www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Galenbeck im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ein Ortsteil der Gemeinde Ritzerow im selben Landkreis tragt ebenfalls den Namen Galenbeck Galenbeck ist die ostlichste Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg Vorpommern Sie wird vom Amt Friedland angesiedelt in der Stadtverwaltung Friedland verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 620285 13 705248 15 Koordinaten 53 37 N 13 42 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteAmt FriedlandHohe 15 m u NHNFlache 93 53 km2Einwohner 1083 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 12 Einwohner je km2Postleitzahl 17099Vorwahlen 039607 039772Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 037Adresse der Amtsverwaltung Riemannstrasse 4217098 FriedlandWebsite gemeinde galenbeck deBurgermeister Jorn SteikeLage der Gemeinde Galenbeck im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Galenbeck 3 2 Friedrichshof 3 3 Klockow 3 4 Kotelow 3 5 Lubbersdorf 3 6 Rohrkrug 3 7 Sandhagen 3 8 Schwichtenberg 3 9 Wittenborn 4 Politik 4 1 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehrsanbindung 7 Personlichkeiten 7 1 Kotelow 7 2 Lubbersdorf 7 3 Schwichtenberg 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Gemeindegebiet Galenbecks ist sehr vielgestaltig Der nordostliche Teil am Galenbecker See und an der Friedlander Grossen Wiese ist ein ehemaliges Moorgebiet und liegt nur 6 m u NN Sudlich des Galenbecker Sees der ebenso wie der umliegende Uferbereich vollstandig unter Naturschutz steht erhebt sich der Endmoranenbogen der bewaldeten Brohmer Berge bis zu 153 m u NN ein im norddeutschen Gebiet seltener Hohenunterschied auf wenigen Kilometern Umgeben wird Galenbeck von den Nachbargemeinden Boldekow und Ducherow im Norden Altwigshagen und Ferdinandshof im Nordosten Wilhelmsburg und Heinrichswalde im Osten Strasburg Uckermark im Sudosten Schonhausen im Suden sowie Friedland im Nordwesten Gemeindegliederung BearbeitenDie nach der Flache sehr grosse Gemeinde wurde am 1 Januar 2003 aus den vormals selbstandigen Gemeinden Kotelow Schwichtenberg Wittenborngebildet 2 Neben diesen ehemaligen Gemeinden gehoren zu Galenbeck folgende Ortsteile Friedrichshof Galenbeck Klockow Lubbersdorf Rohrkrug SandhagenGeschichte BearbeitenBis ins fruhe 20 Jahrhundert gehorte Galenbeck zu Mecklenburg Strelitz Galenbeck Bearbeiten Im Jahre 1277 wurde das Dorf erstmals in einer Urkunde als Golenbeke erwahnt 1392 stede to Golenbeke Am Westufer des Galenbecker Sees stand eine altere holzerne Turmhugelburg aus der Zeit nach der Eroberung der Herrschaft Stargard um 1130 durch die Herzoge von Pommern Ab 1236 gehorte das Land zur Mark Brandenburg und die brandenburgischen Markgrafen aus dem Hause der Askanier liessen die kleine Burg Galenbeck im 13 Jahrhundert als Grenzburg zum Herzogtum Pommern ausbauen Doch bereits 1304 ging diese zusammen mit dem Land Stargard an Heinrich II den Lowen von Mecklenburg uber Die Herren von Rieben oder Riepen sassen wahrscheinlich schon seit dem 12 Jahrhundert als Ministerialen auf Galenbeck das bis zur Enteignung 1945 der Familie gehorte und damit eine der langsten Besitzkontinuitaten der Region aufwies Der noch zur Halfte erhaltene Bergfried entstand im ersten Drittel des 15 Jahrhunderts Doch wurde die Burg bereits 1453 durch eine Stralsunder Streitmacht zerstort Das Rittergut blieb jedoch im Besitz derer von Rieben Der Ort entstand um die Burg die heute nur noch als Ruine vorhanden ist Sie liegt in unmittelbarer Nahe zum ehemaligen Gutshof 200 m sudwestlich der Kirche am Rande der sumpfigen Uferzone des Galenbecker Sees Die Dorfkirche Galenbeck entstand am Ende des 14 Jahrhunderts Neben den Resten der zerstorten Burg errichtete die Familie von Rieben im Jahr 1712 das Herrenhaus als Fachwerksbau 3 Im August 1760 geriet Gebhard Leberecht von Blucher nach einem Gefecht mit preussischen Husaren in Gefangenschaft Im Galenbecker Gutshaus wurde er gefangengehalten und unterschrieb dort seine Ubertrittsurkunde zur Preussischen Armee 1945 wurde das Gut durch die Bodenreform enteignet Am 1 Juli 1950 wurde Galenbeck in die Gemeinde Wittenborn eingegliedert nbsp Gutshaus Galenbeck nbsp Ruine der Burg