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Ivenack ist eine mecklenburgische Gemeinde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg Vorpommern Sie wird vom Amt Stavenhagen verwaltet das seinen Sitz in der Reuterstadt Stavenhagen hat Wappen Deutschlandkarte53 716666666667 12 966666666667 53 Koordinaten 53 43 N 12 58 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Mecklenburgische SeenplatteAmt StavenhagenHohe 53 m u NHNFlache 39 64 km2Einwohner 807 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 20 Einwohner je km2Postleitzahl 17153Vorwahlen 039954 039600Kfz Kennzeichen MSE AT DM MC MST MUR NZ RM WRNGemeindeschlussel 13 0 71 068Gemeindegliederung 6 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Schloss 117153 StavenhagenWebsite www gemeinde ivenack deBurgermeister Roy LuthLage der Gemeinde Ivenack im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKarteFritz Reuter nannte den Ort eine der Ruhe geweihte Oase die einer schlummernden Najade gleich sich auf grunender Au und blumiger Wiese gelagert hat und ihr vom Laube tausendjahriger Eichen umkranztes Haupt in dem flussigen Silber des Sees spiegelt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Ortsteile 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 4 2 Wappen 4 3 Flagge 4 4 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenIvenack liegt etwa vier Kilometer ostlich von Stavenhagen und 20 km westlich von Altentreptow entfernt Die B 194 verlauft westlich der Gemeinde Durch das Gebiet der Gemeinde fuhrt die Bahnlinie Neubrandenburg Gustrow Der Ort liegt direkt am Ivenacker See Im Ivenacker See entspringt der Augraben Grosse Teile der Gemeinde sind bewaldet Ortsteile BearbeitenGoddin Eingemeindung nach Grischow am 1 Juli 1950 3 Grischow Eingemeindung am 1 Juni 1999 4 Ivenack Markow Eingemeindung am 1 Januar 1962 3 Weitendorf Eingemeindung nach Grischow am 1 Juli 1950 3 Zolkendorf Eingemeindung am 1 Januar 1951 3 Die Ortsteile Markow und Zolkendorf sind typisch mecklenburgische Gutsdorfer mit nicht mehr erhaltenen symmetrisch angelegten Gutshofen und der Katenzeile entlang der Dorfstrasse Das Gutshaus in Zolkendorf steht leer Die ursprungliche Anlage von Grischow und Goddin als ehemalige Gutsdorfer ist noch heute zu erkennen In Grischow befindet sich das Gutshaus im Ausbau und wird bewohnt in Goddin steht es leer Das fruhere Gutsdorf Weitendorf hat sich zu einem Strassenangerdorf mit unterschiedlichsten Baustilen entwickelt Das fruhere Gutshaus mit einigen Wirtschaftsgebauden ist erhalten geblieben Die Gutshofe Goddin Grischow Weitendorf und Zolkendorf gehorten zu den insgesamt neun Nebengutern des ritterschaftlichen Hauptguts Ivenack Das gesamte Gut hatte eine landwirtschaftliche Nutzflache von 6964 Hektar und war damit der mit Abstand grosste landwirtschaftliche Betrieb in den Mecklenburgischen Grossherzogtumern 5 Das Gut war ein fideikommissarisches Allod und bestand aus Ackern Garten Wiesen Weiden und Wald Es gab zwolf bauerliche Besitzhofe in Erbpacht sowie eine Wassermuhle eine Ziegelei und eine Dampfmolkerei auf dem Gut 6 Das Gut unterlag zum Zweck der Besteuerung einem eigens fur das Gut eingerichteten ritterschaftlichen Amt Ivenack nbsp Gutshaus Grischow nbsp Gutshaus Goddin nbsp Gutshaus Zolkendorf nbsp Ortsmitte MarkowGeschichte Bearbeiten nbsp Hengst Bras de fer Jahrgang 1837 Galopprennpferd von Alfred von Rauch Leutnant im Regiment der Gardes du Corps mit Brandzeichen des Graflich Plessenschen Gestuts Ivenack unsignierte Skizze wohl von Theodor Schloepke um 1842Erstmals erwahnt wurde der Ort als ein Ritter Reinbern von Stove im Jahr 1252 ein Zisterzienserinnenkloster zu Ivenack stiftete Die heutigen Ortsteile Zolkendorf und Grischow wurden im Jahr 1256 in einer Schenkungsurkunde des Pommernherzogs Wartislaw III an das Kloster Ivenack