krauss Schloss Speck und Staatsrat Herrmann In Bernfried Lichtnau Hrsg Architektur und Stadtebau im sudlichen Ostseeraum zwischen 1936 und 1980 Lukas Berlin 2002 ISBN 3 931836 74 6 S 86 94 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 314 315 a b Hauptsatzung 2 PDF Horspielkirche Federow Geschichte des Jagdschlosses Speck Eiche in Federow im Baumregister bei www baumkunde de Ulme in Federow im Baumregister bei www baumkunde de Eiche am Krummen See bei Federow im Baumregister bei www baumkunde de Dorflinde in Speck im Baumregister bei www baumkunde de Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Eiche im Specker Schlosspark im Baumregister bei www baumkunde de Stieleiche in Speck Kargow Mecklenburg Vorpommern in Monumentale Baume bei monumentaltrees com Specker Altkiefern im Baumregister bei www baumkunde de Drei Korkenziehereichen auf dem Hugel bei Speck im Baumregister bei www baumkunde de Vier Huteeichen im Specker Park im Baumregister bei www baumkunde de Frohlich Wege zu alten Baumen Mecklenburg Vorpommern Nr 204 Huteeichen bei Speck bei www ostdeutsches baumarchiv de Huteeichen bei Speck bei ostdeutschesbaumarchiv de Eiche bei Speck in Monumentale Eichen von Rainer Lippert bei www monumentale eichen de Nesteiche bei Speck im Baumregister bei www baumkunde de Mecklenburgische Etappe Berlin Kopenhagen Abgerufen am 5 April 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Breest Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin Knorrendorf Kratzeburg Kriesow Kublank Kuckssee Kummerow Larz Leizen Lindenberg Lindetal Malchin Malchow Meesiger Melz Mirow Mollenbeck Mollenhagen Molln Moltzow Neddemin Neetzka Neubrandenburg Neuenkirchen Neukalen Neustrelitz Neverin Nossendorf Nossentiner Hutte Peenehagen Penkow Penzlin Pragsdorf Priborn Priepert Pripsleben Rechlin Ritzerow Robel Muritz Rockwitz Rosenow Sarow Schloen Dratow Schonbeck Schonfeld Schonhausen Schwarz Siedenbollentin Siedenbrunzow Sietow Silz Sommersdorf Sponholz Staven Stavenhagen Stuer Sudmuritz Torgelow am See Trollenhagen Tutzpatz Userin Utzedel Verchen Voigtsdorf Vollrathsruhe Walow Waren Muritz Warrenzin Werder Wesenberg Wildberg Woggersin Wokuhl Dabelow Wolde Woldegk Wulkenzin Wustrow Zettemin Zirzow Zislow Normdaten Geografikum GND 4755478 2 lobid OGND AKS VIAF 244306614 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kargow amp oldid 235548837