Galenbeck nbsp Kirche in Galenbeck nbsp Tanzlinde in Galenbeck nbsp Galenbecker SeeFriedrichshof Bearbeiten Der Ortsteil besteht aus einer Hauptstrasse und einigen Einfamilienhausern und der ehemaligen Gutsanlage nordostlich des Brohmer Stausees Das Gut gehorte von 1749 bis 1831 den von Rieben Am 1 Juli 1950 wurde Friedrichshof in die Gemeinde Wittenborn eingegliedert Klockow Bearbeiten nbsp Kirche KlockowDie Ersterwahnung erfolgte 1288 Das Gut Klockow gehorte von 1470 bis 1679 den von Rieben danach der Familie von Oertzen August von Oertzen 1777 1837 war Staatsminister von Mecklenburg Strelitz 1838 wurde das Gut von der Familie von Bulow gekauft Nach dem Tod der Eltern liess Carl von Bulow ein neues Herrenhaus errichten 4 Dieses wurde im Stil der Neugotik um 1853 nach Planen des Wismarer Architekten Heinrich Thormann gebaut Pragend ist der dreigeschossige Mittelrisalit zur Hoffront Spater diente das Herrenhaus zeitweilig auch als Pfarrhaus Kotelow Bearbeiten Als Coytlowe taucht der als Angerdorf angelegte Ort 1382 erstmals urkundlich auf die fruhgotische Dorfkirche Kotelow existierte zu diesem Zeitpunkt bereits Von 1466 bis 1670 gehorte Kotelow den von Rieben Danach ging der Besitz an die von Oertzen uber Arndt Heinrich von Oertzen erbaute um 1773 das barocke Gutshaus Die Familie von Oertzen blieb Eigentumer bis 1945 5 Es wurde bis 2008 saniert und wird seitdem unter der Bezeichnung Jagdschloss als Hotel und Standesamt genutzt Die Festspiele Mecklenburg Vorpommern fanden erstmals 2009 im Jagdschloss Kotelow einen Veranstaltungsort 6 nbsp Dorfkirche Kotelow nbsp Gutshaus Kotelow nbsp Torhaus des Gutes KotelowLubbersdorf Bearbeiten Der Ortsname 1290 erstmals niederdeutsch als Lubrechtisdorp belegt ist vom germanischen Mannernamen Lutbrecht abgeleitet 7 Das Gutshaus Lubbersdorf wurde im 17 Jahrhundert im Stil der Renaissance auf den Mauern einer alten Burg fur die Familie von Lubbersdorf erbaut 1839 wurden Erweiterungen vorgenommen Das Gut befand sich um 1846 im Besitz von Wilhelm von Oertzen 1891 fand ein nochmaliger Umbau statt Bis 1927 befand sich das Gut im Besitz der Familie von Oertzen danach wurde das Gut aufgesiedelt Ab 1927 wurde das Gutshaus als Altenpflegeheim genutzt Ab 1953 fand nach einem Brand ein betrachtlicher Umbau des Gebaudes statt Heute wird das Gutshaus als DRK Pflegeheim genutzt nbsp Gutshaus Lubbersdorf nbsp Kirche in LubbersdorfRohrkrug Bearbeiten Im fruhen 20 Jahrhundert aus einer Poststation an der Strasse von Friedland nach Strasburg Uckermark entstanden Sandhagen Bearbeiten nbsp Kirche in SandhagenDie ursprungliche Dorfanlage befand sich im 13 Jahrhundert nahe dem Putzarer See im 18 Jahrhundert weiter sudlich als Willershagen heute schliesslich an der Landstrasse von Friedland nach Ferdinandshof Es erinnert nur noch der Flurname Olle Dorpstell an die fruhere Ortslage Schwichtenberg Bearbeiten nbsp Kirche in Schwichtenberg nbsp Findlingsgarten an der MPSB in SchwichtenbergDas ursprungliche Rittergut zwischen Putzarer Galenbecker und Lubkowsee kam in der Zeit der Kreuzzuge an die Friedlander Marienkirche spater an die Stadt Friedland Nach einem Brand der den Ort vollig zerstorte wurde Schwichtenberg Ende des 18 Jahrhunderts wieder als planmassiges Angerdorf errichtet Von hier aus begannen 1937 erste Arbeiten zur Trockenlegung der Friedlander Grossen Wiese durch den Reichsarbeitsdienst Vollendet wurden die Arbeiten 1962 im Rahmen eines so genannten Zentralen Jugendobjektes der FDJ Im Jahre 1999 wurde in Schwichtenberg eine kleine Teilstrecke der mecklenburg pommerschen Schmalspurbahn als Museumsbahnbetrieb wiedereroffnet und bis 2004 erweitert Wittenborn Bearbeiten nbsp Kirche in WittenbornErstmals wurde der Ort 1337 erwahnt die Dorfkirche stammt aus dem fruhen 15 Jahrhundert Das Gut gehorte von 1703 bis 1945 den Familien von Rieben Am 1 Juli 1950 wurden die Gemeinden Friedrichshof und Galenbeck in die Gemeinde Wittenborn eingegliedert Politik BearbeitenWappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg gefuhrt Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift GEMEINDE GALENBECK LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie im 13 Jahrhundert errichtete Burg im heutigen Ortsteil Galenbeck in den Brohmer