erwahnt Goddin wurde 1283 und Weitendorf im Jahr 1302 als Besitz des Klosters erwahnt Nach der Sakularisation des Klosters im Zuge der Reformation um 1555 fiel es unter landesherrliche Verwaltung als herzoglich mecklenburgisches Amt Ivenack Christoph von Neuenkirchen erbte nach dem Tod seines Bruders dem Hofmarschall Hans von Neuenkirchen das als Pfand erworbene mecklenburgische Amt Ivenack Im Dreissigjahrigen Krieg wurden die ehemaligen Klosterbauten ein inzwischen dort errichteter erster Herrensitz sowie das Dorf zerstort 1649 wurden nur noch der Muller der Schmied und acht weitere Personen in Ivenack gezahlt Alle Dorfer der jetzigen Gemeinde wurden vom Dreissigjahrigen Krieg schwer getroffen und lagen teilweise wust Im Jahr 1709 kam das Amt Ivenack mit dem bis dahin verpachteten Gut in Ivenack durch einen Gutertausch als ritterliches Gut an den Geheimen Rat Ernst Christoph von Koppelow Dieser erhielt ausserdem eine Entschadigung in Hohe von 5000 Talern da sich damals in Ivenack kein Herrenhaus mehr befand Auf von Koppelow geht der Wiederaufbau des Ivenacker Schlosses und der Dorfkirche zuruck Uber Koppelows Witwe kam das Gut an Helmuth Reichsgraf von Plessen und durch dessen Tod 1761 an die Freiherren von Maltzahn deren Majoratsinhaber auf Ivenack mit landesherrlicher Zustimmung fortan Titel und Wappen eines Grafen von Plessen fuhrte Um die Mitte des 18 Jahrhunderts errichtete Kuster Joachim Trumpf in Ivenack die erste nachweisbare Sternwarte Mecklenburgs seiner Zeit weithin in der Landschaft sichtbar durch das grosste Himmelsfernrohr welches es damals in ganz Europa gab An der Schwelle des 19 Jahrhunderts machte das graflich Plessensche Gestut und besonders dessen legendarer Zuchthengst Herodot Ivenack weit uber Landesgrenzen hinaus bekannt Im 19 Jahrhundert wurden Schloss und Kirche um einen weitlaufigen Schlosspark mit Teehaus und Orangerie erweitert der zugehorige Tierpark bezog auch die historischen Ivenacker Eichen mit ein Anfang des 20 Jahrhunderts gehorten zum Gutskomplex Ivenack gebunden in einem Familienfideikommiss und zugleich selbst Allodialgut weitere Guter wie Basepohl Fahrenholz Goddin Grischow Klockow Krummensee Wackerow sowie Weitendorf und Zolkendorf Der gesamte Flachenumfang betrug noch vor der grossen Wirtschaftskrise 5600 ha 7 Als Ivenack am Ende des Zweiten Weltkriegs Anfang Mai 1945 von der Roten Armee eingenommen wurde begingen im Dorf 29 Menschen darunter der letzte Gutsherr Albrecht Freiherr von Maltzahn Graf von Plessen geboren 1891 8 seine Frau Magdalena geb Grafin von Waldersee geboren in Ivenack 1893 und ihr Kindermadchen Emma Fuchs Suizid 9 Als Erbe war nach dem Genealogischen Handbuch des Adels der zweite Sohn Manfred Freiherr von Maltzahn Graf Plessen bestimmt Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 9 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 10 Partei Bewerber Prozent Sitze 11 Wahlergemeinschaft Ivenack 89 24 7Einzelbewerber Dittmann 5 62 1Burgermeister der Gemeinde ist Stefan Guzu er wurde mit 83 10 der Stimmen gewahlt 10 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ivenack Blasonierung In Gold belegt mit einem roten Schrageck darin ein linksgewendeter silberner Pferdekopf eine bewurzelte grune Eiche mit funf grunen Fruchten eine rot silberne in zwei Reihen geschachte erniedrigte Leiste uberdeckend 12 Wappenbegrundung Wegen der uberregionalen Bedeutung und Bekanntheit der Ivenacker Eichen als Naturdenkmal ist die Verwendung einer stilisierten Eiche als gemeine Figur im Wappen der Gemeinde gerechtfertigt Als weitere Begrundung fur die Eiche im Wappen sei darauf verwiesen dass die Ivenacker Eichen der Sage nach sieben verwunschene Nonnen sind die nachdem sie ein Gelubde gebrochen hatten zur Strafe in Eichen verwandelt wurden Erst nach tausend Jahren sollen die Eichen sukzessive