Bergen wurde im Namen der brandenburgischen Markgrafen an der pommerschen Grenze errichtet Die Burg und das Stargarder Land gehorte ab 1304 zu Mecklenburg In der Mitte des 15 Jahrhunderts wurde die Burg zerstort Der Burgturm der wegen des sumpfigen Untergrundes stark geneigt ist hat als Ruine die Jahrhunderte uberdauert Daneben findet man noch Reste von Fundamentmauern und Wallanlagen Tanzlinde in Galenbeck Mehrere Feldsteinkirchen aus dem 13 Jahrhundert unter anderem die Dorfkirche Klockow Dorfkirche Kotelow Dorfkirche Lubbersdorf Torhaus in Kotelow aus dem 18 Jahrhundert Kotelower Herrenhaus mit Park aus dem Jahr 1773 9 Herrenhaus Klockow von Friedrich Wilhelm Buttel 1853 4 Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof fur im April 1945 umgekommene deutsche und lettische Soldaten Grab eines umgekommenen Polen dessen Todesursache unbekannt ist Museumsdorf Schwichtenberg mit Findlingsgarten Museum Ausstellung Von Huus un Acker und Schmalspurbahn Burgwall WittenbornSiehe auch Liste der Baudenkmale in GalenbeckVerkehrsanbindung BearbeitenGalenbeck mit seinen Ortsteilen liegt etwas abseits der Fernstrassen und Bahnlinien Die nachsten Bahnhofe findet man in Strasburg Uckermark und Ferdinandshof im benachbarten Landkreis Vorpommern Greifswald Zehn Kilometer sudlich von Galenbeck besteht Anschluss an die Bundesautobahn 20 Anschlussstelle Strasburg Von Friedland aus verkehrt die Buslinie 501 der Mecklenburg Vorpommerschen Verkehrsgesellschaft MVVG in die Ortsteile der Gemeinde Galenbeck Personlichkeiten BearbeitenKotelow Bearbeiten August von Oertzen 1777 1837 Staatsminister und Kammerprasident Carl von Oertzen 1788 1837 Verwaltungsbeamter und Rittergutsbesitzer Pauline Arndt 1833 1915 Schriftstellerin Hans Bruhn 1901 1978 Kommunalpolitiker Margarete Muller 1931 Kandidatin des Politburo des ZK der SEDLubbersdorf Bearbeiten Wilhelm von Oertzen Gutsbesitzer Landrat Klosterhauptmann im Kloster Dobbertin Wilhelm Thedwig von Oertzen 1921 2011 Agrarjournalist Historiker Schriftfuhrer des Familienverbands und Redakteur der Oertzen BlatterSchwichtenberg Bearbeiten Ruth Siedel 1906 1995 Schriftstellerin Bundesverdienstkreuz Heinz Trottnow 1921 2004 Gutsbesitzer Eigentumer des Jagdschlosses Burg Sandhagen Beberhorst am Sudufer des Putzarer SeesLiteratur BearbeitenLiteratur uber Galenbeck in der Landesbibliographie MV Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Galenbeck Sammlung von Bildern Website Jagdschloss Kotelow Schloss Kotelow auf gutshaeuser de Dorfkirchen von Lubbersdorf Klockow Kotelow und Schwichtenberg Website zu Schwichtenberg Eintrag zu Burg Sandhagen in der privaten Datenbank Alle Burgen Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 246 263 a b Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 463 472 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 473 478 Kotelow Jagdschloss Willich Cornelia Ortsnamen in Mecklenburg Strelitz In Mecklenburg Strelitz Beitrage zur Geschichte einer Region Bd 2 2002 S 6 23 hier S 19 f Hauptsatzung 1 Abs 2 Sabine Bock Herrschaftliche Wohnhauser auf den Gutern und Domanen in Mecklenburg Strelitz Architektur und Geschichte Beitrage zur Architekturgeschichte und Denkmalpflege 7 1 3 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 05 3 Band 1 S 473 478 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Breest Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin Knorrendorf Kratzeburg Kriesow Kublank Kuckssee Kummerow Larz Leizen Lindenberg Lindetal Malchin Malchow Meesiger Melz Mirow Mollenbeck Mollenhagen Molln Moltzow Neddemin Neetzka Neubrandenburg Neuenkirchen Neukalen Neustrelitz Neverin Nossendorf Nossentiner Hutte Peenehagen Penkow Penzlin Pragsdorf Priborn Priepert Pripsleben Rechlin Ritzerow Robel Muritz Rockwitz Rosenow Sarow Schloen Dratow Schonbeck Schonfeld Schonhausen Schwarz Siedenbollentin Siedenbrunzow Sietow Silz Sommersdorf Sponholz Staven Stavenhagen Stuer Sudmuritz Torgelow am See Trollenhagen Tutzpatz Userin Utzedel Verchen Voigtsdorf Vollrathsruhe Walow Waren Muritz Warrenzin Werder Wesenberg Wildberg Woggersin Wokuhl Dabelow Wolde Woldegk Wulkenzin Wustrow Zettemin Zirzow Zislow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Galenbeck amp oldid 234658800