absterben und damit die Nonnen erlost werden Albert Niederhoffer Mecklenburg s Volkssagen Bremen Rostock 1998 Als eigenes Symbol fur das Kloster das bis zur Sakularisation in der Mitte des 16 Jahrhunderts die Geschichte des Dorfes massgebend bestimmte steht im Wappen das Symbol der Zisterzienser der Rot Silber geschachte Balken der im konkreten Fall jedoch schmaler und nur als Leiste ausgefuhrt wird In der Diskussion um das Gemeindewappen wurde der Wunsch geaussert den bekannten Hengst Herodot auch im Wappen darzustellen Herodot war ein bekannter Apfelschimmel aus dem Gestut Ivenack so beruhmt dass selbst Napoleon nach ihm suchen liess um ihn nach Frankreich zu bringen worauf das Tier allerdings vergeblich in einer hohlen Eiche versteckt wurde Nach den Napoleonischen Kriegen gelangte das Tier zuruck nach Ivenack Der im Schrageck zu sehende silberne Pferdekopf soll zum einen auf den legendaren Hengst anspielen aber auch das traditionsreiche Gestut in Ivenack reprasentieren Das Wappen wurde vom Schweriner Heraldiker Karl Heinz Steinbruch gestaltet am 13 April 2017 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 362 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 12 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE IVENACK LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Ivenack nbsp Kirche Siehe auch Liste der Baudenkmale in Ivenack Das Schloss Ivenack ist ein dreiflugeliger Putzbau der seine heutige Gestalt durch Neubau zu Beginn des 18 Jahrhunderts und Erweiterung von 1810 erhalten hat Der Nordwestflugel enthalt Reste eines Fachwerkgebaudes aus dem 16 Jahrhundert vermutlich Teile des ersten unter Herzog Johann VII errichteten Herrenhauses Nordlich des Schlosses liegt der durch Verbindungstrakte und Eckpavillons halbkreisformig angelegte Marstall ostlich des Schlosses befindet sich der Schlosspark mit Schlosskirche Orangerie und Teehaus Die Kirche Ivenack geht auf die im 13 Jahrhundert erbaute Klosterkirche des Zisterzienserinnenklosters zuruck Die wie der erste Herrensitz im Dreissigjahrigen Krieg zerstorte Kirche wurde um 1700 wiederaufgebaut und erhielt 1867 68 ihre heutige Gestalt Die Kirche enthalt neben dem Altar weitere historische Ausstattung darunter die mit allegorischen Gemalden verzierte Orgelempore eine historische Kanzel und eine Patronatsloge sowie das schmuckvolle Epitaph fur Ernst Christoph von Koppelow Die Ivenacker Eichen befinden sich nordwestlich des Ortes in einem grossen Tierpark Die starkste dieser Eichen soll laut Landesforst Mecklenburg Vorpommern ein Alter von sicher 1000 Jahren haben und damit die alteste lebende Eiche in Deutschland sein Sie hat einen Brusthohenumfang von 11 70 m 2016 13 Im Tierpark wird seit seiner Entstehung um 1710 ausser von 1929 bis 1972 Damwild gehalten Der Barock Pavillon im Tierpark wurde 2003 saniert 2017 wurde ein 620 Meter langer und zwischen 18 und 21 Meter hoher barrierefreier Baumkronenpfad eroffnet der sich als Besuchermagnet erweist Im Ort sind weitere historische Bauten erhalten neben Wohnhausern insbesondere verschiedene Wirtschaftsgebaude von denen eine einstige Scheune inzwischen zur Traditionshalle umgebaut ist und fur Veranstaltungen genutzt wird nbsp Orangerie nbsp Teehaus nbsp Traditionshalle nbsp Tausendjahrige Eiche die alteste Ivenacker Eiche im Fruhjahr nbsp Pavillon im Tierpark bei den Ivenacker EichenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Burkhard Heinrich Freudenfeld 1784 1850 Hochschullehrer und Autor spater Jesuit und Priester Karl von Maltzahn 1797 1868 Pferdezuchter Mitbegrunder der Rennbahn von Doberan Albrecht von Maltzahn 1821 1877 Rittergutsbesitzer und Erblandmarschall Adolf von Plessen 1835 1909 konservativer Reichstagsabgeordneter Berthold Schmidt 1856 1929 Archivar und Historiker Erich Demmin 1911 1997 Landschaftsmaler Grafiker und RestauratorPersonlichkeiten die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Ernst Christoph von Koppelow 1659 1721 Geheimer Rat Joachim Trumpf 1687 1769 Kuster Organist Astronom und Instrumentenbauer Helmuth Reichsgraf von Plessen 1699 1761 koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Kammerherr Wirklicher Geheimer Rat Staatsminister und Gesandter beim Danischen HofLiteratur BearbeitenLiteratur uber Ivenack in der Landesbibliographie MV Rene Wiese Hrg Vormarz und Revolution Die Tagebucher des Grossherzogs Friedrich Franz II von Mecklenburg Schwerin 1841 1854 Bohlau Koln Weimar Wien 2014 insb S 225 227 ISBN 978 3 412 22271 0 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1952 S 295 ff ISSN 0435 2408Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ivenack Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ivenack auf www stavenhagen de Ivenack im Album Mecklenburgischer Schlosser und Landguter von Georg Christian Friedrich Lisch 1000 jahrige Ivenacker Eichen auf wald mv deEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Fritz Reuter De Reis nah Belligen Abgerufen am 26 Mai 2020 niederdeutsch a b c d Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Hrsg Statistisches Bundesamt Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 978 3 8246 0321 3 Lizenzierter Nachdruck Morgana Ed Schonefeld 2011 ISBN 978 3 942088 13 8 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands Traugott Mueller Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Die Grossherzogthumer Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz Memento des Originals vom 16 Dezember 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gdz sub uni goettingen de Rostock 1888 S 102 Traugott Mueller Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Die Grossherzogthumer Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz Rostock 1888 S 103 Reprint Fachbuchverlag Dresden 2021 ISBN 978 3 96169 223 1 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Mecklenburg Schwerin und Strelitz Amt Malchin In Niekammer Hrsg Letzte Ausgabe 4 Auflage Band IV Niekammer s Guter Adressbuch GmbH Leipzig 1928 S 98 118 g h h de abgerufen am 5 September 2022 Mecklenburgische Genossenschaft der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Mecklenburgische Genossenschaft des Johanniterordens 1861 2011 Druck und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto Berlin 2011 S 227 Siehe Archivalie des Monats April 2020 Register des Grauens Das Sterbezweitbuch des Standesamtes Ivenack 1945 abgerufen am 6 April 2020 a b Wahlergebnisse auf www stavenhagen de Reihenfolge nach Stimmenanteil a b Hauptsatzung 1 PDF Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Alt Schwerin Altenhagen Altenhof Altentreptow Ankershagen Bartow Basedow Beggerow Beseritz Blankenhof Blankensee Blumenholz Bollewick Borrentin Bredenfelde Breesen Breest Briggow Brunn Buchholz Burg Stargard Burow Butow Carpin Colpin Dargun Datzetal Demmin Eldetal Faulenrost Feldberger Seenlandschaft Fincken Friedland Funfseen Galenbeck Gielow Gnevkow Godendorf Gohren Lebbin Golchen Gotthun Grabowhofe Grammentin Grapzow Grischow Gross Kelle Gross Miltzow Gross Nemerow Gross Plasten Gross Teetzleben Grunow Gultz Gulzow Hohen Wangelin Hohenbollentin Hohenmocker Hohenzieritz Holldorf Ivenack Jabel Jurgenstorf Kargow Kentzlin Kieve Kittendorf Klein Vielen Kletzin Klink Klocksin Knorrendorf Kratzeburg Kriesow Kublank Kuckssee Kummerow Larz Leizen Lindenberg Lindetal Malchin Malchow Meesiger Melz Mirow Mollenbeck Mollenhagen Molln Moltzow Neddemin Neetzka Neubrandenburg Neuenkirchen Neukalen Neustrelitz Neverin Nossendorf Nossentiner Hutte Peenehagen Penkow Penzlin Pragsdorf Priborn Priepert Pripsleben Rechlin Ritzerow Robel Muritz Rockwitz Rosenow Sarow 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